Bücher mit dem Tag "sensibel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sensibel" gekennzeichnet haben.

104 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

     (15.090)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Zuerst war ich eher skeptisch. Denn Vampire gehören zu Fantasy und das ist nicht mein Ding! Durch die Liebesgeschichte ist es ein gutes Buch. Und die Vampire und Werwölfe kann man gut verkraften. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Am Ende fand ich das Buch sehr gut!

  2. Cover des Buches Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2) (ISBN: 9783551319722)
    Stephenie Meyer

    Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)

     (7.727)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Im ersten Teil gab es eine Leseprobe für Teil 2! Diese endete an der spannendsten Stelle... Also beschloss ich, Teil 2 zu lesen. Und schon war ich in der spannenden Fortsetzung der Liebesgeschichte und musste feststellen, dass die Autorin weiß, wie man Leser fesselt! Wunderbar geschrieben und eine schöne Fortsetzung. 

  3. Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) (ISBN: 9783551583772)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

     (6.281)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Den 4. Teil musste ich dann schon auch noch lesen. Er begann auch gut. Aber ab der Mitte wird es absurd und so gruselig, dass ich darüber nachdachte, aufzuhören! (Stichwort: Schwangerschaft!) Allerdings wollte ich wissen, wie es ausgeht. Also habe ich weiter gelesen. Zum Glück! Denn das Ende der Geschichte ist wahnsinnig gut. Dass es mir in der Mitte des Buches zu absurd wurde, zeigt, dass ich Fantasy Geschichten eigentlich nicht mag. Die Liebesgeschichte ist am Ende doch sehr gut. Aber hier endet meine Reise in die Fantasy Bücher und Vampir Geschichten! Die Biss-Reihe rund um Edward und Bella ist gut. Ich kann die 4 Teile durchaus empfehlen. Aber weitere Bücher mit Vampiren werde ich nicht mehr lesen. Und auch wenn die Autorin sehr gut schreiben kann, und spannend erzählt, lese ich auch keine weiteren Bücher von ihr, weil Vampire nach wie vor nicht mein Ding sind und es nie werden wird. Gute Reihe von Band 1 - 4. Aber für Vampirliebhaber kann es gerne weiter gehen.

  4. Cover des Buches Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3) (ISBN: 9783551583765)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)

     (7.093)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    ..... ..... Teil drei musste ich dann auch noch lesen... ..... ..... Ebenfalls sehr spannend und wunderbar geschrieben. ..... ..... Die Liebesgeschichte im Vordergrund ist ein großer Pluspunkt der Reihe. ..... ..... Fesselt die Leser und Leserinnen absolut von der ersten bis zur letzten Seite. ..... .....

  5. Cover des Buches Twilight (ISBN: 9780316217170)
    Stephenie Meyer

    Twilight

     (1.421)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    When she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.

    Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.

    Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all.

  6. Cover des Buches Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther (ISBN: 9783730612798)
    Johann Wolfgang von Goethe

    Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther

     (1.640)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die Leiden des jungen Werther ist ein absoluter Klassiker, den man mal gelesen haben muss. Auch beim mehrfachen Lesen, wie der Text nicht langweilig. Goethe hat ihn echt komplex und bedacht geschrieben, sodass immer neue Deutungen sich erschließen lassen, wie z.B. Werthers Leiden an einer Krankheit.
    Es ist kein Text, den man einfach vor dem Schlafen mal runter lesen kann, aber trotzdem gehört er in jede gut sortierte Sammlung. 

  7. Cover des Buches Mit jedem Jahr (ISBN: 9783458176992)
    Simon Van Booy

    Mit jedem Jahr

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Steffi1611

    Wir begleiten in dem Buch Harvey, welche Besuch von ihrem Vater in Paris bekommt.
    In Rückblicken wird uns ihre Geschichte erzählt.
    Nach einem tragischen Unfall ist Harvey mit 6 Jahren eine Waise und wächst bei ihrem nächsten Verwandten Jason auf. Jason ist alles andere als der perfekte Vater oder Mensch. Bei seiner Vergangenheit zweifelt man schon daran, ob er der Richtige für die diese Aufgabe ist.

    Dem Autor gelang es mich mit auf diese Reise zu nehmen. Obwohl ich an einigen Stellen wirklich gezweifelt habe, wo mich das jetzt hinführt. Jason ist ein Hitzkopf und Harvey tut mir oft einfach leid. Die Charaktere haben mich nicht so berührt, wie ich es erwartet habe.
    Grade die Rückblicke waren manchmal so eingebaut, dass man nicht wirklich mitbekam, ob man im Jetzt oder der Vergangenheit ist.
    Die Kapitel waren ersichtlich getrennt, aber ohne wirklich einen Absatz oder Ende zu markieren.

    Die knapp über 300 Seiten haben sich flüssig lesen lassen und hinterlassen bei mir aber auch keine weiteren Wünsche nach mehr. Das Ende hat mich überrascht und froh gemacht, aber wenn dies nicht gekommen wäre, hätte ich das Buch auch ohne weitere Gedanken geschlossen und weggestellt.

    Das Cover gefällt mir sehr und ebenso der Klappentext versprechen eine viel gefühlvollere Geschichte. Leider hat sich das beim Lesen nicht bewahrheitet.

  8. Cover des Buches Zusammen ist man weniger allein (ISBN: 9783446242562)
    Anna Gavalda

    Zusammen ist man weniger allein

     (3.332)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, und da bin ich immer etwas skeptisch, aber die erste Buchseite hat mein Interesse sofort geweckt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich finde den Schreibstil der Gavaldi ganz wunderbar und richtig erfrischend, auch wenn die Übersetzung ins Deutsche vielleicht nicht perfekt gelungen ist. Die Handlung ist spannend, zeitgemäß und nachvollziehbar und trotzdem nicht vorauszuahnen. Ich fand den Inhalt bis zuletzt fesselnd. Die vier Mitbewohner, jeder mit sich selbst und seinem Schicksal beschäftigt fanden auf so wunderbare Weise zusammen, dass man sich auf den Schluß des Romans freuen darf. Mir hat vorallem Gavaldis Humor gefallen, den sie im Buch trotz aller Wiedrigkeiten nicht verliert und das typisch französische Flair lenkt einem ein bisschen vom eigenen Alltagsgrau ab.  

  9. Cover des Buches Die hellen Tage (ISBN: 9783596512737)
    Zsuzsa Bánk

    Die hellen Tage

     (319)
    Aktuelle Rezension von: JessFox

    Dieses Buch hat mir so gut gefallen! Ja es gibt keine „krasse“ Handlung, sondern erzählt einfach nur das Leben der Hauptprotagonisten, doch in einer so tollen Sprache, dass man die Dinge/Orte… genau vor sich sehen konnte! Zauberhaft.

    Alle 3 haben ihr Päckchen zu tragen und doch zehren sie immer wieder von den hellen Tagen!

  10. Cover des Buches Wunder (ISBN: 9783423086547)
    R. J. Palacio

    Wunder

     (1.110)
    Aktuelle Rezension von: grins3katze3

    ☆ Wunder. Sieh mich nicht an von Raquel J. Palacio ☆


    August ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in New York. Zum ersten Mal geht er auf eine richtige Schule, denn bis heute wurde er zu Hause unterrichtet. Denn August hat seit seiner Geburt Fehlentwicklungen im Gesicht und musste deswegen oft operiert werden. Seine Eltern hatten Angst, dass er aufgrund seines Aussehens gemobbt und damit zum Außenseiter wird. Natürlich läufts in der Schule nicht von Anfang an gut, aber mit jedem Tag und jeder Woche wird es besser.


    Ich kannte das Buch nur vom Namen her, da es erst 2017 verfilmt wurde. Den Film habe ich noch nicht gesehen, werde das aber nachholen, denn das Buch ist so WUNDERvoll! Es behandelt die Themen Freundschaft und Familie richtig gut und durch die Sichtweisen verschiedener Figuren entfaltet sich die ganze Geschichte und man erhält einen Einblick in die einzelnen Gefühlslagen der Kinder, vor allem von August. Ein wirklich berühendes Buch, das ich jedem lesefreudigen Menschen ans Herz legen kann.


    Damit erhält auch dieser Roman 📚 📚 📚 📚 📚 Bücherstapeln von mir!

  11. Cover des Buches Tiffany - der katz-normale Wahnsinn (ISBN: 9783750254916)
    Larissa Schwarz

    Tiffany - der katz-normale Wahnsinn

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Starshine

    Juliettas Katze, ist eigentlich ganz normal, bis sie eines Tages anfängt zu Sprechen. Ab jetzt können Tiffany -so heißt die Katze- und Julietta Miteinanderreden. Zuerst sind natürlich beide verblüfft, gewöhnen sich aber nach einer Weile daran, doch da ist auch noch Leander, mit dem Julietta sich gut versteht, was Tiffany jedoch überhaupt nicht passt. Und so stehlt sie eine Menge an, um ihr "Königreich" wieder für sich zu haben...


    Ich habe zuerst aus versehen den zweiten Band gelesen (George –    der katz-normale Wahnsinn geht weiter), was zwar auch eine abgeschlossene Geschichte ist, aber schöner ist es trotzdem wenn man das vorherige Buch gelesen hat. Auch dieses mal hat mir der Roman gut gefallen, der Schreibstil ist witzig und lässt sich leicht Lesen. 

    Aber ich muss sagen, George -  der katz-normale Wahnsinn geht weiter war ein bisschen lustiger. Von diesem Punkt mal abgesehen, stehen die beiden Bücher sich in nichts nach. Das mit dem ein bisschen lustiger, hat vermutlich damit zu tun, das Tiffany im Gegensatz zu George etwas zickig war und das George ein wenig abenteuerlustig ist. 

    Es hat mir auch gut gefallen, wie Leander und Julietta sich erst so richtig verliebt haben. 

    Ich bin schon gespannt, ob es auch noch einen Dritten Band geben wird, da mich die Idee, der Geschichte sehr anspricht und ich liebend gerne mehr davon Lesen würde.

    An sich ein gelungenes, witziges Buch!



  12. Cover des Buches Die Kostbarkeit des flüchtigen Lebens (ISBN: 9783851793796)
    Claudel Philippe

    Die Kostbarkeit des flüchtigen Lebens

     (24)
    Aktuelle Rezension von: anna_m


    Philippe Claudels Roman „Die Kostbarkeit des flüchtigen Lebens (L’Arbre du Pays Toraja)“, stand längere Zeit auf meinem Lovelybooks-Wunschzettel. Ich hatte in etwa Klappentext in Erinnerung und habe mir das Buch dann spontan bestellt. Es entsprach nicht ganz den Erwartungen, die ich hatte. Ich hatte an einen Erzähler gedacht, der sich mit den „wichtigen Fragen“ des Lebens auseinandersetzt und vom Abschied von seinem besten Freund erzählt, der über den Sinn des Lebens und den Tod reflektiert – und das es irgendwie um ihre Beziehung zu Büchern geht. Dabei handelt es sich eigentlich eher um eine Ansammlung von Kapiteln, in denen der Erzähler – ich glaube er heißt Philippe, wie der Autor - davon berichtet, wie er von der Krebserkrankung seines Freundes Eugène erfuhr, wie er diesen bis zu seinem Tod begleitete und wie er danach weiterlebte und arbeitete, denn Eugène war der Produzent des Erzählers, der als Filmemacher tätig ist. Das hat mich nicht allzu sehr überrascht, allerdings ließ mich die Art und Weise, wie es erzählt wird, etwas stutzen.

    Hier aber erstmal der
    Klappentext:

    „»Unter all den Nachrichten auf dem Anrufbeantworter fand ich die von Eugène: ›Du wirst lachen‹, sagte er, ›ich habe einen bösen Krebs.‹ Ich habe natürlich nicht gelacht, gebe aber zu, dass ich lächeln musste. Aus Kummer vermutlich. Oder aus Traurigkeit.«
    Nachdem er von einer Reise nach Paris zurückgekehrt ist, erfährt der Erzähler, ein fünfzigjähriger Filmemacher, von der Krebserkrankung seines besten Freundes Eugène. Der lebenslustige Filmproduzent, der mit fünf verschiedenen Frauen fünf Kinder hat und alle Bücher, die er liest, verschenkt oder in Cafés liegen lässt, weil er der Ansicht ist, dass »Bücher zirkulieren müssen wie die Welt«, fegt die Krankheit mit einer Handbewegung zur Seite.
    Doch bald zeigt sich, dass sein Krebs kein »Amateur« ist, sondern leider ein »Profi«. Der Abschied von Eugène, mit dem er sich zutiefst verbunden fühlt, wird für den Erzähler zum Anlass, über die wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken. Er selbst steht gerade an einem Wendepunkt – der freundschaftlich-nostalgischen Trennung von seiner Ex-Frau Florence, die »gern einen Ehemann gehabt hätte und keinen Luftzug«, und der Begegnung mit der jungen Anthropologin Elena, deren Küsse nach Orangen schmecken.
    Zwischen zwei außergewöhnlichen Frauen, zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen der Erinnerung an geliebte Gesichter und dem Licht unerwarteter Begegnungen, entspinnt sich eine Geschichte, die wahrhaftig ist und anrührend und an deren Ende das Versprechen des Lebens steht.“



    Die Erzählung beginnt wie angekündigt mit der Rückkehr des Autors von einer Asienreise. Diese mutet an wie ein Prolog, denn er berichtet von seinen Erfahrungen mit einem Stamm Eingeborener und ihrem Totenkult, bei dem u.a. gestorbene Kinder einem bestimmten Baum übergeben werden, dessen Stamm die Körper nach und nach umschließt – daher rührt übrigens der Originaltitel. Nach und nach wird die Erzählung aber sprunghaft und die Kapitel verlassen die Chronologie. Es sind Erinnerungen an die Zeit vor Eugènes Tod, von der Zusammenarbeit zwischen dem Erzähler und seinem Freund und Produzenten, von Eugènes Tod, seiner Beerdigung, der Zeit nach seinem Tod, der Fortführung seiner Firma etc. Das Ganze wird gespickt von Anekdoten aus dem Leben des Erzählers, der nebenbei auch berichtet, wie er durch Recherchen zum Thema Krebs eine junge Frau kennenlernt, mit der er eine neue Beziehung eingeht. Natürlich sind diese Themen alle irgendwie miteinander verbunden, Philippe wird quasi „neu geboren“ durch seine Gefühle für die viel jüngere Anthropologin bzw Ärztin, er stellt sich hier und da auch tatsächlich interessante Fragen über das Älter werden, unser Verhältnis zu unserem (alternden) Körper, was es eigentlich bedeutet, zu leben, oder den Tod, kratzt dabei aber nur an der Oberfläche und die Gedankengänge sind nach einem Absatz auch schon wieder abgehakt. Hier und da geht es auch um Eugènes Verhältnis zur Literatur, warum er es liebte zu lesen und wieso er seine Bücher nie behielt. Mich hat diese aufgesplitterte, die einzelnen Themen auf das Buch verteilende Erzählform, die durch ihre Anekdotenhaftigkeit an das mündliche Erzählen erinnert, überrascht, was das Buch aber nicht schlecht macht. Durch einen fehlenden roten Faden fiel es mir jedoch leicht, das Buch aus der Hand zu legen (und wieder aufzunehmen), es entstand keine Spannung, es gab nicht das Gefühl, weiterlesen zu müssen. 

    Zuletzt möchte ich noch etwas über die Übersetzung sagen. Ich habe das Buch auf Französisch gelesen und kann mich hier nur auf den Inhalt des deutschen Klappentextes beziehen, doch sind mir dort schon zwei, drei Dinge aufgefallen. Dass man „un vilain cancer“ mit einem „bösen Krebs“ übersetzt ist durchaus vertretbar, selbst wenn es mir nicht ganz als passend erscheint. Eugènes im Klappentext erwähnte Überzeugung „dass »Bücher zirkulieren müssen wie die Welt«“ hingegen, finde ich dann allerdings schon schlecht übersetzt. Il Original heißt es, auf Seite 123 „Il faut que ça tourne, comme le monde." Und die Welt dreht sich nun mal bekanntlich, sie „zirkuliert“ nicht. Auch im Französischen „zirkuliert“ sie nicht. Im Deutschen „zirkuliert“ vielleicht noch das Blut im Kreislauf, im Französischen der Verkehr. Man sagt „Circulez, il n’y rien à voir!“, „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.“ Das „Il faut que ça tourne, comme le monde." übersetzt man also auch besser mit einem anderen Verb, wie wäre es z.B. „Nur wenn ich die Bücher weitergebe, ist es eine runde Sache“ oder „Genauso wie die Welt, dürfen Bücher nie still stehen“ oder „Die Welt steht auch nicht still“. Naja, das ist jetzt vielleicht etwas kleinlich, aber bei solch herzlosen Übersetzungen, die sich im Deutschen dann auch noch so schrecklich anhören, darf man das sicher auch mal ansprechen. Ich verstehe sowieso nicht, warum diese für das Buch eher wenig aussagekräftige Stelle im Klappentext gelandet ist – wenn nicht, um bibliophile Leser anzusprechen.

    Letzten Endes hat mir das Buch ganz gut gefallen, gerade am Ende fand ich es doch ganz schön, so viel über die Freundschaft von Philippe und Eugène erfahren zu haben und zu sehen, wie der Verstorbene in den Gedanken und Taten der Hinterbliebenen weiter präsent ist.
  13. Cover des Buches Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray (ISBN: 4010324037459)
    Stephenie Meyer

    Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray

     (809)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Irgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.

    Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.

  14. Cover des Buches Den Mund voll ungesagter Dinge (ISBN: 9783453273658)
    Anne Freytag

    Den Mund voll ungesagter Dinge

     (678)
    Aktuelle Rezension von: Bookfarm

    Dieses Buch hat mich sehr bewegt! wir begleiten Sophie auf dem Weg zu sich selbst. Es ist eine berührende Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. Das Teenager Leben ist so treffend beschrieben, dass ich mich auch selbst in Sophie wiedergefunden habe. Die Charaktere haben auf mich gut durchdacht gewirkt und hatten alle ihren klaren Platz in der Geschichte. Besonders Sophies innere Monologe haben dieses Buch finde ich ganz besonders gemacht!
    eine klare Leseempfehlung für eigentlich jeden, da ich dieses Thema für sehr wichtig halte und das Buch abgesehen davon einfach toll geschrieben und wirklich lesenswert ist!

  15. Cover des Buches The Green Mile (ISBN: 5051890268112)
    Stephen King

    The Green Mile

     (918)
    Aktuelle Rezension von: katiandbooks

    1932 ist Paul Edgecombe Wärter im Todestrakt des Staatsgefängnisses in Cold Mountain. Eines Tages bekommt er einen Neuzugang: den wegen Vergewaltigung und Mordes zweier kleiner Mädchen zum Tode verurteilten John Coffey. Doch John ist nicht wie sein übliches Klientel. Er ist freundlich, sanft und hat Angst im Dunkeln. Und er hat ein Geheimnis, das Paul und die anderen Wärter bald an der Richtigkeit seines Urteils zweifeln lassen.

    Den Film habe ich längst gesehen, das Buch jedoch noch nicht gelesen. Das ursprünglich im vierwöchigen Rythmus als Fortsetzungsroman erschienene Werk von King hatte ich damals verpasst zu kaufen (wahrscheinlich war ich zu geizig - ganz bestimmt war ich zu geizig), doch als es später als zusammengefasstes Taschenbuch veröffentlicht wurde, wollte ich es nicht haben. Nein, ich wollte es unbedingt in seiner ursprünglichen Form lesen, und das war vermutlich der Grund, warum ich hier anfangs überhaupt nicht in die Geschichte gefunden hatte. So ein kleines Büchlein von 95 Seiten wäre doch locker an einem Tag zu schaffen, dachte ich mir, und als das bereits mit dem ersten Teil so gar nicht geklappt hat, war ich direkt demotiviert.

    Doch an der Geschichte selbst hat es nie gelegen, und irgendwann kam ich rein, hatte sogar nicht mehr den Drang, alles möglichst schnell lesen zu wollen. Ich wollte viel länger bei Paul und den anderen Wärtern im Todestrakt bleiben, so merkwürdig sich das anhört.

    Zu Anfang eines jeden Buches wiederholt Stephen King ganz kurz gewisse Punkte: warum der Weg auf den elektrischen Stuhl Green Mile genannt wird, wie die Maus, die ab und an durch Zellentrakt flitzt, heißt und warum und wie sie vorher hieß und davor, und was den sadistischen Wärter Percy Wetmore so sadistisch macht - genau richtig für diejenigen, die den Fortsetzungsroman tatsächlich in einem Abstand von jeweils 4 Wochen gelesen haben, trotzdem funktioniert es auch, wenn man alles in einem Rutsch durchliest, ohne nervig zu werden. 

    In "The Green Mile" hält sich King schreibstiltechnisch mit seinen typischen Einschüben, Ausklammerungen und GROSSSCHREIBUNGEN zurück und setzt etwas verhaltener auf sein geliebtes Foreshadowing. Beides Dinge, die ich sehr gerne bei ihm mag, ohne die ich hier aber auch sehr gut leben kann. Der Text wirkt so ruhiger und verhaltener, was zu dem Wunsch beigetragen hat, einfach immer weiter und weiter lesen zu wollen.

    Wie gesagt, kannte ich den Film bereits, und obwohl ich ihn nur einmal vor vielen Jahren gesehen hatte, konnte ich mich noch extrem gut an Einzelheiten erinnern, würde sogar behaupten, dass Dialoge eins zu eins aus dem Roman übernommen wurden, jetzt, wo ich ihn gelesen habe. Ich glaube, selbst wenn man die Story noch nicht kennt, ist sie recht vorhersehbar. Ich kann natürlich nicht sagen, wie ich sie wahrgenommen hätte, hätte ich Verlauf und Ausgang noch nicht gekannt. Trotzdem tut die Vorhersehbarkeit dem Wert der Geschichte keinen Abbruch, aus welchen Gründen man nun weiß, was hier Phase ist. Ich denke auch nicht, dass King hier mit großen Geheimnissen und überraschenden Plottwists spielen wollte. 

    Fazit: Ein neuer Liebling ist zu meiner King-Sammlung gestoßen: "The Green Mile" ist zart, unaufgeregt und im besten Sinne vorhersehbar. Die Story um den fairen Gefängniswärter Paul und den kindlichen Todeskandidaten John zählt für mich zu einer der besten Geschichten. Toll auch wieder die Anekdoten des Autors zur Entstehung. Von mir gibt es natürlich 5*****.

  16. Cover des Buches David Copperfield (ISBN: 9783125147881)
    Charles Dickens

    David Copperfield

     (235)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Bisher kannte ich von Charles Dickens nur die Weihnachtsgeschichte, und nachdem ich Demon Copperhead gelesen habe, hatte ich große Lust David Copperfield, auf dem der Roman von Barbara Kingsolver basiert, direkt hinten dran zu hängen. Und was soll ich sagen: Ich bereue das nicht! Ein Wahnsinnsgesamtpaket habe ich jetzt erhalten und damit eins der intensivsten Literaturerlebnisse, die ich je hatte. Es gibt so viele Parallelen in den Büchern, dass es manchmal wirkt wie ein Suchbild mit dem Auftrag zu vergleichen und die Unterschiede zu entdecken. 


    David Copperfield wird in bescheidene Verhältnisse geboren. Der Vater ist früh gestorben, und seine Mutter und die Kinderfrau Pegotty lieben ihn abgöttisch und lassen ihm alles zukommen, was er braucht, um glücklich zu sein. Doch seine Mutter heiratet neu, und bigotte Mr. Murdstone und seine Schwester sind nicht besonders nett zum kleinen David. Er muss auf eine Schule weit weg von zu Hause. Nach dem Tod der Mutter ist er fast auf sich allein gestellt und lernt seine Tante Betsey kennen, die im gesamten Buch ihm eine gute Stütze sein wird.

    Wir erleben auf über 1000 Seiten, die Lebensgeschichte von David Copperfield. Wir lernen viele unterschiedliche Charaktere kennen deren Wege sich kreuzen, wieder trennen und wieder zueinander finden. Ein wirklich großes Talent von Charles Dickens ist es eine Vielfalt an Persönlichkeiten zu schaffen. Er bedient keine Klischees oder Eintönigkeit in der Präsentation seiner Figuren und auch die Frauen in dem Roman haben unterschiedliche Wesenszüge, von klein, unschuldig und abhängig bis zu autonom, gemein und raumgreifend. Alles ist dabei!

    Die unterschiedlichen Seitenstränge sind abwechslungsreich. Ich hab mich jedes Mal gefreut, wenn Familie Peagotty und insbesondere Ham und Daniel auftauchten mit ihrem besonderen Dialekt und ihrer großen Herzensgüte. Aber auch Tante Betsey, hab ich gefeiert. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und jeder trägt dazu, bei den Plot voranzutreiben. Und selten ist jemand nur gut oder nur böse.

    Skurril ist die Familie Micawber, die mir nach und nach ans Herz wuchs, gerade weil sie so anders und so leichtsinnig sind.

    David ist immer präsent, aber nicht immer der Mittelpunkt der Erzählung und auch seine Liebesgeschichten nehmen Raum ein, aber nicht zu viel.

    Der Ton ist sehr einnehmend und auch für heutige Literaturfreund*innen gut lesbar. Es gab auch schon mal Kapitel, die mich weniger interessierten. Das tat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch.

    Charles Dickens ist ein großer Erzähler, der mit seinen Ideen auch heute noch jung und alt in seinen Bann schlagen kann

  17. Cover des Buches Vincent (ISBN: 9783257608038)
    Joey Goebel

    Vincent

     (484)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dieses Buch wurde mit soviel Lob und Inovation angeprießen, aber es enttäuscht dann doch auf ganzer Linie. Den einen Punkt vergebe ich für das ausergewöhnliche Sprachtalent von Herrn Goebel, alles andere aber ist furchtbar. Nach etwa 200Seiten hatte ich das Bedürfnis mich aufzuhängen, so hat mich dieses Buch depremiert. Was soll denn das? Will man lesen wie ein Mensch systematisch fertig gemacht wird, der leidet, fast kaputt geht aber dadurch halt gefühlvollere Songs, Romane und Drehbücher schreibt. Nein, ich nicht und wie die Verkaufszahlen und Leserstimmen beweißen auch die anderen nicht. Inovativ finde ich diesen Stoff auch nicht, das wurde doch schon so oft gemacht und verarbeitet. Böse Medienindustrie, dunkle Glitzerwelt. Naja, vielleicht kommt von Goebel mal ein großer Roman, hoffentlich.

  18. Cover des Buches Twilight-Saga - New Moon, The Graphic Novel. Vol.1 (ISBN: 9781907411748)
    Stephenie Meyer

    Twilight-Saga - New Moon, The Graphic Novel. Vol.1

     (795)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    "New Moon" von Stephenie Meyer ist der zweite Teil um die Twilight-Saga. In englisch ist er übrigens noch besser zu verstehen, wenn man das Buch bereits auf Deutsch gelesen hat. Wer also sein Englisch aufbessern möchte, sollte zum englischen Teil der Reihe greifen. Im zweiten Teil schneidet sich Bella an ihrem Geburtstag mit dem Geschenkpapier in den Finger. Der Tropfen Blut, der aus ihrem Finger tritt, macht einige der Cullens wahnsinnig. Edward macht sich so große Sorgen um Bella, dass er sie verlässt. Und zwar für immer. Bella ist so unglücklich, dass sie zu nichts mehr Lust hat. Nur ihre Freundschaft zu Jacob hält sie in der Realität. Dann erfährt Bella, dass Edward zu den Volturi geht. Nur Bella kann ihn vor dem Tod retten. Mit der Hilfe von Alice reist Bella nach Rom, um ihn zu finden. Natürlich schafft sie es, sonst gäbe es ja keine Folgebände um die beiden. Nach dem ersten Twilight-Teil war dieser ebenfalls sehr toll geschrieben. Die Autorin schafft es, ein Universum zu schaffen, dass man beim Lesen förmlich vor sich sieht. Ich würde gerne alle Twilight-Teile nochmal lesen. Daher empfehle ich diesen Teil jedem, der auch den ersten gelesen und für gut befunden hat. 
  19. Cover des Buches Das Labyrinth der Wörter (ISBN: 9783455001945)
    Marie-Sabine Roger

    Das Labyrinth der Wörter

     (636)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der Umschlag lässt soviel hoffen und die Inhaltsangabe macht einen neugierig und man erwartet eine besondere, kostbare und große Geschichte. Leider verpufft der Zauber schon nach zwei Seiten, denn die Erzählweiße der Autorin ist zu eigenwillig, holprig und falsch gewählt. Um eine so feine Geschichte zu erzählen braucht es eine besondere Sprache und Sätze wie „das geht gleich vom Hirn in die Eier“ sind hier völlig fehl am Platz.

    Sehr schade und ich kann die Begeisterungsstürme der Presse im Ausland nicht nachvollziehen.

     

  20. Cover des Buches Die hochsensible Frau (ISBN: 9783753108841)
    Alina Schwarz

    Die hochsensible Frau

     (19)
    Aktuelle Rezension von: strickleserl

    Dieser kurze Ratgeber bietet eine gute Einführung in das Thema Hochsensibilität. Vermutlich schreibt die Autorin als Betroffene, die Tipps scheinen persönlich durchlebt worden zu sein.


    Im ersten Teil geht es darum Hochsensibilität zu erkennen. Neben typischen Charaktereigenschaften findet sich hier auch ein Test. Im zweiten Teil geht es um die Hochsensibilität in den verschiedenen Lebensphasen, vom Kleinkind bis hin zum Berufstätigen und in der Partnerschaft. Dabei geht es nicht nur um Auswirkungen, es finden sich auch viele wertvolle Tipps, um in guter Weise mit Hochsensibilität umzugehen. 


    Im dritten Teil wird die Hochsensibilität von anderen Persönlichkeitseigenschaften, wie Introvertiertheit oder Autismus, abgrenzt. Im vierten und fünften Teil geht es schließlich darum positiv mit Hochsensibilität umzugehen.


    Dieser Ratgeber bietet hilfreiche Tipps für den Alltag. Vieles werden Leser schon praktizieren, aber es gibt sicher den einen oder anderen Tipp, der neu ist. Im vierten Teil werden Entspannungstechniken vorgestellt, die Erleichterung bringen sollen. Persönlich habe ich da Bedenken, denn ich habe von einiger dieser Techniken Negatives gehört. Das nimmt im Buch aber nur einen kleinen Raum ein, und mein Einwand ist persönlicher Natur.


    Leider erfährt der Leser nichts über die Autorin. Vermutlich ist dieser Ratgeber nicht als psychologischer Ratgeber gedacht, sondern eher als hilfreiches Gespräch zwischen Freundinnen.


    Dieses Zitat fasst die Vorteile einer positiven Einstellung gegenüber der Hochsensibilität gut zusammen, „Es ist häufig zu beobachten, dass die eigene Art der Einstellung einen hohen Einfluss darauf hat, wie andere Menschen diese begreifen. Fokussieren Sie sich ausschließlich auf die belastenden Auswirkungen und stellen sich als Opfer der harten Lebensumstände dar, veranlassen Sie Ihre Mitmenschen dazu, Sie auch genau so zu sehen. Legen Sie hingegen selbstsicher die grundlegenden Fakten dar und beschreiben Sie die Schwierigkeiten – sehen aber genauso die Gaben, die Ihnen die Hochsensibilität geschenkt hat – dann erhalten Nicht-Betroffene einen positiveren Eindruck.“


    Fazit: Ein guter Einstieg in das Thema Hochsensibilität. Dieses Buch betont die Chance, die dieses besondere Persönlichkeitsmerkmal bietet. Mit hilfreichen Tipps und ganz praktischen Ratschlägen.


  21. Cover des Buches Zart besaitet (ISBN: 9783950176582)
    Georg Parlow

    Zart besaitet

     (24)
    Aktuelle Rezension von: roxfour
    Der Autor stellt viele Bereiche der Hochsensibilität vor und für mich gab es als betroffene Person viele Wiedererkennungspunkte. Ich habe viel über mich selbst und meine Kinder erfahren, hatte häufiger ein AHA-Erlebnis. Ich hatte zum Teil jedoch den Eindruck, dass der wissenschaftliche Hintergrund nicht ganz ausgegoren ist.

    Es gibt einen interessanten Einblick gerade für Personen, die mit "Sensibelchen" zu tun haben und verstehen möchten, was in deren Kopf vorgeht. Dieses Buch macht deutlich, dass man mit sich selbst, als Hochsensibler noch viel mehr, sorgsam umgehen muss.

    Einen Punkt Abzug gibt es, weil das Buch zum Ende hin Aspekte anspricht, die mir entweder zu abgedreht sind oder auf die man mit einer gesunden Portion Menschenverstand selbst kommen kann.
  22. Cover des Buches Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst (ISBN: 9783518391532)
    Alice Miller

    Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst

     (69)
    Aktuelle Rezension von: jtk_0701

    Ich hab mir das Buch geholt, nachdem Helga Schubert davon im „Freiheit Deluxe“ Podcast gesprochen hatte. Das Buch ist gut, auch wenn es schon etwas in die Jahre gekommen ist (manche Fallbeispiele sind für mich so nicht mehr aktuell). Allerdings habe ich mich schon mit Psychoanalyse und  dem Thema Mutter-Kind Beziehung  bzw. Eltern-Kind Beziehung auseinandergesetzt. Ich weiß nicht, wie ich es ohne dieses Vorwissen gelesen hätte. Für mich empfehlenswert für alle die mehr über Depressionen und den möglichen Ursachen in der Kindheit lesen möchten.

  23. Cover des Buches Es wird keine Helden geben (ISBN: 9783841504029)
    Anna Seidl

    Es wird keine Helden geben

     (465)
    Aktuelle Rezension von: Warriorlove

    Es ist schwierig, Wörter dafür zu finden, doch Anna Seidl hat es geschafft und sie hat damit dieser Geschichte viel Tiefgang gegeben. Ein einschüchterndes Thema, dass die Zeit von Miriam in früher und heute unterteilt.

    Lesenswert, auch wenn es ab und an einige Längen hat.
    Ich würde lügen, dass ich mich gut in Miriam hinein versetzen konnte. Manchmal war ihr handeln merkwürdig, aber wer bin ich, zu sagen, ob das realistisch ist.

  24. Cover des Buches Der Geschmack von Sommerregen (ISBN: 9783945932438)
    Julie Leuze

    Der Geschmack von Sommerregen

     (314)
    Aktuelle Rezension von: Miaplacidus

    Da ich das Buch vor Jahren als Jugendliche gelesen habe, ist meine Bewertung vielleicht etwas verzerrt. Damals empfand ich die Geschichte aber als spannend und vor allem war die "Krankheit", um die es in dem Buch ging sehr gut dargestellt, was es für mich noch interessanter machte. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. 

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