Bücher mit dem Tag "sehr informativ"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sehr informativ" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Aufbau vor laufender Kamera (ISBN: 9783462047455)
    Armin Maiwald

    Aufbau vor laufender Kamera

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Damals war Köln ein »Sternpunkt« für Eurovisionssendungen. Darunter verstand man damals entweder Sendungen, die in Deutschland produziert und gleichzeitig ins Ausland übertragen wurden, oder Sendungen, die aus einem anderen Land stammten und auch bei uns gezeigt wurden. … In der obersten Etage des Hochhauses am Hansaring, da, wo heute Saturn drin ist, war die Sende- und Übertragungstechnik, und auf dem Dach standen jede Menge Parabolspiegel. Wenn nun so ein Eurovisions-Ding anstand, mussten die »Zenti-Strecken« eingerichtet werden. Und das ging so: …«

     

    Seine Stimme kennt vermutlich jeder. Seit Jahrzehnten erklärt Armin Maiwald Kindern, Eltern und anderen Interessierten wie die Welt funktioniert. Und nach jeder kleinen Sachgeschichte ist man – auch als Erwachsener – ein bisschen schlauer geworden.

    Als ich seine Autobiographie entdeckte, war ich mir sicher, dass sie großartig sein würde. Wenn jemand weiß, wie man erzählt, informiert, seine Zuhörer fesselt und unterhält, dann er. Was soll ich sagen? Meine Erwartung wurde in vollem Umfang erfüllt!

     

    Was habe ich alles in diesem Buch erfahren! Natürlich die Eckdaten seines Lebens und vieles, was für den privaten Armin von Bedeutung war und ist. Dann jede Menge Zeitgeschichtliches, denn sein Leben begann im Januar 1940 in Köln, da kommen reichlich Erinnerungen an Kriegs- und Nachkriegszeiten, an Aufschwung und Krisenjahre zusammen. Weiter geht’s mit gefühlt allem, was es über die Entwicklung im Bereich Film- und Tontechnik zu berichten gibt, sehr detaillierten Schilderungen über die Entstehung einiger Sachgeschichten und natürlich mit so manchem Wissenswerten über die „Sendung mit der Maus“, den „Spatz vom Wallrafplatz“ und „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“. Fotos gibt’s natürlich auch, da kann man zum Beispiel einen langhaarigen Armin aus dem Jahr 1972 bewundern ;-)

     

    Im Grunde kam mir das Buch wie eine große Sachgeschichte vor. Die Geschichte von Armin, gewissermaßen ;-) Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit über seine Stimme im Ohr und war gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Es gibt wirklich nichts, was ich aussetzen könnte, außer vielleicht, dass ich mir gewünscht hätte, dass das Buch noch umfangreicher gewesen wäre.

    Im Jahr 1995 erhielt Armin Maiwald das Bundesverdienstkreuz. Hochverdient, wie ich finde. Wie viel Aufwand und Zeit in so manchen Sachgeschichten steckt – unglaublich! Nun, da ich auch noch so einiges über sein Leben erfahren habe, stelle ich fest, dass er schon immer und bei allem, was er tat, mit großem Einsatz, enormer Kreativität, Mut und Improvisationstalent zugange war.

     

    Fazit: Ich würde gerne 6 Sterne vergeben. Dieses Buch bekommt einen festen Platz bei meinen Lieblingsbüchern.

     

    »Die wichtigste Entscheidung war: Es sollten keine »Lehrfilme« werden. Man sollte nichts lernen müssen. Es sollte niemand, sozusagen mit erhobenem Zeigefinger, dozieren … Uns war von Anfang an klar, dass wir die Schule weder imitieren noch ersetzen wollten. Schließlich arbeiteten wir für ein Unterhaltungsmedium. Und es sollte Spaß machen zuzuschauen. Aber wenn man nach so einem kleinen Film etwas schlauer war als vorher, wäre das kein Fehler.«

  2. Cover des Buches Das Buch der 1.000 Bücher (ISBN: 9783411761159)

    Das Buch der 1.000 Bücher

     (31)
    Aktuelle Rezension von: nic
    ich bin von dem buch absolut begeistert und kann es jedem büchernarren nur ans herz legen. ein 3kg schwerer schmöker, der sogenannte "scout" fürs lesen. es macht spaß darin zu bättern und sich neue infos anzulesen. ich war lange zu geizig, die 50,-euro für das buch zu berappen, aber aus angst, es könnte irgnedwann nicht mehr erhältlich sein, habe ich es mir dann doch geschenkt. absolut klasse!
  3. Cover des Buches Die große Fotoschule (ISBN: 9783836285896)
    Christian Westphalen

    Die große Fotoschule

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Annabell95

    „Die große Fotoschule“ ist sozusagen das Standardwerk zur digitalen Fotografie. Es vermittelt das komplette Wissen für die Fotopraxis vom Aufbau der Kamera, über den Umgang mit Licht und Beleuchtung bis hin zur letztendlichen Bildbearbeitung. Das Werk dient für Jedermann und ist für alle Fotogenres (Naturfotografie, Porträts usw.) geeignet.

    Die einzelnen Lektionen finde ich sehr logisch aufgebaut und inhaltlich sehr umfassen, aktuell und es wirkt inspirierend. Der Inhalt wird verständlich erklärt und mit schönen Abbildungen dazu noch sehr veranschaulicht.

    Mein Fazit:
    Wirklich sehr detailliert und logisch erklärt. Die ein oder andere Inspiration habe ich daraus mitgenommen und versuche das ein oder andere mal umzusetzen und ausprobieren.

  4. Cover des Buches Chaos im Kopf (ISBN: 9783749435753)
    Nino Drescher

    Chaos im Kopf

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Hildtrud

    Ich habe das Buch angefangen zu lesen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. 

    Der Autor erzählt schonungslos sein Leben und das Leben mit Depressionen und Manien. Wie es sich anfühlt von einem Extrem ins Andere zufallen und doch die Hoffnung auf Liebe und Verständnis nicht auf zugeben.

    Er nimmt uns mit auf die Reise seiner Kindheit, den "Flegeljahren" und ins Hier und Jetzt mit Stellen die mich zum Lachen gebracht haben aber auch welche, wo mir Tränen in den Augen standen.

    Jeder der mehr über Depressionen und Manien wissen möchte, kann ich dieses Buch nur empfehlen

  5. Cover des Buches Entschlacken mit Homöopathie (ISBN: 9783833816963)
  6. Cover des Buches Die Alpen (ISBN: 9783806243475)
    Werner Bätzing

    Die Alpen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick


     

     

    Schon in den achtziger Jahren habe ich als Leser der damaligen Frankfurter Zeitschrift "Kommune" mit großem Interesse die Aufsätze des damals noch jungen Werner Bätzing verfolgt. Er verstand es, jenseits von Naturromantik und dem fundamentalistischen Teil der Ökologiebewegung dem Leser sowohl die Schönheit insbesondere der Alpenregion nahe zu bringen, als auch mit scharfer Feder ihre Bedrohung und Gefährdung zu beschreiben.

    Ein Teil dieser Arbeiten für die "Kommune" zusammen mit vielen anderen, zum Teil an entlegenen Orten erschienenen Aufsätzen von Werner Bätzing erschien 2009 in einem sehr lesenswerten und informativen Sammelband unter dem Titel: "Orte guten Lebens. Die Alpen jenseits von Übernutzung und Idyll".

    Die Texte aus mehr als zwei Jahrzehnten des mittlerweile als Professor für Kulturgeographie an der Universität Erlangen-Nürnberg arbeitenden Werner Bätzing drehen sich allesamt um die wichtige Frage, wie unter den heutigen Rahmenbedingungen ein lebenswertes Leben in den Alpen möglich ist, ein Leben, das sich dessen bewusst ist, seine eigenen Lebensgrundlagen nicht zerstören zu wollen.

    Der berühmte Reinhold Messner schreibt in seinem Geleitwort zu diesem kulturgeschichtlichen Buch:
    "Es war Werner Bätzing, der mein Interesse, das lange Zeit auf den Gipfel fokussiert war, auf die Menschen in den Alpen gelenkt hat. Seine Forschungsergebnisse, seine Bücher und vor allem sein Einsatz vor Ort haben ihn zum bedeutendsten Sprecher jener Bergkultur gemacht, von der die Zukunft der Alpen abhängt."

     

    Auch in seinem neuen Buch mit vielen eindrucksvollen Fotografien für den wbgTheiss Verlag führt Bätzing seine fundamentale Kritik fort. Der Erhalt des Kulturraums Alpen steht in Frage durch Massentourismus, Autobahnen, Stauseen und jede Menge neuer Gewerbegebiete. All das verändert den Alpenraum in den letzten Jahren immer mehr und so droht die Natur- und Kulturlandschaft dort gänzlich zu verschwinden.

     

    Nach wie vor gilt: "Weil die Alpen in der europäischen Kulturgeschichte das zentrale Symbol für fremde, bedrohliche Natur darstellen, können sie besser als andere europäische Regionen erklären, wie heute eine nachhaltige Entwicklung in Europa aussehen kann, die gerade in einer extrem schwierigen Umwelt ökologische Stabilität mit kultureller Lebendigkeit verbinden kann."



    Der vorliegende Band verbindet eine Zusammenfassung von Sachwissen über die bedrohte Alpenlandschaft und deren Ursachen und  mögliche Auswege mit wunderbaren Bildern, die anschaulich belegen, was da auf dem Spiel steht.

  7. Cover des Buches Der Wandermörder (ISBN: 9783868831825)
    Douglas Starr

    Der Wandermörder

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »In diesem Klima der Hoffnung und der Furcht begannen Experten in verschiedenen Ländern, das Verbrechen wissenschaftlich zu erforschen. Wie die anderen großen Denker jener Zeit betrachteten sie Kriminalität nicht als Sünde oder Teufelswerk, sondern als wissenschaftliche Herausforderung.«

     

    Frankreich, gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Über Jahre hinweg zog der Serienmörder Joseph Vacher eine blutige Spur kreuz und quer durchs Land. Als man ihn endlich fasste, gestand er 11 Morde, man vermutet aber, dass mehr als 25 auf sein Konto gehen. Dass er letztlich überführt werden konnte, ist der Verdienst zweier Männer, des Ermittlungsrichters Émile Fourquet und des Gerichtsmediziners Dr. Alexandre Lacassagne, zweier Pioniere auf dem Gebiet der Forensik und Verbrechensbekämpfung.

     

    Dieses Buch ist ein Sachbuch, kein Krimi oder Thriller. Was Aufbau und Behandlung der Themen angeht, folgt der Autor wissenschaftlichen Kriterien. Im Vorfeld hat er umfangreiche Recherche betrieben und zahlreiche Quellen ausgewertet, die er hier einfließen lässt. Alle Zitate und Dialoge stammen aus Briefen, Büchern, eidesstattlichen Erklärungen und Zeugenaussagen der Beteiligten oder aus zeitgenössischen journalistischen Quellen. Dazu kommen Berichte von „Irrenhäusern“, Ermittlern und Psychiatern, originale Tatortanalysen und Autopsieberichte.

     

    Dem Leser bietet sich die Möglichkeit, die Anfänge der Gerichtsmedizin zu verfolgen, die Entwicklung erster erkennungsdienstlicher Tätigkeiten zu erleben. Da wurden akribisch Knochen ausgemessen, Merkmale zur Identifizierung ermittelt, Tabellen zur Entwicklung der Leichenstarre und Zeittafeln für Verwesungsprozesse erstellt. Ich war fasziniert von dem enormen Forschergeist, der hier hervortrat! Sicher, heutige Ermittler investieren auch viel Zeit und Mühe, aber die damaligen mussten erst mal zu der Erkenntnis gelangen, dass diese Arbeit überhaupt notwendig ist.

     

    »Alle stummen Zeugen – der Ort, die Leiche, die Abdrücke – können sprechen, wenn man ihnen die richtigen Fragen stellt« (Lacassagne)

     

    Nicht immer und überall kamen die neuen Methoden gut an. Frankreich zu dieser Zeit war fortschrittlich in den Städten, auf dem Land jedoch war der Aberglaube noch sehr verbreitet. Es war nicht ungewöhnlich, dass ein Dörfler glaubte, sein Vieh oder die Felder seien verwünscht worden. Leicht wurde da ein Schuldiger für einen Mord gesucht und gefunden, während der eigentliche Täter (hier Vacher) schon unterwegs war in eine andere Gegend des Landes, in der man ihn nicht kannte und in der er folglich sicher war. Eine Sicherheit, die Fourquet und Lacassagne schließlich zerstören konnten!

     

    Die Verhältnisse im Land werden in all ihren Unterschieden gut herausgearbeitet, das war sehr interessant zu lesen. Natürlich waren sich die Forscher auch nicht alle einig, sie wendeten verschiedene Methoden an und verfolgten teils sogar konträre Denkansätze. Der bekannte Disput, ob jemand als Verbrecher geboren wurde oder ob er erst zu einem wurde bzw. gemacht wurde, ist ebenso Thema wie die Entwicklung neuer Verhörmethoden (Psychologie statt Druck) oder der Behandlung der Frage, wie man eine vorgetäuschte Geisteskrankheit erkennen kann.

     

    Neben der theoretischen Darstellung werden all diese Punkte unter anderem am konkreten Fall Vacher gezeigt, hier ist man als Leser vom ersten Mord an bis zur Hinrichtung des Täters dabei. Viele Fotos und Abbildungen tragen zur Ergänzung und Veranschaulichung bei. Interessant fand ich auch, dass der Fall Vacher zu der Erkenntnis führte, wie wichtig eine überregionale Zusammenarbeit ist, eine Einsicht, die letztlich zur Gründung von Interpol führte.

     

    Als eine Art Exkurs werden Vergleiche zu dem zeitgleich ermittelnden Sherlock Holmes gezogen. Er zitiert in seinen Fällen schon mal reale Ermittler, aber wie beurteilten diese wiederum die Romanfigur? Gab es so etwas wie gegenseitige Inspiration und Ähnlichkeiten? Das fand ich ebenfalls spannend.

     

    Fazit: Ein großartiges Buch über die Geburtsstunde der Kriminalistik, hochinformativ und spannend zugleich.

     

    »Eines der Objekte aus Lacassagnes Sammlung war das Skelett eines jungen Mannes, das in einem Schaukasten hing. Der Kopf war nach einer Begegnung mit der Guillotine wieder am Rumpf befestigt worden. … Er erinnerte an ein brutales Verbrechen und daran, dass die Wissenschaft in der Lage gewesen war, es mithilfe winziger Spuren aufzuklären.«

  8. Cover des Buches Nestwärmer (ISBN: 9783649643401)
    Reina Ollivier

    Nestwärmer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lias_BücherGarten

    Das Sachbilderbuch von Reina Ollivier, Karel Claes und Steffie Padmos ist aufgrund ihrer Größe von 24 x  33 cm nicht zu übersehen und dass ist gut so! Liebevoll lächelnde Tiere auf dem Cover laden ein nach dem Buch zu greifen. 

    Inhalt:

    Im Sachbilderbuch "Nestwärmer - Die besten Mamas und Papas im Tierreich" wird anhand von neun Tieren den jungen Lesern erklärt, wie sich Tiere um ihren Nachwuchs kümmern. 

    Meinung:

    Auf 64 Seiten werden in diesem großformatigen Sachbilderbuch neun Tiere mit ihrem Nachwuchs vorgestellt. Hierbei folgt das Buch immer das gleiche Muster: Zunächst wird auf einer Doppelseite das Tier illustriert und vorgestellt. Die Illustration des Tieres kommt aufgrund der Größe des Buches besonders gut zur Geltung und beeindruckt dem Leser. Auf der nächsten Doppelseite wird das Tier steckbriefartig vorgestellt. Die Leser erfahren u.a. etwas über den Wohnort/Lebensraum, Nahrung und Feinde des Tieres. Besonders gelungen finde ich die Darstellung zur Größe und Geschwindigkeit. So wird z.B. bei der Größe des Tieres eine Gegenüberstellung mit einem Menschenkind gemacht. Diese grafischen Darstellungen sind perfekt, um sich das Tier besser vorstellen zu können. Auf der letzten Doppelseite wird aus der Sicht des Tierkindes erzählt, wie sich Mama und/oder Papa um ihn kümmern. Ganz nebenbei wird der Leser in Form einer Erzählung über das Aufwachsen des Tierkindes informiert. Die Illustrationen sind klar, kindgerecht und informativ. Die Texte sind kurz und werden alle aus Tiersicht geschrieben. Wichtige Informationen werden durch Fettdruck hervorgehoben. Aufgrund der Schriftgröße können Grundschüler ab der 3. Klasse dieses Buch selbständig lesen und gut erfassen. Jüngeren Kindern könnte die Schriftgröße schnell ermüden, sodass es bestimmt besser ist, es gemeinsam zu lesen. Das Buch ist sehr informativ,  auch Erwachsene werden etwas Neues lernen. 

    Fazit:

    Das Sachbilderbuch "Nestwärmer - Die besten Mamas und Papas im Tierreich" ist ein ideales Buch für Tierfreundinnen und Tierfreunde im Grundschulalter. Die Illustrationen sind kindgerecht und informativ. Wissen wird hier auf unterhaltsame Weise vermittelt.

  9. Cover des Buches Das Buch vom Dreck (ISBN: 9783836961646)
    Piotr Socha

    Das Buch vom Dreck

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Malus_Books

    Also ich hab ne neue Liebe, ich sag’s euch wie’s ist: Kindersachbücher! Omg Leute, die sind einfach so cool und spielerisch informativ und meist auch noch unglaublich schön illustriert. 

    ᴅᴀs ʙᴜᴄʜ ᴠᴏᴍ ᴅʀᴇᴄᴋ von Piotr Socha und Monika Utnik-Strugala ist eines dieser Bücher… allein schon der Titel und das Cover sind sehr catchy, weshalb ich natürlich sofort rein lesen musste. Und siehe da: es hat mich überzeugt! So ein witziges und trotzdem lehrreiches Buch. Und dann noch zu einem Thema, was uns alle ja beschäftigt… Ich würd sagen, das Buch hat bestanden und wenn ihr Kinder habt, solltet ihr es kaufen😂

  10. Cover des Buches Sommerblumen (ISBN: 9783770144891)
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