Bücher mit dem Tag "selbsthilfe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "selbsthilfe" gekennzeichnet haben.

297 Bücher

  1. Cover des Buches Das Schicksal ist ein mieser Verräter (ISBN: 9783423086417)
    John Green

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter

     (12.772)
    Aktuelle Rezension von: Julia-Bronsema

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist ein absolut fantastisches Buch! Es ist eine ergreifende Geschichte über Liebe, Verlust und die Kraft des Lebens. Die Charaktere sind so authentisch und die Dialoge sind einfach genial. John Green hat einen unglaublichen Schreibstil, der einen wirklich mitreißt. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und habe mit den Charakteren mitgelacht und mitgeweint. Es ist definitiv ein Buch, das man gelesen haben muss!

  2. Cover des Buches Das Kind in dir muss Heimat finden (ISBN: 9783424631074)
    Stefanie Stahl

    Das Kind in dir muss Heimat finden

     (233)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Interessantes und tolles Buch welches einem eine Möglichkeit gibt, an den "schwächen" die wir seit unserer Kindheit mit uns tragen zu arbeiten...

    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es nicht für jeder was ist, meiner Meinung nach muss man sich darauf einlassen können. Bei mir hat dies gut geklappt und ich konnte viel profitieren und werde sehen ob ich dies auch im Alltag umsetzten kann...

    Kann es nur weiterempfehlen :)


  3. Cover des Buches Ein ganz neues Leben (ISBN: 9783499012860)
    Jojo Moyes

    Ein ganz neues Leben

     (1.916)
    Aktuelle Rezension von: Julia-Bronsema

    "Ein ganz neues Leben"  Es ist die Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes. Die Geschichte setzt ein, nachdem Louisa Clark den Verlust von Will Traynor überwunden hat. Sie versucht, ein neues Leben aufzubauen und neue Abenteuer zu erleben. 


    Das Buch erforscht Themen wie Verlust, Neuanfang und die Bedeutung von Selbstfindung. Jojo Moyes schafft es erneut, mit ihren Charakteren eine emotionale Verbindung herzustellen und den Leser mitzunehmen. Die Geschichte ist herzzerreißend, aber auch inspirierend und zeigt, dass das Leben auch nach schweren Zeiten weitergehen kann.


    Wenn du "Ein ganzes halbes Jahr" mochtest, wirst du sicherlich auch "Ein ganz neues Leben" genießen. Es ist eine berührende Fortsetzung, die die Geschichte von Louisa Clark auf eine neue Ebene bringt. Man muss sich aber emotional auf diese berührende Geschichte einlassen können. Ich brauchte meine Zeit um das Buch überhaupt anfangen zu können, da ich von dem Ende des ersten Buches immer noch enttäuscht war.

  4. Cover des Buches Eat, Pray, Love (ISBN: 9783596523344)
    Elizabeth Gilbert

    Eat, Pray, Love

     (908)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Die Schriftstellerin Elizabeth Gilbert beschreibt in diesem Buch die authentische und autobiografische Geschichte ihrer Scheidung, der darauf folgenden Bedürftigkeit-Abhängigkeitsbeziehung und Depression, die sie dazu veranlasst ein Jahr lang "auszusteigen" und drei Orte der Welt zu besuchen: Italien, Indien und Bali (Indonesien).

    Der erste Teil, die erste Reise führt sie nach Italien, in der sie mit Hilfe guter Freunde und gutem italienischen Essen wieder lernt, dass Leben zu genießen und Dinge zu tun, die ihr selbst Erfüllung und Zufriedenheit und Lebensgenuss schenken. Da man in Italien viele viele Möglichkeiten von Kunst bis Mode hat, dies zu tun, pickt sie sich zwei Sachen heraus, die für sie selbst zum Symbol von LEBENSGENUSS OHNE PARTNER werden: die italienische Küche und die italienische Sprache. 

    Während sie ihren Sprachkurs macht überwältigt sie stets die Traurigkeit, die durch den Scheidungskrieg ausgelöst wird und der Sehnsucht nach einem Mann, mit dem eine funktionierende Beziehung einfach nicht klappen soll, weil es immer wieder zu Streit kommt. Eine typische On-Off-Beziehung, die sehr viel Kraft und Tränen kostet. Man kann nicht ohne den anderen, aber auch nicht mit ihm.

    Soweit so gut. Sie entschließt sich also, erstmal "abstinent" von Männern zu bleiben und widmet sich den schönen Dingen des Lebens. Prima!

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen - ja, genau der richtige Schritt. Mach dein eigenes Ding, mach Sachen, die dir Freude machen ist eine der besten Möglichkeiten, Abstand zu gewinnen von einer bescheidenen Beziehung.

    Da die seelischen Schmerzen nicht besser werden, reist sie weiter nach Indien in einen Ashram und gibt sich der "Hardcore-Gehirn-Reinigung" hin. Vor dem Morgengrauen aufwachen, Beten, Meditieren, Rezitieren, Fußböden schrubben, ein leichtes Essen, Beten, Meditieren, Rezitieren, früh zu Bett. Und doch Kontakte knüpfen und die eigenen Talente einbringen. Sich innerlich reinigen von negativen Gedanken und den damit verbundenen Gefühlen und Vergeben lernen.

    So weit so gut. Sie hat das innerhalb weniger Monate hingekriegt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen. Meditation braucht Zeit, Geduld und sehr viel Übung. Sie hat die "Erleuchtung" / Transzendenzgefühle nach wenigen Wochen erreicht. Und das mit dieser gewaltigen Depri? Kann ich mir kaum vorstellen. Es braucht sehr lange, bis man erstmal in die Gedankenruhe kommt beim Meditieren, dann kommt die nächste Stufe, wo es dann an alte Ängste, Wut oder Traurigkeit rankommt, da braucht es viel Geduld, die Panikattacken "auszuhalten" und dann ist ja da noch die Glaubenssatzänderung, die eingefahrenen Denk-und Verhaltensmuster, die eine Meditation aufdeckt und man sich nicht nur einmal dazu entschließen muss, dem ganzen "Mindfuck" den Rücken zu kehren und sein Gehirn in positivere, zumindest mitfühlendere und tröstlichere Richtungen zu trainieren. Ist wie eine Sprache lernen, man muss langsam anfangen und ständig üben, sonst wird das nichts. 

    Auch Vergebung ist eine Sache, die ich nicht über Nacht geschafft habe. Da hab ich sehr, sehr, sehr viel länger dran rumlaboriert und es ist wirklich keine leichte Aufgabe. Eine Liz Gilbert schafft das natürlich in einer Nacht. Witz. Ich hab wirklich gelacht. Wenn es so einfach wäre, hätte ich es gleich vor etlichen Jahren gemacht. 

    Gereinigt und wie neu geboren fährt sie weiter nach Bali, um sich dort mit einem Medizinmann zu treffen. Sie beschreibt sehr schön die balinesische Kultur, aber auf diesen Seiten werde ich absolut nicht warm mit dieser Frau und den Geschehnissen. Einzig und allein fand ich das Geldsammeln für das Mädchen Tutti und ihre Mutter, die dringend ein neues Zuhause suchen, sehr schön. Ja, eine berühmte und bekannte Schriftstellerin bekommt mit Leichtigkeit innerhalb kürzester Zeit einen Batzen Kohle dafür. Klar. Trotzdem schön, dass sowas möglich ist. 

    Die ganze balinesische Kultur, wie sie sie beschrieben hat, ist mir zudem völlig zuwider. Ich bedanke mich für die Erzählung, weil mir klar ist, dass ich niemals in meinem Leben je einen Fuß auf dieses Land setzen würde, selbst wenn ich das Geld dafür hätte.

    Womit ich jetzt garnicht klar kam ist, dass sie sich nach den bescheidenen Beziehungen die sie hatte, direkt wieder in die Arme einer Beziehung wirft, die ihr vielleicht kurzfristigen sexuellen Genuß bietet, aber eine Zukunft? 

    Meiner Meinung nach ist nicht guter Sex die beste Basis für eine Partnerschaft, sondern eine Freundschaft, aus der Liebe wird. Wird die sexuelle Anziehung zu stark, übergeht man oft Warnsignale und man kennt sich noch nicht so gut. Aber nun gut, was passiert, passiert.

    Ist die Quintessenz nach dem Erlebten für sie wirklich nur F*cken bis der Arzt kommt? Leute, da war ich doch enttäuscht, aber die Geschichte geht ja weiter.

    Sollte nicht die Quintessenz nach dem Erlebten sein, die eigene BALANCE zu finden, worum es eigentlich in diesem Kapitel gehen sollte? Das eigene (Seelen-) Leben zu stabilisieren und Selbstliebe, Selbstachtung und insbesondere ACHTSAMKEIT bei der Wahl eines neuen Partners walten zu lassen? Ja. Und Liz hat das auch getan, nur wird das erst auf den letzten Seiten so richtig klar für den Leser.

    Liz hat sich ja schon entschieden, wie man beim Weiterlesen erfährt und so kann sie mit Felipe ins Bett hüpfen.. Sie stellt fest, dass sie in der Zeit der Depression zu sich und ihrem wahren Selbst gefunden hat und das ein Mensch wie Felipe der perfekte Match für sie ist. Sie liebt es zu reisen und mit diesem Mann muss sie keine Ehe an einem festen Ort führen, sondern kann in 4 Ländern der Erde zubringen, frei und unabhängig und doch geliebt. 

    An diesem Punkt bin ich noch nicht angelangt. Diese Klarheit von Liz: "keine Ehe, ich bin eine Schnecke mit Haus", die habe ich noch nicht. 

    Aber so schnell wie Liz sich aus dem Mindfuck retten konnte, so schnell konnte sie diese Entscheidung treffen. Ich brauch dafür halt länger. Ist ok. Kommt Zeit, Meditation, kommt Erkenntnis, kommt Klarheit.

    Vielleicht hat Liz es schneller hinbekommen, weil es bei ihr eigentlich nur um eine Partnerschaft geht. Sie hat den gut bezahlten Job, Freunde rund um den Globus und Familie (Schwester, Nichte,...). Bei mir ist es eben nicht nur der Partner. Da geht es um viel mehr.

    Erkenntnis dieses Buches: 

    ERST, WENN DU WEISST, WER DU SELBST BIST UND WIE DU LEBEN WILLST, FINDEST DU DEN RICHTIGEN PARTNER. 

    (und womöglich auch die passenden Geldquellen, Kunden, Freundschaften,...)



  5. Cover des Buches Das Böse in uns/Ausgelöscht (ISBN: 9783404173334)
    Cody McFadyen

    Das Böse in uns/Ausgelöscht

     (1.999)
    Aktuelle Rezension von: Calipa

    Eigene Meinung


    Der Dritte Teil rund um Agentin Smoky Barrett können wir (meine Freundin schon zwei Mal) von der Liste der gelesenen Bücher streichen. Wie mir der dritte Teil gefiel oder nicht gefiel, erfahrt ihr hier...


    Agentin Smoky Barrett wird mit ihrem Team zu einem neuen Fall gerufen und meine Freundin und ich sind aus erste Reihe wieder mit am Start. Weiterhin lesen wir aus der, für mich sehr angenehmen, Ich-Perspektive von Smoky, was ihre Fälle finde ich, sehr viel persönlicher gestaltet, weil wir somit auch immer einen Einblick in ihre Gedanken haben. Ich fand es unheimlich interessant, wie sich die Charaktere im Laufe der Bücher weiterentwickeln und uns daran teilhaben lassen. So sorgen bestimmte Aussagen und Taten, für ein stetiges Wachstum innerhalb der familiären Kollegengruppe. Im Allgemeinen fand ich die Gruppe bestehend aus Smoky, Alan, James, Callie und dem neusten Mitglied Kirby einfach sehr passend. Sie alle haben prägnante, individuelle Charaktereigenschaften, mit denen sie sich voneinander abheben.


    Die Geschichte die sich um den Killer - der sich selbst der „Prediger“ nennt, dreht, fand ich zugegebenermaßen etwas ermüdend. Es geht viel um Gott, um den Glauben, Beichten und Todsünden. Die Idee rund um den Prediger fand ich klasse, aber das Thema „Gott“ und "Glaube“ hat mich leider wirklich irgendwann verloren. Teilweise war es sehr trocken und zehrend, zumindest so lang, bis die Gruppe wieder neue Anlaufstellen hatte. Zusätzlich wurde mir ein Großteil des „Rätselns“ abgenommen, warum, möchte ich aus Spoiler gründen, hier aber nicht weiter ausführen.


    Ein zusätzliches Problem was ich in „Das Böse in uns“ hatte war, das ich immer wieder durch einen, doch sehr komischen Satzbau, im Lesefluss aufgehalten wurde. Irgendwie ist mir das in den ersten beiden Bänden nicht so arg vorgekommen. In diesem Band empfand ich es als sehr störend, weil ich teilweise die Sätze öfter lesen musste, weil sie so verschachtelt waren.





    Mein abschließendes Fazit


    Ein würdiges, wenn auch für meinen Geschmack, etwas zehrenden weiteren Buch Band der Smoky Barrett Reihe. Die primäre Thematik rund um Gott und den Glauben hatte mich leider recht schnell verloren. Was mich dafür zurückgebracht hat, war die dynamische und individuelle Gruppe von Smoky Barrett. Sie alle haben sich jetzt bis zu Band drei stark weiter entwickelt, Smoky inbegriffen. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich seltener in ihrem Kopf verliert. Wenn sie es dann doch einmal tut, ist die Szene angenehm in der Länge und passend vom Szenario. Bedauerlicherweise hatte ich nicht so die Chance bekommen, in diesem Teil, selber mit zuraten, wer der Täter sein könnte. Auch wenn es mich nicht davon abhielt, immer wieder verschiedenste Thesen aufzustellen, die der Autor gekonnt dann im Keim erstickte. Der dritte Teil kam für mich leider nicht an den ersten ran, was ich auf jeden Fall der Hauptthematik zuschreibe. Die Verschachtelung der Sätze haben mich dafür hin und wieder zu sehr frustriert. Trotzdem möchte ich die Reihe fortsetzen und hoffe, dass vielleicht der vierte Teil, für mich wieder etwas mehr an Band eins herankommt.


    Wenn dich weitere Rezensionen von mir interessieren, besuche mich doch gern auf meinem Blog :) 

    www.calipa.de

  6. Cover des Buches A Long Way Down (ISBN: 9783462040517)
    Nick Hornby

    A Long Way Down

     (2.416)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Der Klappentext hat mich angesprochen, da ich selbst in einer schwierigen Lebenssituation stecke und dementsprechend viel an mir arbeite. In Büchern lese ich gerne zwischen den Zeilen, denn daraus ergeben sich für mich neue Perspektiven, durch die ich Eigenschaften an mir erkennen kann, die mir vielleicht lange verborgen waren. Selbst Bücher, die mir nicht so gut gefallen, schenken mir immer ein oder zwei wichtige Impulse. 

    Auch hier war es wieder so. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Protagonisten nehmen beinahe kein Blatt vor dem Mund. Jeder der vier Menschen kommt abwechselnd in einem eigenen Abschnitt zu Wort. Ich würde es spannender finden, wenn Maureen, Martin, Jess und JJ unterschiedlicher sein würden, denn das würde die Gruppendynamik nochmals verändern und mehr Tiefe in die Geschichte bringen. Auch aus der Handlung hätte man meiner Meinung nach mehr herausholen können. Es wurde viel gestritten und fast alle Protagonisten haben ständig mit Schimpfwörter um sich geschlagen. Ich glaube, dass vielleicht auch dadurch der eigentliche Kern etwas verloren ging. 

    Man hätte definitiv mehr daraus machen können, aber das ist eben auch eine Geschmackssache. Ich werde das Buch bzw. Bücher in dieser Art vermutlich kein weiteres Mal lesen. 

  7. Cover des Buches Ich. Darf. Nicht. Schlafen. (ISBN: 9783596198870)
    S.J. Watson

    Ich. Darf. Nicht. Schlafen.

     (1.648)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit? Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?

    Cover:

    Also das Cover des Buches ist TOP. Ein schönes blau worauf der Titel von oben nach unten in klein nach groß geht, wie bei einer Treppe. Darauf noch zu finden, wenn ich es richtig einschätze eine Motte.

    Meinung:

    Ich habe durch den Klappentext & dem Titel mehr erhofft als in dem Buch vorkam. Leider habe ich es nicht zuende gelesen, weil es mich dermaßen gelangweilt hab, dass ich es irgendwann zugeschlagen habe. Grund dafür die Story zieht sich zu sehr und es ist im Viertel des Buches zu viel wiederholt wurden. Das Thema an sich mag zwar Interessant sein, aber die Schreibweise langweilt mich persönlich einfach. 

    Fazit:

    Geschmäcker sind unterschiedlich. Man sollte sich von diesem Buch nicht zu viel erhoffen. 

  8. Cover des Buches Gottlos (ISBN: 9783734102110)
    Karin Slaughter

    Gottlos

     (1.068)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    Inhalt:
    Die Ärztin Sara Linton und ihr Freund und Polizist Jeffrey Tolliver finden bei einem Spaziergang im Wald die Leiche eines jungen Mädchens. Der Tod in einer Holzkiste muss qualvoll gewesen sein. Es stellt sich heraus, dass Abby einer sehr streng religiösen Familie angehörte. Die Familienangehörigen wirken alle sehr weltfremd und als eine zweite Holzkiste gefunden wird, ist klar, dass Abby kein Einzelfall war.

    Cover:
    Das Cover spricht mich nicht sonderlich an. Es hat wenig Bezug zur Geschichte und sticht durch keine markanten Details ins Auge.

    Meine persönliche Meinung:
    Dieser Thriller war spannend zu lesen. Doch für mich zog er sich doch etwas zu sehr in die Länge. Es gab einige Nebenhandlungen und Personen, die nur kurz auftauchen und keinerlei oder nur sehr wenig Bezug haben, wie z.B. Saras Kusin oder ihre Tante. Auch das Privatleben der beiden Polizisten nimmt viel Platz ein. Zum einen bietet es ein wenig Entspannung zwischen der grausamen Ereignissen. Zum anderen werden diese Nebengeschichten schon fast so wichtig wie die Hauptlinie. Karin Slaughter greift Themen wie Religiosität und häusliche Gewalt auf, die bestimmt manchen Lesern* ein Stück zum Nachdenken schieben können. Alles in allem fand ich den Thriller spannend, aber ein wenig zu weit ausholend.

    Fazit:
    Ein Thriller mit vielen Personen, der zeigt wie falsche Religiosität missbraucht werden kann.

  9. Cover des Buches The Secret - Das Geheimnis (ISBN: 9783641105792)
    Rhonda Byrne

    The Secret - Das Geheimnis

     (373)
    Aktuelle Rezension von: iwritereviewsnottragedies

    Am Anfang steht ein Problem, ein unerreichtes Ziel, ein unglückliches Leben. Wir fühlen uns unzufrieden und möchten etwas ändern. Aber wie? Diese Frage hat man sich schon oft gestellt und dieses Buch gibt eine Antwort darauf - bezogen auf drei Lebensbereiche (Geld, soziale Beziehungen, Gesundheit) wird dem Leser anhand des Gesetz der Anziehung aufgezeigt, wie er sich zu verhalten hat, um all das zu erreichen, was ihm vorschwebt. 


    Das Gesetz der Anziehung lautet kurz ausformuliert so viel wie "Gleiches zieht Gleiches an". Und genau darauf fußen die Ideen, die im Buch vermittelt werden. Konkret heißt das, das alle Veränderung bei uns im Geiste anfängt - verändern wir unsere Gedanken, so manifestieren sich unsere neue Glaubenssätze auch im äußeren und ziehen mehr an von dem, was wir uns wünschen. Oder anders ausgedrückt - wir ernten das, was wir sähen. Dabei sind den Gedanken keine Grenzen gesetzt. Wobei, einen Punkt gibt es zu beachten: Seine Ambitionen stets positiv und niemals negativ zu formulieren.


    Wer also Wohlstand möchte, muss sich auf Reichtum konzentrieren - nicht auf ein spärliches Einkommen. Man sollte anderen geben, Bettlern wie Freunden - denn das suggeriert, dass man reichlich hat und zieht weiter Wohlstand in das eigene Leben. Wer gute soziale Beziehungen möchte, muss sich erst selbst mit Liebe begegnen, sich gutes tun, sich mit Respekt behandeln - nur dann können wir dies auch von anderen Menschen erwarten. Wer Gesundheit möchte, sollte nicht auf das Vermeiden von Krankheit, sondern auf Vitalität und ewige Jugend fokussieren. 


    Gefallen an dem Buch hat mir das positive Gefühl, was dem Leser vermittelt wird. Es werden Verhaltensanweisungen gegeben, die man dann selbst im eigenen Leben umsetzen kann - Dankbarkeitsübungen, Visualisierungen, und positives Denken. Und man merkt, dass einem die positiven Vibes dieses Buchs auch im echten Leben etwas zurückgeben und man seinen Mitmenschen ganz anders begegnet. Die kleinen Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels helfen, das soeben Gelesene noch einmal sacken zu lassen und die wichtigsten Punkte zu memorieren. Es war eines der Bücher, die mir den Weg zu mehr Selbstfürsorge geöffnet haben. Und dafür bin ich dankbar.

  10. Cover des Buches Die Liebe deines Lebens (ISBN: 9783596520909)
    Cecelia Ahern

    Die Liebe deines Lebens

     (813)
    Aktuelle Rezension von: Jannette21

    Dieses Buch hat mich sehr oft zum Lachen aber auch zum weinen gebracht. Mir hat es eine große Freude bereitet das  Buch zu lesen. Die weibliche Protagonistin Christine ist mir sofort ans Herz gewachsen. Adam der männliche Protagonist hat sowohl eine liebenswürdige Seite als auch eine dunkle Seite. Definitiv eine Leseempfehlung

  11. Cover des Buches Jetzt! Die Kraft der Gegenwart (ISBN: 9783958833340)
    Eckhart Tolle

    Jetzt! Die Kraft der Gegenwart

     (138)
    Aktuelle Rezension von: Power-Reader

    Eckhart Tolle beschreibt in JETZT! seinen Weg zu Zufriedenheit und innerem Frieden. Das Buch ist logisch aufgebaut und bezieht sich auf verschiedene Lebensbereiche. Durch die Zwischenfragen werden Zweifel geklärt, die sich eventuell einige Leser:innen stellen. 

    Wenn man sich auf seinen Schreibstil und die Wortwahl einlässt und nicht alles zerdenkt, kann man seinen Formulierungen leicht folgen. Er beschreibt häufige Probleme, sowie den Umgang mit Negativität und Herausforderungen. Durch praktische Übungen und klare Tipps lassen sich kleine Änderungen direkt in den Alltag integrieren.

    Für Leser:innen finden sich viele neue Sichtweisen und einige hilfreiche Denkanstöße, um vorallem negative Erlebnisse im Alltag ruhiger zu meistern.

    Ich fand das Buch klasse und nutze noch häufig seine Tipps oder erinnere mich an seine Formulierungen und rationale Sichtweise. 

  12. Cover des Buches Anleitung zum Unglücklichsein (ISBN: 9783492300322)
    Paul Watzlawick

    Anleitung zum Unglücklichsein

     (390)
    Aktuelle Rezension von: Rose2015

    Das beste Buch, das ich seit Langem gelesen habe. Wer Ironie versteht und zwischen den Zeilen lesen kann und will, muss das Buch lesen. 

  13. Cover des Buches Im Herzen berührt (ISBN: 9783958833722)
    Isabelle Schumacher

    Im Herzen berührt

     (46)
    Aktuelle Rezension von: labelloprincess

    Ich finde das Cover wunderschön. Die Farben und ihr Verlauf sind traumhaft und das goldene Herz finde ich ebenfalls toll, es passt auch perfekt zum Inhalt des Buches. Das Cover ist insgesamt sehr stimmig und harmonisch.

    Ich finde, dass sich das Buch recht angenehm lesen lässt. Aufgrund der kurzen Kapitel fällt einem nach einer Pause der Wiedereinstieg ins Buch leicht. 

    Die Autorin zeigt uns in ihrem Buch wie wichtig die Funktion unseres Herzens ist, damit meine ich nicht nur als „Organ“. Das Herz spiegelt unsere Stimmung und unser Wohlbefinden wider. Geht es uns gut, geht es unserem Herzen und auch unserem Körper gut. Ich bin eigentlich eher der Kopfmensch, es war aber einmal interessant die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, so ganz überzeugt bin ich aber noch nicht.

    Am liebsten habe ich die medizinischen Aspekte und Erklärungen gelesen. Die Meditationen und Übungen haben mir nicht so gut gefallen. Sie wiederholen sich sehr oft und ich persönlich kann damit einfach nichts anfangen. Im Buch waren sehr interessante Ansätze zu finden, jedoch würde ich die eher (wie schon geschrieben) auf den Kopf als auf das Herz beziehen.

    Beim Lesen des Buches beginnt man natürlich über sich selbst und sein Leben nachzudenken, was tut mir gut/was eher nicht so und ähnliches. Von Zeit zu Zeit über solche Themen etwas genauer nachzudenken, schadet auf keinen Fall. Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sterne.

  14. Cover des Buches Bird Therapy (ISBN: 9783485030212)
    Joe Harkness

    Bird Therapy

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Photon

    Burnout und Depression sind mittlerweile sehr verbreitet. Im Buch „Bird Therapy“ von Joe Harkness stellt der Autor seine eigenen Erfahrungen da, wie er aus einer schweren psychischen Krankheit genesen ist und was er selbst dafür getan hat. Sicherlich ist die ärztliche Versorgung je nach Schweregrad erst einmal wichtig und der Schritt dahin nicht leicht.

     

    Aber was kann jeder selbst für sich tun, um wieder Kraft für den Alltag zu bekommen? Ich habe deshalb das Buch gelesen, weil mich meine Frau darauf aufmerksam machte, dass ich nach meinen „Auszeiten“ in der Natur entspannter und zufriedener wirke und das Verbringen von Zeit in der Natur und die Beobachtung von Tieren und ihr Verhalten mir guttut und mir hilft den Stress des Alltages abzubauen. Allein in der Natur und mit ihren Bewohnern hilft mir zur Ruhe zu kommen. Nur der Winter war für mich bisher immer eine Zäsur. Es ist nicht allein, dass es dunkel wird und kalt, mir kam die Natur bisher immer düster und leblos vor in dieser Jahreszeit. Hier hat mir das Buch sehr geholfen, die Scheu vor „professionellen“ Birdern abzulegen. Und vor allen Dingen mein eigenes Konzept zu finden, was zu mir passt, so dass ich Ruhe und Zufriedenheit bei meinen Exkursionen finden und mir selbst erklären kann, was mich nach draußen treibt. Besonders belustigend fand ich das Kapitel um den „Fernglascode“, es ist wirklich überraschend, wie gut man mit Leuten ins Gespräch kommt, wenn man sich draußen mit einem Fernglas um den Hals bewegt.

     

    Ich habe, motiviert durch die plastischen Erzählungen von Joe Harkness, Stück für Stück unseres Gartens attraktiver für Vögel gemacht. Es muss nicht das seltene Exemplar sein, die Kämpfe unserer Spatzen um die Meisen-Knödel sind sehr belustigend, dann wo zwei Spatzen nicht friedlich miteinander sein können, haben vier Schwanzmeisen problemlos Platz. So kann ich mir meine Art von Aufmerksamkeitstraining selbst schaffen, welches zu mir passt.

    Der Autor ist Birdwatcher mit Leib und Seele und das merkt diesem Buch und den Erzählungen an. Für den Leser kann es zu Weilen etwas mühsam sein, den vielen Berichten über die Exkursionen zu folgen. Hier hätte der Autor sich etwas zurückhalten können, denn wer wird schon – gerade in dieser Zeit - in diese sehr schöne Gegend von England kommen, wo der Autor lebt.

     

    Aber ich bin immer wieder belohnt worden mit Tipps und Geschichten, die mir vieles näher gebracht haben und dazu gehört auch darüber etwas zu erfahren, was ich auf keinen Fall machen werde. Jedes Kapitel des Buches schließt jeweils mit ein paar Tipps ab, die das Kapitel zusammenfassen und die in der Kürze sehr viel Wissen komprimieren.

     

    Für mich hat das Buch meine eigenen Erfahrungen bei der Entspannung und Regeneration in der Natur auf einen festen Grund gebracht. Vielen Dank dem Autor dafür. 

     

     

     

     

     

  15. Cover des Buches Sorge dich nicht - lebe! (ISBN: 9783596512812)
    Dale Carnegie

    Sorge dich nicht - lebe!

     (190)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Allgemeines:

    "Sorge dich nicht – Lebe!" ist ein Ratgeber des Autors Dale Carnegie und im Jahr 2011 im Fischer Verlag erschienen.

    Klappentext:

    In diesem Buch greift Dale Carnegie eines der wichtigsten Themen unserer Zeit auf - die alltäglichen Ängste und Sorgen, die uns an der Entfaltung unserer Möglichkeiten hindern und die es uns so schwer machen, einfach glücklich zu sein und den Tag mit Selbstvertrauen und Zuversicht zu beginnen. Die Grundsätze für ein unbesorgteres Leben, die Dale Carnegie hier aufstellt, sind anregend, für jeden Menschen nachvollziehbar und - sie lassen sich wirklich in die Praxis umsetzen.

    Meinung:

    Wenn wir ehrlich sind, hätte das Buch um ⅔ gekürzt werden können. Das wirklich wichtige und essentielle wurde jeweils an den Kapitelenden verständlich zusammengefasst. Zwischendrin wurden die Kapitel aufgebauscht und in die Länge gestreckt, mithilfe von Zitaten und Erfahrungsgeschichten. 

    Die Inhalte der Kapitel sind teils etwas oberflächlich. Herr Carnegie stellt die Problematik als einfach lösbar dar aber das ist es eben nicht für jeden. Wer zu tief in diesem Sumpf drinsteckt, kann sich dann nicht einfach plötzlich keine Sorgen mehr machen. Sorgen kann man nicht mit Knopfdruck ausschalten. Etwas störend war es auch, dass das Buch plötzlich wahnsinnig ins Religiöse (Christentum und man solle doch zu Gott beten) abgedriftet ist. Ich kann mit solchen Tipps rein gar nichts anfangen. Des Weiteren weist das Buch viele Wiederholungen auf, was auf Dauer etwas ermüdend war. 

    Nichtsdestotrotz gibt es einige gute Tipps, welche auch gut umsetzbar sind. Es ist daher wichtig, dass jeder Leser sich die Punkte rausschreibt, die ihm wichtig sind oder die er als wichtig genug erachtet und dann hat das Buch auch die Möglichkeit einem die Augen zu öffnen. 

    Mit dem Schreibstil kam ich sehr gut zurecht, auch wenn das Buch mittlerweile schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

    Fazit/Empfehlung:

    Hier hält man nicht den heiligen Gral in den Händen, aber es kann helfen sein Leben sorgenloser zu gestalten, sofern man für sich die Punkte rauszieht, die einem selber wichtig sind. 

    Ich kann das Buch weiterempfehlen.

  16. Cover des Buches Make it happen (ISBN: 9783965840010)
    Jordanna Levin

    Make it happen

     (37)
    Aktuelle Rezension von: SunshineBaby5

    Schon das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Inhaltlich startet das Buch mit einer Einführung was der Leser in dem Buch erwarten kann und was nicht. Die Autorin räumt auf mit dem oft vermuteten esoterischen Hintergrund. Dann folgt Schritt für Schritt eine Vorstellung der verschiedenen Aspekte die notwendig sind für eine Manifestation. Nach der Theorie folgt ein sehr ausführlicher Praxisteil. Dort wird alles nochmal anhand unterschiedlicher Themenbereiche aufgenommen und für die Übungen präsentiert. Der Schreibstil ist angenehm; manchmal auch humorvoll, da die Autorin ihre eigenen Erfahrungen einfließen lässt.

  17. Cover des Buches Die Wunschliste (ISBN: 9783426508428)
    Jill Smolinski

    Die Wunschliste

     (1.217)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    June erleidet einen Autounfall, ihre Beifahrerin Marissa stirbt. In ihrer Handtasche findet June eine Liste mit Dingen, die Marissa bis zu ihrem 25. Geburtstag hat machen wollen. Fortan setzt sie alles daran, diese Liste umzusetzen und merkt erst gar nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.

    Amüsante, kurzweilige Geschichte, jedoch auch mit tiefsinnigen Momenten!

  18. Cover des Buches Das Bosskonzept (ISBN: 9783947860036)
    Kristin-Juliane Helmes

    Das Bosskonzept

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Babsi123

    Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch "  DAS BOSSKONZEPT  " testlesen. 

    Autor : K. - J. Helmes


    Handlung  : 

    Dieses Buch ist anders. Das Bosskonzept ist anders. Bewusst anders.

    Revolutionär anders.

    Es ist der Beweis dafür, dass der Glaube an dich und deine Fähigkeiten

    eine Lawine auslösen kann. Es ist das Buch, das dich durch Praxisübungen

    näher zu dir führt und zu dem, was du wirklich willst. Es beinhaltet ein

    Erfolgskonzept, das ich auf der Basis von vielen Interviews mit bekannten

    und erfolgreichen Personen entwickelt habe. Dieses zeigt deutlich, dass

    erfolgreiche Menschen erkennbare Überschneidungen in ihrem Denken

    und Handeln haben, obwohl die Lebensläufe unterschiedlicher nicht sein

    könnten.

    Dieses Buch habe ich für dich geschrieben. Ich habe es geschrieben, weil ich

    möchte, dass du dich nicht weiter mit „ganz ok“ zufriedengibst, sondern

    dazu motiviert bist, dir ein fantastisches Leben zu gönnen! Denn du hast es

    verdient!


    Mein BOSSKONZEPT HILFT DIR DABEI:

    • neue Perspektiven zu entdecken

    • deinen EigenSinn zu erkennen und zu leben

    • dein volles Potential zu entfalten

    • dich unabhängig von den Meinungen Anderer zu machen

    • der Boss deines eigenen Lebens zu sein


    Mein Fazit :

    Irgendwann kommt man in seinem Leben an einem Punkt an , wo man sich fragt : Bin ich glücklich in dem was ich mache , in meiner Arbeit , in meiner Beziehung  - Ehe ,  wie sieht meine Zukunft aus? 

    Dieses Buch ist kein Ratgeber an sich , sondern gibt Denkanstöße  für das weitere Leben. Sich selbst und sein Leben zu reflektieren sollte man mit der nötigen Ernsthaftigkeit machen  ,  denn nur so kann man sein Potential richtig einschätzen.

    Die Definition von Erfolg ist : das erreichen von gesetzten Zielen. Eines habe ich erreicht.  Mit 49 Jahren habe ich mich nochmal auf die Schulbank gesetzt und die Ausbildung zur Fachkraft in der Altenpflege bestanden. Eine schwierige Zeit , sehr anstrengend und manchmal zum verzweifeln. Aber ich habe die 3 Jahre durchgehalten und ich bin stolz darauf es geschafft zu haben. 


    Ab Seite 47 ist das Kapitel : Sprich mit deiner Vergangenheit.  Bei mir ist es mein Vater :  Die schlimmen Erlebnisse in meiner Kindheit  ( Alkohol und Gewalt ) haben  mein Leben geprägt bis heute. Vor zwei Jahren habe ich mir professionelle Hilfe geholt und es bis heute nicht bereut. Das Aufarbeiten der Vergangenheit ist wichtig um in die Zukunft schauen zu können. Jeder einzelne Tag ist ein Kampf .......

    Manchmal ist es hilfreich an diesen " schlechten " Menschen einen Brief zu schreiben und seiner Wut freien Lauf zu lassen. Oder Tagebuch schreiben, so wie ich. Jeden Tag habe ich meine Erfahrungen, böse Gedanken und negative Energie meinem Tagebuch mitgeteilt. (   Zeitraum : 8 - 13 Jahre )


    Eindrucksvoll nimmt uns die Autorin mit in eine fremde Welt , voller Zuversicht, Empfindungen und Emotionen. Da das Buch in der " Du " Anrede geschrieben ist, hat man das Gefühl man spricht mit einer guten Freundin.  Das Buch rüttelt wach , macht nachdenklich ,  die einzelnen Abschnitte sind gut durchdacht und strukturiert. 

    Wer sein Leben neu ordnen und erfolgreicher sein Leben meistern möchte , sollte dieses Buch unbedingt lesen.


    " Du selbst hast den Schlüssel zu deinem Glück in der  Hand " , nutze ihn und werde glücklich.  😚😚

  19. Cover des Buches Die 4-Stunden-Woche (ISBN: 9783548375960)
    Timothy Ferriss

    Die 4-Stunden-Woche

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Greg2001

    Zum Start: Keiner wird kommen und dich aus deinem tristen Leben ziehen. Man muss es selbst tun und ja nicht auf die anderen überglücklichen (Ironie aus) Menschen hören. Schaut euch doch mal um! All die schlechten Beispiele von Menschen, die am liebsten weinen würden, so festgefahren ist ihr Leben. Ferris liefert eine völlig andere Sichtweise und wenn man beginnt so zu denken und so zu handeln, gibt es keine Grenzen. Jetzt werden sich gleich ein paar Leser entlarven und sagen: Wieder so ein Möchtegern Lebensphilosoph. Da schmunzle ich nur, stecke meine Zehen zurück in den warmen Sand und sehe hinaus aufs Meer 😊 Danke Tim Ferris, dass du mir die Augen geöffnet hast! Und den Entlarvten: Viel Spaß weiterhin so zu tun, als wäre alles in Ordnung…

  20. Cover des Buches Das Jahr, als ich anfing, Dudelsack zu spielen (ISBN: 9783867745529)
    Tanja Köhler

    Das Jahr, als ich anfing, Dudelsack zu spielen

     (17)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Mitten im Leben – was kommt jetzt noch? Was will ich mit meinem weiteren Leben anfangen? Soll es so weitergehen wie bisher? Oder fange ich endlich etwas Neues an? Tanja Köhler ist Psychologin und arbeitet als Coach und Speaker; sie hat sich selbst gefragt, welche Wünsche oder Veränderungsvorhaben sie (noch) hat. Sie wollte unbedingt Dudelsack spielen lernen, aber war sie dafür nicht schon zu alt? Eine Anleitung zur Veränderung in der Mitte des Lebens.

    Erster Eindruck: Das Cover selbst ist mit seinen Acrylmalereien in Grüntönen nicht sehr auffällig, daher umso mehr der aussergewöhnliche Buchtitel – gefällt mir sehr gut.

    Ich kann hier schon voraus erwähnen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ein Sachbuch lese ich bewusst in kleineren Schritten, damit ich die Impulse auch verarbeiten bzw. umsetzen kann.

    „Ein ganz normaler Zollstock oder die Frage «Ist es zu spät? Bin ich zu alt, um Dudelsack zu lernen?»“ Als ich das gelesen habe, habe ich mich schon gefragt, was das bedeuten soll. Die Leserin wird angehalten, sich einen normalen Zollstock zu holen und vor sich zu legen. Links steht die Null und rechts die 82 (die statistische Lebenserwartung von Frauen). Nun markiere ich die Zahl, die meinem jetzigen Alter entspricht. Wie viel Zeit liegt zwischen dieser Zahl und der 82? Was will ich in dieser Zeit machen? Eine simple Übung, aber eine, die mich ziemlich zum Nachdenken gebracht hat.

    „Veränderung ist harte Arbeit. Veränderung ist Hinschauen. Veränderung ist ein intensives Auseinandersetzen mit sich selbst und seiner Herkunft.“ Dem Lesen dieser Sätze folgte mein Seufzen, denn genau so ist es!
    „Veränderung = D x Z x U“: Dies ist die Leitformel der Autorin für die persönliche Veränderung: D wie Dringlichkeit spüren; Z wie Ziele klären; U wie Umsetzung. Die Autorin erklärt detailliert die einzelnen Punkte.

    Eine der inneren Bananenschalen auf dem persönlichen Weg ist die Unehrlichkeit zu sich selbst. Manchmal ist man doch zu gerne versucht, sich einen Umstand oder ein Nichthandeln schönzureden. Hm, nicht gut… Es ist auch nicht gut, immer auf den Veränderungsimpuls zu warten. Das Warten könnte die Lebenszeit überdauern!

    Mir haben der Schreibstil und auch der Humor sehr gut gefallen. Ebenso die Informationen rund um das Dudelsackspiel (einmal mehr wurde mir bewusst, wie viel mehr dahintersteckt). Von mir gibt es 5 Sterne und meinen herzlichen Dank für die Anregungen.
  21. Cover des Buches Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will (ISBN: 9783868261226)
    Barbara Sher

    Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will

     (40)
    Aktuelle Rezension von: hei_ke82
    Da ich mich momentan beruflich im Umbruch bzw. Neubeginn befinde, habe ich etliche Bücher zu diesem Thema durchgearbeitet ... und Barbara Shers Ratgeber hebt sich für mich deutlich von den anderen ab. Er hat mir über meine Persönlichkeit, Ängste und Widerstände sowie über deren Ursachen die Augen geöffnet. Ich bin mir und meinem (beruflichen) Ziel näher gekommen und habe nun Handwerkszeug, meinen Weg dahin zu beschreiten. Ein motivierendes, gut strukturiertes, praxisnahes und einfühlsames Buch, das ich jedem empfehlen kann, der nicht so recht weiß, was und wohin er will.
  22. Cover des Buches 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen (ISBN: 9783442157525)
    Bronnie Ware

    5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Jesso

    Ich fand es etwas schwer, am Buch dran zu bleiben, und deswegen hat es sich bei mir ziemlich gezogen, bis ich es beendet habe. An sich finde ich es gut, dass das Buch Anregungen gibt, über das Leben nachzudenken und so zu leben, dass man nichts bereut. Dennoch bekommt das Buch von mir nur drei Sterne. Es war okay, aber ich würde es nicht weiterempfehlen.

  23. Cover des Buches Asymmetric Woman (ISBN: 9783000459931)
    September D.

    Asymmetric Woman

     (9)
    Aktuelle Rezension von: parden
    EINE UNGEWÖHNLICHE GESCHICHTE...

    Nadja ist Anfang vierzig, als ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wird und sich ein riesiger Abgrund auftut. Ihr Mann und ihre drei Kinder überleben einen Unfall auf der Autobahn nicht - und nichts ist mehr, wie es vorher war. Nach der Beerdigung igelt sie sich ein, wochenlang, monatelang. Isst kaum etwas, pflegt sich nicht, kümmert sich nicht um den Haushalt, lässt niemanden an sich heran.


    Nadja schrie, wähend sie aufwachte, ihre Haut nass vom Schweiß, ihr Herz raste jedes Mal, als hätte sie mit im Wagen gesessen. Jede Minute iher sinnlosen, langsam verwesenden Existenz wünschte sie sich, es wäre so gewesen. Wie einfach. Alle tot, keine Überlebenden. Überlebende, die nicht wussten, weshalb sie weitermachen sollten. Deren Verstand aufgegeben hatte, denen jede Motivation und Kraft fehlten. Sie hatte keine Kraft zu leben und keinen Mut zu sterben. (S. 34)


    Als sie merkt, dass sie nicht bereit ist, schon zu sterben, verflucht sie sich. Sie merkt aber auch, dass sie so wie die letzten Monate nicht weitermachen kann. Um allem zu entfliehen, bucht sie für einige Tage ein Zimmer in einem Hotel in Den Haag - das Hotel, in dem sie in dem Leben vor dem Unfall glückliche Tage mit ihrem Mann verbracht hat. Zufällig stößt sie dort auf Mason, einen smarten, gutaussehenden Amerikaner. Warum auch immer: dieser Mann interessiert sich für sie - und geht so einfühlsam mit ihr um, dass sie ihm auf sein Zimmer folgt. Es bahnt sich ein unvergesslicher Tag an - mit vielen Gesprächen, entspannenden Stunden und, ja, auch mit Sex. Etwas, für das Nadja sich ganz bewusst entscheidet - etwas, wodurch sie sich seit Monaten das erste Mal wieder lebendigt fühlt.

    Kein Gedanke jedoch an ein Wiedersehen, denn Mason hat vorher klar gemacht, dass er ihr genau diesen einen Tag zur Verfügung steht und dann nicht mehr - ein Vorgehen, das er stets so handhabt, wenn er beruflich unterwegs ist. Als Nadja wieder zu Hause ist, wird ihr klar, dass sie radikal etwas ändern muss. Sie räumt die Sachen ihrer verstorbenen Familie zusammen, gibt alles weg, auch ihre Möbel - und verkauft das Haus. Schließlich kauft sie sich ein Oneway-Ticket in die USA und fährt einfach los, ohne zu wissen, wohin es sie treibt. In einem alten aber zuverlässigen Auto fährt sie schließlich in ihrem Tempo die gesamte Ostküste von Norden nach Süden entlang und versucht, allmählich zu sich zu finden. Ihr einziges Ziel: Sonne. Sie will endlich nicht mehr frieren...

    Laguna Beach in Kalifornien - für das Ziel entscheidet sie sich schließlich. Und dort geschieht das Unglaubliche: in einem Geschäft begegnet sie ausgerechnet Mason. Bei einem gemeinsamen Kaffee fühlt sich Mason von der geheimnisvollen, traurigen Aura der Deutschen angezogen, er zeigt Interesse an ihrer Situation und bietet ihr an, erst einmal bei ihm zu wohnen. Aus dem 'erst einmal' werden Wochen und Monate, und Nadja entwickelt sich. Und kehrt ins Leben zurück, wobei Masons Rolle sich zunehmend verändert. Aber nichts ist einfach - und das ganze Leben ist Wandel...


    Der Beginn des Buches war ein unglaublich intensives Leseerlebnis - die Situation um den Tod von Nadjas Familie war so eindringlich geschildert, dass ich es kaum ertragen konnte. Daher habe ich das Buch erst einmal wieder weggelegt, um es dann ein paar Tage später wieder zur Hand zu nehmen. Die Schilderung des Verlustes, des Falls ins totale Nichts war geradezu spürbar, nahm mir die Luft. Da begrüßte ich dann den Szenenwechsel mit der Begegnung von Nadja und Mason in dem Hotel, auch dies sehr intensiv geschildert, aber auf einem ganz anderen emotionalen Level. Immerhin hat Nadja durch dieses Erlebnis den Mut gefunden, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, ihr Leben aufzuräumen und einen Neubeginn zu wagen. So weit weg wie möglich. Der Roadtrip die Ostküste der USA entlang hat mir ausgesprochen gut gefallen, auch wenn der Abschnitt recht lang war. Die Symbolik des langen Weges und auch die Rolle des Meeres - das waren alles Bilder, die mir zusagten.

    Der Einschnitt kam bei der Wiederbegegnung von Nadja und Mason. Einmal abgesehen von dem aberwitzigen Zufall, an den man kaum glauben mag, gefiel mir dann immer weniger von dem, was sich da entwickelte. Zugegeben, es war nett von Mason, Nadja erst einmal ein Dach über dem Kopf anzubieten, und auch okay war, dass er weiter seiner eigenen Wege ging. Aber spätestens als deutlich wurde, dass Nadja schwer depressiv war, fand ich es geradezu vermessen von Mason, dass er sich zum Ziel setzte, dies alleine und ohne professionelle Unterstützung zu regeln. Hausaufgaben für Nadja, ein Verhaltenskatalog und Sprüche wie 'Du kannst alles tun, was du willst!' sollen sie ins Leben zurückholen. Und seine Einstellung zu dem ganzen fand ich teilweise sehr merkwürdig...


    Sie wohnten beinahe vier Monate unter einem Dach und es war viel geschehen. Mason war dabei zu Nadjas Universum geworden: ihr Freund, Arbeitgeber, Hausherr, ihre einzige Verbindung zur Außenwelt. Sie hingegen war wie ein liebgewonnenes Haustier für ihn. Aber es ging noch darüber hinaus. Nadja war sein ganz persönliches Projekt." (S. 181)


    Passend dazu verhält sich dann Nadja - untertänig, Mason auf ein Podest hebend, immer bemüht, seinen Forderungen zu entsprechen. Auch die sich anbahnende Liebesbeziehung zwischen den beiden scheitert beinahe daran, dass sich Nadja zu selbstbewusst entwickelt und eigene Vorstellungen äußert - wobei Mason sich wenig kompromissbereit zeigt. Bei allem Verständnis für Nadjas desolate Situation: irgendwie war mir letztlich keiner der Charaktere sympathisch.

    Der Schreibstil von September D. hat mich wirklich überzeugt. Bildhaft, oft sehr eindringlich, gerade bei der Schilderung von Emotionen, haben mich vor allem im ersten Drittel des Buches manche Szenen geradezu mitgerissen, überrollt, einverleibt. Doch dann - eben nach der Wiederbegegnung mit Mason - kamen die Längen. Zu viele Details, zu viele Wiederholungen, zu viele Szenen, die für Najda eine Bedeutung haben mochten, für den Leser aber eher uninterssant sind. Langatmig, langgezogen, langweilig. Sehr schade, aber so habe ich es nun einmal empfunden.

    Letztlich habe ich mich gefragt, was die Autorin da eigentlich erzählen wollte. Die Wiederkehr ins Leben nach einer schlimmen Krise - das ist ihr im ersten Drittel des Buches sehr gut gelungen. Eine Liebesgeschichte, Einschübe aus der Rock- und Filmszene, Abhängigkeitsstrukturen? Das war irgendwie von allem etwas und von allem zu viel.
    Zunehmend verstärkte sich bei mir der Eindruck, die Autorin könnte vieles aus ihrem eigenen Leben hier geschildert haben. Als sich Nadja z.B. einen Laptop zulegt, um alle ihre Gedanken festzuhalten, hatte ich das Bild vor Augen: genauso war es in Wirklichkeit. Ich mag komplett falsch liegen, aber das würde auch zu dem Buch passen. Ein wenig wirkt es, als hätte man Tagebuchpassagen versucht in Buchform zu übertragen - und dabei aus den Augen verloren, dass nicht alles, was man für sich und seine persönliche Entwicklung als wichtig empfand, auch den Leser in dieser Weitschweifigkeit interessieren kann. Es ist für mich nachvollziehbar, dass der Weg von Nadja und Mason kein einfacher ist, weil sie ja wirklich ihre Rollen und Positionen neu definieren müssen: vom labilen und nervlich instabilen 'Patienten' bzw. therapeutisch-beschützenden Freund hin zu einem Liebespaar, das nicht so recht weiß 'wie'. Aber diese epische Breite, in der dieser Weg dargelegt wird, hat mich leider ermüdet und das Intersse an den Figuren verlieren lassen.

    Noch einmal: die Autorin hat Talent. Und ich finde es selbst ausgesprochen schade, dass mir das Buch nicht besser gefallen hat. Eine Kürzung um wenigstens 200 Seiten hätte dem ganzen m.E. gut getan. Geschwankt habe ich hier zwischen zwei und drei Sternen und entscheide mich hier zur höheren Wertung, weil ich hoffe, dass die Autorin nicht den Mut zum Weiterschreiben verliert.

    Das Cover ist im übrigen wundervoll - auf der Rückseite beginnt es mit einem Sprungbrett in einen schmalen Pool, der sich auf der Vorderseite zu einem offenen Meer erweitert. Eine schöne Aussage: Entwicklung ist möglich, die Wege sind offen, das Leben bietet viele Möglichkeiten. Sicher auch für die Autorin.


    © Parden

  24. Cover des Buches Hectors Reise (ISBN: 9783869522319)
    François Lelord

    Hectors Reise

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Inhalt: "Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glückes auf die Spur zu kommen."

    Cover: Das Cover ist witzig und passt zum Thema Reise. Durch das Weiß ist es recht schlicht, aber es führt dazu, dass man es sich genauer anschaut.

    Sprecher: Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme, so dass ich gut zuhören und mich komplett auf die Geschichte konzentrieren kann.

    Charaktere: Hector ist eigentlich recht sympathisch, auch wenn er etwas macht, was mir nicht gefällt. Ansonsten lernt man die Charaktere nur sehr oberflächlich kennen. Er hat Kontakt zu sehr vielen verschiedenen (neuen und alt bekannten) Menschen auf dieser Reise.

    Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Zu Anfang wird Hectors Alltag beschrieben und somit ist der Einstieg sanft. Die Frage nach dem Glück und was es ist oder wie man es erlangt, hat sich bestimmt jeder schon einmal gestellt. So ist es eben interessant, Hector auf seiner Suche zu begleiten. Ich finde es schön, dass er viele Erkenntnisse währenddessen sammelt und diese alle auch für jeden nachvollziehbar sind. Die Geschichte ist interessant und kurzweilig. Spannend ist sie insofern, als dass man wissen möchte, was das Ergebnis dieser Erkenntnisse ist und wie sein Leben weitergeht. Eine Geschichte, die ich jedem empfehlen kann.

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