Bücher mit dem Tag "sekunden"
14 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
(6.070)Aktuelle Rezension von: liebe1904"Ich war schon immer der Meinung, dass die schönsten Menschen - und ich meine wahrhaft schön von innen und außen - diejenigen seien, die sich dessen gar nicht bewusst sind." S. 84
Sehr spannende und süchtig machende Geschichte. Fantasy mal ganz anders, eine völlig neue Richtung. Mir gefällt, welche Handlung sich hier aufbaut und werde direkt mit dem nächsten Band weitermachen (der Vorteil, wenn man 10 Jahre nach Veröffentlichung anfängt - keine Wartezeit)
Die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten gefällt mir gut. Sie necken sich und sind nicht auf den Mund gefallen, dies hat mir oft ein Lachen entlockt.
Teilweise waren die Gespräche und deren Ausgang für mich jedoch etwas schnell und ich hatte das Gefühl ein paar Seiten übersprungen zu haben. Da die Akteure aber erst 17 Jahre alt sind, lässt dies auf deren schnelle Gedankenspirale in dem Alter hindeuten und wirkt dadurch doch recht gut von der Autorin überlegt.
Ich bin sehr gespannt, was die weiteren Teile für mich bereithalten.
- Michael Ende
Momo
(2.356)Aktuelle Rezension von: Melanie_M1Das Buch ,,Momo" von Michael Ende ist eine starke Geschichte über Freundschaft, in der es vor allem darum geht, wie wir unsere Zeit auf der Erde nutzen. Gerade in unserer heutigen reizüberfluteten Welt, in der es vor Ablenkung nur so wimmelt, kann diese Frage den Blick wieder auf das Wesentliche und Wahrhaftige lenken.
Bereits ,,die unendliche Geschichte" von Michael Ende hat mich so berührt, da ich so viele spirituelle Impulse herauslesen konnte. Als jemand der frei von Religion an eine alles umfassende Wahrheit glaubt, die auf Liebe und Selbstermächtigung baut, habe ich mich sehr gesehen und verstanden gefühlt. Spätestens nach ,,Momo" wurde Michael Ende mein absoluter Lieblingsautor. Für mich liegt ein besonderer Zauber in seinen Worten und die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Jeder für sich ist ein Original, mal voller Humor, Weisheit oder unbeschwerter Lebensfreude. In dieser Geschichte findet man wohl von allem ein bisschen und noch viel mehr. Und wie bereits in ,,die unendliche Geschichte" kann man auch hier sehr viel zwischen den Zeilen lesen.
Ich kann jedem von Herzen empfehlen, sich für diese Geschichte zu öffnen und sie auf sich wirken zu lassen. Vielleicht siehst du die Welt danach aus einer ganz anderen Perspektive als zuvor.
- E.M. Remarque
Im Westen nichts Neues
(1.238)Aktuelle Rezension von: winniccxxIm Westen nichts neues von Erich Maria Remarque ist zweifelsohne inzwischen ein Klassiker der deutschen Literatur. Es handelt von Paul Bäumer, einem 19-jährigen jungen Erwachsenen, der an der Westfront im 1. Weltkrieg kämpft, und seinen Kameraden. In einzelnen Episoden werden die Schrecken des Krieges dargestellt, vom harten Dasein an der Front über das Leben in den Kasernen in der zweiten Reihe bis hin zum Heimaturlaub.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive vom Protagonisten geschrieben, wodurch man das Erlebte des Protagonisten deutlich besser mitfühlen kann. Der Erzählstil ist dabei sehr gut gelungen, man wird richtig mitgenommen beim Lesen. Teilweise musste ich nach einzelnen Kapiteln erstmal pausieren und das Gelesene sacken lassen. Die einzelnen Reflektionen des Protagonisten können auf die Leserschaft etwas langatmig wirken. Doch meiner Meinung nach geben gerade diese detailreichen Beschreibungen, bei denen man merkt, wie der Protagonist vom Krieg zermürbt wird, wichtige Einblicke in das Innenleben Bäumers, so regt das Buch zum Nachdenken an. Schließlich wirkt das Buch in diesen Zeiten aktueller denn je. Es handelt sich allerdings nicht um einen actiongeladenen Heldenepos, das sollte aber auch nicht der Anspruch an diesen Klassiker sein. Für mich eine definitive Empfehlung mit 5/5 Sternen.
- Rachel Joyce
Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte
(31)Aktuelle Rezension von: GwennileinMir fällt es relativ schwer, hier eine Rezension zu verfassen. Ich mochte das Buch, jedoch hatte es eine sehr bedrückende Stimmung. Ein kleiner Moment im Leben eines Jungen ändert nicht nur seinen kompletten weiteren Lebensweg sondern auch den seiner Mitmenschen. Es passieren Dinge, die man erstmal nicht erahnt. Es ist zuweilen sehr dramatisch und traurig. Das fängt sich zwar wieder, aber über weite Teile zieht es sich doch mit einer düsteren Stimmung hinweg. Trotzdem ist es toll geschrieben und die Zeitblenden lassen es auch nicht langweilig werden. Ich weiß dennoch nicht, ob ich es bedingungslos weiterempfehlen würde. - Lyl Boyd
Siebzehn
(28)Aktuelle Rezension von: leniksDas Buch habe in zwei Tagen gelesen. Es enthält 6 Kurzgeschichten to go, das wären Justizia, Entenfüttern, Geliebter Garten, Kriegsveteran, Zeitproblem und "Jazz trifft Beat". Ich finde die Geschichten gut geschrieben, geniale Ideen sind dabei und sie sind teils tiefgründig. Das Buch umfasst neben den Geschichten, noch das Vor- und Nachwort. Infos über den Autor ü d einen Ausblick über weitere Geschichten. Es sind 140 Seiten. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne. - Linda Cuir
Die letzten Sekunden
(23)Aktuelle Rezension von: Veritas666Das ist mein erstes Booksnack von dieser Autorin. Der Schreibstil war ganz nett, mehr aber auch leider nicht. Das Cover fand ich dafür irgendwie mega bedrückend und unheimlich und zwar im Positiven Sinne... Das Buch war leider etwas unspektakulär und hat nicht wie jedes Booksnack ein offenes Ende. - Mechthild Gläser
Ophelia und die Bernsteinchroniken
(126)Aktuelle Rezension von: tamifluDiese Geschichte hat mich umgehauen. Man wird sofort direkt ins Geschehen geworfen und landet in einer unfassbar fantasievollen Welt, die mich von Seite eins begeistert hat. Wie gern wäre ich selbst mit Ophelia über die Zeitenströme gereist und hätte den Bernsteinpalast besucht.
Der Weltenbau ist einfach fantastisch. Die Story schreitet schnell voran und ständig passiert etwas, womit man nicht gerechnet hat. Und auch die Charaktere haben mir sehr gefallen. Besonders hervorheben möchte ich, dass Mechthild Gläser auch hier wieder interessante Familienkonstellationen schafft, die nicht FriedeFreudeEierkuchen ausstrahlt aber trotz unterschiedlicher Meinungen und Ziele verdeutlicht, dass sie sich lieb haben.
Eine klare Empfehlung.
- Mitch Albom
Der Stundenzähler
(44)Aktuelle Rezension von: DRACHE64Dor will die Zeit messen und begreifen, darüber vergisst er, sie mit den Menschen zu verbringen, die er liebt. Eines Tages findet er sich in einer Höhle wieder, in der er von den Stimmen der Menschen umgeben ist, die mehr oder weniger Zeit verlangen. Eine Ewigkeit vergeht, bis er schließlich in unserer Zeit seine große Aufgabe erfüllen kann, die ihm eine ganz neue Sicht auf die Zeit geben wird.
Der Autor Mitch Albom ist gläubiger Christ, das merkt man in vielen Andeutungen biblischer Geschichten. Er hat aber auch einen kritischen Blick auf die Entwicklung unseres Lebens mit all seinen technischen Errungenschaften geworfen und beschreibt exemplarisch am Leben von Dor, Victor und Sarah wohin es führt, wenn wir immer nur uns und unsere Interessen in den Mittelpunkt stellen.
Ich habe dieses Buch gerne gelesen und kann es wirklich empfehlen.
- Kerstin Ruhkieck
Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden
(127)Aktuelle Rezension von: laraundlucaInhalt:
**Schön, schöner, unberührbar…**
Es braucht für einen Menschen nur eine Berührung von sieben Sekunden, um sich zu verlieben. Aber Liebe ist eine der vielen Gefahren, die unkontrollierte Nähe mit sich bringen könnte. Um die Menschen davor zu schützen, wird in der neuen Welt von AurA Eupa jegliche Berührung strengstens überwacht. Die Bevölkerung ist eingeteilt in die drei Ligen der Schönheit, der Kontakt zwischen ihnen verboten. Doch als die junge Novalee aus der durchschnittlichen Liga 2 in die Siedlung der Unverheirateten zieht und auf Graey trifft, ist sie sich der staatlichen Ordnung nicht mehr sicher. Graey ist nicht durchschnittlich, sondern höchst attraktiv. Und sieben Sekunden können unendlich kurz sein…
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist schlicht und einfach, einnehmend und mitreißend, schnell und flüssig zu lesen. Einmal angefangen konte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Der Einstieg in diese dystopische Welt ist mir leicht gefallen.
Die Geschichte wird aus zwei Perpektiven erzählt. Wir begleiten Novalee, die mit 18 ins die Siedlung der Unverheirateten kommt und dort einige Entdeckungen macht, die nicht in ihr perfektes Bild der Welt passen. Außerdem erleben wir die Sicht von ihrem Cousin Crish, der nach der Sichtung in eine Liga eingeteilt und zur kurzen Einweisung auf eine Akademie für die jungen Leute kommt, bevor sie ihrem Beruf nachgehen müssen. Auch er erlebt in diesem Monat einiges, was nicht in das Bild passt und beginnt über das System nachzudenken.
Die Handlung und deren Verlauf haben mir sehr gut gefallen. Eine tolle Idee, eine Dystopie, die mich von Beginn an gefesselt hat. Nach und nach erhalten wir mehr Einblicke in das Leben in AurA Eupa und bemerken schnell, dass nicht alles so rosig ist, wie es der Besitzer allen weiß machen möchte.
Ich habe mit Novalee und Graey erlebt, habe um seine Identität und seinen Hintergrund gerätselt. Chrish und Asher sind einfach wunderbar. Ihre freundschaftliche Beziehung, die sich langsam zu etwas Anderem, Verbotenem entwickelt, ist trotz allem Negativen so schön zu verfolgen.
Ich mochte beide Sichtweisen sehr gerne, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich mit Novalee warm wurde. Sie ist so ein typisches gesetztestreues junges Mädchen, das die Augen vor den Ungereimtheiten verschließt und sie einfahc nicht sehen möchte, damit ihr Weltbild nicht aus den Fugen gerät. Und doch muss sie nach und feststellen, dass nicht alles ist wie es scheint.
Das Buch hat mich sehr gut unterhlaten und mir eine spannende und fesselnde Lesezeit beschert. Ich bin nach dem fiesen Cliffhanger auf den weiteren Verlauf gespannt.
Fazit:
Ein spannender und mitreißender Reihenauftakt. Absolute Leseempfehlung. - Shannon McKenna
Stunde der Vergeltung
(41)Aktuelle Rezension von: DianaEShannon Mc Kenna – Mc Cloud Brothers, 6, Stunde der Vergeltung
Die knallharte Tamara Steele, die tödliche Schmuckstücke designt und mittlerweile in den Mc Clouds und deren Frauen sowas wie ihre Familie gefunden hat, eine nervende und übervorsorgliche Familie zwar, aber immerhin..., hat eine kleine Tochter adoptiert, die nun zur Zielscheibe gleich zwei Verbrecherorganisationen wird. Aber sie steht auch im Mittelpunkt einiger Ermittlungen, und so wird sie schnell zur Gejagten.
Ausgerechnet der Auftragskiller Val Janos soll sie observieren, manipulieren und seinem Auftraggeber ausliefern, doch schon die Beschattung der kriminellen Schönheit stellt ihn vor einer Herausforderung. Das sie ein Kind hat, wurde ihm verschwiegen, dass sie ihn anturnt, darüber könnte er noch hinweg sehen, aber das er plötzlich damit konfrontiert wird, was der Auftraggeber tatsächlich mit ihr vor hat, das kann er nicht zu lassen.. aber er muss, denn ein ihm geliebter Mensch wird mit dem Leben bedroht und so geht er auf die Forderungen ein.
Als er sich in ihr Leben einschleicht und ihre harte Schale zum schmelzen bringt, ist Val absolut klar, dass er dabei sterben könnte. Denn Tamara macht keine Gefangenen, wer sie hintergeht stirbt!
Auf den sechsten Band der “Mc Cloud”-Reihe habe ich mich besonders gefreut. Wie immer kann jeder Band einzeln und unabhängig von den anderen gelesen werden, und auch wenn ein Vorwissen nicht nötig ist, empfehle ich die Storys in der Reihenfolge zu lesen. Ich persönlich bin immer noch kein Fan des allerersten Bandes, aber ich bin froh, damals die Reihe weiter gelesen zu haben.
Auch hier ist der Schreibstil von Shannon McKenna flüssig und temporeich, die Geschichte hat eine gute Balance zwischen Action, Erotik und Spannung, auch eine Portion Humor und Emotionen dürfen nicht fehlen. Ich mag den verbalen Schlagabtausch zwischen den Figuren, die immer noch eins drauf setzen.
Die Charaktere wirken gut ausgearbeitet, lebendig und facettenreich. Besonders gut hat mir hier Tamara gefallen, die wir in den letzten Bänden als eiskaltes Miststück kennenlernen durften, und die eine besondere Art hat, mit ihren Mitmenschen umzugehen. Wärme und Geborgenheit? Fehlanzeige. Sie wirkt immer beherrscht und auch irgendwie durchgängig distanziert, wütend, agressiv und angespannt. Doch in diesem Buch lernen wir ihre verletzliche Seite kennen, die Val Janos hervorbringt. Der Kontrast ist gut gelungen, absolut glaubhaft und nachvollziehbar.
Val Janos ist der eiskalte Killer, der seine Aufträge ernst nimmt, aber wenn es um Kinder geht hat er (zum Glück) Hemmungen, auch wenn es seine derzeitigen Auftraggeber nicht interessiert. Deswegen hatte er schon einen Auftrag platzen lassen und steht nun unter Beobachtung. Schwer zu erraten, dass er auf der Abschussliste steht und mit dem Auftrag um Tamara eine letzte Chance erhält. Er ist dominant und auch ein wenig aufdringlich, aber seine Zerissenheit ist spürbar, die Fragen die ihn beschäftigen wirken authentisch und ich mochte ihn trotz seiner brutalen, rauen Art gern.
Die beiden Bösewichte kennen wir bereits aus den Vorgängerbänden, und ich finde gut, wie die Autorin insgesamt die Parteien ausspielt. Dabei geht es natürlich um Leben und Tod, nicht zuletzt bringen sich die Hauptfiguren selbst in Lebensgefahr um an ihre Ziele zu kommen oder diejenigen zu schützen, die sie lieben.
Diese Story war kurzweilig und unterhaltsam, für mich war es der beste Band der Reihe, auch wenn ein paar Kleinigkeiten mich nicht überzeugen konnten.
Die erotischen Szenen wirken teilweise brutal, sind detailliert ausgearbeitet und das Buch ist sicherlich nichts für jüngere Leser.
Das Cover passt sehr gut in die Reihe und ist ein netter Blickfang.
Fazit: Für mich der beste Band der Reihe. Crime, Erotik, Spannung, Emotionen... Knappe 5 Sterne.
- Tamara Leigh
Bis aller Haß erlischt
(2)Aktuelle Rezension von: Mimabano" das war ihre chance.sie griff über ihn hinweg und stützte sich mit einer hand auf dem bett ab.vorsichtig drückte sie sich hoch, um sich über ihn zu rollen, aber sie kam nicht weit.geschmeidig drehte er sie auf den rücken und legte sich auf sie.sein gewicht drückte sie in die kissen..." ich verstand sehr gut , dass lizanne sich rächen wollte , für das was ihr angetan wurde.spätestens aber als sie ranulf damit konfrontierte und er ihr klar mitteilte, er habe damit nichts zu tun, hätte sie nochmals über die bücher müssen.vorallem als sie sah, dass er, im gegensatz zum angreifer , keine narbe hatte. das hin und her war schon atwas mühsam. ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht.er war es oder etwa doch nicht?er sieht wie der angreifer aus aber irgendwie dann trotzdem nicht... sonst war das buch sehr angenehm zu lesen und auch unterhaltsam. klappentext: vier jahre hat lizanne balmaire auf den augenblick gewartet , bis sie in ranulf wardieu den mann wiederzuerkennen glaubt, der sie damals überfallen hat , um ihr gewalt anzutun. lizanne lässt ihn gefangennehmenund firdert ihn zum zweikampf heraus. doch weil ihr in der stunde des triumphes zweifel kommen, schenkt sie ihm die freiheit - und wird kurz darauf seine gefangene .aber mehr als ihren entführer fürchtet sie plötzlich ihre eigenen wünsche und sehnsüchte... - Margaret Fortune
New Sol
(2)Aktuelle Rezension von: vormiNach zwei Jahren in einem Kriegsgefangenenlager kommt Lia Johansen frei und wird auf die Raumstation New Sol gebracht. Sie hat kaum Erinnerungen an die vergangenen Jahre, was sie auf einen kürzlich erlittenen Stromstoß zurückführt. Doch die Wahrheit ist jenseits aller Vorstellungskraft. Denn plötzlich startet in Lias Kopf ein Countdown: 35:59:59.
Lia weiß auf einmal: Sie ist eine lebende, genetisch modifizierte Bombe, und sie soll die Raumstation in die Luft jagen. Doch erst muss sie es schaffen, 36 Stunden lang unentdeckt zu bleiben. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Inhaltsangabe auf amazon
Grundsätzlich hat mir das Hörbuch sehr gut gefallen.
Eine gut durchdachte Science-Fiction-Geschichte.
Mir war sie besonders zu Beginn, etwas zu langatmig. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis Spannung aufkam. Am Anfang habe ich eher aus Neugierde weiter gehört. Aber es war interessant genug, um mich von der Story zu überzeugen. Eine Serie, die ich weiter hören würde... - Jerry Pournelle
Mars, ich hasse dich!
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEin bisschen in Wildwestmanier geschilderte Geschichte um die Besiedlung des Mars und die Kämpfe zwischen den Städtern und den sich zu befreiend versuchenden Landbewohner. Da hat Pournelle schon bessere Bücher geschrieben. - 8
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