Bücher mit dem Tag "selbstgefälligkeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "selbstgefälligkeit" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Buddenbrooks (ISBN: 9783596521487)
    Thomas Mann

    Buddenbrooks

     (2.397)
    Aktuelle Rezension von: mj303

    Ich kannte das Buch noch aus Schulzeiten, leider konnte es mich dieses mal nicht so begeistern.

    Es war teilweise sehr schwer es konzentriert zu lesen - 3 Sterne

  2. Cover des Buches Die Blechtrommel (ISBN: 9783958291300)
    Günter Grass

    Die Blechtrommel

     (556)
    Aktuelle Rezension von: Vani_Schneider

    Das Buch handelt von Oskar Mazerath, der bei seiner Geburt schon voll geistig entwickelt ist. An seinem dritten Geburtstag beschließt er nicht mehr zu wachsen. Man begleitet Oskar durch sein Leben und bekommt durch seine Augen den Aufstieg der Nationalsozialisten und den Zweiten Weltkrieg mit.

    Ich musste das Buch für die Uni lesen und bin nur sehr schwer in das Buch hineingekommen, weil es sehr anspruchsvoll ist. Das Buch zählt zur Gesellschaftskritischen Literatur und der Autor Günter Grass hat seine Kritik am Dritten Reich so kreativ und manchmal auch skurril in die Geschichte eingebettet, dass es manchmal sehr schwer herauszulesen.

    Trotz alledem fand ich das Buch sehr interessant und ich finde es ist ein gutes Werk. Nur leider eben nicht sehr einfach zum lesen, also auf jeden Fall nicht für Zwischendurch und sehr zeitintensiv. Aber wichtig!

  3. Cover des Buches Gossip Girl 1 (ISBN: 9783641022839)
    Cecily von Ziegesar

    Gossip Girl 1

     (380)
    Aktuelle Rezension von: Simba99
    Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!

    Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
  4. Cover des Buches Dark Swan - Sturmtochter (ISBN: 9783802587108)
    Richelle Mead

    Dark Swan - Sturmtochter

     (200)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Zurück ins Regal - abgebrochen nach 254 Seiten.

    Den halben September quäle ich mich mit dem Buch. Einerseits gefällt mir das Magiesystem und der Weltenaufbau. Andererseits nervt mich alles andere. Der Plot wäre spannend, wenn auch sehr klischeebeladen und ziemlich 90ies (Slushaming, Bodyshaming etc). Aber zwischen den ganzen schlecht beschriebenen Kampfszenen und den noch schlechter geschriebenen Se×szenen kriegt der Plot kaum Platz. Nein ehrlich, sooo schlecht geschriebene Erotik gabs noch nie... und natürlich wollen der Odile Dark Swan (den Namen find ich btw. äusserst peinlich) auch immer alle direkt an die Wäsche, weil sie natürlich total heiss ist (und aus einem anderen Grund, der würde aber spoilern).

    Und natürlich ist der Typ, mit dem sie kurz geredet und dann eine Nacht lang gevö&elt hat, DIE grosse Liebe. Während andere, interessantere Charaktere nur verachtet werden, weil sie aus der Anderswelt sind (#teamdorian). 

    So, bevor dies hier zum kompletten Rant wird: Es war nicht schlecht aber halt auch nicht gut genug, um meine Aufmerksamkeit lange genug zu fesseln, sodass ich das Buch nicht beendet habe. Vielleicht lese ich es irgendwann noch fertig. Aktuell reizt es mich nicht.

    Next!

  5. Cover des Buches Hex Hall - Dunkle Magie (ISBN: 9783802582400)
    Rachel Hawkins

    Hex Hall - Dunkle Magie

     (346)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Band 2 konnte für mich nicht an das tolle Leseerlebnis von Band 1 anknüpfen.

    Dieser Teil spielt nicht an der Schule Hex Hall, sondern am Sitz des Rates, Thorne Abbey. So sehr ich alte englische Gebäude liebe - hier hat es einfach den Charme der Geschichte nicht erfassen können. Der Humor, den ich in Band 1 so geliebt habe, war hier ebenfalls kaum vorhanden. Und obschon ich das Buch jetzt nicht schlecht fand, so hatte ich nie den Drang wirklich weiterzulesen. 

    Das Finale holt dann an Spannung noch was raus, aber ich fand vieles irgendwie an den Haaren herbeigezogen.

    Alles in allem... hoffe ich wirklich, dass Band 3 wieder besser wird 😬


    2.5 Sterne

  6. Cover des Buches Typisch Tulipa (ISBN: 9783257061666)
    Anne Fine

    Typisch Tulipa

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die Geschichte einer toxischen Beziehung, sehr präzise psychologisch beobachtet, wie alles zwischen Anziehung und  Unbehagen pendelt, was die beiden Mädchen aushecken. Den letzten großen Streich, den Tulipa spielt, hätte man als Leser noch drastischer erwartet. Hatte in ihrer/ seiner Jugend nicht jeder schon mal so eine Freundin/ einen  Freund? Sehr lesenswert, typisch Anne Fine!

  7. Cover des Buches Der Hirschpark (ISBN: 9783548207803)
    Norman Mailer

    Der Hirschpark

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Mailer rechnet gnadenlos mit Hollywood und seinem Starsystem ab, und allzuviel hat sich seit den 50er Jahren nicht verändert. Gleich zu Beginn heißt es, es sei das Schwerste, zwei gleichrangige Menschen zu finden, die einfach nur miteinander befreundet sein wollten, weil alle bedeutenden Menschen permanent mit einer Wolke von Speichelleckern umgeben seine. Mailer berichtet aus dem Hollywood-Ferienort Desert d`Or in der kalifornischen Wüste, in der sich die Filmprominenz zum Urlaub vom Filmdreh einfindet. Jeder ist dreimal geschieden, wenn irgendwo eine Kamera auftaucht, verändert sich jeder total, und die Besäufnisse finden rund um die Uhr statt. Und was man vom McCarthy-Ausschuß zu halten hat, bekommt man gleich zu Anfang mit. Ein tolles Buch, es wäre mal wieder Zeit für eine Neuauflage.
  8. Cover des Buches Er Kommt Um Sieben - Short Stories / Beilage Cosmopolitan 8/1996 (ISBN: B0025WJ0CK)
    Kathy Lette

    Er Kommt Um Sieben - Short Stories / Beilage Cosmopolitan 8/1996

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kurzgeschichten von Mrs. Lette, die den "Sushi-Schwestern" entnommen wurden, wer also bereits über dieses sehr meinungsstarke Buch verfügt, muß hier nicht zuschlagen. Geschildert wird das mißratene Liebesleben einer Gruppe Freundinnen in Sydney gegen Ende der 80er Jahre, alle sind weltgewandt und genießen die Vorzüge des Feminismus, während sich an der Behandlung durch selbstverliebte gedankenlose Männer nicht geändert hat (bei dem Fernsehfuzzi mußte man gleich an "Kachelmann" denken), die sie hinhalten und an ihren Bedürfnissen vorbeireden. Nie ging es Frauen wirtschaftlich besser, warum sind sie nicht glücklich? Stehen sie sich mit ihrer Entscheidungsschwäche selbst im Weg? Sehr nachdenklich machend, sehr gelungen!
  9. Cover des Buches Windows on the world (ISBN: 9783548262413)
    Frédéric Beigbeder

    Windows on the world

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch war das erste von einem bedeutenderen Autor, das nach 9/11 erschienen ist und die Terroranschläge thematisiert (2003 genaugenommen): Ein Immobilienmakler nimmt seine beiden Söhne mit in das Restaurant unter dem Dach des Nordtrums des World Trade Centers, als kurz danach die Hölle ausbricht und Rettung unmöglich ist. Beigbeder erspart keine grausigen Details, er selbst sagt, man kann sich nur vorstellen, was wirklich an diesem Morgen in dem Hochhaus passierte.
  10. Cover des Buches Der Highlander, der mein Herz stahl (ISBN: 9783442378722)
    Monica McCarty

    Der Highlander, der mein Herz stahl

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte1391
    Ein toller Highlander Band, die Autorin überzeugt mich immer wieder.
  11. Cover des Buches Batman I. Der Joker dreht durch (ISBN: 9783442082285)
    Craig Shaw Gardner

    Batman I. Der Joker dreht durch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Batmanroman: Batman trauert immer noch um den zweiten Robin, Jason Todd, der bei einem Anschlag des Jokers ums Leben kam, während in Gotham City zusätzliche Batmen auftauchen, bestehend aus angesehenen Bürgern der Stadt, die sich für den echten Batman halten und an Einbruchstatorten in Gotham sterben. Gleichzeitig versucht Mr. Winter, Mayoral assistant, Commissioner Gordons Büro auszuspionieren und dabei Batman auf alle mögliche Weise zu behindern. Batman wird als zweifelnder, tragischer Held gezeigt, was ihn menschlich macht und die Spannung steigert. Und es dauert für den Leser auch recht lange, bis er hinter des Jokers Plan steigt. Ein flott erzählter Krimi, bitte gern mehr davon!
  12. Cover des Buches Selbstverfickung (ISBN: 9783548291673)
    Oskar Roehler

    Selbstverfickung

     (2)
    Aktuelle Rezension von: killmonotony

    Ehrlich gesagt, habe ich mich außerhalb des Klappentextes vor der Lektüre von Oskar Roehlers „Selbstverfickung“ nicht großartig mit dem Buch auseinandergesetzt. Hätte ich das mal besser getan! Denn was Roehler hier in den Mantel einer Fiktion wickelt, könnte sehr gut eine zur Spitze getriebene Autobiographie sein. Bei Recherchen nach der Lektüre, die mich doch etwas verdattert zurückgelassen hat, habe ich auch noch herausgefunden, dass „Selbstverfickung“ fast nicht herausgegeben wurde — kein Verlag wollte es veröffentlichen! Jetzt machte so vieles Sinn. Doch zunächst einmal zum Inhalt: Gregor Samsa (frei nach Kafka), unser Protagonist, ist ein verbrauchter alter Regisseur, der seine besten Tage hinter sich hat. Die Wohlstandsverwahrlosung greift um sich, und Samsa verbringt seine Tage mit diversen Puffbesuchen, gelangweilten Shoppingtouren und dem übermäßigen Verzehr von Hummer. Die ewige Unentschlossenheit versucht er durch gewiefte Selbsttäuschung zu eliminieren, die Beziehung mit seiner Tochter ist ins Absurde gelaufen. Voller Hass und Verachtung blickt er auf seine Vergangenheit zurück, als er einige wenige Erfolge als Filmeschmied verbuchen konnte. Diese Medienlandschaft, diese verkommenen „Schauspieler“, wie sie sich schimpfen, lösen in Samsa eine kalte Wut aus. Politisch inkorrekt regt er sich aber auch über die Menschen in seinem Umfeld auf, sei es nun der „affenartige“ Sicherheitsmann am KaDeWe oder die gammligen Flaschensammler, die mit überzogener Gewaltbereitschaft „ihre“ Mülleimer verteidigen. Samsa hegt einen Hass gegen Gott und die Welt und macht auch keinen Hehl darum. Einzig allein mit seiner Tochter, die bei ihm lebt, versteht er sich noch gut, wobei deren Beziehung auch zu etwas verkommen ist, das für Außenstehende sehr merkwürdig wirken muss. Denn aus der Langeweile spielen die beiden immer wieder ein kleines „Programm“ ab, wenn sie mal wieder zuhause ist. Samsa macht sich wortwörtlich zum Hund und kläfft penetrant um ihre Aufmerksamkeit — nicht unähnlich wie Roehler mit diesem Buch.


    Wovor hatte er eigentlich Angst? Dass er die Cargo-Hose nicht finden würde? […] Er wusste, dass er nicht aufgeben würde, die Hose zu suchen, auch wenn er dabei den ganzen Tag verplempern würde. Das war die Krux. Er würde wieder Dinge tun, die absolut sinnlos waren. Weil er es sich in den Kopf gesetzt hatte. Obwohl ihm jegliche Lust dazu fehlte. Es war das gleiche Prinzip wie bei den Nutten. Er ging, obwohl er überhaupt keine Lust hatte, wie ferngesteuert in den Puff, nur weil Montag war, lustlos wie zu einer Routineuntersuchung.


    Nüchtern, voller geballtem Hass, politisch inkorrekt und mit mehr Instanzen des Wortes „ficken“ wie im Gesamtwerk von Charlotte Roche knallt uns Oskar Roehler seine „Selbstverfickung“ vor den Latz. Der Eindruck entsteht, es handele sich hier um die Memoiren eines Wutbürgers erster Klasse, die Ausrufezeichen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit „ficken“ und „Schwanz“ – man kommt als Leser aus dem ungläubigen Staunen kaum heraus. Doch leider ist das Staunen keine gute Art von Staunen: Denn was anfänglich noch sehr interessant beginnt (Alternder Regisseur vertreibt seine Zeit, treibt sich rum, ist grummelig und muffelig a lá Ove), artet sehr schnell aus. Die Szene im Matratzencenter zu Beginn des Buches, wo Samsa sich scheinbar um die Gefühle des Verkäufers schert und diesen mit dem Kauf einer Matratze glücklich macht, nur um diese später zu stornieren, macht stark den Eindruck, als handele es sich bei „Selbstverfickung“ um ein interessantes, witziges Buch über einen Menschen in seinen besten Jahren, der mit diesen aber nichts mehr anzufangen weiß. Doch weit gefehlt. „Selbstverfickung“ artet, wie der Name bereits vermuten lässt, nach einigen weiteren Seiten aus in ein schwanzgesteuertes Abenteuer, angereichert mit ewigen Hasstiraden. Kann man den anfänglich leicht muffigen und schrulligen Gregor, der schlicht seinem Hedonismus frönt, vielleicht noch gut leiden, schlägt die Sympathie doch schnell ins Gegenteil um. Immer wütender wird unser Protagonist, bis er sich letzten Endes statt in einen Käfer in einen Hund, der eine Windel trägt, verwandelt. Versteht ihr nicht? Keine Sorge, ich nämlich auch nicht.


    Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: http://killmonotony.de

  13. Cover des Buches Der Maskenmörder (ISBN: 9783440057124)
    Frank Thomas

    Der Maskenmörder

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Meisterdetektiv Sherlock Holmes wird von James Wyndhaven, einem anerkannten Effektensachverständigen, angeschrieben und um ein Treffen gebeten. Anstatt seiner erscheint jedoch Inspektor Jones, der Holmes zu einem mutmaßlichen Tatort mitnehmen möchte, und wie durch Zufall ist das mutmaßliche Mordopfer besagter Wyndhaven. Offensichtlich scheint er einem Herzinfarkt erlegen zu sein, aber warum findet man bei dem Nichtraucher eine Zigarettenkippe und warum ist sein Gesicht zur Fratze verzerrt? Holmes entdeckt sofort Ungereimtheiten, der Finanzsachverständige war offenbar schmutzige Geschäften auf der Spur, und bald wird ein Mordanschlag auf Holmes und Watson verübt. Schön altmodisch erzählt und mit viel Atmosphäre aus der damaligen Zeit.
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