Bücher mit dem Tag "service"
50 Bücher
- Audrey Carlan
Calendar Girl - Verführt
(1.112)Aktuelle Rezension von: luckytimmiMias Vater hat viele Schulden. Mia will für seine Schulden aufkommen, denn ihr Vater kann dies nicht, da er brutal zusammengeschlagen im Koma liegt. So nimmt Mia also einen Job als Escort-Girl an, den sie von ihrer Tante angeboten bekommt. Sie muss von nun an 1 Jahr lang jeden Monat bei einem anderen (attraktiven) Mann die Begleitung spielen. Erotikdienste sind keine Pflicht, geben aber extra Geld.
Und so lernt Mia nun 3 verschiedene Männer in den ersten 3 Monaten kennen…
Ich hatte das Buch schonmal gelesen und damals nur 3 Sterne vergeben (aber damals keine Rezension geschrieben). Ich finde zwar einige Situationen immer noch etwas plump (z.B. wie Mia sich sofort an den nächstbesten Mann ranwirft), aber trotzdem fand ich das Buch erotisch prickelnd und es hat mich unterhalten. Also jetzt 3,5, aufgerundet auf 4 Sterne.
Deswegen freue ich mich und bin gespannt auf Band 2 (den ich zwar auch schon mal gelesen hatte, aber auch vergessen habe…🤭). - Andrea Koßmann
Männertaxi
(242)Aktuelle Rezension von: EllaGeHerrlich amüsant. Empfehlung zum Herbst-Wochenende. - David Foster Wallace
Schrecklich amüsant - aber in Zukunft ohne mich
(181)Aktuelle Rezension von: Christopher_BMan hätte es wissen können. Nachdem David Foster Wallace im März 1995 eine Karibik-Kreuzfahrt unternommen und darüber geschrieben hat, hätte man es wissen können. Eine Zeitung hatte ihn beauftragt, eine »persönliche Doku-Postkarte im Breitwandformat« zu schreiben. Er hat sich der Sache angenommen und allen, die noch niemals eine Luxuskreuzfahrt unternommen haben, erklärt, was da passiert, wie es sich anfühlt und wen man dabei trifft.
Und das, obwohl ziemlich schnell klar wird, dass David Foster Wallace sich niemals von selbst auf das Deck des Luxusliners Nadir von Celebrity Cruises Inc. verirrt hätte. Hut ab, dazu gehören Mut und enorm viel Überwindung, so weit über den eigenen Schatten zu springen. Und sympathisch macht es ihn obendrein. Das Buch hätte gern doppelt so lang sein dürfen – wenn das nicht zugleich bedeutet hätte, dass Wallace auch doppelt so lang an Bord hätte bleiben müssen.
Beeindruckend sind der Witz, die Klugheit und der Charme, mit denen Wallace die Situation an Bord beschreibt: eine real gewordene Phantasie, die so perfekt ist, dass die Gäste binnen Kurzem vergessen, dass es sich um eine Illusion handelt. Als wäre man ein Baby: Essen, Schlafen und Spielen, wann man möchte. Und vor allem: ohne sich um das Geringste sorgen zu müssen. Es fällt nicht schwer, die Luxuskreuzfahrt als die extremste Auswucherung des Massentourismus zu sehen, die es momentan auf der Welt gibt. Hedonismus in Reinform, aber dennoch gefragt. Ein Riesengeschäft. Was zum Teufel ist mit uns los?
Am beeindruckendsten finde ich, dass es Wallace gelingt, während der gesamten Kreuzfahrt innerlich einen gewissen Abstand zu bewahren, stets ein wenig außen vor zu sein, zu beobachten und mit scharfem Auge mitzuteilen. Er versinkt nicht in der dargebotenen Luxus-Entertainment-Urlaubs-Welt, in der es zwischen acht und neun Mahlzeiten täglich gibt, in der der Room-Service nie länger als 15 Minuten braucht und in der Handtücher so schnell gewechselt werden, dass das Auge kaum nachkommt.
Er bleibt der Kritiker dieser obszönen Welt, ein Funken Vernunft, vielleicht der letzte an Bord. Und wir sitzen auf seiner Schulter und fragen uns: Brauchen wir das alles? Ist es existentiell wichtig, dass wir mitten auf dem Pazifik Tontauben schießen können? Dass es Eisskulpturen am Buffet gibt? Dass das Bullauge zu unserer Kabine täglich von außen gereinigt wird?
Man hätte es wissen können. Wenn man Wallace‘ Buch aufmerksam gelesen hätte, wären einem zwischen den Zeilen die ausbeuterischen Verhältnisse der Angestellten an Bord aufgefallen, die für einen mageren Lohn 12-Stunden-Schichten schieben müssen, fern von ihrer Familie, allzeit freundlich und lächelnd, weil sie wissen, dass sie sonst ihren Job verlieren. Man hätte die enorme Vergeudung von Ressourcen (Nahrung, Öl, Wasser …) sehen können, die dieses Luxusleben verursacht, angetrieben von nichts anderem als Eitelkeit und Feierlaune.
- Mark Spörrle
"Senk ju vor träwelling"
(83)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderJetzt habe ich es also doch auch geschafft, den witzigen Bahn Bestseller zu lesen/bzw zu hören. Drei Jahre lang bin ich selbst mit der Bahn gependelt und acht Jahre lang mit einer Wochenendbeziehung auch mit der Bahn gependelt. Auch heute fahre ich noch sehr viel Bahn. Deshalb war ich gespannt, denn das allgemeine motzen kann ich nicht immer verstehen, denn ich habe Glück und meine viele Fahrten liefen zu 80% ohne Zwischenfälle. Das Buch ist derart fad und langweilig, dass man erst gar keine Lust mehr hat alles zu packen. Ich habe gedacht, vielleicht ist irgendwo doch noch eine heitere Passage mit dabei, aber leider wurde ich enttäuscht. Es ist so an den Haaren herbei gezogen und dank dem wirklich sehr netten Bahnhofschalter Personal in Aalen, Stuttgart, Ulm, Leipzig, VS und München, kann ich mich auch diesem lamentieren überhaupt nicht anschließen. Vorurteile gedroschen und mit überspitzten Geschichten vertieft, aber leider nicht sehr niveauvoll. Das Hörbuch fand ich von den Stimmen her leider auch nicht gerade lebhaft.
- Felicity Pickford
Willkommen im kleinen Grandhotel
(63)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Schon griff sie nach ihrem Smartphone, nur um im nächsten Moment festzustellen, dass Richard nicht zu viel versprochen hatte – respektive: nicht zu wenig. Denn was es hier nicht gab, war eine wie auch immer geartete Verbindung ins Internet. Dafür schien es eine Art Verbindung ins Leben zu geben. Denn lebendig, und zwar auf ganz besondere Weise, fühlte Charlotte sich. Es war, als würde etwas in ihr aufblühen, das im Londoner Alltag mit seinem Tempo und seinen Sorgen verschüttet worden war.«
Charlotte glaubt an einen Scherz oder einen fiesen Werbegag, als sie eine fein geschriebene Einladung in ein Grandhotel in ihrem Briefkasten findet. Die begabte junge Kinderbuchillustratorin kommt mehr schlecht als recht durchs Leben, das Quäntchen Glück, einen ordentlichen Vertrag eines großen Verlags zu erhalten, hat sich noch nicht eingestellt. Und nun soll sie plötzlich Ehrengast sein und sich in einem 5-Sterne-Haus während der Weihnachtsfeiertage verwöhnen lassen? Das kann nie im Leben seriös sein! Letztlich siegt jedoch die Neugier und Charlotte macht sich auf zur Isle of Skye, wo sie in traumhafter Kulisse von dem Zauber des kleinen Grandhotels überrascht wird. Dieser Ort ist voller Geheimnisse und einigen davon wird Charlotte während ihres Aufenthalts auf die Spur kommen.
Bücher dieser Art lese ich meist nur in der Vorweihnachtszeit, dann lasse ich mich aber auch herzlich gern richtig in die Geschichte versinken – und das gelang hier wunderbar und auf Anhieb. Das Buch steckt voller sympathischer Charaktere, Stimmung, Atmosphäre und die Beschreibungen der Landschaft verschafften mir ein warmes Wohlgefühl im Bauch. Natürlich steht Charlotte im Verlauf der Handlung vor ein paar Problemen, aber am Ende ist alles schlicht weihnachtlich schön.
Fazit: Wunderbar weihnachtlicher Wohlfühlroman, ins kleine Grandhotel möchte ich gern zurückkehren.
- Maya Banks
Slow Burn - Gefährliche Lust
(12)Aktuelle Rezension von: Blubb0butterflyEckdaten
Band 3
LXY Verlag
Roman
9,99 €
ISBN: 978-3-7363-0079-8
412 Seiten + 3 Seiten Buchvorstellungen der Autorin
Cover
Das Cover ist braungelborange und passt sich somit seinen Vorgängern an.
Inhalt (Klappentext)
Seit zwölf Jahren ist Zack Covington auf der Suche nach seiner Jugendliebe Gracie. Einst waren die beiden unzertrennlich, bis eine verhängnisvolle Nacht alles veränderte und Gracie spurlos verschwand. All seine Bemühungen, sie aufzuspüren, liefen ins Leere. Als Zack bei einem Auftrag für die Sicherheitsfirma Devereaux ein Gemälde entdeckt, das einen Ort zeigt, der für ihn und Gracie damals eine tiefe Bedeutung besaß, ist er sich sicher: Gracie ist am Leben und will ihm etwas mitteilen. Doch als er ihr endlich gegenübersteht, erlebt er einen Schock. Das lebensfrohe, junge Mädchen, das er kannte, ist verschwunden, und vor ihm steht eine verängstigte junge Frau, die glaubt, er habe sie vor all diesen Jahren verraten und sei verantwortlich für das Martyrium, das sie durchleben musste. Zack ist entschlossen, ihr Vertrauen und ihre Liebe zurückzugewinnen, doch Gracies seelische Wunden sitzen tief. Und als Zacks Feinde von ihrer Existenz erfahren, wird sie zur Zielscheibe für ihre Rache…
Autorin (Klappentext)
Maya Banks lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Texas. Wenn sie nicht schreibt, unternimmt sie gern Reisen mit ihrer Familie.
Meinung
Dieser Band war etwas enttäuschend, da das Übersinnliche nicht wirklich im Vordergrund stand. Für mich war das eher eine dramatische Liebesgeschichte und nicht wirklich Erotik oder Romance Fantasy. Echt schade.
Zack wurde schon im zweiten Band eingeführt und da hat mich seine Lebensgeschichte wirklich sehr interessiert, aber sie jetzt so zu lesen, war irgendwie doch nicht so befriedigend, wie ich gedacht habe. Klar, seine Geschichte geht einem schon nahe, aber irgendwie fand ich den Band hier auch unnötig. Aber ich finde es trotzdem toll, dass den beiden ein glückliches Ende gegönnt wurde. - Kazuo Ishiguro
The Remains of the Day
(59)Aktuelle Rezension von: histerikerInhalt:
Stevens ist ein alternder Butler, der einige Tage Urlaub bekommt. Während seiner Reise erinnert er sich an seine Zeit in Darlington Hall und siniert über die Eigenschaften guter Butler.
Bewertung:
Wer England und Engländer nicht mag, wer sich mit einem Buch woller Monologe langweilt, der sollte zu diesem Buch nicht greifen. Für die anderen, die das nicht stört oder sie sogar England lieben, ist dies ein Buch zum Empfehlen.
Dies Buch ist so englisch, dass man es auf jeder Seite spürt und förmlich riechen kann. Es fängt natürlich mit dem Beruf des Butlers, der wahrscheinlich etwas sehr typisches für England ist, auch wenn ich nicht mit Stevens Äußerung einverstanden bin, dass nur Engländer gute Butler sein können. Dieser Beruf wird hier von fast jeder Seite beleuchtet und die Überlegungen Stevens sind interessant, auch wenn vielleicht jemand sagen würde, dass sie langatmig sind. Dies macht aber das Buch aus, die Monologe bereichern das Buch und der Leser kann sich in den älteren Herren hineinversetzen, der diese hält. Was natürlich nicht unbedingt bedeutet, dass der Leser Stevens unbedingt versteht oder seine Handlungen nachvollziehen kann.
Aber dies war der nächste Vorteil des Buches für mich. Stevens ist so in seiner Epoche verfangen (das Buch spielt 1956 mit Rückblicken auf dei 1920er und 30er Jahre), dass er einen in diese Welt entführen kann, auch wenn man als Mensch des 21. Jahrhundert manchmal nur Kopf schütteln kann. Zusätzlich ist Stevens auch noch komplett Butler, was diesen für uns schon fremden Beruf näher bringen kann.
Und dann kommen noch die Beschreibungen von Englands Landschaft, die Politik der Zwischenkriegsjahre und tolle Sprache und man hat ein Buch zum Genießen! - Sarah Gilmartin
Service
(16)Aktuelle Rezension von: nessaboWer „Prima facie“ mochte, wird hier eine würdige Alternative finden, denn wenig überraschend ist es völlig egal, in welcher Branche oder in welchem Land sich ein 6ueller Übergriff ereignet - das Victim Blaming und die juristischen Hürden sind überall gleich.
Während „Prima facie“ aber einen starken Fokus auf das Rechtssystem und den Wandel der Protagonistin von Verteidigerin zu Betroffener legte, setzt „Service“ die Komplexität der Tat anders um. So gibt es hier drei Erzählstimmen, die den zu Beginn nur zaghaft angedeuteten Vorfall vielschichtig betrachten.
Ich mag verschiedene Perspektiven sehr, weil sie, wenn gut geschrieben, ein komplexes Gesamtbild schaffen können. Das ist Sarah Gilmartin eindeutig geglückt! Kellnerin Hannah, die sehr jung im gehobenen Restaurant T anfängt, schildert zunächst eindrücklich die Atmosphäre in der Gastronomie. Wer dort schon einmal gearbeitet hat, wird das Geschriebe wohl körperlich fühlen, so authentisch ist es.
Daniel, der Beschuldigte, ist ein arrogantes Ekel und ich habe mich einfach kontinuierlich aufgeregt. Andere schreiben davon, dass sie sogar fast auf seine Sicht hereingefallen sind, das war bei mir gar nicht der Fall. Auch, wenn der Charakter eines Menschen nicht zwangsläufig auf sein Verhalten schließen lässt, war für mich hier von Anfang an alles klar. Seine Sicht, so gut sie auch in die Handlung passt, ist der Grund, warum ich einen halben Stern weniger vergebe als für „Prima facie“ - es hat mich einfach zu sehr aufgewühlt, ihn wiederholt in meinem Kopf zu haben.
Julie, seine Ehefrau, ist eine faszinierende Figur, die erst im Laufe der Geschichte Vergangenes neu einordnet und damit die für mich spannendste Entwicklung durchläuft. Sie ist die Figur, die zwischen den beiden anderen steht und deren Urteil wiederholt schwankt.
Ein großes Plus des Romans ist die Solidarität unter den Kellnerinnen und die war für mich auch das, was das Buch zum Schluss durchaus empowernd machte, ohne angesichts der bitteren Realität naiv zu sein. Eine Geschichte, die schmerzvoll und zum Schreien, aber eine klare Empfehlung ist!
4,5 ⭐️
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TW: Vergew@ltigung, 6uelle Übergriffe, Substanzmissbrauch - Florian Bredl
Kunden aus der Hölle
(28)Aktuelle Rezension von: MandastyKunden aus der Hölle* von Florian Bredl ist ein humorvoller und zugleich erschreckend realistischer Einblick in die Welt des Kundenservices. Das Buch schildert die oft bizarren und frustrierenden Erlebnisse, die Verkäufer, Berater und Callcenter-Mitarbeiter täglich mit den berüchtigten „Kunden aus der Hölle“ erleben. Bredl beschreibt unverschämte, absurde und schlichtweg verrückte Begegnungen, die viele im Kundenservice nur zu gut kennen dürften.
Der Erzählstil ist lebendig und pointiert, was das Lesen besonders unterhaltsam macht. Bredl gelingt es, die teils schmerzhaften Erfahrungen der Service-Mitarbeiter mit einer großen Portion Humor zu versehen, was den Lesenden gleichzeitig zum Lachen und Kopfschütteln bringt. Das Buch liest sich schnell und leicht und eignet sich ideal, um nach einem stressigen Tag in der Arbeitswelt abzuschalten und sich darüber zu amüsieren, dass man im Kundenservice wirklich alles erlebt.
Besonders wertvoll ist der ehrliche Blickwinkel: Bredl lässt die Leserschaft spüren, wie anstrengend und zugleich unvorhersehbar die Arbeit im Kundenservice sein kann, und zeigt, dass ein gutes Lachen oft das beste Mittel gegen die „Fragefolter“ und Zermürbungstaktiken mancher Kunde ist.
Fazit: Kunden aus der Hölle ist eine witzige und augenöffnende Sammlung von Service-Erfahrungen, die das Herz aller, die im Kundenservice arbeiten, höherschlagen lässt. Ein Muss für alle, die selbst im Service tätig sind und einmal schmunzeln möchten – und auch für alle, die gerne Einblicke in die kuriosen Seiten des Kundenkontakts gewinnen wollen.
- Kristian Ditlev Jensen
Von japanischen Brotbüchsen, indischen Göttern, komischen Alpendialekten, süßen Südstaaten, afrikanischen Kriechtieren und der Köstlichkeit des langsamen Reisens
(6)Aktuelle Rezension von: GospelsingerManche Menschen haben wirklich beneidenswerte Jobs. Zum Beispiel der dänische Journalist und Schriftsteller Kristian Ditlev Jensen, der im Auftrag eines dänischen Magazins Bahnreisen erster Klasse in alle Welt unternehmen durfte und dafür auch noch bezahlt wurde. Japan, Südafrika, Südamerika, China, die USA und Europa hat Jensen so bereist, und sein Erfahrungsbericht liest sich so gut, dass man fast das Gefühl hat, dabei zu sein. Dabei stellt er auch lesenswerte philosophische Betrachtungen an, zum Beispiel über die Vorteile des langsamen Reisens oder über das Essen in der Bahn. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass Jensen durch seine Reisen in der ersten Klasse, teilweise sogar in Luxuszügen, vom normalen Bahnwahnsinn abgehoben reiste. Mich würde jedenfalls interessieren, wie ihm das Bahnfahren in der Zweiten Klasse der Deutschen Bundesbahn gefiele. - Marcellino M. Hudalla
Marcellino's Restaurant Report Frankfurt 2010 - Edition Pink-Champagne
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Daniel Takai
Architektur für Websysteme: Serviceorientierte Architektur, Microservices, Domänengetriebener Entwurf
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Marcellino M Hudalla
Marcellino's Restaurant Report / Bremen Restaurant Report 2009/2010
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Tom König
Irrwitz aus der Servicewelt
(3)Aktuelle Rezension von: anenaDie Geschichten aus der Servicewelt werden von Christoph Maria Herbst gelesen. Es ist ganz witzig, aber leider zu lang. Die Geschichten wiederholen sich doch mit der Zeit.
- Marcellino M. Hudalla
Marcellino's Restaurant Report Hannover 2010/2011 - Edition Pink-Champagne
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Tom König
Ich bin ein Kunde, holt mich hier raus
(37)Aktuelle Rezension von: MelLilaLustig, unterhaltsam, kurzweilig. In einigen Geschichten findet man sich als Leser auch selber wieder, über viele konnte man schmunzeln oder lachen, und ganz am Schluss kommen sogar noch einige ganz nützliche Tipps wie man sich unter Einbezug des Social Media wehren kann. Für mich war das das perfekte Buch für mal eben zwischendurch 5 Minuten Zeit und dann immer nur ein paar Seiten oder ein Kapitel lesen, am Stück natürlich eher nicht so, aber danke noch mal fürs ausleihen und ich hoffe ich kriege noch mal mehr von dieser Art Literatur.
- Marcellino Hudalla
Marcellino's Restaurant Report Sylt 2009/2010
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Catherine Anderson
Cherish
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanoausser spesen nix gewesen.doppelt enttäuscht bin ich, weil alle bücher die ich sonst von catherine anderson gelesen habe, hervorragend waren.ganz klar bin ich mit einer gewissen erwartung an das buch herangegangen.der klappentext war sehr vielversprechend.es ist aber auch nicht so, dass ich dem buch keine chance gegeben hätte, als ich merkte das der einstieg mehr als mühsam war.es zerrte doch jedesmal an meinen nerven, wenn ich dachte : na bitte, es kommt spannung auf! endlich passiert mal was!und dann machte es "puff" und es plätscherte alles weiter vor sich hin. die ganze geschichte war langatmig,vorhersehbar und einfach nur LANGWEILIG.die protagonisten haben überhaupt keinen wiedererkennungswert.es kommt mir wirklich so vor, als hatte sich die autorin gesagt : so, jetzt muss ich mal wieder ein büchlein schreiben.man nehme von jedem vorherigen buch etwas und fertig jst ein neues.hoffentlich war das der einzige reinfall von ihr. klappentext: race spencer's gunslinging days are behind him.he is now a rugged ,respectable rancher, but it is a solitary life. then fate leads race to an eartbound angel - lost and alone , the sole survivor of a reckless attack - and even his hardened hert is moved. he sweeps the uvory - skinned beauty into his arms and carries her away from danger.when rebecca morgan wakes up in a stranger's embrace, her life has been changed forever.race's touch makes her blood sing and stirs up emotions in her she never knew existed.but this man has a fearsome reputation.and though her life may depend on him, can she trust him?is it love she sees in her rescuer's dark eyes? - Marcellino M Hudalla
Marcellino's Restaurant Report Kulinarische Ausflüge Deutschland 2010/2011
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Marcellino M. Hudalla
Marcellino's Restaurant Report Ruhrgebiet 2010 - Edition Pink-Champagne
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Margarete Prijak
O'zapft is!
(5)Aktuelle Rezension von: HoldenMaggy beschreibt ihr turbulentes Leben als Bedienung im Augustiner-Biergarten, den Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern der Wiesn-Family und ihre wahre "Wiesn-Sucht". Die Beschwörung der liebenswerten Stammgäste und des großen Zusammenhalts aller Wiesnteilnehmer ermüdet auf die Dauer, außerdem man hätte sich doch mehr intime Details gewünscht und sich über Berichte von Ausnahmezuständen gefreut. Und mehr Hintergrundinfos über die Abläufe auf der Wiesn hinter den Kulissen usw. wäre schön gewesen. Abschließend fragt man sich, wie man so bescheuert sein kann, als Gast auf die Wiesn zu gehen und warum wir nicht alle als Bedienungen auf der Wiesn arbeiten würden. Und norddeutsche Oktoberfeste sind bei uns in der Nähe sehr beliebt, wenn sich die Norddeutschen in Dirndl und Tracht werfen und das Wiesn-Feeling genießen. Grüß Gottchen von hier aus!
- Marcellino M Hudalla
Marcellino's Restaurant Report / Nürnberg Restaurant Report 2009/2010
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop? - Marcellino M Hudalla
Marcellino's Restaurant Report / Marcellino's Hotel Report Deutschland 2010/2011
(0)Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla"Gäste sagen, wie es wirlich is(s)t." Menschen wie du und ich sagen, wie ihr Restaurant- und Hotelbesuch war - schonungslos! Die Ergebnisse sind nachzulesen in 18 jährlich erscheinenden Restaurant Reports. Mitmachen kann jeder online unter www.marcellinos.de oder per Vordruck in jeder Marcellino's Ausgabe. Wer ist Top, wer ist Flop?