Bücher mit dem Tag "sexpraktiken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sexpraktiken" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen (ISBN: 9783442482450)
    E. L. James

    Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen

     (10.289)
    Aktuelle Rezension von: Paula-Doerr

    Zum dritten Mal gelesen und wieder sehr geliebt. Fifty Shades of Grey ist für mich eine Reihe, die ich immer wieder gerne Lese, weil die Mischung aus Spice, Romance und Spannung/Crime für mich perfekt ist und die Handlung sehr gut ausgearbeitet wurde, wodurch ich immer wieder zu den Büchern greife, wenn ich nicht weiß, was ich sonst lesen soll oder mich in einer kleinen Leseflaute befinde.


  2. Cover des Buches Gott schütze Amerika (ISBN: 9783453406551)
    Warren Ellis

    Gott schütze Amerika

     (45)
    Aktuelle Rezension von: BuechermonsterBlog
    Zum Roman: Zum Buch „Gott schütze Amerika“ bin ich eigentlich eher zufällig gekommen, nämlich dank der Taschenbuchtage der Mayerschen Buchhandlung. Beim Durchstöbern der Grabbelkiste fiel mir das originelle Cover (eine Landkarte Amerikas in Form eines Koteletts) auf, und das Zitat von Kinky Friedman (amerikanischer Country-Musiker, Schriftsteller und Politiker) auf dem Buchrücken: „So lustig, dass du danach im Stehen scheißen wirst.“ Ganz so weit ist es bei mir zwar nach der Lektüre nicht gekommen, aber ich habe 1,49 € definitiv schon schlechter investiert… Worum geht es? Nun, Hauptfigur ist der Privatdetektiv Mike McGill. Dessen Auftragslage ist… nennen wir es mal „überschaubar“. McGills Detektei ist ein heruntergekommenes und versifftes Büro, in das sich so gut wie nie ein Kunde verirrt. Gleichzeitig dient es Mike als Wohnung, die er sich mit seinem Mitbewohner, einer unverwundbaren und dreisten Ratte teilt, die gerne mal in seine Kaffeetasse uriniert. Noch dazu ist McGill ein unglaublicher Pechmagnet. Egal was er auch anpackt, er landet zuverlässig immer in den unmöglichsten Situationen. Beispiel gefällig? Als der Detektiv vor geraumer Zeit in einem Fall von Ehebruch engagiert wurde, stellte sich heraus, dass der Mann seine Frau nicht mit einer anderen betrog, sondern eine perverse Sexsekte gegründet hatte, die sich regelmäßig zu Gruppensex-Orgien mit Straußenweibchen versammelte. Ja, richtig gelesen: Straußenweibchen. Wer nach Lesen dieser Passage immer noch denkt, er hätte es mit einem gewöhnlichen Buch zu tun, dem sei folgendes gesagt: Weit gefehlt! Eines Tages taucht nämlich der Stabschef des US-Präsidenten in McGills Büro/Wohnung auf, um ihm einen ganz speziellen Auftrag zu erteilen: Er soll ein wertvolles und geheimnisvolles Buch auftreiben, welches sich vor langer Zeit im Besitz des Weißen Hauses befand, aber vor ca. 50 Jahren verloren ging. Das Dokument stellt eine alternative Verfassung der Vereinigten Staaten dar, erstellt von Amerikas Gründervätern persönlich. Die Regierung benötigt das Buch, um dem Land wieder zur alten Stärke zu verhelfen, da es seit dem Verlust der Verfassung mit Amerikas Gesellschaft immer weiter bergab ging und dem Sittenverfall nun Einheit geboten werden soll. Jetzt ist der Stabschef des Präsidenten aber nicht unbedingt so, wie man sich den Vertrauten des mächtigsten Mannes der Welt vorstellt. Es handelt sich vielmehr um einen heroinsüchtigen alten Mann, der sich regelmäßig „Affenscheiße“ in die Venen spritzt, weil das angeblich ein wirkungsvolles Mittel gegen Krebs ist. Doch 500.000 Dollar, ein Palm-Computer mit wichtigen Informationen und die Behauptung des Stabschefs, man brauche für diesen wichtigen Auftrag eine „echte menschliche Scheißzecke, die für uns durch die Kloschüssel Amerikas schwimmt“, überzeugen McGill schließlich, der Sache nachzugehen. Sein erster Hinweis führt Mike dann auch in ein Pornokino für Makroherpetophile. Makro… was? Um es mit Ellis’ Worten zu sagen: „Leute, die, du weißt schon, auf Reptilien stehen. Und Makro bedeutet: groß, riesig. Also Leute, die … Leute die Godzilla ficken wollen.“ In dem Schuppen trifft der Privatdetektiv die durchgeknallte und sexuell überaus aktive Trix, die ihrerseits eine Doktorarbeit über extreme Formen menschlicher Selbsterfahrung schreibt. Und da McGills Mission für ihre Recherche äußerst verheißungsvoll klingt, schließt sie sich Mike an. Beide brechen auf zu einem aberwitzigen und absolut skurrilen Roadtrip quer durch die Vereinigten Staaten. Wenn man ehrlich ist, kann man die Story direkt wieder vergessen, denn die Mission um die alternative Verfassung dient lediglich als Rahmen für eine Ansammlung von völlig verrückten Anekdoten. Dabei führt Warren Ellis den Leser einmal komplett durch die absonderlichsten Auswüchse der Gesellschaft, einer schlimmer als der andere. Seine Hauptfigur trifft dabei auf homosexuelle Fitnessfanatiker, die sich mit Salzlösung ihre Hoden auf Basketballgröße aufspritzen, einen reichen Großgrundbesitzer, der nachts seine eigene Rinderherde besteigt oder einen charismatischen Serienkiller, mit dem McGill während eines Linienfluges munter über dessen Darstellung in der landesweiten Presse diskutiert. Genauso oberflächlich wie die Handlung ist auch die Charakterzeichnung. Weder Mike McGill noch seine Begleiterin Trix sind besonders tiefgründig dargestellt, auch wenn eine Romanze (die überwiegend aus Sex besteht) zwischen den beiden darüber hinwegtäuschen soll. Und auch warum die Regierung nun ausgerechnet einen Mann wie McGill braucht, ist nicht ganz nachvollziehbar. Das macht aber alles nichts, denn auch so ist Warren Ellis’ Romandebüt überaus unterhaltsam. Voraussetzung für den Genuss dieses Nonsens ist aber, dass man mit dem Humor des Autors etwas anfangen kann, welcher sich ungefährt auf dem Niveau einer South Park-Folge befindet: respektlos, politisch völlig unkorrekt, wahnwitzig und derb. Mein Fazit: Natürlich hat das Buch mit anspruchsvoller Literatur ungefähr so viel zu tun wie ein Arnold Schwarzenegger-Film mit einer Oscarnominierung. Und selbstverständlich ist die Handlung in etwa so komplex wie eine GZSZ-Folge und die Charaktere so tiefgründig wie Lothar Matthäus. Aber um es einmal im Stile von Ellis auszudrücken: drauf geschissen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen und mich dabei prächtig amüsiert. Ein völlig beklopptes Ereignis reiht sich an das nächste, ohne dass sich dahinter irgendein tieferer Sinn verbergen würde. Klar kann man da auch wieder ein bisschen Gesellschaftskritik hineininterpretieren, man kann sich aber auch einfach das Buch schnappen und sich ein paar Stunden aberwitziger und völlig durchgeknallter Unterhaltung gönnen. Kleiner Tipp: Unbedingt auch das mitgelieferte Bonus-Material im Anhang anschauen! Dort präsentiert der Autor auf sehr lustige Art seine liebsten Kochrezepte und gibt Einblicke in die Hintergründe des Romans. Angeblich beruhen nämlich alle Situationen auf der Realität und nur wenige Dinge sind auf die Fantasie des Autors zurückzuführen. Großartig ist auch die Anekdote zur Entstehung des Buches. So habe Ellis’ Agentin ihn so lange mit dem Wunsch nach einem Roman genervt, bis dieser ihr in 10.000 Wörtern schließlich die „undruckbarste und dreckigste Scheisse“ zuschickte, mit dem Gedanken: „Haha, die wird schon sehen, was sie davon hat.“ Keine zwei Wochen später war die Idee dann an den Verlag verkauft… Meine Wertung: 7/10
  3. Cover des Buches Die perfekte Liebhaberin (ISBN: 9783641085315)
    Lou Paget

    Die perfekte Liebhaberin

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Natascha_W

    Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich total gespannt war, auf die Tipps, die vorgestellt werden und mal etwas anderes suchte, das mich wirklich unterhält und neue Anregungen in sich birgt. 

    Während des Lesens war ich voller Tatendrang und wurde gut unterhalten. Gerade die persönlichen Erfahrungen und Geschichten haben mir sehr gut gefallen. Auch wie sich das Verhältnis der Autorin zum Thema Sex mit der Zeit veränderte. Im Buch sind einige praktische Tipps enthalten, welche einen Namen bekommen und mit Hilfe von vielen Bildern gut verdeutlicht werden. An der Umsetzung kann also so gut wie nichts mehr schief gehen - das wurde wirklich professionell und hilfreich gelöst. Auch zum Thema Kondom aufziehen sind einige Tipps enthalten, welche das Ganze erotischer gestalten sollen. Insgesamt haben mich die Tipps und Tricks gut angesprochen und unterhalten.

    Bei der Ausführung stellte sich heraus, dass die Begeisterung, welche von Kursteilnehmern im Buch geschildert wurde, irgendwie nicht eintreten will. Das hat mich doch etwas enttäuscht. Weiterempfehlen würde ich das Buch dennoch immer wieder. Schließlich sind alle Menschen verschieden und vielleicht ist es für jemand anderes sehr hilfreich. Tipps sind jedenfalls einige im Buch! 

  4. Cover des Buches Die Hauptstadt des Sex (ISBN: 9783990500491)
    Michaela Lindinger

    Die Hauptstadt des Sex

     (1)
    Aktuelle Rezension von: vk_tairen

    Wie kann ein Buch über das Thema Sexualität und Geschlecht besser beginnen, als mit Conchita Wurst? Die bärtige Sängerin, die mutig voran geschritten ist und Cross-Dressing und Transgender als Themen groß in die Medien gebracht hat. 


    Von dort geht es zurück. Zurück zu anderen bärtigen Frauen in Wien, bis hin zum Mittelalter. Dann beginnt sich die Geschichte chronologisch aufzubauen. Geschickt verflechten sich nun Beispiele aus Kunst und Literatur, aus dem Stadtbild, echten Adressen und Geschichten. Briefe, Berichte von damals, bekannte Persönlichkeiten. So baut die Autorin Spannung auf - nicht, weil man nicht weiß, was passiert, sondern weil "hard facts" geschickt durch die flüssigen Geschichten über bekannte Namen und pikante Details umfasst werden. Keine Zahlen, die nicht dazu gehören und alleine für sich stehen, sondern verbunden werden mit Gesetzeserlässen Joseph II. und seinen eigenen Vorlieben. 


    Zudem ist die Sprache flüssig und gut zu lesen. Die Bilder funktionieren und wirken plastisch und lebendig. Das Buch ist keine trockene Abhandlung, sondern lesenswert und unterhaltsam, gleichzeitig aber auch informativ und gibt einen tollen Überblick und Einblick in die Materie. Von Sexualpraktiken, Gesetzen, Kleidung, Prostitution, Geschlechterrollen und Homosexualität. 

  5. Cover des Buches Sextase (ISBN: 9783442168088)
  6. Cover des Buches Luther. Die Drohung (ISBN: 9783832161989)
    Neil Cross

    Luther. Die Drohung

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    DCI John Luther untersucht einen besonders bitteren Fall: Ein junges Ehepaar wurde bestialisch ermordet und das ungeborene Kind der Mutter direkt aus dem Bauch geschnitten und entführt. Sofort jetzt Luther alles daran, das Baby zu finden. Doch auch der Täter bleibt nicht untätig. Ein erschütterndes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem es scheinbar für beide Seiten keine Grenzen gibt.
    Es ist schon ein Weilchen her, dass ich eine solch düstere und erschütternde Geschichte gelesen habe. Scheinbar alles in Luthers Welt ist deprimierend und bestürzend und tragisch: Da überfallen zwei Schläger einen alten Mann und töten dessen Hund. Luthers Frau Zoe weiß, dass ihr Mann Probleme hat und sich fast in seiner eigenen Welt verliert, und dennoch (oder gerade deshalb) lässt sie sich auf eine Affäre mit einem anderen ein. Das und vieles mehr. Im ganzen Roman gibt es eigentlich nichts Lebensbejahendes oder Aufbauendes. Aber Neil Cross erzählt eine packende und spannende Vorgeschichte zur großartigen Serie „Luther“. Doch keine Sorge, man muss die Serie nicht kennen, um das Buch toll zu finden. Im Gegenteil: Nach dem Lesen des Buches hat man umso mehr Lust darauf.
  7. Cover des Buches Die feine Art des Vögelns (ISBN: 9783608503043)
    Birgit Querengäßer

    Die feine Art des Vögelns

     (14)
    Aktuelle Rezension von: halbkreis
    Wer gerne zum Lachen in den Keller geht (wenn überhaupt) oder am liebsten alles und jeden (vor allem sich selbst!) immer nur ernst nimmt, der sollte einen gaaaaaaanz großen Bogen um dieses Werk machen. Wer sich nach wenigen Minuten / Kapiteln fragt "Ist das jetzt ernst gemeint...?" (und/oder entsprechende Rezensionen bei Amazon hinterlässt - ein fröhliches "Guten Morgen!" an dieser Stelle), gehört eindeutig in die oben genannte Nicht-Zielgruppe und sollte die Lektüre ebenfalls sofort unterbrechen. Wer hingegen mit Ironie, Sarkasmus und Zynismus umgehen kann, wer auch über sich selbst lachen kann, wer dem augenzwinkernden Umgang mit Klischees, Tabus und Stereotypen etwas abgewinnen und sogar ab und an (pst, erfährt ja keiner) verstohlen-heimlich-bööööööse über politisch ganz und gar nicht Korrektes schmunzeln kann - ja, der dürfte mit diesem "Ratgeber" seine wahre Freude haben. Und der Autorin auch den ein oder anderen Kurzausflug ins Alberne verzeihen.
  8. Cover des Buches Das sexuelle Leben der Catherine M. (ISBN: 9783453699045)
    Catherine Millet

    Das sexuelle Leben der Catherine M.

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Mrs. Dalloway

    Ein Buch, das in die Bild Erotik-Bibliothek aufgenommen wird? Ich hätte es mir einfach denken müssen. 

    Catherine M. berichtet über ihr sexuelles Leben. Das ist alles. Niemals habe ich ein schlechteres Erotik-Werk gelesen. Zum einen bekommt man überhaupt keinen Zugang zum Erzähler oder zur Geschichte an sich. Und zum anderen beschränken sich die erotischen Darbietungen auch immer auf das Gleiche. Sie lässt sich wirklich überall von wirklich JEDEM auf jede erdenkliche Art und Weise bumsen und beschreibt das dann völlig emotionslos. Da ist man ja sogar mit Shades of Grey oder Feuchtgebiete noch besser bedient - die bieten zumindest eine gehörige Portion Skandal.

    Wem seine Zeit wertvoll ist liest dieses Schund-Werk besser nicht. Schlecht, langweilig, enttäuschend, überbewertet, dahingeschmiert... die Liste ist beliebig lang fortzusetzen. Aber ein Gutes hat das Lesen dieses Buches auch: Ich kann endlich mal einen richtigen Verriss schreiben!
  9. Cover des Buches Die goldene Liste (ISBN: 9783404171668)
    Joanna Bolouri

    Die goldene Liste

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Eva_G
    Phoebe ist so deprimiert von der Liebe und ihrem Leben, dass sie einen Entschluss fasst: sie plant zehn Dinge rund um Sex, die sie sich noch nie getraut hat. Doch dann kommt schon die nächste Hürde, denn diese zehn Punkte kann sie nur mithilfe eines Mannes erledigen und diesen hat sie derzeit nicht. Aber ihr bester Freund Oliver erklärt sich bereit und schon nehmen die Dinge ihren Lauf.

    Joanna Bolouri hat einen tollen Schreibstil. Sie schreibt abwechslungsreich, kurzweilig und sehr lustig. Viele Passagen brachten mich sehr zum Lachen. Außerdem geht sie nur dann ins Detail, wenn es notwendig ist, ansonsten ist alles kurz und prägnant geschildert. Der Tagebuchstil gliedert das Buch in klare Zeitabschnitte und verhilft zur Übersicht über die Chronologie der Geschehnisse.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es beinhaltet viel Erotik, aber trotzdem bleibt der Spaß und die lustigen Momente nicht auf der Strecke. Auch das Ende ist nicht konstruiert, sondern rundet die Geschichte passend ab.
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