Bücher mit dem Tag "semantik"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Germanistische Linguistik (ISBN: 9783823368557)
    Albert Busch

    Germanistische Linguistik

     (14)
    Aktuelle Rezension von: dyabollo
    Ein wirklich tolles Buch für alle die Germanistik studieren! Es ist verständlich und nicht langatmig wie das bei vielen Fachbüchern der Fall ist. Dieses Buch überzeugt da es extra für Studierende geschrieben wurde und so aufgebaut ist, dass es so ziemlich alle Vorlesungen behandelt und das Wissen vertieft. Am Ende hat man die Möglichkeit das gelesene durch Aufgaben zu verfestigen! Mein Favorit!!!
  2. Cover des Buches Werkausgabe in 8 Bänden. stw 501-508 / Werkausgabe in 8 Bänden (ISBN: 9783518281079)
    Ludwig Wittgenstein

    Werkausgabe in 8 Bänden. stw 501-508 / Werkausgabe in 8 Bänden

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Elim_Garak
    Was soll man schreiben zum wohl einflussreichsten philosophischen Werk des 20. Jh.? In diesem Band sind der "Tractatus", einige "Tagebücher" (aber nicht privat, sondern Gedanken über Logik!) und schließlich die "Philosophischen Untersuchungen" Teil 1 und 2 versammelt. Damit also das Zentrum von Wittgensteins Früh- UND Spätwerk. Als "Tractatus"-Rezension passen am besten die Worte Anthony Kennys: "Die zwanzigtausend Wörter des Tractatus kann man an einem Nachmittag lesen, aber nur wenige würden auch nach jahrelangem Studium behaupten, sie vollkommen zu verstehen." Ich habe sie mehr als einmal gelesen, aber ich würde mir nicht anmaßen, zu behaupten, sie vollständig zu verstehen. Tja, "wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schreiben." Anders sieht es wiederum mit den "Philosophischen Untersuchungen" aus. Zwar gilt auch hier die Devise: leicht zu lesen, schwer zu verstehen. Doch wer Spaß an Sprachphilosophie hat, der kann dieses Buch auch genussvoll lesen, ohne alles verstehen zu müssen. Wittgensteins Sprache ist einfach fantastisch, seine Metaphern sind immer wieder so treffend, dass man einen "metaphysischen Schauer" nach dem anderen erlebt... Besonders, wenn man von den hochtrabenden Metaphysikern des 18. und 19 Jh. die Schnauze voll hat, wenn man keine Lust mehr hat, jeden Satz Kants zehnmal zu lesen, um ihn zu verstehen und nichts mehr höhren will vom Wesen oder letzten Grund, dann wird man es erfrischend finden, über Spiele, Besen, Obsthändler, Fliegen oder Käfer zu lesen und dennoch hoher Denkkunst beizuwohnen. In diesem Sinne: "Die Philosophie löst Knoten in unserem Denken auf, die wir unsinnigerweise hineingemacht haben; dazu muss sie aber ebenso komplizierte Bewegungen machen, wie diese Knoten sind. Obwohl also das Resultat der Philosophie einfach ist, kann es nicht ihre Methode sein, dazu zu gelangen. Die Komplexität der Philosophie ist nicht die ihrer Materie, sondern die unseres verknoteten Verstandes."
  3. Cover des Buches Bild, Darstellung, Zeichen (ISBN: 9783465040835)
    Oliver R Scholz

    Bild, Darstellung, Zeichen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Elim_Garak
    Dieses Buch stellt einen guten Einstieg in die Bildwissenschaft dar. Besonders das sehr ausführliche Kapitel zur Ähnlichkeitstheorie ist lesenswert und bietet einen guten Überblick über die Probleme dieser Theorie... Allerdings fehlten mir "Geistesblitze"... Es war nicht so, dass das Gefühl hatte, wesentliche Einsichten erlangt zu haben... Andererseits habe ich es in den letzten Semestern meines Studiums wiederholt zu Rate gezogen...
  4. Cover des Buches Semantics (ISBN: 0140134875)
    Geoffrey N. Leech

    Semantics

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Einführung in die germanistische Linguistik (ISBN: 9783891292402)
  6. Cover des Buches studium kompakt. Anglistik/Amerikanistik / Linguistics: Essentials (ISBN: 9783464311622)
  7. Cover des Buches Etymologisches Wörterbuch Der Deutschen Sprache (ISBN: 9781141978311)
    Friedrich Kluge

    Etymologisches Wörterbuch Der Deutschen Sprache

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rpunkt
    Für alle Sprachinteressierten und notorisch Neugierigen wie mich, empfehle ich Friedrich Kluges Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. In der mittlerweilen 24. Auflage kann man dann nachlesen, daß sich etwas "Admiral" vom arabischen "Emir" ableitet und der "Winzer" Winzer heißt, da er an der Rebe "zupft".
  8. Cover des Buches Mittelhochdeutsch (ISBN: 9783406457449)
    Hilkert Weddige

    Mittelhochdeutsch

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Leni316
    Der Weddige wie er unter den Studenten genannt wird, hat mich wirklich durch mein komplettes Studium begleitet, ohne ihn wäre ich einfach aufgeschmissen gewesen. Alles was man über die Sprach und Grammatik wissen muss ist knapp und verständlich wiedergegeben. Natürlich ginge es ausführlicher, aber als Einstieg um die Sprache zu lernen ist es einfach perfekt. Für die meisten Germanisten und Mediävisten ist es zwar sowieso Pflicht, aber auch jeder der sich allgemein für die deutsche Sprache und deren Entstehung interessiert, kann hieraus nur profitieren. Dafür dass er mein stetiger Begleiter war bekommt er auch verdiente fünf Sterne von mir.
  9. Cover des Buches Introduction to Language (ISBN: 0030753791)
    Victoria Fromkin

    Introduction to Language

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Grundkurs Sprachwissenschaft (ISBN: 9783825218799)
    Johannes Volmert

    Grundkurs Sprachwissenschaft

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sarii
    Das Einführungsbuch Grundkurs in die Sprachwissenschaft von Volmert behandelt alle wichtige Themen zur LIngustik, außer die Pragmatik. Neben der Morphologie finden sich auch Kapitel zur Synatx, Semantik und auch Schriftspracherwerb. Quasi eine bunte Mischung der wissenschaftlichen Felder. Mir hat dieses Buch wirklich sehr geholfen in der Einführung an der Uni und kann es nur empfehlen, da zum einen die Vielfalt der Themen interessant ist und zum anderen alles auch sehr verständlich beschrieben und erklärt wird. Sehr schön waren auch die vielen Beispiele, da man so jedes Thema gut nachvollziehen konnte. Mein Fazit: ich werde dieses Fachbuch gut behüten, da man es bestimmt immer mal wieder brauch :)
  11. Cover des Buches Die alte Schachtel ist nicht aus Pappe (ISBN: 9783423344494)
    Wolfgang Seidel

    Die alte Schachtel ist nicht aus Pappe

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Windpferd
    Interessantes rund um unsere Sprache! Verständlich geschrieben und erklärt. Allerdings für meinen Geschmack etwas zu viel Religion und dafür am Ende lange Listen ohne große Erklärung. Also Verbesserung möglich. Trotzdem für Etymologiefans ein Gewinn!
  12. Cover des Buches Formal Semantics: The Essential Readings (ISBN: 9780631215424)
  13. Cover des Buches studium kompakt. Anglistik/Amerikanistik / Linguistik: Essentials (ISBN: 9783464006269)
  14. Cover des Buches Reguläre Ausdrücke - kurz & gut (ISBN: 9783897215351)
  15. Cover des Buches Woher kommt das schwarze Schaf? (ISBN: 9783423346887)
    Wolfgang Seidel

    Woher kommt das schwarze Schaf?

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Ein tolles Buch! Man gebraucht immer wieder Begriffe, die man für sich nicht ableiten kann. Dafür ist dieses Buch ein hervorragendes Nachschlagewerk. Ich habe das Lesen genossen!

    Leider sind manche Wortlisten (zumindest im eBook) dermaßen winzig gesetzt, daß man sie selbst mit Lupe auf großem Reader nicht lesen kann. Das ist schade, und so dick ist das Buch ja nicht, daß es bei 20 Seiten mehr nicht mehr handhabbar gewesen wäre. Alles andere ist klasse und erinnert mich an meinen Deutschunterricht. Ich hatte eine tolle Lehrerin, die uns solche Dinge auch oft erklärt hat, das hat mir schon oft geholfen.

  16. Cover des Buches Das Technopol (ISBN: 9783100624130)
    Neil Postman

    Das Technopol

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    „Neue Technologien verändern die Struktur unserer Interessen – die Dinge, über die wir nachdenken. Sie verändern die Beschaffenheit unserer Symbole – die Dinge mit denen wir Denken. Und sie verändern das Wesen der Gemeinschaft – die Arena, in der sich Gedanken entfalten.“ (S.28)

    Zum Inhalt: Neil Postman (* 8. März 1931 – † 5. Oktober 2003) zeichnet in seinem 1992 erschienen Buch die Bestandsaufnahme und die mögliche Projektion einer Gesellschaft, deren Spiritualität, Geist und menschlicher Esprit in einer Technologiegläubigkeit aufgegangen sind. Eindrücklich, beängstigend schlüssig und in über manche Passagen hinweg mit nachdrücklich missionarischem Eifer arbeitet er Trugschlüsse unseres Verständnisses von technischer Machbarkeit und Notwendigkeit heraus, die bar jeder moralischen und ethischen Kontrolle in einer Verarmung des menschlichen (Zusammen)-Lebens enden kann / muss: dem Technopol. Das Glaubensbekenntnis dieser Struktur ist die Technologie, deren archetypisches Symbol der Computer in all seinen Ausprägungen darstellt. Dabei wird die Technik an sich keinesfalls als das Böse per se stigmatisiert („Jede Technik ist beides, eine Bürde und ein Segen; es gibt hier kein Entweder-Oder, sondern nur ein Sowohl-Als-auch.“ (S.12)), vielmehr ist es die unkritische Ausbreitung der Technik und ihrer impliziten Machtübernahme über Themenkreise in denen sie keine Kompetenz hat und haben sollte, die Postman aufzeigt.
    Die Information als Massenware nimmt der Autor ebenfalls näher in Augenschein mit sehr ernüchternden Schlussfolgerungen, wie z.B. folgender: „Man könnte das Technopol sogar als ein System definieren, dessen Immunsystem gegen die Informationsfülle nicht mehr intakt ist. Das Technopol leidet an einer Form Kultur-AIDS, wobei diese Abkürzung hier »Anti-Information Deficiency-Syndrom« bedeutet,…. Dieses Syndrom ist die Ursache dafür, dass man fast alles sagen kann ohne Widerspruch zu erregen, sofern man nur mit den Worten beginnt: »Eine Untersuchung hat gezeigt…« oder »Wissenschaftler sagen uns heute…« Es ist auch, und dies ist noch wichtiger, die Ursache dafür, daß es unter einem Technopol keine transzendenten Orientierungen oder Sinnbestimmungen, keine kulturelle Kohärenz gibt. Information ist gefährlich, wenn es keinen Platz für sie gibt, wenn keine Theorie da ist, auf die sie sich stützt, kein Muster, in das sie sich fügt, kurz, wenn es keinen übergeordneten Zweck gibt, dem sie dient.“ (S.72f)
    Was dem Leser besonders auffallen dürfte ist die Weitsicht die Postman mit seinen Aussagen zum Thema Statistik, Meinungsforschung und auch Bürokratie im Zusammenhang mit technologischer Machbarkeit schon in den 1990ern verschriftlichte. Als Kulturkritiker musste sich Postman selbstredend auch die Frage gefallen lassen, welche Lösungsstrategien er für das von ihm über 193 Seiten dargestellte Dilemma anzubieten hätte. Und er gibt fairerweise zu, dass er, „wie die meisten anderen Kritiker, eher Probleme als Lösungen im Gepäck habe.“ (S.194) Um so interessanter nimmt sich seine fast schlicht – deshalb aber nicht weniger brisant – anmutender Lösungsansatz im Kapitel 11 »Der liebevolle Widerstandskämper« aus: Bildung als Kardinalkompetenz eines mündigen Menschen. Und hierbei wird nicht die Anhäufung von Information verstanden. „Bildung gewinnen bedeutet nämlich, auch die Ursprünge und das Wachstum des Wissens und der Wissensysteme wahrnehmen zu lernen; es bedeutet sich vertraut zu machen mit den geistigen und schöpferischen Prozessen, in deren Verlauf das Beste, was gedacht und gesagt worden ist, zutage kam; es beduetet, lernen, wie man, und sei es nur als Zuhörer, an dem teilnehmen kann, was Robert Maynard Hutchins einmal das »Große Gespräch« genannt hat …“ (S.201)

    Fazit: Polarisierend, so könnte man das Buch resp. die Thesen Postmans simplifiziert beschreiben. Unabhängig von den teils etwas polemischen, jedoch in ihrer Logik schlüssigen Ausführungen ist es ernüchternd, wie viele der gesellschaftlichen Wunden, auf die der Autor seine Finger legt heute noch immer nicht verheilt, ja teilweise sogar noch größer geworden sind. Erschreckend ist die Tendenz, dass wir heute nicht nur noch technikgläubiger sind als ehedem, sondern dass die Mahner bestenfalls in belächelten, apokalyptischen Filmen ihre Rolle spielen können. Der »mündige« Zuseher jedoch anschließend erneut sein Mobiltelefon zückt und weiter in seiner ihm eigenen Matrix lebt. Selten gelingt es uns inne zu halten und die richtigen Fragen zu stellen… und uns nicht nur mit (Schein-)Antworten zufrieden zu geben, auf Fragen die WIR so – eigentlich – nicht gestellt hätten.
    Für Leser, die sich in das Thema bzw. in die Denkweise Postmans vertiefen möchten, finden sich sowohl im Text, als auch in der Bibliographie zahlreiche Hinweise auf ausgesprochen interessante Quellen.

    Zum Buch: Das Taschenbuch glänzt – im wahrsten Sinne des Wortes – durch einen sehr soliden Umschlag, eine stabile Verleimung des Buchblockes und griffiges Papier. Layouterisch und drucktechnisch werden keine Experimente gewagt, was dem Lesefluss und dem Inhalt des Textes zugute kommt.

  17. Cover des Buches Semantik (ISBN: 9783823362968)
  18. Cover des Buches Was heißt hier Tingo (ISBN: 9783442154272)
  19. Cover des Buches Logisch-semantische Propädeutik (ISBN: 9783150082065)
    Ernst Tugendhat

    Logisch-semantische Propädeutik

     (6)
    Aktuelle Rezension von: El_Mariachi
    Eine leicht verständliche Einführung in die Grundbegriffe klassischer und moderner Logik.
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