Bücher mit dem Tag "selbstkritisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "selbstkritisch" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Eat, Pray, Love (ISBN: 9783596523344)
    Elizabeth Gilbert

    Eat, Pray, Love

     (906)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Elizabeth Gilbert erlebt eine Sinnkrise. Frisch geschieden und völlig verzweifelt versucht sie sich selbst durch eine Reise nach Italien, Indien und Bali wiederzufinden.

    Was mir sehr gut gefallen hat war die strukturierte Einteilung des Buchs nach der Meditationskette „japa malas“ in drei Abschnitte (Italien, Indien, Bali) a 36 Kapitel.

    Im ersten Abschnitt geht es um Elizabeths Reise nach Italien. Sie beschreibt ihre Scheidung und den Grund für ihre Selbstfindungsreise. Was ich etwas schwierig fand, ist die Verteufelung von Antidepressiva. Klar sollte man so wenig Medikamente wie möglich einnehmen, sich aber auch eingestehen wenn man deren Hilfe braucht. Nach einer Weile passiert ziemlich wenig. Es geht Hauptsächlich ums Essen und das Buch liest sich manchmal eher wie ein Reiseführer.

    Im Indischen Ashram, in dem sie sich aufs beten konzentriert, wird es eher schlimmer. Dieser Abschnitt hat mich wirklich gelangweilt, weil so wirklich gar nichts passiert ist, außer, dass sie Schwierigkeiten beim meditieren hat und ihren Ex vermisst. Ansonsten besteht der Abschnitt aus vielen Infos Rund ums Yogi sein, Meditieren und beten. Eher wie ein Geschichtsbuch oder eine Anleitung. Seeeehr trocken. Ich hätte das Buch an dieser Stelle beinahe abgebrochen.

    Die Reise nach Bali ist der einzige Grund wieso das Buch drei statt zwei Sterne von mir bekommen hat. Diesen Abschnitt fand ich sehr unterhaltsam. Mir haben die Erzählungen über die Balinesische Kultur und über den Medizinmann sehr gut gefallen. Auch die Geschichte um Wayan fand ich echt interessant. Der einzige Abschnitt in dem man das Gefühl hat wirklich voran zu kommen.

    Ich denke das Buch könnte einige Kürzungen gut vertragen. Allgemein bin ich ziemlich enttäuscht. Von einem Buch das so in den Himmel gelobt wurde habe ich mir ehrlich gesagt etwas mehr erwartet.

  2. Cover des Buches Das Leben ist ein listiger Kater (ISBN: 9783423253765)
    Marie-Sabine Roger

    Das Leben ist ein listiger Kater

     (173)
    Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJane

    An die Ursachen kann er sich nicht erinnern. Er weiß nur, er ist in die Seine gefallen und hat sich dabei so schwere Verletzungen zugezogen, dass er wochenlang ans Krankenhausbett gefesselt sein wird. Ein Albtraum für den menschenscheuen Griesgram Jean-Pierre! Denn ständig platzen die unterschiedlichsten Menschen ungebeten in sein Krankenzimmer: die 14-jährige Maëva, der junge Polizist Maxime oder Camille, der Student, der ihn aus dem Fluss gefischt hat. Dabei sind es gerade diese Störfaktoren, die Jean-Pierre helfen, wieder gesund zu werden – und die seine Misanthropie aus den Angeln heben. (Klappentext)


    Zu allererst einmal muss ich sagen: Die Geschichte war wundervoll. Es war schön, Jean-Pierre kennenzulernen und seine Vergangenheit, seinen Wandel und seine mögliche Zukunft als Leserin mitzuerleben.

    Der Schreibstil ist flüssig, allerdings mich haben anfangs die gestreuten Einblicke in sein Leben, das er niederschreiben möchte, irritiert. Es gab keine Erklärung, kein Zeichen, keine Markierung. Im nächsten Absatz ging es dann plötzlich einfach um etwas völlig anderes. Ich habe mich zwar schnell daran gewöhnt und wusste, was los war, doch ich hätte mir irgendein Zeichen oder eine Markierung gewünscht.

    Außerdem haben mich seine Beschreibungen der Leute gestört. Sowohl der Besucher und Mitarbeiter im Krankenhaus, als auch in seiner Vergangenheit. Das mag zwar mit seinem Charakter zu tun haben, nichtsdestotrotz stieß es mir negativ auf.

    All das konnte jedoch nicht den Charme zunichte machen, den das Buch besaß.

    Auch die lustigen und teils skurrilen Begebenheiten waren ein absolutes Highlight der Geschichte.


  3. Cover des Buches Willkommen im Meer (ISBN: 9783426519110)
    Kai-Eric Fitzner

    Willkommen im Meer

     (74)
    Aktuelle Rezension von: DoSchu

    ... über Bildungs- und Erziehungsfragen mit Leichtigkeit geschrieben. Daher gut geeignet als Sommerlektüre am Meer. 

    Ich habe damals das Buch gekauft, als ich via Social Media auf das Schicksal des Autors und damit seiner Familie aufmerksam gemacht wurde. Der dreifache Vater erlitt einen schweren Schlaganfall und wurde in ein künstliches Koma versetzt. Der mit ihm befreundete Blogger Johannes Korten empfahl das Buch und bat, das im Selbstverlag veröffentlichte Buch zu erwerben, um ihn und die Familie zu unterstützen.

    Mein Kauf war Solidarität, meine Überraschung war der Inhalt des Buches. Warum hatte ich davon zuvor nicht schon mal gelesen oder gehört? In meinem Blog schrieb ich daher über die Aktion, und ich verschenkte das Buch mehrfach – denn gerade für Eltern mit pubertierenden Kids hat es prima Anregungen zum Nachdenken und Verstehen.

    Es hat mich nachhaltig beeindruckt: In meinem eigenen Buch lasse ich meine Hauptfigur darin lesen. Und eine kleine Passage (hier gekürzt) zitieren:                                   

    »Ihr sprecht was?«

    »EMEA. IT-Kreol. Ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch und Technobabble.«

    Denn ich las es nochmals, als ich nach Mallorca umzog. Viele Dialog im Buch drehen sich um Erfahrungen zwischen zwei Welten, Deutschland und Portugal. Daher kann ich viele der Geschichten inzwischen mit Spanien-Brille prima nachvollziehen. Vor allem auch diesen Satz: 

    »Die einzige Schwierigkeit, die ich sehe«, sage ich mit einem Blick auf die ganz plötzlich stirnrunzelnde Antje, »ist, den Menschen, die hier leben werden, beizubringen, ihre Umwelt nicht mehr durch die Brille der ihnen vertrauten Gesellschaft zu betrachten.«

    Eso es.

  4. Cover des Buches Haudegen (ISBN: 9783453603950)
    Hagen Stoll

    Haudegen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: DarkRaven1966

    Rezension zu „Zusammen sind wir weniger allein“

    von Haudegen



    Ihr Weg führte aus Ostberliner Plattenbauten an die Spitze der Albumcharts. Sie verbinden Rockmusik mit ebenso geradlinigen wie berührenden Texten. Sie tragen die Namen ihrer Fans als Tätowierung immer bei sich: Haudegen ist die deutschsprachige Rockband der Stunde. So packend Hagen Stoll und Sven Gillert Musik machen, so aufrichtig erzählen sie jetzt ihre eigene Geschichte – ein Buch über die Wucht des Lebens und die Kraft der Musik.



    Cover: total passend auf das Buch abgestimmt


    Sehnsüchtig erwartet, pünktlich bekommen. Endlich konnte ich auch dieses Buch lesen. Schon nach wenigen Seiten war ich mittendrin im Geschehen, in authentischen Erzählungen und Erlebnissen, die man einfach nur pur erzählen kann.

    Einfach, klar, direkt oder große Rumgeschnulze, ehrlich auch die Analyse, was für Musik sie nun machen wollten.

    Ich mag einfach die offene Konfrontation der beiden Sänger, auch wie sie zu ihrem Namen kamen, herrlich.

    In einem angenehmen flüssigen Schreibstil verfasst und lässt sich daher besonders gut lesen.

    Und sie haben wirklich viel erlebt, toll erzählt. Manchmal habe ich den Kopf geschüttelt oder aber herzhaft gelacht.

    Fest steht: Sie sind nicht nur die Möbelpacker, sondern liebenswerte Menschen, die zusammen tolle Musik machen, einen sehr großen Fankreis haben und ihren Namen leben: Haudegen eben.

    Ein Buch, nicht nur für Fans.


    Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!


    Fazit: Ein weiteres tolles Buch, was genau so war, wie

    ich es erwartet habe: ehrlich, pur, selbstkritisch,

    offen – zwei, die zusammenhalten wie Pech

    und Schwefel.


    Bekommt von mir 5 Sterne von 5 möglichen, eher

    würde ich noch mehr geben!

  5. Cover des Buches Schwarze Oliven (ISBN: 9783426427811)
    Martha Tod Dudman

    Schwarze Oliven

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Victoria ist 52 Jahre alt und wurde vor neun Monaten nach zwölf gemeinsamen Jahren von ihrem Partner verlassen. Sie hat sich auf ihr erstes Treffen nach so langer zeit vorbereitet und geht nie ungestylt aus dem Haus. Nun ist es soweit. In einem Supermarkt bei den Oliven sieht sie ihn. Es trifft sie wie der Blitz und sie versteckt sich. Sie will ihm aber jetzt nicht über den Weg laufen und flüchtet aus dem Supermarkt. Auf dem Parkplatz entdeckt sie sein Auto, die Fenster sind offen und sie atmet seinen Geruch ein und springt spontan   in den Kofferraum und als er kommt, fährt sie versteckt mit. Was hat die Frau an diesem Typ nur gefunden? In Rückblenden erzählt sie die Beziehung während sie unter Tüten im Kofferraum versteckt ist und dann auch noch in seiner Garage kauert. Eine merkwürdige Geschichte mit einer komischen "Heldin" der man sagen möchte, sei froh, dass er weg ist.

  6. Cover des Buches Solange du deine Füße auf meinen Tisch legst...: Mein schrecklich lustiges Leben als Vater (ISBN: B07573R5S9)
    Hajo Schumacher

    Solange du deine Füße auf meinen Tisch legst...: Mein schrecklich lustiges Leben als Vater

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1973
    Eltern werden ist nicht schwer – Eltern sein hingegen sehr. In etwa so könnte man das Buch von Hajo Schumacher umschreiben. Darin sinniert er über das Eltern  und Vater sein. Wenn man Eltern wird, hat man Vorstellungen von einem Familienleben und wie man seinen Nachwuchs erziehen möchte. Doch kann man wirklich seine Ideale durchhalten? Wer Kinder hat, weiss, scheitern gehört zur Erziehung. Schonungslos ehrlich reflektiert er darüber, was von seinem erträumten Familienleben und seinen Erziehungszielen übrig geblieben ist.

    Ich bin Mutter von zwei Jungs im Teenageralter. In vielen Anekdoten habe ich mich wieder erkannt. Vor allem wenn meine Erwartungen zu hoch gesteckt waren und ich im ersten Moment enttäuscht meine Flaggen strecken musste. Es tut so gut, jemandem zu zuhören, der ähnliche Vorstellungen von der Erziehung hat, der aber zwischendurch genauso gescheitert ist wie ich. Jemand, der das Eltern sein nicht schönredet, sondern es authentisch dokumentiert. 
  7. Cover des Buches Dieses Buch macht nicht glücklich, aber weniger traurig (ISBN: 9783466346318)
    Lee Crutchley

    Dieses Buch macht nicht glücklich, aber weniger traurig

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Hundertmorgenwald
    Inhalt:
    Ein Buch für depressive Denkstörungen, mit vielen Übungen, die einem helfen sollen, sich mich sich selbst auseinander zu setzen.
    Es fängt mit einer Bestandsaufnahme an, wie man sich fühlt, welche Dinge man sehr mag, wohin man will, was einem wichtig ist. Diese Bestandsaufnahme wird in der Mitte und am Ende des Buches nochmal abgefragt.
    Weiter geht es mit Fragen und Übungen, sich mit seinen Problemen, Wünschen und Zielen auseinander zu setzen.
    Dazwischen gibt es immer mal wieder einen kurzen Text, in dem erklärt wird, warum wir Menschen zB schneller negative Informationen verarbeitet werden, mit Tipps zur Selbstberuhigung und Ermutigungen.

    Meine Meinung:
    Es ärgert mich mal wieder sehr, dass im Klappentext nicht steht, um was es in dem Buch genau geht - nämlich um Depressionen. Das der Autor an Depressionen leidet und darüber schreibt, wird erst im Laufe des Buches deutlich. Ich frag mich immer, was der Grund ist, so etwas im Klappentext zu verschweigen? Wurde das Buch nicht gelesen? Mich macht das echt fuchsig, weil ich mich veralbert fühle. Ich will nicht die Katze im Sack kaufen.

    Generell ist mir der Autor unsympathisch. Es fängt schon mal damit an, dass so wohl er als auch Oliver Burkeman von The Guardian, der das Vorwort geschrieben hat, sich von den Glücksbüchern abgrenzen, die das Glück versprechen. Ich weiß ja nicht, wie es in England ist, aber ich habe schon viele Glücksratgeber gelesen und davon hat mir keiner das Glück versprochen, sondern ganz ähnliche Anregungen gegeben, wie der Autor hier selbst.

    Es scheint mir fast, der Autor steckt noch in seiner Depression drinnen, manchmal finde ich ihn jedenfalls etwas zu jammerig. "Ihr Gehirn ist dazu da, Sie am Leben zu erhalten. Es ist ihm sch... egal, ob Sie glücklich sind. " Mir ist das zu negativ.

    Ansonsten verallgemeinert er gerne.
    "Ich bin nur ein Typ, der manchmal traurig wird, und das letzte Jahr war besonders schlimm. Ich gehe nicht ins Detail, aber Sie können sich sicher vorstellen, was für eine Art von Traurigkeit ich meine." - Äh, nein, kann ich nicht. Hier an der Stelle war auch noch nicht klar, dass er Depressionen hat und darüber schreibt.

    Auch redet er öfter von "wir".
    "Aus einem unerfindlichen Grund glauben wir, wir müssen pausenlos und auf ewig glücklich sein - und wir wären Versager, wenn wir das nicht schaffen." Also ich glaub weder das eine noch das andere.

    Mal von dieser komischen Art des Autors abgesehen, finde ich die Anregungen in dem Buch aber ganz gut.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Buch auch für Leute geeignet ist, die keine Therapieerfahrungen haben und sich zum ersten Mal in ihrem Leben selbstkritisch mit sich auseinander setzen wollen.
  8. Cover des Buches Eine kurze Reise (ISBN: 9783596237753)
    Dorothee Letessier

    Eine kurze Reise

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Ich, mein Karma und Er (ISBN: 9783442473267)
    Anne Cushman

    Ich, mein Karma und Er

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Dieses Buch hat mir meine Schwester geliehen. Wir bringen uns ab und zu gegenseitig Bücher mit, die wir selber gut finden. In diesem Fall wirklich eine tolle Sache, denn selber hätte ich mir das Buch sicher nicht ausgesucht. Der Titel ist so doof, schon allein dass die Aufzählung mit "Ich" beginnt. "Der Esel geht immer voran", kann ich da nur sagen. Der Klappentext ist auch nicht so ansprechend, den erspare ich Euch lieber. Beides hat nämlich nicht so richtig etwas mit dem Inhalt zu tun. Im Original heißt das Buch "Enlightenment for Idiots", also wörtlich übersetzt "Erleuchtung für Dummies". Und das trifft es viel besser. Es geht um eine Frau, die einen Ratgeber bzw. Reiseführer mit dem Titel "Erleuchtung für Anfänger" schreiben soll und deswegen nach Indien reist. Dort lebt sie in Ashrams, meditiert, macht Yoga, sucht immer wieder vielversprechende Gurus an den entlegendsten Orten auf und trifft dabei auf eine bunte Mischung aus Lehrern, Betrügern, Suchenden, Erleuchteten, Armen und Reichen.

    Ich habe mich am Anfang etwas schwer getan, weil es zunächst nur darum geht, was für ein Versager die Hauptfigur zu sein glaubt und was in ihrem Leben alles blöd gelaufen ist. Aber zum Glück habe ich ja meine 10%-Regel und nach etwa 9 % begann das Buch, für mich spannend zu werden. Zwischendrin habe ich ab und zu gedacht: "Ach nöööö, bitte nicht jetzt dieses Klischee" oder "Muss das sein, dass sie doch zu diesem Mann zurück kehrt?" Aber ein paar Seiten später machte die Geschichte eine scharfe Kurve, ich war versöhnt und es ging spannend weiter.

    Zu Beginn jedes Kapitels gibt es immer ein buddhistisches oder hinduistisches Zitat und die Beschreibung einer Yoga-Übung, auch in den Kapiteln wird viel über Yoga und Meditation geredet. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Autorin das alles immer ernst meint oder ob es Satire sein soll. Vielleicht ist sie da selbst nicht so sicher. Um Karma geht es jedenfalls NICHT. Wer hat nur dieses Marketing verbrochen???

    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Man muss es nicht gelesen haben und ich werde es sicher kein zweites Mal lesen. Aber wenn es Euch z.B. auf einem Flohmarkt oder im Antiquariat in die Hände fällt, könnt Ihr es ruhig kaufen. Und wenn Ihr jemanden kennt, der/die gern Yoga macht, Räucherstäbchen abbrennt, meditiert oder buddhistische Weisheiten zitiert, ist das Buch sicher auch ein passendes Geschenk.

  10. Cover des Buches Toreros sind so (ISBN: 9783492262170)
    Michael Eichhammer

    Toreros sind so

     (14)
    Aktuelle Rezension von: kelso
    Wieder ein Buch,wo man alles gleichzeitig machen möchte,lachen,weinen,nachdenken,schmunzeln etc...hat sehr viel Spaß gemacht und mich sehr an mich erinnert...
  11. Cover des Buches Mein Freund Lucas (ISBN: 9783404014682)
    Barry N. Malzberg

    Mein Freund Lucas

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Kann George Mercer den Ausserirdischen beweisen, daß die Menschheit bereit ist für die Aufnahme in die galaktische Zivilisation? Und das innerhalb von 12 Stunden? Ganz witziger SF aus den 70ern
  12. Cover des Buches Stricknadeltango (ISBN: 9783710322839)
    Nadja Scheuble

    Stricknadeltango

     (1)
    Aktuelle Rezension von: AlcesteMoliere
    Dieser Gedichtband ist in seiner Thematik vielfältig und widmet sich voller Pathos sozialen Ungerechtigkeiten ebenso, wie der Massentierhaltung & Politischem. Auch die Liebe kommt zu Wort, wird dabei jedoch pragmatisch und dennoch romantisch beleuchtet. Diese Lyrik regt zum Nachdenken an und hat eine suggestive Wirkung zur Folge. Gelungenes Werk!!!
  13. Cover des Buches Erich Fried. Ein Leben in Bildern und Geschichten (ISBN: 9783803135858)
    Erich Fried

    Erich Fried. Ein Leben in Bildern und Geschichten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: bienee
    Erinnerungen und Reflexionen der dritten und letzten Frau Erich Fried's. Catherine schreibt, bzw beschreibt das Leben an der Seite dieses bedeutenden Poeten, nicht chronologisch sondern eher nach dem Einfallsprinzip erlaubt sie so dem Leser eine gewisse Nähe zu ihrem beider Leben. Für Erich-Fried-Fans ein MUSS!
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