Bücher mit dem Tag "selbsthilfe"
296 Bücher
- John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
(12.780)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaSuper Buch und super Film dazu. Die Geschichte berührt einen sehr. Nur Empfehlenswert!
- Stefanie Stahl
Das Kind in dir muss Heimat finden
(208)Aktuelle Rezension von: Oliver_StaadenDer Titel und der Klappentext haben mich neugierig gemacht.
Die Autorin geht in dem Buch auf "hausgemachte" Probleme ein. Das Buch hat nicht das Ziel, dass man auf seine Therapie verzichten kann.
Der Schreibstil ist verständlich. Durch das Buch wird man dazu geführt, sich mit seinem inneren Kind auseinanderzusetzen und sich mit dem Thema "Selbstwertgefühl" auseinanderzusetzen. Einige Beispiele hat die Autorin in dem Buch aufgeführt. Die Übungen sind hilfreich.
Ich kann das Buch empfehlen.
- Jojo Moyes
Ein ganz neues Leben
(1.893)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaSuper Buch würde ich jederzeit wieder lesen! Ich mag die Autorin Jojo Moyes sehr gerne.
- Elizabeth Gilbert
Big Magic
(90)Aktuelle Rezension von: EmilyToddDieses Buch hat viel in mir bewegt und ich hatte eigentlich nichts davon erwartet. Umso überraschter war ich wie es sich auf mich ausgewirkt hat. Ich kann dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen. Es hat mich nachhaltig verändert und geprägt.
Ich kann nur sagen, lest es, wenn ihr an euch und euren kreativen Weg zweifelt. Mir hat es meine Zweifel genommen und mich dazu bewegt endlich wieder kreativ zu schreiben und tätig zu sein.5 Sterne
- Mareike Awe
Wohlfühlgewicht
(107)Aktuelle Rezension von: aspecialkateDie Autorin Mareike Awe hat mit ihrem Buch "Wohlfühlgewicht" einen Motivations-, Veränderungs- und Ernährungsratgeber der besonderen Art geschrieben. Diäten, Jojo-Effekt, emotionales Essen... Wir kennen ihn alle, den Gewichtskampf, der einen in den Wahnsinn treiben kann. Damit ist nun Schluss, denn die Autorin ist Ärztin und ein Profi in Sachen Ernährung und holt einem aus dem Teufelskreis der Ess- und Ernährungsfallen.
Besonders motivierend und spannend erklärt, schafft Awe mit ihrem Konzept des intuitiven Essens Klarheit, Bewusstsein, Motivation und Abnehmerfolge. Authentisch und ehrlich offenbart sie ihre eigenen Essprobleme und ihre Motivation hinter dem Konzept. Diäten sollte man schnell vergessen, denn es geht vielmehr um das Wohlfühl-Ich im eigenen Körper. Es geht um langfristige Ziele, Prinzipien der intuitiven Ernährung und eine einfache Umsetzung im Alltag.
Das Konzept ist nicht nur eine Ernährungs- sondern auch eine Lebensumstellung und die Einstellung zu dem Ganzen ist sehr bedeutsam. Besonders begeistert hat mich das Kapitel, in dem es um den emotionalen Hunger geht. Die Übungen und hilfreichen Ratschläge sind alltagstauglich und praktisch umsetzbar. Auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körperbild, Akzeptanz, Selbstkritik und Selbstliebe motivieren und stärken einem bei der Umsetzung. Wer zum Buch einen Begleiter benötigt, der kann zusätzlich an Mareike Awe`s selbst entwickelten intueat Programm teilnehmen. Dies ist vor allem hilfreich, wenn man den Austausch mit Gleichgesinnten schätzt und Inhalte mehr vertiefen möchte.
Fazit: Ein motivierender, lebensverändernder Ernährungsratgeber mit viel Selbstliebe und Wertschätzung dem eigenen Körper gegenüber. - Cody McFadyen
Das Böse in uns/Ausgelöscht
(1.993)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateMich hat die Geschichte um die Agentin Smoky Barrett überzeugt und neugierig umblättern lassen. Dies ging so bis etwa zur Mitte des Buches, da war mir dann schon länger klar, wie der Täter zu seinen Infos über die Opfer gekommen war.
Den Schreibstil finde ich sehr packend und auch die zwischenmenschlichen Aspekte, moralischen Fragen und brisanten Themen kommen nicht zu kurz.
- Elizabeth Gilbert
Eat, Pray, Love
(900)Aktuelle Rezension von: engineerwifeAlles in allem hat mir das Buch gut gefallen und es hat mir Spaß gemacht, Elizsabeth bei ihrer Selbstfindung zu begleiten. Manche Abschnitte hätten durchaus kürzer sein können aber dennoch ein Buch, bei dem ich das Lesen nicht bereut habe. Ich denke, ich werde mir bei Gelegenheit auch mal den Film anschauen.
- Nick Hornby
A Long Way Down
(2.408)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDieses Hochhaus ist prädistiniert für Selbstmörder. Doof nur, wenn am Silvester Abend, gleich vier lebensmüde Menschen auf dem Dach erscheinen. Angriffe, Anfeindungen und Beleidigungen, aber dann plötzlich ein umschwenken und die vier sehr unterschiedlichen Menschen, beginnen sich auszutauschen. Sie reden und sie vergleichen und sie fordern und locken und dann ist alles irgendwie anders als zuvor. Ein neues Jahr, ein neues Leben vielleicht sogar? Nick Hornbys schwarzer Humor sucht seines gleichen und ist einzigartig und einfach brilliant. Das Buch ist bitter und spannend zugleich.
- S.J. Watson
Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
(1.642)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenIch kann gar nicht sagen, was mich mehr enttäuscht hat.
Vielleicht, dass die Geschichte sich immer wiederholt hat? Dass diese Geschichte als Psychothriller bezeichnet wurde? Oder, dass ich mich habe so in die Irre führen lassen?
"Ich. Darf. Nicht. Schlafen" hat mich vom ersten Moment an sehr angesprochen. Der Klappentext hat mich völlig gefesselt und ich dachte nach langer Zeit wieder einen begeisternden Thriller lesen zu dürfen, aber es war so komplett anders als erwartet.
Christine ist eine Frau, die jeden Morgen aufs neue aufwacht, nicht weiß wo sie ist, wer der Mann neben ihr ist und warum sie sich vor ihrem eigenen Spiegelbild erschreckt. Gefangen in einem Körper, der deutlich auf die fünfzig zugeht, ist sie im Glauben das Leben einer mitte 20-jährigen zu führen.
Jeden Tag lernt sie ihr Leben neu kennen, was ihr Gedächtnis nicht speichern kann und über Nacht einfach wieder vergisst.
Ihr Mann Ben scheint ein treusorgender Ehemann zu sein, der all das jeden Tag immer wieder mitmacht, der sich rührend um Christine kümmert... Ihr jeden Tag ein neues Leben erzählt...
Die Hoffnung auf Heilung hat Ben schon längst aufgegeben und blockt jegliche Anfragen irgendwelcher Ärzte und Wunderheiler ab. Aber Christine ist heimlich in Therapie. Dr. Nash unterstützt sie schon länger, hat ihr geraten Tagebuch zu führen und ruft sie jeden Tag an um sie daran zu erinnern es zu lesen. Dieses Buch ist das einzige, was Christine hat und was ihr Leben einigermaßen real macht.
Die Geschichte ist drei Teile unterteilt. Schon zu Beginn findet man ein Zitat, was diese drei Teile gut beschreiben: Morgen wurde ich geboren. Heute lebe ich. Gestern hat mich umgebracht.
Der erste Teil ist relativ kurz und man bekommt einen Einblick in Christines Leben. Der zweite Teil ist ihr Tagebuch, was sie jeden Tag liest und am Ende des Tages um weitere Vorfälle erweitert. Dieser Teil ist der bedeutend längste und auch der langweiligste. Anfangs mag man meinen es würde ein toller Thriller werden, aber schnell sind alle Klischees offen gelegt und auch wenn erst ganz am Ende alles offen ausgesprochen wird, weiß man was passiert. Es gab keine wirklichen Spannungsmomente oder Lesepunkte, auf die man sich freuen könnte. Dennoch habe ich das Buch beendet, weil ich es einfach bestätigt wissen wollte.
Ich habe mich gefühlt, als würde ich in einer Eisdiele sitzen, ein Eis bestellen und dann von dem Eisverkäufer gezwungen werden mir vor dem Verzehr die Herstellung Stück für Stück ansehen zu müssen. Dabei will ich doch einfach nur das Eis essen und genießen!
Ich. Darf. Nicht. Schlafen hat mich megamäßig enttäuscht. Und die 20%ige kriminelle Energie (die zugegebenermaßen ja erst die Entstehung für das Buch war) hat mich dann einfach nicht mehr schockieren können, nachdem alles so offensichtlich war.
Christine war für mich kein angenehmer Hauptcharakter und ich kann beim besten Willen nicht erklären warum. Wahrschienlich liegt es wirklich daran, dass ich mir so viel mehr erhofft hatte. Vorallem mehr Spannung! Die Ich-Perspektive, die sich zwangsläufig wiederholt, war einfach nur langweilig....Fazit:
Enttäuschend. Vorhersehbar. Kein toller Hauptcharakter.
Da wo es dann endlich mal interessant wurde, war es auch schon vorbei.
ABER: Macht Euch ein eigenes Bild. Jeder hat eigene Vorstellungen und meine wurden leider nicht erfüllt... Und vorallem ist es - meiner Meinung nach - alles andere als ein Thriller. - Karin Slaughter
Gottlos
(1.061)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Gottlos" ist ein Thriller von Karin Slaughter aus der Grant County Reihe in der Sara Linton, eine Kinderärztin, die nebenberuflich als Patologin arbeitet, zusammen mit dem Polizeichief Jeffrey Tolliver und seiner Truppe die die ungewöhnlichsten Verbrechen in Georgia mit ziemlich viel Einsatz- und Lebenserfahrung aufklären. Dass Sara und Jeffrey nach einer verkorksten Ehe endlich wieder auf einem gemeinsamen Weg sind, wird jedoch wieder einmal stark in Frage gestellt und die Beiden müssen erneut alles geben um einander zu verstehen und gleichzeitig einen kühlen und objektiven Blick für ihren Job zu behalten.
Religionen wurden schon oft als Mordinstrumente eingesetzt. Der Titel "Gottlos" verrät zumindest, dass Gott auch hier wieder eine große Rolle spielt.
Der Prolog hat ein gewisses Gänsehautfeeling und man fragt sich automatisch, was mit diesem Mädchen nicht stimmt. Wie kann sie glauben sowas zu verdienen?
Doch dann beginnt die Geschichte und man erfährt wieder viel neues über Sara's Familie. Also heißt es warten, bis der Beginn endlich Sinn ergibt.
Es ist schön, wenn man so selbstverständlich in eine Geschichte versinken kann. Dadurch, dass Slaughter ihren Charakteren so eine ernome Ausstrahlung verliehen hat, waren auch die grausigen, typisch Thriller-mäßigen Details erträglich. Sara Linton hat sowas toughes und sanftes an sich. Sie ist perfekt in ihrem Job und eine großartige Frau, die ich schon oft bewundert habe.
Die Handlung von "Gottlos" selbst war wieder ziemlich irreführend und extrem ausgeschmückt. Beim lesen frage ich mich: Wieso erzählt Slaughter das jetzt? Doch am Ende weiß ich es und dann erlebe ich dieses Buch komplett neu. Das gefällt mir am meisten an Thrillern. Unvorhersehbar und mit einen völlig unvorstellbaren Ende. Leider war es diesmal etwas anders. Schon sehr früh haben die Ermittler an einer Theorie festgehalten und mich damit auch für alle anderen Fakten verblendet. Es gab ein paar Randnotizen, die das ganze etwas aufgepeppt haben, aber ansonsten konnte man schon nach dreiviertel des Buches sagen in welche Richtung es geht.Sehr großer Minuspunkt, denn von Slaughter bin ich anderes gewohnt.
Am meisten an dem Buch hat mich wieder Lena schocken können. Gewisse Entscheidungen, die sie trifft, hätten sie schon längst ihren Job gekostet. Sie ist einerseits eine Polizistin, die auch nichts anderes sein könnte, doch sie setzt es immer wieder auf's neue auf's Spiel. Ihre Gedanken sind stellenweise nachvollziehbar und dennoch will man sie immer wieder treten, bis sie endlich aufwacht. Sie weiß es selber, kann es aber nicht besser machen. Stattdessen reitet sie sich nur tiefer rein und das nun schon von Buch zu Buch zu Buch. All das um sie herum ist irrsinnig spannend und ich warte immer wieder auf etwas Neues, aber bisher hatte Slaughter keine weiteren Schritte für Lena parat. Das Ende von "Gottlos" deutet allerdings eine Entscheidung an, aber wie man Lena kennt, darf man sich nie zu früh festlegen... Manchmal mag ich Lena und manchmal hasse ich sie abgrundtief. Ich möchte mich endlich für eine Lena entscheiden können.
Karin Slaughter's Grant County Reihe habe ich vom ersten Buch an gemocht, weil sie auf eine Art schreibt, die unvergleichlich ist und nicht nur den Krimianteil des Buches hervorzuheben, sondern ihre Charaktere so vorstellt, dass man sich sofort mit ihnen identifizieren kann.
Sara Linton's komplette Familie ist ein großer Bestandteil der Geschichten und auch Jeffrey's Vergangenheit oder tiefe, persönliche Einblicke in Detective Lena Adam's Seelenleben machen es so verdammt leicht weiterzulesen. Hier ermitteln nicht einfach nur Cops. Hier schneiden auch nicht einfach irgendwelche Patologen Leichen auf. Nein: Hier gehen Leute mit eigenen Problemen und Hindernissen durch ihr Leben und versuchen es anderen Menschen leichter zu machen mit ihrem klarzukommen. Sie helfen einander und sind fürsorglich, aber auch - wie in Lena's Fall - einfach unberechenbar.
Wenn sie sich wieder mit einem Fall beschäftigen müssen, sind ihre eigenen Probleme trotzdem immer für den Leser greifbar und lassen sich stellenweise mit den aktuellen Handlungen assozieren. Slaughter hat einen nachdenklichen Schreibstil. Sie schreibt viel und lang, aber dennoch hat man nicht das Gefühl, dass man hingehalten wird oder das die Autorin einfach nur Seiten vollkriegen will.
All diese Geschichten machen die Charaktere zu außergewöhnlichen und unersetzlichen Personen. Andernfalls wären sie einfach nur ein Kriminalteam, dass Verbrecher jagt und das wäre ja langweilig. ^^
Es gab keine 5 Sterne, weil es wirklich sehr vorhersehbar war. Aber es sind gute 4 Sterne - das zählt ja auch. - Rhonda Byrne
The Secret - Das Geheimnis
(371)Aktuelle Rezension von: Nishi93Ich weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll.
Das Buch habe ich in einem Bücherschrank gefunden und es hat mich neugierig gemacht - Anfangs dachte ich, es würde sich um einen Roman handeln. Dann dachte ich, es sei ein "normales" Buch zum Thema Mindset und dann schlug es sehr schnell in Esoterik/Sekte um.
In "The Secret" erzählen diverse Gurus über das Geheimnis (auch als "Gesetz") bezeichnet, das alle erfolgreichen Menschen in der Geschichte der Menschheit kannten und anwandten. Dabei geht es im Grunde darum, dass einen positive Gedanken weiterbringen. Soweit, so gut. Leider bleibt es nicht so vernünftig und driftet sehr stark in die Esoterikschiene ab. Es wird von Gedankenfrequenzen gesprochen und dass das Universum einem Antworten würde. Man muss nur ganz fest dran glauben. Damit wird gleichermaßen auch gesagt, dass Menschen, denen Schlimmes passiert, das wohl eben gedanklich heraufbeschworen haben🤷
Wenn es der Autorin passt, werden dafür auch wissenschaftliche Fakten missbraucht (zB ist der Placebo Effekt angeblich Beweis für die Wirksamkeit des "Geheimnisses"). Wenn man aber mal die Konsequenzen dieser Logik gedanklich durchgeht, merkt man doch hoffentlich sehr schnell, dass das totaler Käse ist. Klar, eine Naturkatastrophe kommt nur, weil zu viele Menschen Angst davor hatten und sie damit herbeigewünscht haben. Genau. Das ist ehrlich gesagt absolut geschmacklos.
Wenn man das ganze als eine Art Bibel sieht, die man nicht wörtlich nehmen sollte sondern nur interpretiert, kann man vielleicht noch etwas lernen. Positive Gedanken, Dankbarkeit und Fokussieren auf das Gute sind sicherlich gute Ansätze. Dafür gibt es aber sicher bessere Bücher.
Ist natürlich alles meine persönliche Meinung.
- Hal Elrod
Miracle Morning
(42)Aktuelle Rezension von: nina11Das Buch lässt sich leicht und flott durchlesen. Ich fand es von Anfang bis zum Ende sehr motivierend. Die vielen Beispiele fand ich dabei auch angenehm. Allerdings stört es, dass immer wieder Links im Buch vorkommen. Allgemein hätte man das Buch noch weiter abkürzen können, da man das was eigentlich gesagt werden sollte somit nur unnötig in die Länge zieht. Wer noch nie einen Ratgeber oder Ähnliches gelesen hat wird hier viel Neues entdecken. Für alle anderen ist es wohl mehr eine Wiederholung. Der Aussage, dass mit dem Morgen alles Gute beginnt und dass man sich bewusst Zeit nehmen sollte um erfolgreich zu sein, stimme ich voll zu.
- Cecelia Ahern
Die Liebe deines Lebens
(808)Aktuelle Rezension von: AlinchenChristine erlebt mit, wie sich ein Mann umbringen möchte. Sie hatte mit ihm gesprochen und es schien als würde er sich umentscheiden. Doch dann schießt er trotzdem. Seitdem überlegt sie, was sie wohl gesagt haben könnte, dass er sich doch dazu entschlossen hat. Nur kurze Zeit später trifft sie auf einer Brücke auf Adam. Er soll die Firma seines Vaters übernehmen, die er nicht möchte, weil seine Schwester nicht übernehmen kann. Dafür müsste er seinen Traumjob aufgeben. Zudem hat ihn soeben seine Freundin für einen Anderen verlassen. Adam ist voller Schmerz und will nur, dass es aufhört. Aber Christine will nicht, dass noch ein Leben vor ihren Augen beendet wird. Und so geht sie mit Adam einen Deal ein: Bis zu seinem Geburtstag zwei Wochen später wird sie ihm ein gutes Leben verschaffen und ihm helfen, seine Freundin zurück zu erobern. Notgedrungen macht sie sich an die schwierige Arbeit und merkt dabei, wie sie Adam jeden Tag mehr mag.
Bei dem Buch handelt es sich um einen höchst emotionalen Roman, wie ich es von Cecelia Ahern gewohnt bin. Und wie ich es von ihr gewohnt bin, hat es mir viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Trotz des schwierigen Themas. Und trotz so mancher Schwäche im Buch. Wie kann man zum Beispiel schon nach zwei Wochen wissen, dass vor einem die große Liebe steht? Vor allem, wenn man gerade vielleicht selbst nicht in der besten psychischen Verfassung ist? Aber insgesamt ein sehr schönes Buch.
- Eckhart Tolle
Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
(132)Aktuelle Rezension von: Power-ReaderEckhart Tolle beschreibt in JETZT! seinen Weg zu Zufriedenheit und innerem Frieden. Das Buch ist logisch aufgebaut und bezieht sich auf verschiedene Lebensbereiche. Durch die Zwischenfragen werden Zweifel geklärt, die sich eventuell einige Leser:innen stellen.
Wenn man sich auf seinen Schreibstil und die Wortwahl einlässt und nicht alles zerdenkt, kann man seinen Formulierungen leicht folgen. Er beschreibt häufige Probleme, sowie den Umgang mit Negativität und Herausforderungen. Durch praktische Übungen und klare Tipps lassen sich kleine Änderungen direkt in den Alltag integrieren.
Für Leser:innen finden sich viele neue Sichtweisen und einige hilfreiche Denkanstöße, um vorallem negative Erlebnisse im Alltag ruhiger zu meistern.
Ich fand das Buch klasse und nutze noch häufig seine Tipps oder erinnere mich an seine Formulierungen und rationale Sichtweise.
- Daniel Chidiac
The Modern Break-Up
(83)Aktuelle Rezension von: Mikki44Beobachtungen, autobiographische Erfahrungen. Dinge, die beim Daten in der heutigen Welt eine Rolle spielen. Als Roman geschrieben, als Ratgeber eingeschätzt; die Meinungen waren recht unterschiedlich, haben mich aber letztendlich angelockt. Nach dem Lesen würde ich eher sagen, dass das Buch eine Lektüre für einen Urlaubstag ist, aber für mich keinen großen Mehrwert gebracht hat.
Die Geschichte der beiden Protagonisten soll eine Art Fallbeispiel darstellen, wie das Daten ablaufen kann. Für mich ist jedoch keine genaue Linie zu finden, ich fand die teilweise eingefüllten Floskeln des Autors teilweise etwas anstrengend und gestaltet das Buch auch etwas langatmig. Auch war mir die Sichtweise etwas oberflächlich und voreingenommen. Frauen machen dies, Männer machen jenes. - Paul Watzlawick
Anleitung zum Unglücklichsein
(385)Aktuelle Rezension von: Rose2015Das beste Buch, das ich seit Langem gelesen habe. Wer Ironie versteht und zwischen den Zeilen lesen kann und will, muss das Buch lesen.
- Petra Bock
Mindfuck
(31)Aktuelle Rezension von: MalibuKennen wir nicht alle diese leise Stimme im Kopf, die uns zu sagt, was wir tun oder lassen sollen? Uns Dinge schlecht redet und uns schlechter macht, als wir es sind? Die Autorin Petra Bock geht genau auf das ein und auch wie wir Menschen unsere Lebensqualität wieder herstellen können. In ihrem Buch gibt sie uns Tipps, wie wir die Mindfucks unterdrücken bzw. übergehen können.
Das Buch ist keinesfalls trocken geschrieben, es regt an, zu lesen und sich Gedanken zu machen. Petra Bock verleiht dem Leser Einblick in Maschinerie unseres Gehirns. Wenn man anfängt zu lesen, kommt einem vieles bekannt vor. Wir alle kennen diese Mindfucks, die uns behindern, die unseren Weg zum Ziel mit Steinen bewerfen. Wie wir damit umgehen, hängt ganz von uns ab und genau das zeigt die Autorin auf. Sie gibt Beispiele, leider zu wenige, und wie wir diese bezwingen können.
Der Schreibstil ist leicht gehalten, anders wie gewohnt von Sachbüchern. Man könnte sie direkt vor sich haben und ihr beim Sprechen zuhören. Es ist sehr gut vorstellbar, was für eine gute Rednerin sie ist. Ganz unrecht hat sie auch nicht, mit wem was sie sagt. Dennoch ist es eigentlich altbekannt, dass die Menschheit sich selbst im Wege steht mit ihrem Denken. Es ist die innere Stimme, der Wächter, der einem vorschreibt, welchen Weg man geht. Man kann ihn umgehen, wenn man die Kraft dazu hat bzw. weiß, wie man es anstellt. Die Autorin gibt hier einige Denkansätze, wie das vonstatten geht.
Beim Lesen wird einem klar, dass man nur selbst für alles verantwortlich ist. Man KANN dem Wächter Einhalt gebieten, man muss es aber auch wollen - hier liegt der Hund begraben. Der Weg dahin, die Bekämpfung der inneren Blockaden, ist für die meisten viel zu anstrengend und sie denken, dass sie es eh nicht hinbekommen. Wenn man sich aber erst einmal damit beschäftigt, kann man zu viel mehr Lebensqualität kommen und auch seine Ziele erreichen.
Ich persönlich habe mich in vielen Mindfucks wieder erkannt und auch die Menschen in meinem Umfeld - man trifft hier auf viele Denkweisen, die man selbst und andere mitbringen. Wie genau das jedoch zu bekämpfen ist, darauf geht Frau Bock leider zu wenig ein. Dafür gibt es aber ihr Buch, welches den Leser coacht, genau diese zu umgehen.
Ein aufschlussreiches Buch, welches einem viele Möglichkeiten aufzeigt und viele Hintergründe liefert, leider aber etwas zu wenig Lösungswege bereithält. Dennoch eine Lektüre, die man gelesen haben sollte, wenn man sich damit beschäftigt, einen Weg aus seinen eigenen verqueren Gedanken bzw. Mindfucks zu finden!
- Isabelle Schumacher
Im Herzen berührt
(46)Aktuelle Rezension von: labelloprincessIch finde das Cover wunderschön. Die Farben und ihr Verlauf sind traumhaft und das goldene Herz finde ich ebenfalls toll, es passt auch perfekt zum Inhalt des Buches. Das Cover ist insgesamt sehr stimmig und harmonisch.
Ich finde, dass sich das Buch recht angenehm lesen lässt. Aufgrund der kurzen Kapitel fällt einem nach einer Pause der Wiedereinstieg ins Buch leicht.
Die Autorin zeigt uns in ihrem Buch wie wichtig die Funktion unseres Herzens ist, damit meine ich nicht nur als „Organ“. Das Herz spiegelt unsere Stimmung und unser Wohlbefinden wider. Geht es uns gut, geht es unserem Herzen und auch unserem Körper gut. Ich bin eigentlich eher der Kopfmensch, es war aber einmal interessant die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, so ganz überzeugt bin ich aber noch nicht.
Am liebsten habe ich die medizinischen Aspekte und Erklärungen gelesen. Die Meditationen und Übungen haben mir nicht so gut gefallen. Sie wiederholen sich sehr oft und ich persönlich kann damit einfach nichts anfangen. Im Buch waren sehr interessante Ansätze zu finden, jedoch würde ich die eher (wie schon geschrieben) auf den Kopf als auf das Herz beziehen.
Beim Lesen des Buches beginnt man natürlich über sich selbst und sein Leben nachzudenken, was tut mir gut/was eher nicht so und ähnliches. Von Zeit zu Zeit über solche Themen etwas genauer nachzudenken, schadet auf keinen Fall. Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sterne.
- Joe Harkness
Bird Therapy
(24)Aktuelle Rezension von: PhotonBurnout und Depression sind mittlerweile sehr verbreitet. Im Buch „Bird Therapy“ von Joe Harkness stellt der Autor seine eigenen Erfahrungen da, wie er aus einer schweren psychischen Krankheit genesen ist und was er selbst dafür getan hat. Sicherlich ist die ärztliche Versorgung je nach Schweregrad erst einmal wichtig und der Schritt dahin nicht leicht.
Aber was kann jeder selbst für sich tun, um wieder Kraft für den Alltag zu bekommen? Ich habe deshalb das Buch gelesen, weil mich meine Frau darauf aufmerksam machte, dass ich nach meinen „Auszeiten“ in der Natur entspannter und zufriedener wirke und das Verbringen von Zeit in der Natur und die Beobachtung von Tieren und ihr Verhalten mir guttut und mir hilft den Stress des Alltages abzubauen. Allein in der Natur und mit ihren Bewohnern hilft mir zur Ruhe zu kommen. Nur der Winter war für mich bisher immer eine Zäsur. Es ist nicht allein, dass es dunkel wird und kalt, mir kam die Natur bisher immer düster und leblos vor in dieser Jahreszeit. Hier hat mir das Buch sehr geholfen, die Scheu vor „professionellen“ Birdern abzulegen. Und vor allen Dingen mein eigenes Konzept zu finden, was zu mir passt, so dass ich Ruhe und Zufriedenheit bei meinen Exkursionen finden und mir selbst erklären kann, was mich nach draußen treibt. Besonders belustigend fand ich das Kapitel um den „Fernglascode“, es ist wirklich überraschend, wie gut man mit Leuten ins Gespräch kommt, wenn man sich draußen mit einem Fernglas um den Hals bewegt.
Ich habe, motiviert durch die plastischen Erzählungen von Joe Harkness, Stück für Stück unseres Gartens attraktiver für Vögel gemacht. Es muss nicht das seltene Exemplar sein, die Kämpfe unserer Spatzen um die Meisen-Knödel sind sehr belustigend, dann wo zwei Spatzen nicht friedlich miteinander sein können, haben vier Schwanzmeisen problemlos Platz. So kann ich mir meine Art von Aufmerksamkeitstraining selbst schaffen, welches zu mir passt.
Der Autor ist Birdwatcher mit Leib und Seele und das merkt diesem Buch und den Erzählungen an. Für den Leser kann es zu Weilen etwas mühsam sein, den vielen Berichten über die Exkursionen zu folgen. Hier hätte der Autor sich etwas zurückhalten können, denn wer wird schon – gerade in dieser Zeit - in diese sehr schöne Gegend von England kommen, wo der Autor lebt.
Aber ich bin immer wieder belohnt worden mit Tipps und Geschichten, die mir vieles näher gebracht haben und dazu gehört auch darüber etwas zu erfahren, was ich auf keinen Fall machen werde. Jedes Kapitel des Buches schließt jeweils mit ein paar Tipps ab, die das Kapitel zusammenfassen und die in der Kürze sehr viel Wissen komprimieren.
Für mich hat das Buch meine eigenen Erfahrungen bei der Entspannung und Regeneration in der Natur auf einen festen Grund gebracht. Vielen Dank dem Autor dafür.
- Elaine N. Aron
Sind Sie hochsensibel?
(36)Aktuelle Rezension von: Heike110566Es gibt viele Menschen, die besonders empfindsam für innere und äußere Reize sind. Rund 20 % der Bevölkerung soll dies betreffen. Viele wissen aber nicht um ihre besondere Sensibilität und fragen sich oft: "Bin ich normal?" oder "Warum bin ich so anders als all die anderen?" Wie man seine besondere Empfindsamkeit erkennt, versteht und vor allem auch für sich nutzt, damit setzt sich Elaine N. Aron in diesem 2005 erschienenen Buch auseinander. Dabei beleuchtet sie einfühlsam und sehr sachkundig die einzelnen Lebensabschnitte und -bereiche und filtert dabei heraus, was für das Leben von HSP* relevant ist. Sie gibt Ratschläge für den täglichen Umgang mit Menschen und auch wie man als HSP in besonderen Situationen so gut wie möglich zurecht kommt. Hilfreich sind auch die Praxis-Übungen und Fragen-Kataloge, die in die jeweiligen Abschnitte eingebaut wurden und den betroffenen Lesern helfen sollen, dass gerade gelesene auch anzuwenden und so zu verinnerlichen. Ein rundum gelungener Ratgeber für hochsensible Menschen. Aber auch lesenswert für Menschen, die mit hochsensiblen Personen zu tun haben. Die Autorin ist selbst Betroffene. Sie ist Universitätsprofessorin und Psychotherapeutin. Während ihrer langjährigen Forschungsarbeit führte sie viele hundert Beratungs- gespräche mit hochsensiblen Menschen. Mir selbst hat das Buch sehr geholfen. Es gelang mir mein Leben neu zu betrachten, mich anzunehmen wie ich bin und ich fand darin viele Tipps, wie ich mein Leben künftig einrichten und gestalten kann, damit ich besser in "meiner kleinen Welt" und mit der großen Welt klarkomme. * HSP = Hochsensible Person - Jill Smolinski
Die Wunschliste
(1.219)Aktuelle Rezension von: LilyWinterJune erleidet einen Autounfall, ihre Beifahrerin Marissa stirbt. In ihrer Handtasche findet June eine Liste mit Dingen, die Marissa bis zu ihrem 25. Geburtstag hat machen wollen. Fortan setzt sie alles daran, diese Liste umzusetzen und merkt erst gar nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.
Amüsante, kurzweilige Geschichte, jedoch auch mit tiefsinnigen Momenten!
- Timothy Ferriss
Die 4-Stunden-Woche
(72)Aktuelle Rezension von: Greg2001Zum Start: Keiner wird kommen und dich aus deinem tristen Leben ziehen. Man muss es selbst tun und ja nicht auf die anderen überglücklichen (Ironie aus) Menschen hören. Schaut euch doch mal um! All die schlechten Beispiele von Menschen, die am liebsten weinen würden, so festgefahren ist ihr Leben. Ferris liefert eine völlig andere Sichtweise und wenn man beginnt so zu denken und so zu handeln, gibt es keine Grenzen. Jetzt werden sich gleich ein paar Leser entlarven und sagen: Wieder so ein Möchtegern Lebensphilosoph. Da schmunzle ich nur, stecke meine Zehen zurück in den warmen Sand und sehe hinaus aufs Meer 😊 Danke Tim Ferris, dass du mir die Augen geöffnet hast! Und den Entlarvten: Viel Spaß weiterhin so zu tun, als wäre alles in Ordnung…
- Jordanna Levin
Make it happen
(38)Aktuelle Rezension von: SunshineBaby5Schon das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Inhaltlich startet das Buch mit einer Einführung was der Leser in dem Buch erwarten kann und was nicht. Die Autorin räumt auf mit dem oft vermuteten esoterischen Hintergrund. Dann folgt Schritt für Schritt eine Vorstellung der verschiedenen Aspekte die notwendig sind für eine Manifestation. Nach der Theorie folgt ein sehr ausführlicher Praxisteil. Dort wird alles nochmal anhand unterschiedlicher Themenbereiche aufgenommen und für die Übungen präsentiert. Der Schreibstil ist angenehm; manchmal auch humorvoll, da die Autorin ihre eigenen Erfahrungen einfließen lässt.
- Nicolas Dierks
Luft nach oben
(16)Aktuelle Rezension von: JustMeDieser Ratgeber von Nicolas Dierks bietet mehr als die üblichen Floskeln. Er verspricht keine wundersame Besserung der Umstände, sondern erinnert den Leser schon gleich zu Beginn, dass der Leser selbst die Änderungen in seinem Leben vornehmen muss. Außerdem kommt durch den philosophischen Ansatz eine zweite Komponente hinzu und das macht den Stoff für mich interessanter.
Das Buch lässt sich grob in drei Teile einteilen.
Die ersten vier Kapitel beschäftigen sich mit der eigenen Person. Man wird angeleitet Fragen zu stellen, um den eigenen Sinn im Leben zu finden. Man soll darüber nachdenken wer man eigentlich ist und natürlich auch woher diese Bilder kommen und welche philosophischen Ansätze es gibt. Auch wird überlegt, was es eigentlich heißt ein gutes Leben zu führen. Wie verschiedene Philosophen dieses definieren und auch wie man es für sich selbst definiert.
Der zweite Teil handelt von vier Basisfähigkeiten, die jeder Mensch haben sollte. Diese sind für Nicolas Dierks die praktische Vernunft/Klugheit, die Gesundheit, die Emotionen und die Gemeinschaftlichkeit. Jeder dieser Fähigkeiten ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Kapitel beschäftigen sich mit dieser Fähigkeit und legen anhand von alltagsnahen Beispielen dar, wie man sie verbessern kann. Auch hier liegt natürlich ein philosophischer Ansatz zu Grunde und es werden philosophische Ideen zu den passenden Themen vorgestellt.
In den letzten beiden Kapiteln geht es dann um die konkreten Tipps zum wirklichen verbessern des Lebens. Nachdem man sich in den vorherigen Kapitel überlegen konnte, was man denn gerne verbessern würde, werden einem hier Strategien an die Hand gegeben wie man die Änderungen in seinen Alltag integrieren kann. Und da es nur menschlich ist auch immer mal wieder Rückfälle zu haben und sich nicht komplett an seine Pläne zu halten gibt es auch gleich noch Tipps wie man am besten mit solchen Rückfällen umgeht und sie vielleicht sogar ganz vermeiden kann.
Wenn man also schon Ideen hat was man gerne verändern würde und einfach nur konkrete Tipps zum etablieren von neuen Gewohnheiten braucht, dann kann man ruhig mit dem vorletzten Kapitel anfangen und dann bei Bedarf auf die vorherigen Kapitel kommen, wen auf diese verwiesen wird.
Aber wer zuerst herausfinden möchte, was er gerne verändern würde, der ist sicher gut beraten vorne anzufangen und sich langsam durch das Buch zu arbeiten.
Und wer sich einfach zu philosophischen Ansätzen zu verschiedenen Themen interessiert, kann nach einem Blick ins Inhaltsverzeichnis auch beliebig hin und her springen.
Ich fand das Buch spannend zu lesen und glaube, dass man da auch mit unterschiedlichen Blickwinkeln oder Ansprüchen Nutzen heraus ziehen kann. Ich muss sagen, dass bei mir noch ganz viele Post-It kleben, weil ich eben noch nicht alle Fragen oder Übungen für mich beantwortet habe. Ich wollte erst herausfinden, ob nicht doch noch irgendwo ein Mastertrick auf einen wartet.
Aber nein, wie das Buch zu Anfang sagt, am Ende ist man selbst derjenige, der die Arbeit investieren muss, damit einem dieses Buch beim Fliegen helfen kann.
Warum der letzte Stern fehlt? Ich tue mich schwer so oft 5 Sterne zu vergeben, dass soll für mich so wirklich das allerbeste sein. Und
so restlos begeistert bin ich noch nicht, vielleicht ändert sich das ja noch, wenn ich die ganzen Post-Its abgearbeitet habe :D
Danke für die kostenlose zur Verfügungsstellung eines Rezensionsexemplares.