Bücher mit dem Tag "selbstcoaching"
10 Bücher
- Kristin-Juliane Helmes
Das Bosskonzept
(34)Aktuelle Rezension von: Babsi123Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " DAS BOSSKONZEPT " testlesen.
Autor : K. - J. Helmes
Handlung :
Dieses Buch ist anders. Das Bosskonzept ist anders. Bewusst anders.
Revolutionär anders.
Es ist der Beweis dafür, dass der Glaube an dich und deine Fähigkeiten
eine Lawine auslösen kann. Es ist das Buch, das dich durch Praxisübungen
näher zu dir führt und zu dem, was du wirklich willst. Es beinhaltet ein
Erfolgskonzept, das ich auf der Basis von vielen Interviews mit bekannten
und erfolgreichen Personen entwickelt habe. Dieses zeigt deutlich, dass
erfolgreiche Menschen erkennbare Überschneidungen in ihrem Denken
und Handeln haben, obwohl die Lebensläufe unterschiedlicher nicht sein
könnten.
Dieses Buch habe ich für dich geschrieben. Ich habe es geschrieben, weil ich
möchte, dass du dich nicht weiter mit „ganz ok“ zufriedengibst, sondern
dazu motiviert bist, dir ein fantastisches Leben zu gönnen! Denn du hast es
verdient!
Mein BOSSKONZEPT HILFT DIR DABEI:
• neue Perspektiven zu entdecken
• deinen EigenSinn zu erkennen und zu leben
• dein volles Potential zu entfalten
• dich unabhängig von den Meinungen Anderer zu machen
• der Boss deines eigenen Lebens zu sein
Mein Fazit :
Irgendwann kommt man in seinem Leben an einem Punkt an , wo man sich fragt : Bin ich glücklich in dem was ich mache , in meiner Arbeit , in meiner Beziehung - Ehe , wie sieht meine Zukunft aus?
Dieses Buch ist kein Ratgeber an sich , sondern gibt Denkanstöße für das weitere Leben. Sich selbst und sein Leben zu reflektieren sollte man mit der nötigen Ernsthaftigkeit machen , denn nur so kann man sein Potential richtig einschätzen.
Die Definition von Erfolg ist : das erreichen von gesetzten Zielen. Eines habe ich erreicht. Mit 49 Jahren habe ich mich nochmal auf die Schulbank gesetzt und die Ausbildung zur Fachkraft in der Altenpflege bestanden. Eine schwierige Zeit , sehr anstrengend und manchmal zum verzweifeln. Aber ich habe die 3 Jahre durchgehalten und ich bin stolz darauf es geschafft zu haben.
Ab Seite 47 ist das Kapitel : Sprich mit deiner Vergangenheit. Bei mir ist es mein Vater : Die schlimmen Erlebnisse in meiner Kindheit ( Alkohol und Gewalt ) haben mein Leben geprägt bis heute. Vor zwei Jahren habe ich mir professionelle Hilfe geholt und es bis heute nicht bereut. Das Aufarbeiten der Vergangenheit ist wichtig um in die Zukunft schauen zu können. Jeder einzelne Tag ist ein Kampf .......
Manchmal ist es hilfreich an diesen " schlechten " Menschen einen Brief zu schreiben und seiner Wut freien Lauf zu lassen. Oder Tagebuch schreiben, so wie ich. Jeden Tag habe ich meine Erfahrungen, böse Gedanken und negative Energie meinem Tagebuch mitgeteilt. ( Zeitraum : 8 - 13 Jahre )
Eindrucksvoll nimmt uns die Autorin mit in eine fremde Welt , voller Zuversicht, Empfindungen und Emotionen. Da das Buch in der " Du " Anrede geschrieben ist, hat man das Gefühl man spricht mit einer guten Freundin. Das Buch rüttelt wach , macht nachdenklich , die einzelnen Abschnitte sind gut durchdacht und strukturiert.
Wer sein Leben neu ordnen und erfolgreicher sein Leben meistern möchte , sollte dieses Buch unbedingt lesen.
" Du selbst hast den Schlüssel zu deinem Glück in der Hand " , nutze ihn und werde glücklich. 😚😚
- Bona Lea Schwab
Das Anti-Grübel-Buch
(20)Aktuelle Rezension von: AnjaKoenigsehr interessante Details übers grübeln, immer wieder neues und doch auch altbekanntes für mich. schöne hintergrundinfos und aspekte an die man gar nicht dachte. gute Übungen und Infos zum arbeiten damit. einzig für mich nicht so schön, dass ich so ein buch lieber als print habe um besser damit arbeiten zu können, so mit postit und ähnlichem. dennoch, sehr gut und wertvoll zum gedankenzähmen und um mit dem grübeln besser umgehen zu können und es einzudämmen. - Mathias Fischedick
Wer es leicht nimmt, hat es leichter
(19)Aktuelle Rezension von: Dr_MHeute war ein schöner Tag. Zunächst malte ich mir ein Tattoo auf die Stirn, dann kam mir die Idee, zwei verschiedene Socken anzuziehen. Es bestand zwar kein Anlass, aber ich machte mich heute besonders schick. Nach dem Frühstück stieg ich in irgendeinen Bus, um irgendwohin zu fahren. Ich fragte einen der Fahrgäste, ob wir nicht mal ein Lied zusammen singen können. An einer Haltestelle, die mir gerade gefiel, stieg ich aus und begann zu tanzen. Leute, die mich besorgt fragten, ob mit mir alles in Ordnung sei, umarmte ich einfach. Mittags in einem Lokal ließ ich den Kellner ein Gericht für mich aussuchen. Zugegeben, ich hatte dann einige Probleme, wieder nach Hause zu finden, aber ein dafür reichlich belohnter Mitbürger brachte mich auf den rechten Weg. Zu Hause hörte ich dann noch jede Menge Musik, die mir noch nie gefallen hatte und fragte meinen Nachbarn, wie ich heute meinen Abend gestalten solle. Nachdem ich seinen etwas sonderbaren Vorschlag in die Tat umgesetzt hatte, fiel ich erschöpft ins Bett, natürlich verkehrt herum, denn das sollte den Tag krönend abschließen.
Wenn ich morgen aufwache, dann werde ich vielleicht wenigstens ein klein wenig ein anderer Mensch sein. Hoffentlich viel flexibler und nicht mehr so ein alter Jammerlappen wie bisher. Die kleinen Tricks, mit denen ich diesen Tag zu einem Erlebnis gemacht habe - und dies wahrscheinlich nicht nur für mich - stammen aus dem Buch von Herrn Fischedick. Nicht, dass jemand meint, ich würde mich über seinen Text lustig machen. Das ist keinesfalls so. Wer das jedoch tatsächlich (vielleicht sogar empört) denkt, sollte sich vielleicht einmal fragen, ob er denn wenigstens einen von Fischedicks 55 Vorschlägen zur Steigerung der eigenen Flexibilität wirklich energisch und alleine in die Tat umsetzen könnte. Zwischen begeistertem Verstehen und konsequentem Handeln liegt merkwürdigerweise oft ein tiefer Graben.
Selbst wenn man nach ernsthaftem Nachdenken tatsächlich sein Leben ändern möchte, dann wird man schnell herausfinden, dass der Haken an der Sache darin besteht, dass wir bei der Umsetzung von Ratschlägen bereits Eigenschaften brauchen, die wir uns gerade erst antrainieren wollen. Man wird leicht als Spielverderber oder (wie hier) als Jammerlappen dargestellt, wenn man darauf hinweist. In einem anderen Buch las ich neulich, wie sich eine Frau ihre Angst vor öffentlichen Auftritten abgewöhnte. Sie stellte sich in einer Großstadt auf einen belebten Platz auf eine Obstkiste und sang eine Stunde lang laut und falsch, was ihr gerade in den Kopf kam. Allerdings war jemand in ihrer unmittelbaren Nähe, der ihr das geraten hatte. Und darin besteht der entscheidende Unterschied zu einem Buch wie dem von Herrn Fischedick.
Fischedick zieht in seinem Text alle Register, um bei seinen Lesern Begeisterung für Änderungen in ihrem Leben hervorzurufen. Wenn man sich in diesem Genre etwas auskennt, dann findet man wenig Neues bei ihm. Das muss man auch nicht, denn die vorgestellten Methoden funktionieren erwiesenermaßen. Allerdings vor allem dann, wenn man Fischedick als persönlichen Trainer hat. Denn in Wirklichkeit geht es hier um die Darstellung einer bekannten Methode: alte Muster aufbrechen und durch neue ersetzen. Alleine kriegt man das nur selten hin, obwohl dies gerade im Buch als Erfolgsmasche propagiert wird. Es verwundert eben nicht, dass Fischedick viel von seinen Klienten erzählt. Diesen verdeckten Hinweis sollte man ernst nehmen.
Wer wirklich ernsthaft vor hat, Methoden, die in diesem Buch vorgestellt werden, konsequent anzuwenden, der sollte sich vorher darüber im Klaren sein, dass er damit eine nachhaltige Verhaltensänderung anstrebt und dass nur das Sinn und Zweck solcher Anstrengungen sein kann. Es geht hier nicht um die Lösung irgendwelcher kleinen Probleme. Der Autor erklärt das auch irgendwo ganz nebenbei im Text, als er von einer Klientin erzählt, die ihn nach seiner Methode befragt und dann für sich beschließt, dass sie sich doch besser nicht wesentlich verändern will.
Ob man alleine an im Unterbewusstsein durch ständige Wiederholungen tief verankerte Verhaltensmuster wirklich mit der in diesem Buch vorgestellten Eigentherapie herankommt und sie nachhaltig ändern kann, ist vermutlich sehr zweifelhaft. Wahrscheinlich bin ich nun ein Jammerlappen, was mir aber egal ist. Schließlich komme ich so wenigstens zweimal im Buch vor: einmal als schlechtes Beispiel und zum anderen beim "Vorteil, ich selbst zu sein" (181 ff.). - Ralf Hillmann
Spirituell auf deine Weise: Spiritualität entdecken und Bewusstsein entwickeln: Ein Bewusstseinstraining zur Fokussierung des eigenen Lebensglücks
(2)Aktuelle Rezension von: RalfHillmannAls Autor möchte ich nicht mein eigenes Buch rezensieren. Aber eine Rezension einer Leserin, die mich eines Tages per Mail erreichte, möchte ich an dieser Stelle sehr gerne beisteuern:
"Lieber Herr Hillmann, ich habe vor einigen Wochen Ihr Buch in die Hände bekommen und es mit großem Interesse gelesen. Aber nicht nur gelesen, sondern auch bearbeitet. Mir gefällt Ihr Buch sehr, deshalb will ich Ihnen auch ein Feedback dazu geben. Seit vielen Jahren bin ich ebenfalls auf meinem spirituellen Weg. Viele Bücher habe ich gelesen, viele Pfade beschritten, doch immer mit dem Empfinden, einem Meister, Guru oder einem Wissenden zu folgen. Es gab viele schöne erhebende Erlebnisse, manchmal fast so etwas Erleuchtendes und dennoch blieben viele Fragen und das Gefühl nicht weiter zu kommen. Neue Einsichten hatte ich gewonnen und auch viel über mich selbst gelernt, doch immer haben die Autoren auf mich so gewirkt, als ob sie das Wissen gepachtet hätten und nur ihr Weg der wahre sein soll. Ihr Buch ist anders. Sie haben erkannt und betonen es schon in Ihrem Titel: ".... auf deine Weise"! Allen Suchenden ist klar, dass ein Jeder einzigartig ist und die Schlussfolgerung daraus ist: Auch der Weg zur Spiritualität ist so einzigartig, wie man selbst. Die Betonung dieser Klarheit gefällt mir! Es bestärkt den Leser, das eigene Wesen zu untersuchen und den Lebensweg anzuschauen. Bei dieser Reflektion und den zur Hilfestellung von Ihnen gestellten Fragen, ist es ein Leichtes zur Erkenntnis zu gelangen und seinen eigenen Weg zu erkennen. Sie haben klare Worte gefunden und Menschen Mut gemacht, an sich selbst zu arbeiten und nicht nur auf Lehrer zu schauen, die einem einen Weg vorbereiten. Lehrer sind wichtig, aber die Arbeit nehmen sie uns nicht ab. Das ist die Aufgabe, die wir selbst erledigen müssen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Buch und dass es möglichst vielen Suchenden in die Hände fallen möge! Es grüßt Sie herzlichst." Zorica B., Frankfurt am Main
- Katrin Zita
Die Kunst, allein zu reisen
(5)Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-BlogDas Buch lässt sich locker und leicht durch viele kleine Kapitel lesen. Die Autorin hat viel ausprobiert, Single-Leben, Reisen allein, ein zweites Standbein in Berlin eröffnet, allein nach New York an Weihnachten. Erleichternd ist sicherlich, dass sie keine finanziellen Probleme hat, sie kann sich aus finanzieller Sicht wirklich etwas Gutes tun. Insgesamt denke ich, dass die Autorin sowieso schon eine selbstbewusste Frau war, ihre Reisen haben diese Grundeinstellung noch verstärkt.
Ich hatte mehr Reiseberichte erwartet, dieses Buch ist aber eher ein psychologischer Ratgeber. Die kleinen Zusammenfassungen nach jedem Kapitel „Ihr kurzer Weg zu sich selbst“, erschienen mir überwiegend als Floskeln. Es kommt mir vor, als würde alles mal ein bisschen gestreift werden, wie NLP oder die Synapsen im Gehirn.
Das Buch ist für meinen Geschmack sehr oberflächlich gehalten, dennoch hat es mich für die Unstimmigkeiten in meinem Leben sensibilisiert. Diese subtile Unruhe, die man verspürt, wenn nicht alles so läuft, wie es laufen soll. Nur hilft das Wissen alleine dann nicht weiter, man muss selber über seinen Schatten springen und die Dinge auf den Weg bringen. Und das genau ist die Schwierigkeit.
Das Buch ist bestenfalls für einen kurzen Überblick geeignet. Es wurden zu viele Themen stark vereinfacht und nur kurz gestreift: NLP und Anker setzen; Sprichwörter + Redewendungen im Bezug auf Krankheiten; das Gehirn und die Synapsen; Loslassen + das Leben aufräumen (erinnerte mich an „simplify your life“); Und das alles auf sehr vereinfachte Art, wie ein Kaleidoskop aus dem Literaturverzeichnis auf den letzten Seiten dieses Buches. Eigene Erfahrungen kommen zu kurz, und wenn waren sie mir stellenweise zu prätentiös, wie zum Beispiel die Hotels (Junior-Suite etc.). Mehr dazu in meinem Bücherfüllhorn.
Alles in allem: ich kann das Buch leider nicht wirklich empfehlen. Alle Themen wurden mehr oder weniger stark vereinfacht erklärt. Die Reisen der Autorin erschienen mir von der Beschreibung her beiläufig, vielleicht auch, weil ich gerade hier gerne mehr darüber gelesen hätte. Dennoch hat das Buch eine gute Grundstimmung zu dem Thema allein verreisen, und macht Lust darauf, genau dies auszuprobieren.
Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der psychologischen und ratgebenden Seite. Das was mir negativ erscheint, dieses kurze streifen wichtiger psychologischer Themen (NLP in fünf Sätzen), kann aber genauso gut positiv sein: je nach Leseerfahrung findet der ein oder andere Leser Themen, die er noch nicht kennt und auf die er so kurz hingewiesen wird. Dann ist aber auf alle Fälle Anschlussliteratur von Nöten.
- Neil Strauss
Die perfekte Masche
(28)Aktuelle Rezension von: HoldenNeil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht. - 8
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