Bücher mit dem Tag "segelboot"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "segelboot" gekennzeichnet haben.

68 Bücher

  1. Cover des Buches Make it Count - Sommersturm (ISBN: 9783426518144)
    Carrie Price

    Make it Count - Sommersturm

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Lenasbuechertraum

    http://lenasbuechertraum.blogspot.de/2016/11/sommersturm-von-carrie-price.html
  2. Cover des Buches Moby Dick (ISBN: 9783958390430)
    Herman Melville

    Moby Dick

     (498)
    Aktuelle Rezension von: berybooks

    Eigentlich weiß man gar nicht so richtig, was das Buch ist: ein Roman, eine Art Märchen, ein Sachbuch?! Melville verquickt sein persönliches Wissen - er war selbst Matrose und zum Teil auf einem Walfangschiff unterwegs - mit einer Geschichte über Rache und die Kraft der Natur, es geht um die goldene Zeit des Walfangs (die die Pottwale an den Rand der Ausrottung brachte) und um biologische Abhandlungen über Wale, außerdem auch um Religion und Toleranz. 

    Zu Melvilles Zeit wurde das Buch nicht erfolgreich, erst um einiges später. Vielleicht weil es die Leser damals auch schon eine komische Mischung fanden. Und es ist ein Wälzer, durch den man sich hier und da wirklich durchbeißen muss, sodass man am Ende das Gefühl hat, tatsächlich ewig unterwegs gewesen zu sein. Aber man wird auch mit solchen legendären Weisheiten belohnt, dass es immer, wenn man in einer Laune ist, den Leuten grundlos die Hüte vom Kopf zu schlagen, man zur See fahren sollte. 

    Insgesamt aus meiner Sicht zwar ein Buch, das man förmlich bezwingen muss, aber trotzdem zurecht ein Stück Weltliteratur.

  3. Cover des Buches Die Hureninsel (ISBN: 9783426517543)
    Martina Sahler

    Die Hureninsel

     (51)
    Aktuelle Rezension von: YviG1974

    Nachdem ich "Das Hurenschiff" regelrecht verschlungen habe, wollte ich gerne wissen,wie es mit Molly,Hannah und den anderen weitergeht.

    Die liebgewonnen Protagonisten sind in der Strafkolonie nach einer langen und schweren Überfahrt angekommen und stehen nun weiteren Problemen und Schwierigkeiten gegenüber, bevor sie ihr Glück finden.

    Gerne hätte ich noch mehr über ihr Leben erfahren, aber dennoch war es gut beschrieben und erklärt.

    Mir hat die Geschichte sehr gefallen 

  4. Cover des Buches Glück ist nichts für schwache Nerven (ISBN: 9783442383252)
    Theresia Graw

    Glück ist nichts für schwache Nerven

     (43)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox
    Ein locker und leichter Roman über die Irren und Wirren der Liebe. Doris erfährt durch Zufall wer ihr Vater ist. Die Mutter hat darüber immer geschwiegen. Als sie sich dem Vater offenbaren will, wird sie versehentlich als seine Pflegerin eingestellt. Dadurch hat sie aber Gelegenheit ihn gut kennenzulernen. Sie bringt den Vater durch Motivation wieder zurück ins Leben und am Ende klärt sich alles. Eine Lektüre für zwischdurch die Spaß gemacht hat zu lesen,
  5. Cover des Buches Die vier Liebeszeiten (ISBN: 9783946086420)
    Birgit Rabisch

    Die vier Liebeszeiten

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Petzipetra
    So wie das Jahr in ihre Jahreszeiten geteilt ist, genauso ist das Leben in Abschnitte geteilt. Sogar die Liebe hat ihre Höhen.... ihre Tiefen... ihre ruhigen Zeiten... Turbulenzen  und wie wir wissen noch viel mehr.

    Die Autorin lässt uns mit Rena und Haube genau diese Liebe die Alles überwindet und gemeinsam wächst erleben.
    Sie lässt uns träumen und regt zum Nachdenken an.
    Gibt Mut und Kraft zum weitermachen.
  6. Cover des Buches Die letzte Spur (ISBN: 9783442383719)
    Charlotte Link

    Die letzte Spur

     (1.149)
    Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibro

    Elaine Dawson ist zur Hochzeit ihrer Freundin in Gibraltar eingeladen. Doch der Flug wird wegen Nebels in England gestrichen. Völlig verzweifelt weint die junge Frau am Flughafen, bis ein Mann ihr seine Hilfe anbietet - fünf Jahre später ist Elaine Dawson noch immer spurlos verschwunden.

    Rosanne Hamilton ist Journalistin und soll eine Serie über spurlos verschwundene Personen in England schreiben. Darunter auch ihre vor fünf Jahren verschwundene Freundin Elaine... Während Rosanne Nachforschungen anstellt, wird im Epping Forest eine grausam zugerichtete Leiche entdeckt; noch ahnt niemand, dass die Fälle auf verblüffende Weise verwoben sind.

    Meine Meinung:

    Wow! Link in Hochform! Ich bin spannende Krimis von ihr gewohnt, aber hier konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich fand es so toll, wie viele Fäden gesponnen wurden und wie sie nach und nach entknotet wurden.

    Jede*r Charakter wird greifbar gemacht und man erhält tolle Perspektivwechsel.

    Ich bin total begeistert von diesem Roman und freue mich, weitere Bücher der Autoin zu entdecken.

    Fazit:

    Spannende Leseempfehlung!

  7. Cover des Buches Club der Heldinnen 1. Entführung im Internat (ISBN: 9783789104657)
    Nina Weger

    Club der Heldinnen 1. Entführung im Internat

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Han_Sch0128

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 

  8. Cover des Buches Familienboot (ISBN: 9783947244058)
    Karen Eriksen

    Familienboot

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Pelvisrocker
    Ich habe dieses Buch gelesen und weiß nicht so recht wie ich meine Meinung in Wörter fassen kann - kurz gesagt ist es zum Glück nicht zu lang aber anders rum hat das Buch nicht viel mit Segeln zu tun.

    Da ich selber jahrelang beruflich gesegelt habe und ebenfalls schon ARC-Teilnehmer war spiegelt das Buch so gar nicht die Realität ab. 

    Das Buch erweckt den Eindruck, das Segelreisen nur aus Party und gemeinsames betrinken besteht - und dass ist der Haupteindruck wenn man das Buch liest. Es wird kaum auf den wirklichen Bordalltag mit Kindern eingegangen und die Zeit und Wirklichkeit des Fahrtensegelns findet im Buch kaum statt - alleine die Überquerung des Atlantiks findet gefühlt nur auf 2 Seiten statt.

    Sie schreiben so schön auf den Rücken des Buches
    "Ihr Bericht zeigt die Höhen und Tiefen, die ganz praktischen Probleme und wie man sie löst. Und er zeigt die Faszination des Fahrtensegelns - mit Kindern"

    Davon hat das Buch nichts gehalten und es konnte auch nicht die Faszination des Fahrtensegelns transportieren - im Gegenteil.

    Auch findet der Alltag mit den autistischen Sohn kaum Wort im Buch.
    Der Rest des Berichtes ist sehr fahrig und es ist ein wildes Namensgespringe dem man teilweise nicht folgen konnte.

    Kurzum fand ich das Buch lausig und langweilig - ich war wirklich froh als ich es Durch hatte. Wäre der Author wirklich auf alle Punkte besser und detaillierter eingegangen hätte es was werden können.


  9. Cover des Buches Léon und Louise (ISBN: 9783423148108)
    Alex Capus

    Léon und Louise

     (576)
    Aktuelle Rezension von: RebekkaMoser

    Ein ganz persönliches Stückchen Zeitgeschichte mit Wehmut. Eine tolle Liebesgeschichte ohne happy end. Eine wunderbare Geschichte darüber, wie das Leben laufen kann…

  10. Cover des Buches Rebecca (ISBN: 9783458361343)
    Daphne Maurier

    Rebecca

     (418)
    Aktuelle Rezension von: Sahos65

    Rebecca ist ein aus dem Jahre 1938 stammender spannender Gesellschaftsroman, Eifersuchtsdrama und Krimi zugleich.

    Die namenlose, sehr junge und unerfahrene Ich- Erzählerin heiratet den englischen Adligen Maxim de Winter und zieht mit ihm auf seinen legendären Familiensitz Manderly. Dort gerät sie an die Haushälterin Mrs. Danvers und muss sich mit ihr sowie mit dem über allem schwebenden Schatten der verstorbenen und doch geheimnisvollen ersten Ehefrau Rebecca herumschlagen.

    Zitat: „ Wo immer ich ging, wo immer ich saß, selbst in meinen Gedanken und Träumen begegnete ich Rebecca.(…) Ich würde von Rebecca nicht loskommen. Rebecca, immer Rebecca.“

    Sicher ist vielen Lesern die Verfilmung des Romans durch Alfred Hitchcock als Klassiker oder aus modernen Varianten bekannt. Aber auch der Roman als Vorlage ist sehr lesenswert. Spannend, teilweise auch unheimlich wirkende Schilderungen der Landschaft, des Herrenhauses Manderly und der handelnden Personen lässt Gänsehaut aufkommen. Die Eifersucht der Hauptprotagonistin, jedoch auch der anderen ist spürbar.  Erst am Ende der Geschichte kann diese durch eine überraschende Wende und die Auflösung des Rebecca - Geheimnisses durch die Erzählerin überwunden werden.

    Von mir also eine klare Leseempfehlung für dieses Buch!

  11. Cover des Buches Soko Sandbank (ISBN: 9783740806736)
    Markus Rahaus

    Soko Sandbank

     (23)
    Aktuelle Rezension von: levi

    Da mir der erste Teil der Reihe so gut gefallen hat, stand für mich ausser Frage, dass ich mir auch den Nachfolger zu Gemüte führen wollte...

    Der Kriminalfall an sich ist nicht schlecht aufgebaut. Eher undurchsichtig und der Täter rückt erst sehr spät in den Fokus der Ermittlungen. Das hat mir wirklich gut gefallen. 

    Die Arbeit der Polizei, der Forensik und Rechtsmedizin, sowie der Seenotrettung etc. waren sehr gut und wirklich informativ. Vorallem die Seenotrettung war interessant und hat mir sehr viele neue Informationen gegeben. 

    Von den Kommisaren habe ich - leider - mehr erwartet. Greiner - gut, der war in dieser Folge nicht so present - aber das sei ihm verziehen. Olofsen hingegen hat mich wirklich genervt. Seine Sprüche und ständigen Wortgefechte mit gefühlt jedem machten ihn in meinen Augen sehr unsympathisch und ich muss zugeben, mir machte dann das Lesen nicht mehr wirklich Freude. 

    So gut der erste Band war, so sehr hat der zweite in Beziehung auf die Ermittler nachgelassen... 

  12. Cover des Buches Der dunkle Wächter (ISBN: 9783596521173)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der dunkle Wächter

     (401)
    Aktuelle Rezension von: Luna

    Carlos Ruiz Zafón  Der dunkle Wächter


    (Aus dem Spanischen von Lisa Grüneisen)


    gruselig - unheimlich - spannend - creepy - fantasievoll - atmosphärisch 


    Bewertung: 5/5 Sterne 


    Auf dem geheimnisvollen Anwesen Cravenmoore lebt der Spielzeugfabrikant Lazurs Jann mit seinen selbst gebauten Konstruktionen.

    Mechanische Menschen, Automaten, Spielzeuge, die sich bewegen und den Anschein erwecken, ein Eigenleben zu haben.


    Nach dem Tod ihres Mannes zieht Simone Sauvelle mit ihren beiden Kindern Irene und Dorian in das kleine Dorf an der Küste der Normandie, weil sie eine Anstellung auf dem Anwesen des Spielzeugfabrikanten erhält.


    Zunächst leben sie glücklich dort und freunden sich mit dem Spielzeugfabrikanten an. 


    Nachdem Irenes Freundin Hannah tot  aufgefunden wird, decken Irene und ihr Freund Ismael nach und nach die Geheimnisse von Cravenmoore und die Lebens- und Liebesgeschichte von Lazarus Jann auf.

    Der Schatten der Vergangenheit wird zu einem  gefährlichen Gegner. 


    Ich habe dieses Buch, so wie alle Romane von Carlos Ruiz Zafón in kurzer Zeit verschlungen. Diese Geschichte ist so spannend, dass man sie nicht zur Seite legen mag.


    Auch dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Thriller-, Horror- und Gruselgeschichten Leser ! 

    Der Autor schafft es die Leser/innen mitzureißen und sich jeden beschriebenen Ort atmosphärisch und wundervoll vorzustellen.

    Jede Szene der Geschichte ist so wunderbar beschrieben, als würde man einen Film schauen.


    Ich empfehle diesen Schauerroman gerne weiter! Er erhält von mir 5/5 Sterne. 


    Lest auch noch von Carlos Ruiz Zafón:

     

    ♡Der Schatten des Windes 

    ♡Marina 

    ♡Der Nebelfürst 

    ♡Der Mitternachtspalast

  13. Cover des Buches Killmousky (ISBN: 9783518466018)
    Sibylle Lewitscharoff

    Killmousky

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Karin_Kehrer

    Richard Ellwanger, vorzeitig aus dem Polizeidienst entlassen, gerät in eine Sinnkrise. Da kommt ein privater Ermittlungsauftrag, der ihn nach New York führt, gerade recht. Mord oder Selbstmord? Die Nachforschungen in den vornehmsten Kreisen der amerikanischen Metropole gestalten sich schwierig. Ellwanger beherrscht die englische Sprache nicht wirklich und auch sein Kater Killmousky ist wenig davon erbaut, dass sein Herrchen ihn im Stich lässt.


    Die Autorin, die bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, versucht sich hier erstmals im Krimi-Genre. So ganz ernst sollte man die Geschichte um den pensionierten Kriminalkommissar nicht nehmen. Ellwanger ist ein behäbiger Grübler, der einen Blick fürs Detail hat, im normalen Leben aber eher unbeholfen wirkt. Eine gute Beobachtungsgabe zeichnet ihn aus. Was seine Englischkenntnisse anbelangt, ist nicht ganz sicher, wie gut sie wirklich sind. Denn in entscheidenden Momenten kann er sich doch ganz gut artikulieren.
    Dass er unvermutet mit einer der Hauptverdächtigen ins Bett hüpft, konnte ich nicht nachvollziehen.
    Das Ambiente – vor allem New York – ist gut und sehr anschaulich beschrieben.
    Der titelgebende Kater – aus der Serie „Inspector Barnaby“ abgekupfert - kommt leider wenig zum Zug. 
    Gestört hat mich der etwas seltsame Schreibstil. Besonders bin ich über eine umgangssprachliche Unart gestolpert, die offenbar immer öfter Einzug in Manuskripte hält: „paar“ statt „ein paar“, „bisschen“ statt „ein bisschen“. Als literarische Sprache würde ich den Schreibstil in diesem Krimi ohnehin nicht bezeichnen.
    Der Fall selbst gestaltet sich wenig spektakulär. Von Anfang an ist klar, wer der Täter sein muss. Das Ende ist sehr konstruiert und versucht krampfhaft, Spannung zu erzeugen. 
    Wer gemütliche Krimis mit einem skurrilen Ermittler mag, ist mit „Killmousky“ gut bedient. Spannend fand ich ihn eher nicht.

  14. Cover des Buches Der fremde Gast (ISBN: 9783641138097)
    Charlotte Link

    Der fremde Gast

     (554)
    Aktuelle Rezension von: schnegge1998

    Es ist ein sehr spannendes Buch und sicherlich nicht das letzte, was ich von Charlotte Linke gelesen habe. Ich bin immer noch total geplättet. Anfangs konnte ich die verschiedenen Personen, die sich in vollkommen unterschiedlichen Lebenslagen befinden, gar nicht miteinander verbinden. Im Verlauf werden dann jedoch immer mehr wichtige Details bekannt und man kann einen Zusammenhang erahnen. Ich persönlich habe relativ schnell geglaubt, den Täter zu erkennen und war schon etwas enttäuscht. Aber ich wurde dermaßen überrascht. Der gesamte Fall ist komplexer, als ich anfangs vermutet habe. Das macht für mich diese Geschichte so unfassbar interessant und spannend. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist super und auch die gute Beschreibung von der Umgebung ließ mich direkt in das Buch eintauchen. Das Buch wird mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Mensch, was für ein Buch!!!

  15. Cover des Buches Weit wie das Meer (ISBN: 9783641060121)
    Nicholas Sparks

    Weit wie das Meer

     (832)
    Aktuelle Rezension von: ReadAndTravel

    Die Journalistin Theresa findet am Strand eine Flaschenpost, in der ein Liebesbrief voll verzweifelter Sehnsucht steckt. Zutiefst berührt davon, veröffentlicht Theresa das Dokument in ihrer Zeitungskolumne. Binnen kurzer Zeit erhält sie von Lesern weitere Briefe, die offenbar vom selben Autor stammen. Wer ist dieser Mann? Theresa macht sich auf die Suche, sie findet Garrett – und die Begegnung ist schicksalhaft: Garrett leidet noch unter dem Tod seiner geliebten Frau, aber Theresa bringt erstmals wieder etwas in ihm zum Klingen, was er längst verloren glaubte.

    Es war mal wieder ein typischen Nicholas Sparks Buch. Eine süße Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die mich für die Zeit des Lesens gut unterhalten konnte. Die Charaktere waren mir dieses Mal nicht besonders nah und ich konnte nicht immer alle Entscheidungen nachvollziehen. Die Briefe in den Flaschen waren sehr verrührend und toll geschrieben. Ansonsten konnte mich das Buch nicht all zu sehr berühren. Es war schön, aber nichts besonders. Und leider fand ich auch das Ende enttäuschend. 

  16. Cover des Buches Herr der Diebe (ISBN: 9783751300674)
    Cornelia Funke

    Herr der Diebe

     (1.034)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Da hinten auf meinem Exemplar eine Rezension abgedruckt ist, die es als "Fantasy-Meisterstück" bezeichnet, hatte ich etwas andere Vorerwartungen. Das Buch ist nämlich kein Fantasy-Buch. Es gibt Fantasy-Elemente, diese spielen aber eher eine Nebenrolle und tauchen auch erst später auf.

    Das Buch erzählt die Geschichte von Prosper und seinem kleinen Bruder Bo.
    Nachdem ihre Mutter verstorben ist, will ihre unsympathische Tante den süßen kleinen Bo adoptieren und Prosper in ein Waisenhaus geben. Da die Brüder nicht getrennt werden wollen, laufen sie weg und treffen auf den Herrn der Diebe.

    Es ist eine Kinder-/Jugendgeschichte, deren Hauptthema Freundschaft ist.
    Die Protagonist:innen sind überwiegend Kinder.

    Mir hat die Geschichte gut gefallen. Wirklich spannend fand ich sie allerdings nicht.


    Fazit: Eine süße Geschichte, die man durchaus lesen kann :)

    Der Herr der Diebe bekommt von mit 4 / 5 Sterne.


    ACHTUNG: Ich hatte eine Filmausgabe mit Bildern. Diese sind in drei Stellen im Buch enthalten. Die ersten beiden Male kamen die Bilder erst, nachdem man es gelesen hatte. Beim dritten Mal waren allerdings auch Bilder dabei, die Dinge gezeigt haben, die man noch nicht gelesen hatte. Dadurch wurde ich leider durch das Buch selbst (also durch die enthaltenen Bilder mit ihren Beschreibungen) gespoilert.

  17. Cover des Buches Falsche Austern (ISBN: 9783442485536)
    Catherine Simon

    Falsche Austern

     (22)
    Aktuelle Rezension von: lazH

    Wenn Journalisten Probleme mit der deutschen Sprache haben, ist das peinlich. Wenn sie dazu noch Krimis schreiben, kommt man als Kritiker schon mal auf den Gedanken, den Verursacher des Übels den Hahn abdrehen zu wollen. Den Schreibhahn nämlich. Kommt dann noch mangelhafte Recherche dazu, ist es nicht nur ärgerlich, sondern bringt einen Berufsstand in Verruf.

    Catherine Simon schafft beides in einem mit 251 Seiten recht dünnen und schnell geschriebenen Büchlein. „Falsche Austern – Der vierte Fall für Kommissar Leblanc“ ist mit Verlaub – runtergerotzt. Schlechter Stil, hölzerne Dialoge, oberflächliche Charaktere und dazu der Versuch, Terrorismus, Islam und Islamismus, Frankreichs koloniale Vergangenheit in Nordafrika, Integration von Flüchtlingen, Ehrenmord, Kunstfälschung, Bilderdiebstahl, Mord und Totschlag unter einen Chapeau zu zwingen. Das wirkt bemüht, zeitweise grotesk und häufig wie von Wikipedia abgeschrieben.

    Vollkommen abgerückt von den Ereignissen dieser Welt scheint die Autorin, wenn sie darüber sinniert, ob eine muslimische Familie den Mord an ihrer Tochter beginge, weil diese mit ihrer westlichen Lebensweise angeblich die Ehre der Familie, von Brüdern und Eltern, deren Ansehen in ihrem gesellschaftlich-sozialen Umfeld durch Missachtung der dort geltenden Werte verletzt hat.

    Unwahrscheinlich, lautet der Schluss von Catherine Simon. Die magere Begründung: „Würde jemand wegen eines Rachegedankens seine Existenz, Familie und Arbeit aufs Spiel setzen?“

    Jetzt mal Butter bei die Fische, Frau Grimkowski! Wo haben Sie Ihren Job als Redakteurin gelernt? Bei einer Schülerzeitung? Noch nie von dem Ehrenmord an Hatun Aynur Sürücü gehört?! Die in Deutschland geborene 23 Jahre alte Frau wurde im Februar 2005 in Berlin von ihren Brüdern auf offener Straße gemeuchelt, weil sie nach westlicher Art lebte und dadurch die Familienehre besudelte. Tut mir leid, aber diese Familie setzte all das, was sie in der Bundesrepublik erworben hatte, wegen der vermeintlich geschändeten Familienehre aufs Spiel und entfachte eine bundesweite Diskussion, in die sich auch der damalige Bundespräsident Horst Köhler einmischte: „Ein falsches Verständnis von Toleranz, Harmoniestreben oder mangelnde Courage dürfen nicht dazu führen, dass grundlegende Regeln des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft außer Kraft gesetzt werden“. (https://de.wikipedia.org/wiki/Hatun_Sürücü). Nur zur Quellenlage: Als Polizeireporter in Berlin recherchierte ich seinerzeit selbst intensiv im Sumpf der Ehrenmorde unserer kurdischen Mitbewohner.

    Dass Autorin Catherine Simon, das Pseudonym für Sabine Grimkowski, laut Vita auf dem hinteren Klappentext als Redakteurin für den Südwestrundfunk arbeitete, macht eigentlich alles viel schlimmer. Denn sie hat es nicht für nötig befunden, das ihr zur Verfügung stehende journalistische Handwerkszeug ihrer Profession einzusetzen. Daneben hapert es an den Kleinigkeiten in ihrer Handlung: Wenn Polizeitaucher mit Sauerstoffflaschen tauchen, dreht sich jedem Sporttaucher das Mundstück um. Die Atemflaschen enthalten komprimierte, also zusammengepresste, Luft, weshalb die Tanks auch als Pressluftflaschen bezeichnet werden. Keinem Taucher, auch keinem Berufstaucher der Polizei, fiele es ein, mit Sauerstoff zu tauchen. Schließlich ist er ja nicht lebensmüde.

    Dazu kommen massive sprachliche Mängel. Als Redakteur mit 40 Jahren Berufserfahrung weiß ich inzwischen, dass ein deutscher Satz aus Subjekt, Prädikat, Objekt besteht. Und zwar genau in dieser Reihenfolge. Bis zum Südwestfunk scheint sich das nicht herumgesprochen zu haben. Wie sonst käme ein Satz wie „Ein labbriges Sandwich mit wässrigem Schinken aus der Polizeikantine in Le Havre hatte Leblanc zu sich genommen“ ins 15. Kapitel?

    Eigentlich müsste das Sandwich wegen Gefräßigkeit und versuchten Polizistenmords verurteilt und Autorin samt Korrektor zu Nachhilfe im deutschen Satzbau auf Lebenszeit verurteilt werden. Dies ist nicht die einzige Stelle im Buch, aber mit Sicherheit eine der skurrilsten.

    Schon der dritte Satz im Buch ließ mich aufmerken: „Wie ein ständig sich abspulender Film tauchte eine Szene in Endlosschleife in seinem Kopf auf.“ Von da an las ich zunehmend kritischer, unwillig auch nur Kleinigkeiten unberücksichtigt zu lassen. Wem’s nicht auffallen sollte – der Satz ist ein weißer Schimmel. Ein sich „ständig abspulender Film“ ist eine „Endlosschleife“; so wie ein Schimmel gemeinhin mit der Farbe weiß assoziiert wird. Die Zeitenfolge der deutschen Sprache scheint für Frau Grimkowski ebenfalls ein ungelöstes Rätsel zu sein. Zwei Mal Plusquamperfekt in einem Satz ist genau einmal zuviel. Ebenso wie der Preis. Mit zehn Euro ist diese Lektüre deutlich überteuert.

    Wer nun meint, ich kaprizierte mich auf unwichtige Kleinigkeiten, der mag das meinen. Für den ist dieses Buch sicherlich nette Sommerunterhaltung. Allerdings bedeutet es für den Kritiker auch, nach dem zu schauen, was ein Buch dem Leser vermittelt. Und in diesem speziellen Fall lehrt es mal wieder, dass die deutsche Sprache nach Belieben verhunzt werden darf. Mit dem Ergebnis, dass sich viele wundern, wenn immer weniger Menschen korrekt schreiben können. Bei solchen Vorbildern eigentlich kein Wunder.

    Der triviale Plot ist in drei Sätzen erzählt, und mehr hätte es für dieses Buch auch nicht gebraucht. Der Direktor eines Museums in Honfleur bei Deauville in der Normandie wird eines Sonntags hinterrücks erschossen. Bei seinen Ermittlungen stößt Kommissar Leblanc nicht nur auf einen Bilderdiebstahl, sondern seine Assistentin Nadine hintergeht ihn auch wegen eines Kollegen aus Le Havre, mit dem Leblanc auf Anweisung seiner vorgesetzten Dienststelle kooperieren muss.

    Ein Museumswärter gesteht Diebstahl und Mord, aber Leblanc ist zumindest von dem Mordgeständnis nicht überzeugt und ermittelt auf eigene Faust und gegen die dienstliche Anweisung seines Vorgesetzten weiter, wobei er sich nicht zu schade ist, auch seinen erst 13 Jahre alten Stiefbruder undercover an die Front zu schicken.

  18. Cover des Buches Die Geschichte des Wassers (ISBN: 9783442718313)
    Maja Lunde

    Die Geschichte des Wassers

     (353)
    Aktuelle Rezension von: Lindenblomster

    Ein Buch für das man sich Zeit nehmen sollte. Sehr eindrücklich wird die besondere Bedeutung des Wassers in unserem Leben beschrieben. Verschiedene Handlungsstränge zeigen die Notwendigkeit des Wassers und was ein Notstand für das Leben bedeutet.

  19. Cover des Buches Schweigeminute (ISBN: 9783455405699)
    Siegfried Lenz

    Schweigeminute

     (311)
    Aktuelle Rezension von: bookstories
  20. Cover des Buches Aufgetakelt (ISBN: 9783667114297)
    Steffi von Wolff

    Aufgetakelt

     (94)
    Aktuelle Rezension von: a_boatfullof_books
    Die Story ist leicht erklärt, Britta und ihr Mann entdecken das Segeln. Eigentlich eher der Mann, aber der stellt sich so doof an, das Britta ihn in Windeseile in Sachen Wissen und Leidenschaft einholt. Klingt erst einmal nach einer witzigen Geschichte und ist vor allem am Anfang auch sehr unterhaltsam. Die vielen Anekdoten aus dem Leben eines Segelanfängers sind so wahr und so unglaublich bescheuert - ich habe mich köstlich amüsiert.


    Leider wurde mir der Erzählton - reinster Hamburger Snob und Überheblichkeit - irgendwann zu viel und die Story abstrus. Trinkgelage, über-schwule Pärchen, ein Affe ... das war mir einfach alles too much.

    Also: kurzweilig, unterhaltsam, ansonsten aber substanzlos.


     
  21. Cover des Buches Alea Aquarius 1. Der Ruf des Wassers (ISBN: 9783751204378)
    Tanya Stewner

    Alea Aquarius 1. Der Ruf des Wassers

     (280)
    Aktuelle Rezension von: Miss_Nimmersatt

    Die Handlung des Buches finde ich sehr inspirierent und toll. Die Charaktere ( Alea, Lennox, Sammy, Ben, Tess, Marianne) waren  sehr sympathisch😊 Meine Lieblingscharaktere: Alea & Sammy

    Meinung:

    Gut fand ich, das Thema Meer, aber auch, dass Freunde eines der wichtigsten Dinge im Leben sind. 

    Der Schreibstyl war verständlich, die Spannung war auf jeden Fall. Geeignet für die Zielgruppe ist ,, Alea Aquarius" auch👍 Ich stehe zum Thema Umwelt, und schätze dies. Der Eindruck hat mir insgesamt sehr gefallen. 

    Fazit:

    Ich empfehle ,,Alea Aquarius" weiter. 

  22. Cover des Buches Weitlings Sommerfrische (ISBN: 9783492303071)
    Sten Nadolny

    Weitlings Sommerfrische

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Bellastella

    Das Cover finde ich sehr schön. Und dann hat mich „Weitlings Sommerfrische“ zuallerest deshalb angesprochen, weil ich, wie Weitling auch, in Chieming aufgewachsen bin und mich deshalb an all den Orts- und Personenbeschreibungen und manchen bayerischen Ausdrücken erfreut habe, die im Buch vorkommen. Manche Ausdrücke , wie „arschlings“ für „rückwärts“ waren mir entfallen gewesen, und ich mußte lachen, als sie mir hier wieder begegneten.

    Aber insgesamt hat der junge Willy ein völlig anderes Leben geführt als ich, ich hätte ihn damals sehr beneidet um seine aufgeschlossenen,  intellektuellen Eltern, den Zugang zu Büchern, das Haus am See...

    Die Zeitreise des alten Richters als Beobachter zurück in seine Jugend finde ich sehr interessant und gut zu lesen.

    Der philosophische Anteil, wie im Klappentext angekündigt, erschließt sich mir allerdings nicht oder kaum. Aber vielleicht deshalb, weil ich das Buch in der „Sommerfrische“ gelesen habe. Die Idee einer Parallelexistenz finde ich sehr interessant und witzig, und in diesem Fall ist das zweite Leben ja sogar noch etwas schöner, wie beruhigend.

    Was ich nicht mag, das sind die weisen, alten Männer, also erst der Großvater, dann Weitling selber. Allerdings sind diese nicht soo unerträglich alterweise und klug wie, ich glaube, er hieß Alberto in „Sofies Welt“, sondern liebenswürdiger, weltfremd, verwirrt , humorvoll.

    Insgesamt hat mir das Buch, das mal ernst, mal humorvoll dahinläuft, sehr gut gefallen.

  23. Cover des Buches When the Night Falls (ISBN: 9783492062824)
    Carina Schnell

    When the Night Falls

     (74)
    Aktuelle Rezension von: London_Girl

    🏞~"Niemand strahlt so hell wie sie. Ich habe mich all die Jahre zu ihr gedreht, als wäre sie meine ganz persönliche Sonne. Aber wenn ich sie jetzt ansehe, habe ich eher das Gefühl, dass sie alles Licht aus dem Raum saugt und nichts für mich übrig lässt. Es tut weh."~ Will 🏞

    -----


    Ich liebe das Setting! Wie gerne würde ich mich jetzt in das nächste Flugzeug setzen und nach St. Andrews reisen. Dort dann mit Will zusammen auf der Giulia über die weite des Wassers segeln. 


    Durch den locker leichten Schreibstil bin ich von Anfang an nur so durch die Seiten geflogen. Ich habe die Ruhe, das dieses Buch ausgestrahlt hat sehr genossen. Kein unnötiges Drama, Protagonisten die von Anfang an sympathisch waren und dazu noch die Crew, mit denen ich gerne einfach nur am Lagerfeuer sitzen möchte.


    Liv kehrt nach 4 Jahren, die sie in Europa verbracht hat, nach Kanada zurück. Sie und Will hatten ein unschönes Ende ihrer Beziehung, und so waren beide sehr verunsichert als sie wieder voreinander standen. Auch ihre beste Freundin verhält sich ihr gegenüber nicht besonders freundlich, so das sich Liv erst nicht willkommen fühlt. Aber die anderen der Crew tun alles, damit sich alle Wohlfühlen und wieder zueinander finden. 


    Will habe ich schon im ersten Band richtig ins Herz geschlossen und ich hätte ihn das eine oder andere mal einfach nur gerne in den Arm genommen. Die Trennung von Liv hat ihm sehr zugesetzt und er ist immer noch nicht über sie hinweg. Er arbeitet im Tourismusgeschäft seiner Familie, hat die Aufgaben seines Vaters übernommen, wäre aber viel lieber auf dem Wasser unterwegs und Whale Watching Touren machen. Auf dem Wasser fühlt er sich am wohlsten.


    Liv und Will tänzeln lange umeinander herum, keiner weiß so recht, wie er dem jeweils anderen begegnen sollen. Erst als das Segelboot verkauft werden soll, was beide mit schönen Erinnerungen verbinden, kommen sie sich schließlich langsam näher. 


    Ich bin gerne mit den beiden durch die Geschichte gezogen und habe mich beim lesen mehr als wohlgefühlt. Ich freue mich schon sehr auf die Geschichte von Blake. 

  24. Cover des Buches Abschied am Alpsee (ISBN: 9783000539268)
    Susanne N. Bahro

    Abschied am Alpsee

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee
    Fee erzählt vom Buchinhalt

    Carina ist mit ihrer Familie ins Allgäu gefahren. Ihre Kinder und ihr Mann wollten nicht dahin, sie hatten sich bis zuletzt gewehrt. Prompt bekommen sie gleich am ersten Tag Streit und Carina fühlt sich sofort wie Zuhause, in Immenstadt. Frank ihr Mann – selbstständiger Architekt – möchte hier einen Auftrag ergattern, wovon Carina nichts weiß. Da Carina sauer ist und sie die Möglichkeit hat in einem Blumengeschäft auszuhelfen, nutzt sie die Chance. Dort begegnet sie Daniel, ihrem alter Schulfreund.

    Fees Meinung

    Das Cover
    Ist schon so schön und entführt mich schon wieder gedanklich ins Allgäu. Auch der Klappentext ist so, wie das Buch dann in Wirklichkeit ist. Einfach schön.

    Charaktere
    Also Carina und die ganzen Allgäuer mochte ich sofort. Und leider auch Daniel. Frank fand ich total doof und die Kinder verzogen. Ein toll beschriebenes Bild der Charaktere, so dass man sich alle gut vorstellen konnte.

    Die Landschaft oder der Lokalkolorit
    Na ja, auch wenn die Autorin eigentlich auf den Dialekt verzichtet stehen da doch einige Sachen drin, die aufs Allgäu hindeuten, weil man das nirgendwo anders sagen würde. Jedenfalls hat sicher keiner Probleme, der dieses Buch liest, denn es ist einfach alles zu verstehen. Und erst die Landschaft. Nirgendwo im Urlaub laufen und wandern wir so viel wie dort und auch die Charaktere tun dies. Es passt also alles. Ich fühlte mich so richtig heimelig. Auch das mit dem sanften Tourismus gefiel mir sehr gut. Also noch ein Schloss braucht das Allgäu nicht und vor allem nicht diese Seite des Allgäus.

    Die Geschichte
    Mit ihren Strängen ist echt toll, wie sich alles verknüpft und wie sich dort alle kennen. Das gefiel mir sehr gut. Ach, wenn doch das reale Leben auch so ein Happy End hätte, das wäre sehr schön.

    Fees Fazit
    Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich am liebsten weiterlesen würde. Die nächste Geschichte aus dem Allgäu von dieser tollen Autorin. Tolle Charaktere, wunderbare Landschaft, schöne einzelne Stränge, einfach perfekt. Total warmherzig und mit viel Liebe zum Allgäu beschrieben. 

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks