Bücher mit dem Tag "serena"
46 Bücher
- Teresa Sporrer
Verliebe dich nie in einen Rockstar
(496)Aktuelle Rezension von: Chrisi3006Der Klappentext hörte sich toll an und da ich Rockstars liebe und viele diese Reihe empfehlen, musste ich sie mir kaufen- leider kann ich die Euphorie nicht ganz teilen. Zoey kommt mir sehr naiv und oberflächlich vor. Alex hingegen ist mir sympathischer. Die Reihe ist etwas leichtes für zwischendurch ohne großen Tiefgang. Allerdings werde ich sie sicher kein zweites Mal lesen, dazu fehlt mir etwas.
- Fabio Genovesi
Der Sommer, in dem wir das Leben neu erfanden
(25)Aktuelle Rezension von: krimielseFabio Genovesi hat einen wunderbaren und ungewöhnlichen Roadtrip zum Lachen und Weinen mit herrlich skurrilen Figuren geschrieben, der den Weg aus der Tragödie hinaus zurück ins Leben zeigt, ohne jemals kitschig zu wirken. Inhalt - Klappentext: Am liebsten streift die dreizehnjährige Luna am Strand entlang, zwischen den noch verbliebenen Touristen im toskanischen Forte dei Marmi, und sucht nach all den besonderen Dingen, die das Meer ihr anspült. Doch ihr Leben gerät ins Wanken, als ihr Bruder Luca in Frankreich einen Surfunfall hat. Da findet sie am Strand Nachrichten, die offenbar von Luca stammen, und folgt den Spuren. Begleitet wird sie von ihrer schönen, aber hoffnungslos chaotischen Mutter Serena, dem lethargischen Lehrer Sandro, Lunas altklugem Freund Zot und dessen Opa Ferro, der seine Zuneigung gut hinter Garstigkeit zu verstecken weiß. Und zwischen antiken Legenden, Geistern der Vergangenheit und Botschaften des Meeres stolpert die Gruppe auf ihrem Riadtrip auch über die kleinen und großen Wunder des Lebens. Man bekommt bei diesem Roman keinen Roadtrip im eigentlichen Sinne geliefert, vielmehr führt das Buch den Leser entlang eines Weges vom Glück ins Unglück und zurück ins Leben, und Geschehnisse unterwegs, die zufällig den "roten Faden" streifen, werden einfach mit erzählt, genau so wie man auf einer Reise Geschichten erzählt bekommt. Der Weg beginnt im Glück der bildschönen Serena mit ihren beiden Kindern. Das sind Luca, der das Gestirn ist, um des alles kreist, und Luna, ihrer Albino-Tochter mit Riesensonnenbrille und Kapuzenpulli eine Außenseiterin, die jeden Tag ein Geschenk vom Meer am Strand sammelt und die man anfangs durch verworrenes Gedankenchaos des Teenagers kennenlernt. Nach Lucas Unfall erstarrt alles, aus den Zeilen tröpfelt die unendliche Traurigkeit von Serena und Luna: "Der Schmerz kam immer noch nicht. Vielleicht war er so riesig, dass er enorm viel Raum brauchte und dein Inneres deshalb erst einmal entleerte...Von da an fühlte es sich wie ein riesiges Loch an, in das alles hineinfällt und sich verliert. Tag und Nacht, das Verstreichen der Stunden, Mittagessen und Abendessen und dieses unnütze Licht zwischen den Lamellen der Fensterläden." Die kleine kraftvolle Luna versucht, nach dem Unfall ihres Bruders ihren Weg weiterzugehen und den Alltag aufrecht zu erhalten. Sie muss funktionieren, weil ihre Mütter Serena es nicht tun kann. Begleitet und unterstützt wird sie liebevoll von Zot, dem geborenen Prügelknaben der Schule mit rosa Wollpulli und Altherrenmantel und seinem unfreiwillig komischen verdrehten altklugen Gehabe, der das Zusammensein mit Luna genießt. (Gespräch zwischen Luna und Zot) "..."Hör mal, du bist mindestens so ein Außenseiter wie ich." "Ich weiß, das ist wahr. Aber ich bin glücklich, mit dir etwas zu unternehmen, das ist der große Unterschied."..." Sandro, der Hilfslehrer, wohnt mit 40 Jahren immer noch bei seinen Eltern und ist von völlig verrückten und gleichermaßen auf der Verliererseite stehenden Freunden umgeben. Luca war als sein Lieblingsschüler auch sein Gestirn und er gibt sich die Schuld am Surfunfall in Frankreich. Als Katechet unterrichtet er Luna und Zot, träumt davon, von seinen Schülern angehimmelt zu werden und ist verliebt in Serena. Durch seine Anstrengungen, die eigentlich überhaupt nicht seinem trägen Naturell entsprechen, gibt er Luna Hoffnung und Mut, obwohl aus seiner Sicht alles darauf ausgerichtet ist, Serena zu gewinnen. Ferro schließlich, der unsympathische, übellaunige, an der Grenze zur Ekeligkeit machohafte Großvater, nimmt Serena und Luna bei sich auf, als sie ihr Haus verlieren und ist seitdem unwillkommenes Anhängsel bei ihren Unternehmungen. "So ist der Tod, er kommt und nimmt alles mit. Nein, das stimmt nicht, er nimmt nicht restlos alles mit, der Tod lässt immer irgendetwas da, nur hat, was er übrig lässt, nichts mehr mit dem zu tun, was vorher da war." Letztlich funktioniert das Räderwerk der kleinen Gruppe so gut, dass Luna und später Serena zurückfinden aus der Traurigkeit und Mutlosigkeit und ihr Alltag und ihr kleines Glück wieder funktionieren kann. Erzählt wird das auf unglaublich charmante Weise gespickt mit unzähligen kleinen Episoden, die teils in die Vergangenheit, teils zu anderen Personen weisen und alle winzige Puzzleteile in einem großen völlig skurrilem und verrückten Universum sind, dessen Mittelpunkt nach meinem Dafürhalten auf sehr unkitschige Weise das Glück selbst ist. So betrachtet macht das Lesen des Buches unglaublichen Spaß, treibt sowohl vom Lachen als auch vom Weinen Tränen in die Augen und bekommt von mir wegen besonderem Lesevergnügen fünf Sterne. - Cecily von Ziegesar
Gossip Girl, Band 3
(190)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerVorbei sind die Zickerein zwischen Blair und Serena. Sie sind nun wieder best friends - und mal ganz ehrlich zusammen macht es doch viel mehr Spaß Party zu machen. Während die Abschlussprüfungen bei dem oder anderen nicht so gut verlaufen, genießen Blair, Serena und Co. die prüfungsfreie Zeit in vollen Zügen. Es werden wilde Parties geschmissen und anscheinend hat Serena wieder mal einen sehr hartnäckigen Verehrer an der Backe, der sich einfach nicht abschütteln lässt. Blair hat hingegen mit anderen Problemen zu kämpfen: Ihr Stiefbruder benimmt sich seltsam und dann erwartet ihre Mutter auch noch ein weiteres Kind.
Leider hat mir der dritte Band der Gossip Girl Reihe überhaupt nicht gefallen. Bei den Hauptcharakteren habe ich kaum eine Entwicklung vernommen. Anscheinend dreht sich das Leben von reichen Teenies nur um Drogen, Alkohol und Parties. Einzig allein die Nebencharaktere konnten mich überzeugen.. - Jennifer Estep
Black Blade
(499)Aktuelle Rezension von: Lisa_PapyrusNach dem Mittelteil, der ja für mich etwas zwiegespalten war, da die Haupthandlung nicht wirklich vorangetrieben wurde. Allerdings die Entwicklung der Figuren hier schön mitanzusehen war. Das Finale schließlich nach einigen vergangen Wochen wieder an die Handlung an und starrte auch direkt mit dem Plottwist vom Ende, den schwarzen Klingen mit der Magie darin. Diese Kürzung ist verständlich, man muss ja nicht jeden Einbruch mitlesen, um zu verstehen, was passiert. Die Handlung ist durchgehend spannend und an manchen Stellen konnte ich nicht schnell genug weiterlesen und umblättern, weil ich einfach wissen wollte, was als Nächstes passiert. Gerade in Verbindung mit dem Schreibstil. Der zwar auf der einen Seite etwas karg ist, aber nicht sparsam ist. Das hört sich zwar nicht schlüssig an, macht für mich allerdings Sinn. Der Schreibstil ist beschreibend, verliert sich aber nicht in Details und vernachlässigt die Handlung. Zum anderen kommen durch den Schreibstil gut die Gefühlslage und die Innenwelt der Figuren zur Geltung. Zum Handlungsverlauf möchte ich nicht viel sagen, damit ich euch nicht aus Versehen spoiler. Aber ich möchte auf jeden Fall sagen, dass es zum Schluss zu einen langen Endkampf kommt, dass mich sehr gefreut hat. Da sich hier sehr viel Spannung aufbaut und man richtig mitfiebert. Das Ende ist abschließend, lässt aber auch Raum.
Insgesamt hat mir auch der dritte und finale Band der „Black Blade“-Trilogie sehr gut gefallen. In meinen Augen ist dieser Teil auch der beste der Reihe. Ich kann sie nur empfehlen. Auch wenn die Reihe grundsätzlich für ein jugendliches Publikum geschrieben ist und Fans von Reihen wie „Elemental Assassin“ oder „Stadt der Finsternis“ werden vielleicht etwas enttäuscht. Für mich war das kein Problem, da ich mir dessen bewusst war und bin und ich auch mal Lust auf etwas Jugendliches hatte.
Also wenn ihr Interesse an der Trilogie habt, dann könnt ihr ruhig zugreifen. - Cecily von Ziegesar
Gossip Girl, Band 1
(390)Aktuelle Rezension von: Simba99Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!
Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
- Sarah Harvey
Wachgeküßt
(124)Aktuelle Rezension von: jujumausSarah Harveys erster Roman „Wachgeküßt“, war für mich mittlerweile das vierte Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich kann jetzt schon sagen, dass dieses für mich persönlich nicht das Beste der Autorin ist. Zwar mochte ich die Idee sehr und auch die Umsetzung war nicht schlecht, außer, dass man von einer Party auf die nächste katapultiert wurde. Die Charaktere sind durchweg sympathisch, aber nicht besonders greifbar, bis auf die Protagonistin, die ihre Gefühle offen darlegt und die hauptsächlich von Selbstzweifeln geprägt ist, was allerdings völlig verständlich ist, da ihr Exfreund sie hintergangen hat und sie erst einmal kein Vertrauen mehr in die Männerwelt hat.
Insgesamt sind viele gute Sprüche dabei, aber leider auch einige, die mir zu gewollt erscheinen und zudem zum Teil unangebracht sind. Dafür habe ich mir ein Beispiel markiert: „Ich setze mich neben sie an den Tisch und fühle mich so angespannt, wie Katzendärme, die auf einen Tennisschläger aufgezogen sind.“ (Sarah Harvey: Wachgeküßt. S. 202). Ich denke, dieser Satz veranschaulicht ganz gut, was ich meine, wenn ich sage, dass ich manchmal über die Formulierungen gestolpert bin. Um aber auch mal ein Beispiel für einen guten Spruch zu nennen, von denen es auch reichlich gibt: „Während ich immer dachte, daß Max seine Eingeweide nur aus dem Grund hat, um zu furzen, fand Mutter unerklärlicherweise, daß sie eine Vorratskammer für strahlenden Sonnenschein sind:“ (S. 30).
Ein Punkt, der mich auch etwas gestört hat, waren die vielen Vergleiche mit Filmen, Schauspielern und im Allgemeinen Berühmtheiten. Gefühlt auf jeder Seite wurde ein Vergleich gezogen, dass die und die Person aussieht wie eine gewisse Prominenz. Zum einen war es mir schlicht und einfach zu viel und zum anderen kannte ich nur gut die Hälfte (die Originalausgabe ist von 1999 und es spielt zudem auch in England) und habe mir das googeln spätestens nach der dritten unbekannten Person gespart.
Ein allerletzter negativer Aspekt ist die Tatsache, dass ich „Echten Männern gibt man ein Küsschen“ von Sarah Harvey, das auf gewisse Weise die Fortsetzung von „Wachgeküßt“ ist, vor diesem Buch gelesen habe und nun in „Wachgeküßt“ das Gefühl hatte, eine völlig andere Protagonistin vor mir zu haben. In der Fortsetzung ist Alex Gray zwar nur eine von zwei Protagonisten, aber sie tritt dort einfach ganz anders auf, sodass ich wirklich nicht das Gefühl hatte, dass das Buch hierharmonisch an seinen Vorgänger anknüpft. Das könnte aber auch daran liegen, dass elf Jahre zwischen den beiden Büchern liegen.
Alles in allem sind diese negativen Punkte zwar immer präsent, aber nicht so schwerwiegend, sodass ich für die witzigen Sprüche, die lockere Atmosphäre und die liebenswürdigen Charaktere insgesamt 3 von 5 Sternen vergebe.
- Jennifer Estep
Black Blade
(638)Aktuelle Rezension von: kaho72liestDiese Fortsetzung hat mich nicht so mitgerissen wie Band 1, weshalb ich Teil 3 nicht direkt lesen werde. Ich fand diesen Teil zwar immer noch sehr gelungen und wurde gut unterhalten, aber irgendwie packte er mich nicht so, wie Teil eins.
Ja,es war spannend , aber so ganz konnte es mich nicht packen, vielleicht weil alles doch sehr voraussehbar war, was mich hier dann doch etwas störte. Auch die Liebesgeschichte war schön, obwohl ich sie doch etwas oberflächlich fand, ohne jede Spannung oder knistern, irgendwie nichts besondetes.
Es gab aber einige Wendungen in der Geschichte die mir gefielen. Deshalb war die Geschichte schon schön, aber mitreißend fand ich sie jetzt nicht. Dadurch kommt dieser 2 Teil für mich nicht an Teil 1 ran, empfehlen kann ich sie trotzdem, denn das Gesamtbild von Teil 1& 2 passt.
- Susan Mallery
Frisch verlobt
(82)Aktuelle Rezension von: peedeeThe Bakery Sisters, Band 2: Nicole Keyes ist eine Zynikerin und wirkt gegen aussen ziemlich taff. Aber nur so ist es ihr gelungen, die früh übertragene Verantwortung für ihre Schwestern und die Familienbäckerei zu meistern. Sie hätte auch gerne einen liebevollen Partner an ihrer Seite, doch dieser Zug scheint wohl abgefahren. Als der Football-Coach Eric „Hawk“ Hawkins in ihrer Bäckerei auftaucht, flammen ungewohnte Emotionen in ihr auf…
Erster Eindruck: Auf dem Cover meiner Ausgabe von 2010 ist ein Lebkuchenherz mit dem Schriftzug „Ich liebe Dich“ zu sehen – kitschig, aber passt.
Nicole ist es gewohnt, die Zügel in der Hand zu halten. Schwer genug, dass sie aufgrund einer Knieoperation gezwungen war, alles langsamer angehen zu lassen. Sie erwischt einen Schüler, der mit fünf Dutzend Donuts die Bäckerei verlassen wollte, ohne zu bezahlen. Anstelle der Polizei taucht der Football-Coach des Jungen auf. Hawk versucht, die Situation seines Spielers Raoul zu erklären. Er ist dabei sehr charmant. Nun gut, bei seinem Aussehen ist er es wohl gewohnt, damit zu punkten. Aber Nicole lässt so etwas kalt. Völlig kalt. Na ja, irgendwie…
Nicole lässt Raoul die Schulden abarbeiten und öffnet ihr Herz und Heim für den Jungen, der es ganz offensichtlich schwer im Leben getroffen hat. Sie hatte nie viel Interesse für Sport, aber nun öffnen sich ihr ganz neue Welten. Sie kann es kaum glauben, dass dem so ist. Mit dem sexy Coach hat dies gar nichts zu tun. Selbstverständlich nicht! Zufällig ist die Freundin von Raoul die Tochter von Hawk. Zufälle gibt’s…
Die Protagonisten – mit Ecken und Kanten – haben mir sehr gut gefallen. Es gibt auch ein Wiedersehen mit Nicoles Schwestern Claire und Jesse. Nicole und Hawk haben beide mit „Altlasten“ zu kämpfen, nur ist sich Hawk dessen noch gar nicht so recht bewusst. Er sieht auch nicht ein, dass seine siebzehnjährige Tochter Brittany verwöhnt und verzogen ist. Er meint, alles im Griff zu haben, was sich jedoch kurzum als Trugschluss herausstellen wird.
Sport, Karriere, Zukunftspläne, Familie, Liebe – dies sind einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen und es ist ein Auf und Ab der Gefühle. Hach, das war schön! 5 Sterne. - V. E. Schwab
Vicious - Das Böse in uns
(416)Aktuelle Rezension von: Sandra8811Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Die Autorin lag zum Zeitpunkt in aller Munde und das Buch war damals neu, daher war ich neugierig.Cover:
Das Fantasy-mäßige Cover passt direkt zum Inhalt. Super gelungenes Cover das mystisch wirkt und gleich ins Auge springtInhalt:
Zum Inhalt will ich hier jetzt nicht viel sagen, weil ich selbst den Klappentext kurz vorm Lesen nicht wirklich gelesen hatte. Ich persönlich finde den offiziellen Klappentext sogar viel zu verratend. Ich würde nur auf ExtraOrdinäre (Menschen mit besondere Fähigkeiten) hinweisen und die doch recht besondere „Reisegruppe“.Handlung und Thematik:
Prinzipiell eine super coole Story mit gelungenen Antihelden die mehr oder weniger um ihre Daseinsberechtigung kämpfen. Die Autorin konnte gut darstellen, dass nicht nur Intentionen von Menschen wichtig sind, sondern auch ihre Ziele und wie sie gedenken diese zu erreichen. Nur weil jemand vermeintlich etwas Gutes tun will, so sollte man sich immer fragen, ob auch die Mittel und Wege wie derjenige es erreichen möchte auch gerechtfertigt sind, oder ob man nicht alle Menschen zu Unrecht über einen Kamm schert. Hier besonders gut veranschaulicht durch die Bevölkerungsgruppe der ExtraOrdinären.Charaktere:
Die Charaktere werden leider erst mit zunehmender Seitenzahl besser beschrieben bzw. man merkt erst nach einer Weile, wie wer tickt. Anfangs konnte ich mich nicht ganz mit ihnen anfreunden, aber zum Schluss wuchsen mir vor allem Victor und Sydney sehr ans Herz. Ich hätte mir hier schon früher mehr Details erhofft.Schreibstil:
Ich habe für dieses Buch mehrere Anläufe gebraucht, da ich mit dem Schreibstil einfach nicht klarkam. Die Autorin hat so krasse Zeitsprünge eingebaut, dass stellenweise alle 2 Seiten wieder eine neue Zeit war. Dadurch war es vor allem am Anfang super schwierig alles zu verstehen und mit den Charakteren und der Handlung klar zu kommen. Das Buch ist eher harte Kost, aber wenn man erstmal angefangen hat zu kauen, wird’s besser. Zum Schluss war ich vom Buch gefesselt und konnte die letzten Seiten gar nicht abwarten, so spannend wurde es. Trotzdem verlangte dies viel Ausdauer und wie gesagt bei mir 3 Anläufe…Persönliche Gesamtbewertung:
Coole Story mit tollen Charakteren, allerdings muss man schon viel Lesen bevor man es wirklich merkt… Viele Zeitsprünge die das Lesen holprig machen. Durchhalten lohnt sich aber definitiv! - Ian McEwan
Honig
(130)Aktuelle Rezension von: StephanusIn den 1970er Jahre geht die junge Serena Frome zum britischen Geheimdienst, weil ihr Liebhaber diese Arbeit ihr schmackhaft machen kann und sie selbst nicht so richtig weiß, was sie nach ihrem Studium, eigentlich machen soll. Weil sie gerne liest wird Serena auf eine literarische Mission geschickt. Sie soll ein Projekt betreuen, das Autoren unterstützt, die dann unbewusst positiv über die Demokratie und den Kapitalismus schreiben und den Kommunismus ablehnen. Sie verliebt sich dabei in den Autor, den sie betreut und findet heraus, dass ihr ehemaliger Liebhaber offenbar ein Verräter war. Immer tiefer in der verbotenen Liebe zum Autor gefangen wird das Erstlingswerk des Autors ein Erfolg, gleichzeitig kommt die Unterstützung durch den Geheimdienst ans Licht. Serena will alles gestehen und liest das neue Manuskript und muss dabei feststellen, dass nicht sie den Autor beobachtete, sondern dieser sie und letztlich alle Informationen sich bereits zusammengetragen hat.
McEwan kann mit seiner Sprache und seinem Schreibstil wieder einmal überzeugen und widmet sich einer Geschichte aus Liebe, Spionage und Spannung. Die Geschichte ist zwar gut erzählt, konnte mich dieses Mal aber nicht überzeugen. Das Thema franst aus und es werden zu viele Nebenpersonen installiert. Das Ende ist überraschend, aber gut passend. Eine Auflösung ist das Ende aber nicht. Ein gutes Buch mit einigen Schwächen. Nicht das beste Buch von McEwan.
- Cecily von Ziegesar
Gossip Girl, Band 2
(247)Aktuelle Rezension von: janaobristEhrlichgesagt habe ich schon zwischen 2 und 3 Sternen geschwankt. Ich liebe die Gossip Girl Serie abgöttisch und darum war ich auch mega hyped als ich dieses Buch für 2 Franken Second-Hand ergattert habe. Es ist aber ganz anders als in der Serie. Die Charakter sind nichts im Vergleich zu Serie. Blair ist nicht diese iconic maincharacter der sie eigentlich ist und auch alle anderen haben gar nicht dass was sie eigentlich ausmachen. Es ist recht schwach und die Storyline ist halt auch nicht so ausführlich. Trotz allem kommt der Vibe schon rüber und es war unterhaltsam zu lesen. Doch die anderen Bücher werde ich mir jetzt nicht bestellen.
- Nora Roberts
Die MacGregors 4. Bei Tag und bei Nacht
(6)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das Buch ist der vierte Band der MacGregor-Reihe und befasst sich mit dem nächsten Pärchen das zueinander finden will. Diesmal geht es um den Sonderling Grant Campbell, der als Sonderling allein und zurückgezogen in einem einsamen Leuchtturm wohnt und jegliche menschliche Kontakte meidet un die Malerin Genie Grandeau, die mit ihrer Kunst in der Öffentlichkeit steht und auf der ganzen Welt unterwegs ist. Ob das zusammenpasst? Wer das wissen will, soll das Buch lesen...!
Wie immer bei dieser Autorin steht zwischen einem unvermeidlichen Happy End erstmal eine ganze Reihe von Irrungen und Wirkungen. Das bringt die Autorin gekonnt und mit viel Gefühl zu Papier.
Ein schöner Roman für ein paar romantische, entspannende Lesestunden...!
- Janin P. Klinger
Mondscheinbiss - Leseprobe XXL
(45)Aktuelle Rezension von: Solara300Kurzbeschreibung
Serena ist nicht nur Polizistin beim NYPD sondern auch noch mit einem gutaussehenden Profiler Namens Jase zusammen.
Was daran besonders ist, ist die Tatsache Das Serena eine Werwölfin ist und mit dem Feind im dem Fall einem Vampir verbandelt ist.
Das dies für jede Menge Zündstoff innerhalb der Familie führt ist zwangsläufig und dann haben die beiden auch noch einen Fall der nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt sondern auch noch das von Serena bedroht.
Cover
Das Cover ist ein Eyecatcher und gefällt mir sehr gut. Die zwei vorne darauf scheinen in einer innigen Verbundenheit und der Mond taucht das Cover in ein romantisches Licht.
Charaktere
Serena Love Baltimore ist nicht nur Polizistin beim NYPD sondern auch ein Werwolf und weiß was sie will. Sie hat ihren eigenen Kopf.
Jason LaFavre ist ein Profiler bei der New Yorker Polizei und hat ein Gespür für mysteriöse Morde und er ist ein gutaussehender Vampir der genauso Stur sein kann, wenn es um Serena geht.
Schreibstil
Die Autorin Janin P. Klinger hat einen tollen flüssigen Schreibstil der einen schnell mitnimmt in die
Geschehnisse und durch eine spannende Geschichte führt.
Meinung
Wenn überholte Vorurteile ins Wanken geraten...
Dann sind wir bei Serena, die jeden Tag einem überaus brisanten Fall nachgeht.
Denn ein Frauenmörder und Vergewaltiger treibt sein Unwesen und Serena wurde sogar schon in einen Unfall verwickelt.
Als sei das nicht schon bedrohlich genug ist ihr Privatleben ebenso ein Minenfeld, denn ihr eifersüchtiger Freund Jase ist ein Vampir und ein Profiler.
Warum außergewöhnlich???
Serena selbst ist nicht nur Polizistin sondern Werwölfin und theoretisch können sich die beiden Rassen nicht ausstehen. Aber in der Theorie und in der Praxis sieht das ganze anders aus.
Das davon Serenas Familie nicht begeistert ist, lässt Serena zwar nicht kalt aber sie hat ihren eigenen Kopf und ihr eigenes Leben und liebt Jase.
Der wiederum macht sich Sorgen um die Sicherheit seiner Freundin denn für ihn ist der Mörder etwas zu gut informiert und ein Katz und Maus Spiel beginnt....
Eine tolle und spannende Geschichte die mir schon vom Einstieg her ein tolles Kopf Kino beschert hat. Denn Serena ist unheimlich stur und mag es nicht das Jase ihr ausweichen will. Aber auch Serenas treue Gefährten Shadow und Blossom finde ich toll... :D
Fazit
Für mich sehr empfehlenswert und ich freu mich schon auf den zweiten Teil!!! :D
5 von 5 Sternen
- Jennifer L. Armentrout
Obsession
(7)Aktuelle Rezension von: NinaBookLoveEin anderes, tolles Buch, dass ich am Sonntag durchgelesen habe, heißt „Obsession" und ist ein Zwischenbuch der großartigen Lux-Reihe von Jennifer L. Armentrout.
Es geht um Serena Cross. Ein Menschenmädchen, die Zeugin davon wird, wie ihre Freundin Bekanntschaft mit mies gelaunten Lux macht. Hunter dagegen arbeitet für das Verteidigungsministerium und muss sich um die bösen Jungs kümmern. Zumindest, bis sie ihm die Aufgabe geben auf Serena aufzupassen. Darauf zu achten, dass sie nicht stirbt. Die beiden kriegen sich von Anfang an immer wieder in die Haare und die Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaut ist imens. Hunters Aufgabe für Serenas Sicherheit zu sorgen wird zu einem echten Abenteuer als sie beschließt, dass sie Rache für den Tod ihrer Freundin nehmen und dorthin zurückkehren muss, wo alles angefangen hat.
Ein absolut toller Roman mit Spannung, Liebe und Vertrauen. Die Spannung, die Angst und die winzige Hoffnung, dass sie doch noch lebend aus der Sache herauskommt, die Liebe, die Sehnsucht nach Hunter und das Vertrauen, dass sie ihm gegenüber aufbringen muss. All das macht das Buch zu etwas ganz Besonderem. Die Trauer um ihre Freundin und die Fassungslosigkeit nicht zu vergessen! Stellt euch einmal vor (oder tut es lieber nicht), eure Freunde würden von leuchtenden Glühwürmern ermordet... Was würde euch dann durch den Kopf gehen??? Dass ihr verrückt seid?! Wahrscheinlich. Und wenn ihr dann noch von einem lebendigen Schatten entführt werdet? Dass euer Leben futsch! ist?! Gut möglich. Und wenn ihr dann aus einem Tiefschlaf erwacht und euch erstmal an nichts erinnert? Dass ihr alles nur geträumt habt?! Höchstwahrscheinlich.
Die Lux-Reihe ist grundsätzlich mein absoluter Favorit. Und jedes Buch, das diese wunderbare Welt noch ein wenig ergänzt, ist für mich einfach toll - toll, toll, toll! Wenn ihr also, so wie ich, die Reihe schon gelesen habt, werdet ihr euch wirklich, wirklich freuen (und auch amüsieren), denn ihr trefft Daemon... und Luc und ... ja. Es ist ein kleines Wiedersehen, denn immerhin spielt sich dieses Buch zeitgleich mit dem vierten ab. Und Apropos amüsieren... auch in diesem Buch gibt es wieder diese ganz spezielle Art von Ironie und Sarkasmus. Die, die die Protagonistinnen nur in lebensgefährlichen Situationen aufbringen... oder in Situationen puren Hasses. Wenn Sarkasmus das Einzige ist, dass zwischen ihnen und dem Angreifer steht.
Ich gebe diesem Buch volle fünf Sterne, allein schon für die Spannung und Romantik in diesem Buch. Es ist unfassbar, wie Armentrout es auch in diesem Buch wieder geschafft hat besagte kleine Wölkchen einzubauen. Kleine Pausen, während derer man sich entspannen kann... die Spannung bleibt zwar, aber die beiden sind nicht auf der Flucht oder in einem Kampf oder verfolgen in jeder Sekunde eine bestimmte Mission. Sie legen auch mal eine Pause ein, machen Rast...
Trotz der guten Bewertung und meiner großen Schwärmerei für dieses Buch, muss ich noch einen Kritikpunkt anbringen. Ich habe ja nun all die anderen Bücher gelesen, habe mich in die Lux, in Daemon und Dee und in eine Welt aus Licht verliebt. Jetzt sind die Lux auf einmal die Bösen und die Arum... ja, naja. Am Anfang des Buchs war ich einfach nur begeistert. Dann war ich irritiert von dem puren Hass gegenüber den Lux (auch, wenn ich vorgewarnt war) und dann habe ich kurz denselben Hass empfunden. ... Es tat mir irgendwie leid und es kam mir vor, als hätte ich Daemon und Dee und Co. betrogen. Was ich natürlich nicht hatte, aber... Gegen Ende verschwand das Gefühl dann wieder und ich konnte in Ruhe zwischen den beiden gegenteiligen Spezies stehen. Dennoch - fühlt euch vorgewarnt!
Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt und ich hoffe, euch gefällt dieses Buch genauso gut wie mir! Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen!!!
- Jennifer L. Armentrout
Dunkelglanz - Obsession
(146)Aktuelle Rezension von: ShellyArgeneauDiese Fortsetzung unterscheidet sich auf jeden Fall sehr von der Lux Reihe 🙈 Bei der Geschichte rund um Katy und Daemon merkt man, dass es eine Jugendbuch Reihe ist. Bei Obsession dagegen wird auf jeden Fall die etwas ältere Generation angesprochen 🙈 Hier gibt es weit aus mehr Spicy Szenen als bei Obsidian. Fand ich auch ehrlich gesagt nicht schlimm, den Serena als auch Hunter sind etwas älter und da kommen solche Szenen realistischer rüber. Dieses Buch war von den Kampfszenen auch sehr viel brutaler, was ich auch nicht schlecht fand, da die Arum auch brutaler und radikaler sind. Was ich auch gut fand, war das hier auch böse Lux gezeigt wurden womit verdeutlicht wird, das es nicht nur gut und böse sowie auch in jeder Spezies schwarze Schafe gibt.
Hunter seine Entwicklung fand ich äußerst interessant und ich habe mich umso mehr in ihn verliebt 🥰
Ich bin auf jeden Fall sehr auf die Reihe rund um Luc gespannt und Mal sehen ob die wieder Richtung Jugendbuch geht😊
- Nora Roberts
Die MacGregors 2. Lebe die Liebe
(6)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Der zweite Band der MacGregor Reihe setzt inhaltsmäßig auf den ersten Band auf. Diesmal geht es um den jüngeren Sohn der MacGregors, der sich durch allerlei Hindernisse wühlen muss, um endlich seine Angebetete zu erobern.
Die Figuren sind gut gezeichnet, natürlich wird auch das eine oder andere Klischee bedient. Die Schreibweise der Autorin ist - wie immer. untadelig. Ihr Geschick mit Worten Gefühle zu erzeugen ist unübertroffen.
Leichte Spannung - wie im ersten Band - ist diesmal nicht dabei.
Ein schönes Leines Lesebonbon für zwischendurch...!
- Nora Roberts
Die MacGregors 1. Das Spiel beginnt
(7)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das ziemlich kurze Buch hat alles was sich die Leserschaft von einem Liebesroman erwartet: Liebe, Lust und Leidenschaft . Allerdings muss sich diese erst im Laufe der Handlung entwickeln. Aber auch das ist nicht ungewöhnlich.
Zusätzlich zu alle den Irrungen und Wirrungen bis zum unvermeidlichen Happy End kommt gegen Endes des Buches auch noch ein Schuss Spannung hinzu.
Die Figuren sind gut gezeichnet, wenngleich es auch diesmal nicht ohne das eine oder andere Klischee ab.
Die Schreibweise ist gewohnt flüssig und sehr gefühlvoll. Die Autorin schafft es immer wieder in ihren Büchern mit Worten Gefühle zu erzeugen. Allerdings merkt man dem Buch an, dass es aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammt. Anders als in späteren Werken belässt sie es hier dabei, die erotische Komponente nur anzudeuten.
- Nora Roberts
Die MacGregors
(50)Aktuelle Rezension von: Laura_MDie MacGregors von Nora Roberts ist ein Sammelband, bestehend aus den fünf Bänden:
- Das Spiel beginnt
- Lebe die Liebe
- Affäre in Washington
- Bei Tag und bei Nacht
- Stunde des Schicksals.
In den ersten drei Teilen geht es um die MacGregor-Kinder (Serena, Caine, Alan), dann erfahren wir noch wie Alans Schwager seine Liebe findet und der fünfte Band behandelt das Familienoberhaupt.
Der letzte Teil war am stärksten (gefolgt von dem vierten) und hat mir damit am besten gefallen. Die Protagonisten sind alle samt sympathisch und es macht Spaß ihre Geschichten zu verfolgen.
Den Abzug bei der Bewertung gibt es, da mir gerade in den ersten drei Geschichten die männlichen Protagonisten zu offensiv waren. Sie haben die Frauen meiner Meinung nach zusehr bedrängt. Was manche vielleicht als "männlich" bezeichnen würden, sehe ich eher als dominant bis aufdringlich (die Frau will nicht? Dann wird sie solange belagert und überredet bis sie will). Das Verhalten wurde erst in den letzten beiden Bänden abgestellt. Hier waren die weiblichen Charaktere stärker beschrieben.
Fazit: Eine leichte Unterhaltung. Es gibt aber deutlich bessere Bücher von der Autorin.
- Cecily von Ziegesar
Gossip Girl 4
(165)Aktuelle Rezension von: slowly__Meine Meinung:__
Vorneweg: Viel Spannung darf man hier nicht erwarten aber vielleicht genau deshalb mag ich diese Bücher so gerne.
Das Buch lässt sich wie immer locker und leicht lesen. Ich war ziemlich schnell durch. Es ist halt auch kein schriftstellerisches Meisterwerk wie zum Beispiel die Kai Meyer Bücher. Großen Horizont darf man gar nicht erst erwarten. Manchmal kommen mir die Figuren etwas dümmlich vor. Und ich denke mir dann schon manchmal wieso das sein muss. Aber gut, irgendwie macht es die Charaktere dann auch wieder einzigartig und besonders.
Ganz ehrlich: Ich habe den vierten Band nur so durchgelesen. Ich fand ihn im Gegensatz zu den vorigen Bänden, nicht so dramatisch. Es war alles ziemlich lasch. Die Geschichte nicht so wirklich der Burner. Es war irgendwie alles so wie in einer rosaroten Wolke. Kaum gezicke und wenig Drama.
Auch empfand ich kaum Weiterentwicklung bei den Figuren. In diesem Band schien mir alles so ein wenig stillgestanden zu bleiben. Nicht das dies irgendwie schlecht wäre. Aber ich hätte mir dann doch gerne eine Überraschung erhofft. Irgendwas wo man sagen kann: Hey, die Seite an Person X kannte ich ja noch gar nicht.
Auch hier konnte ich während des Lachens das eine oder andere Lächeln mir ganz und gar nicht verkneifen und vielleicht ist es ja genau das, weshalb ich diese Bücher so gerne lese. Die Geschichte ist einfach aber eben der Schreibstil. Locker, frisch und mit ein wenig Humor versetzt. Das macht auch diesen 4. Band wieder zu einem kleinen Highlight.
Nichts desto trotz bleibt irgendwie der Nachgeschmack, dass sich in diesem Band nicht so viel tut wie in den vorigen. Ich finde ihn nicht schlecht, nein ganz und gar nicht. Aber mir fehlt was. Das gewisse etwas, welches in den vorigen Bänden immer da war. Hier fehlt es. Ganz sicher sind es die wenigen dramatisch, zickigen Szenen, die weshalb man die Bücher liest.
Unterm Strich ein solider vierter Band und deshalb fällt mein ...
__Fazit:__
... wie folgt aus:
Ich vergebe drei Sterne. Mir hat noch das gewisse etwas gefehlt. Keine Frage, ein guter vierter Band. Aber ich fand einfach, dass in diesem Band die Geschichte ein wenig lasch war. Es war wenig Dramatik vorhanden und insgesamt konnte ich dem ganzen nicht viel abgewinnen. Der locker-flockige Schreibstil von Cecily von Ziegesar punktet bei mir wieder am meisten. - Nora Roberts
Die MacGregors 6-9
(20)Aktuelle Rezension von: Laura_MBei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Sammelband der MacGregor-Geschichten von Nora Roberts.
Das Buch beinhaltet folgende Romane:
- Hochzeitsfieber bei den MacGregors
. Das Spiel geht weiter
- Drei Männer fürs Leben
- Herz gewinnt
In diesen Geschichten verfolgen wir das Leben der Kinder der Paare aus dem ersten Sammelband. Wieder hat das Familienoberhaupt Daniel MacGregor die Fäden in der Hand. Die Romane haben mir deutlich besser gefallen. Die weiblichen Charaktere waren deutlich stärker und die Männer nicht so "neandertalermäßige". Die Geschichten waren deutlich stimmiger und haben mich mehr mitgerissen.
Fazit: Besser als der erste Sammelband, man kann auf jeden Fall mal danach greifen.
- Brad Meltzer
Das Buch der Lügen
(96)Aktuelle Rezension von: BlondAngel~+~ Klpappentext ~+~
Der erste Mord der Menschheitsgeschichte: Kain tötet Abel. Über die Tatwaffe schweigt die Bibel. 1932 wird Mitchell Siegel mit drei Schüssen getötet. Sein Sohn träumt von einem unverwundbaren Helden, als Erwachsener wird er Superman erfinden. Der Mordfall bleibt ungelöst.
Bis 70 Jahre später Cal Harper auf einen mit derselben Waffe verletzten Mann stößt. Doch bevor Cal Fragen stellen kann, werden beide von einem Fremden attackiert. Er trägt ein Zeichen: das Mal des Brudermörders Kain … Eine phantastische Rätseljagd mit Superhelden und Superschurken, die an den Beginn aller Zeiten führt.~+~ Meine Meinung ~+~
Calvin Harper und sein Kollege Roosevelt sammeln Obdachlose auf der Straße ein und bringen sie in Heimen unter. Doch als sie an diesem Tag einen angeschossenen Mann auflesen, erkennt Cal in wieder. Es ist sein Vater Lloyd, den er seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen hat. Seine letzte Erinnerung an ihn liegt weit zurück im Kindesalter.
Ihn nun zu finden macht Cal stutzig, bis er erfährt, wieso weshalb und warum.
Diese Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was ein wenig verwirrend ist.
Der Beginn der Geschichte ist etwas fahrig und etwas langweilig. Doch je weiter man in die Geschichte eindringt, ums so spannender wird sie. Sie ist zwar nicht superspannend, aber sie vermag doch den Leser in den Bann zu ziehen. Zudem hat es ein melancholischen Ende .
Zeitweise verschafft es auch leichte Verwirrungen.
Ein gutes Buch, wenn man sich mit Superhelden beschäftigt. Zudem lohnt es sich, bis zum Ende durchzuhalten. Aber das wars auch schon.
- Cecily von Ziegesar
Gossip Girl - Alte Liebe, neue Lügen
(20)Aktuelle Rezension von: Buecherratte_SvetlanaNeues aus der Welt von "Gossip Girl". Wer kennt die Bücher rund um Serena, Blair und Nate (usw) nicht. Mittlerweile haben sie (für mich) Kultstatus erreicht. "Alte Liebe, neue Lügen" ist ein Buch NACH der regulären Reihe von Gossip Girl. Die Figuren sind älter geworden und gehen bereits zur Uni. An Silvester treffen unsere Lieblinge wieder aufeinander und irgendwie ist alles wie zuvor. Alles.
Wie immer wenn die drei anwesend sind (Nate, Blair und Serena) gibt es Chaos und viel Herzschmerz. Nate will Blair, Nate will Serena und beide wollen Nate. Dabei hat Blair während der Unizeit einen Partner gefunden...Wir erfahren neues aus dem Leben von Dan, Jenny, Chuck und Vanessa.
Eingefleischte Fans freuen sich sicherlich über ein neues Buch aus der Reihe. Ich freute mich auch, aber im Prinzip bräuchte es keinen weiteren Teil. Es sind immer die gleichen Themen und Dramen. Wie immer reizvoll zu lesen, aber nichts neues. Und das Gossip Girl hält uns noch immer auf dem Laufenden und gibt regelmäßig Newsticker raus. Also alles beim Alten. ;)
Das Cover ist wirklich gelungen und sehr schön. Damit fügt es sich problemlos in die bestehende Reihe ein. Der Schutzumschlag schimmert luxuriös golden und präsentiert uns drei Menschen, die in ihrer Erscheinung Blair, Serena und Nate ähneln (wer die Serie kennt, wird sehen was ich meine ;)).Auch am Schreibstil hat sich nichts geändert. Auch dieses Buch liest sich flüssig, ist mit viel Humor und Herzschmerz versehen und wartet natürlich mit viel Drama auf.
Letztendlich kann ich nur sagen, dass das Buch nicht besser oder schlechter ist als alles bisher gegebene. Es ist aber auch nichts neues und gefühlt wiederholen sich so einige Szenarien, sodass ihr selbst entscheiden müsst, ob ihr das Buch für notwendig erachtet, oder eben nicht. Ich muss zugeben, dass ich viele Passagen überfliegen konnte und nichts verpasst habe ;). - Cecily von Ziegesar
Gossip Girl: the Manga 2
(23)Aktuelle Rezension von: RoyaDie neue Englischlektüre, die Lehrerin ist einfach genial ;DD - Nora Roberts
Die MacGregors - Wie alles begann
(39)Aktuelle Rezension von: MoniqueHDie Familie MacGregor beschreibt Nora Roberts in mehrere Bücher. Dies ist mein erstes aber wie es aus sieht nicht mein letztes.
Das Buch spielt in Schottland in der Zeit der Clans. Für diejenige die Bücher von Diana Gabaldon gelesen oder der Serie Outlander gesehen haben, werden vieles erkennen, weil es in der gleichen Zeit spielt. Die Clans haben große Schwierigkeiten mit England, es herrscht Krieg zwischen beide Länder. Serena und ihre Familie sind mitten drin. Sie hasst England und alles was mit England zu tun hat aber dann bringt ihr Bruder ein Gast, ein englischer Lord. Sie fällt für ihm, will es aber nicht zulassen. Die Situation zwischen England und Schottland eskaliert sich.
Das zweite Buch in dieses Buch geht über Ian. Wie er verwandt ist mit Serena schreibe ich nicht, weil das mit dem ersten Buche zu tun hat. Ian lernt in der Vorweihnachtszeit in Massachusetts Alana kennen. Alana möchte nichts von Ian wissen wegen seiner Herkunft und Einstellung. Sie helft ihm aber wieder fit zu werden und auch die Weihnachtszeit hat sein Einfluss auf beiden.
Ein schönes doppeltes Buch über eine interessante Zeit in der Geschichte Schottlands und auch sehr gut beschrieben. Ein Muss für alle die die schon genannte Bücher und der Serie lieben. Eine andere Familie, andere Tragödien und Liebe aber im gleichen historische Zeit.