Bücher mit dem Tag "sexszenen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sexszenen" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Embrace me (ISBN: 9783802597879)
    Cherrie Lynn

    Embrace me

     (27)
    Aktuelle Rezension von: YaBiaLina

    "Embrace Me" lang nun sehr lange auf meinem SUB, aber nun war es Zeit, dieses Buch endlich zu öffnen :)

    Cherrie Lynn hat hier ein eher oberflächlichen erotischen Roman geschrieben, der nicht viel Tiefe hat. Das hat mich keineswegs gestört, denn ich brauche nicht ständig tiefgehende Romane vor meiner Nase. 

    Kelsey und Evan wollen sich eigentlich schon seit Jahren, aber es kam nie dazu, denn keiner fand den Mut, dies auszusprechen. Ende vom Lied: ihre jeweiligen Partner treiben es miteinander und sie treten gemeinsam die gebuchte Flitterwochenreise von Evan und seiner Ex an.

    Die knisternde Stimmung zwischen den beiden ist schnell spürbar und darauf hin können sie nicht mehr die Hände voneinander lassen. Ein Akt folgte dem nächsten und diese waren ansprechend und erotisch, keinesfalls abstoßend. Der Herr konnte zwar sehr oft, das ist vielleicht nicht so realistisch, aber es ist halt ein erotischer Roman, da will man (Frau) sowas lesen ;)

    Natürlich gab es auch zum Ende hin einen Dämpfer für beide, aber über diesen Verlauf werde ich nicht verraten.

    Evan und Kelsey mochte ich sehr gerne, aber auch Lisa, Kelseys beste Freundin war einfach zum schießen. Ihre Sprüche waren Gold wert.

    Der Schreibstil war leicht und locker, wie oben schon erwähnt, nicht mit viel Tiefgang oder gar große Handlungen. Das Hauptthema ist hier wirklich Sex,Sex,Sex und dafür war das Buch wirklich gut.

  2. Cover des Buches Die Eismacher (ISBN: 9783442717453)
    Ernest van der Kwast

    Die Eismacher

     (117)
    Aktuelle Rezension von: beritjohh

    Es geht um eine italienische Familie, die behauptet, die Eisherstellung erfunden zu haben. Jeden Sommer ziehen sie alle in die Niederlande, nach Rotterdam, um dort in ihrer eigenen Eisdiele, ihr phänomenales Eis zu verkaufen. Das ganze ist ein Familienprojekt, zumindest solange, bis einer der beiden Söhne, Giovanni, darauf keine Lust hat, sondern lieber sein Geld mit dem Schreiben von Gedichten und Büchern zu verdienen. Gegen den Willen seiner Familie entscheidet er sich also, bei Verlägen anzufangen und merkt dort; wie gut es ihm damit geht und erst da fällt ihm auf, wie gerade sein Bruder, der die Eisdiele übernommen hat, an dem Geschäft körperlich kaputt geht, und somit auch seine Frau nicht mehr glücklich stellen kann; was ihn dazu bringt, Giovanni eine interessante Bitte zu stellen…

    Insgesamt war es eine schöne Sommergeschichte, und für mich persönlich auch ein letztes schönes Sommerbuch für dieses Jahr. Es war nicht besonders spannend, aber trotzdem so, dass man es gut lesen konnte, ohne sich zwingen zu müssen. Es ging diesmal auch um etwas andere Themen, was eventuell auch daran liegen könnte, da das Buch schon etwas älter ist, aber es war trotzdem noch verständlich und irgendwie auch noch aktuell.

  3. Cover des Buches Liv & Aidan - Irresistible (ISBN: 9789963533060)
    Kate Lynn Mason

    Liv & Aidan - Irresistible

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Miabioka

    Buch:

    Aidan kann sich über weibliches Interesse seinerseits nicht beschweren. Niemals mehr als eine Nacht ist seine Devise. Da kommt ihm Liv gerade recht, die als Urlaubsgast in sein Hotel eingecheckt hat. Es funkt zwischen beiden und für Aidan eine perfekte Gelegenheit. Doch da spielt Liv nicht wirklich mit, und sein Herz und Kopf hat auch seine Schwierigkeiten es mit nur einem mal zu belassen. Was will man mehr im Winter, ein Hotel in Vermont, gutaussehender Kerl und jede Menge knistern. 

    Meinung:

    Ein schöner Roman für zwischendurch, der an kalten Tagen wärmt 🥰   Liv & Aidan ergänzen sich gut und es ist durchgängig unterhaltsam. Ich mag die prickelnden Romane von Kerstin sehr. Man hat nie das Gefühl das es zu viel in die erotische Ecke drängt wird aber dennoch bleibt es interessant. So wie bei fast allen Romanen will man ja auch wissen, bekommen es die Charaktere am Ende hin und kommt das ersehnte Happy End.

  4. Cover des Buches BabyDoll (ISBN: 9783865524263)
    Shane McKenzie

    BabyDoll

     (18)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Celeste gibt ihrer Tochter die Schuld, dass ihre Schauspielerkarriere beendet ist. Denn nach ihrer Schwangerschaft sieht sie nicht mehr so aus wie zuvor. Dazu ist Natasha auch noch missgebildet auf die Welt gekommen, ein echtes Monster, was Celeste und ihr Mann Jerry vor der Welt zu verstecken versuchen. Jerry liebt hingegen seine Tochter, hat aber so viel Respekt und Achtung vor seiner Frau, dass er es zulässt, dass diese Natasha misshandelt. Natasha hingegen sucht nur die Liebe, möchte von einem Menschen wirklich geliebt werden. Eine Zeitlang glaubt sie, dass es ihr Daddy ist, der sie liebt, aber als ein Einbrecher in das Haus dringt, ändert das ihr Leben.

    Inzwischen versucht sich Bruno als Drogendealer durchzuschlagen, um sein Studium zu finanzieren und eines Tages neu anfangen zu können. Doch als ein Polizist ihm einen Teil seiner Drogen im Austausch für sein Schweigen wegnimmt, steckt er tief in der Scheiße.

     

    An sich klingt die Storyline gar nicht so verkehrt und man hätte wirklich viel daraus machen können, aber leider ist der Autor für mich da an vielen Punkten gescheitert.

    Zum einen hätte er sich überlegen sollen, ob man Natasha als das arme missgebildete Mädchen betrachtet, dass von ihren Eltern eingesperrt und misshandelt wird oder doch eher als ein riesenhaftes, abscheuliches Monster, dass scheinbar auch noch unsterblich ist (wenigstens an dieser Stelle hätte man realistischer sein können). Meine Empfindungen ihr gegenüber waren da wirklich teils sehr verschieden, auch wenn ich verstehe, warum sie teils so gehandelt hat, wie sie gehandelt hat. Von ihren Eltern hat sie ja schließlich nichts kennenlernt, war ständig nur in ihrem Zimmer eingesperrt und vegetierte vor sich hin. Dennoch hätte man mit dieser Figur anders umgehen können, denn letzten Endes hat sie wie ein Monster gehandelt, ganz gleich ob dahinter gute Absichten steckten oder nicht.

    Der zweite Punkt, der mir stark aufgestoßen ist, dass es sich teils eher wie ein Softporno gelesen hat. Die meisten Figuren hatten eigentlich nur das „Ficken“ im Kopf und waren dazu noch sehr dämlich – einer dümmer als der andere. Sie wirkten nur wie Pappaufsteller, die die gleichen Eigenschaften hatten mit minimal veränderten Äußeren. Die Mädels haben ihre Möpse gezeigt, während die Jungs mit ihren Schwänzen gedacht haben. Es gab zwar ein paar wenige Ausnahmen, wie Bruno und Elli, aber das war es am Ende auch. Dadurch, dass die Figuren so dumm waren, hat es mich am Ende auch nicht gestört, was mit ihnen geschehen ist. Sie sind mir egal geblieben.

     

    Am Anfang des Buches dachte ich auch, dass der Horror in Familiengewalt besteht, bis sich die Geschichte gewendet hat und es zu einem Spießrutenlauf wurde. Für mich persönlich war das kein Horror, der in mir Angst auslöst oder bei dem ich ein wirklich unangenehmes Gefühl bekomme, sondern war dieser lediglich unangenehm (die Sexszenen) und eklig (die Splatterszenen). Dabei habe ich nicht einmal etwas gegen Gemetzel, aber wenn die Geschichte sonst nicht viel mehr hergibt, ist das schon sehr mager. Die Geschichte war letzten Endes ziemlich flach, weil es nur noch darum ging, wie man am kreativsten Menschen zerquetscht, auseinanderreißt etc.

    Auch Natasha fand ich nicht sonderlich gruslig, sondern lediglich eklig, wie sie beschrieben wurde und am Ende nur noch ein sabberndes, kotzendes Ding war.

    Ich möchte an dieser Stelle auch mal anbringen, dass das Buch auch teils verstörend war, aber zum Glück soweit von der Realität entfernt, dass man die Szenen nicht für bare Münze nehmen kann. Obwohl ja solche Collegeausflüge gern mal als Horrortrips beschrieben werden. Woher das wohl kommt? Und auch das die Studenten, die die Prüfungen bestehen, im Endeffekt die dümmsten sind und wie Abschaum handeln. Aber wie können gerade diese die Prüfung bestehen? Mehr Klischee geht anscheinend nicht.

     

    Schreibstil war angenehm zu lesen. Dieser hat mir auch richtig Spaß am Buch gemacht, auch wenn die Teils detailreichen Erläuterungen wirklich eklig waren. Ich bin ja froh, dass ich bei diesem Buch kein ständiges Kopfkino hatte, ansonsten hätte ich wohl an der einen oder anderen Stelle mitgewürgt. Das Buch ist auf jeden Fall nichts für schwache Nerven.

     

    Fazit: Schade. Ich hätte mir tatsächlich mehr erhofft, denn Horror, der mich zum Gruseln bringt mag ich. Hier fand ich es eher interessant, wie Leute auf die Idee kommen, so etwas aufzuschreiben. Auf gewisse Art faszinierend, auch wenn ich bei diesen nicht Mäuschen im Kopf spielen wöllte. Von mir gibt es zwei Sterne, für die Grundidee und den Schreibstil.

  5. Cover des Buches Zauberdings: Gay Romance (ISBN: 9783739650876)
  6. Cover des Buches The Turning (ISBN: 9780778303985)
    Jennifer Armintrout

    The Turning

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Mir ist ein peinlicher Fauxpas passiert. Wie ihr sicher alle wisst, ist Jennifer L. Armentrout eine äußerst erfolgreiche, populäre Autorin. Sie wird von vielen Blogger_innen glühend verehrt. Ich hingegen habe bisher noch nie etwas von ihr gelesen, wollte das aber mit „The Turning“ nachholen. Dumm nur, dass dieser Reihenauftakt gar nicht von Jennifer L. Armentrout ist, sondern von Jennifer Armintrout. Noch dümmer, dass mir das erst nach der Lektüre aufgefallen ist. Warum müssen die beiden Damen auch so ähnliche Namen haben? Mein erstes Date mit Jennifer L. Armentrout steht also noch immer aus, dafür habe ich aber nun ihre Namensvetterin kennengelernt.

    Dr. Carrie Ames hat hart dafür gearbeitet, Ärztin zu werden. Doch all ihre Träume platzen in dem einzigen, schrecklichen Moment, in dem sie von einem totgeglaubten Patienten angegriffen und lebensgefährlich verletzt wird. Bereits während der langen Monate ihrer Rekonvaleszenz spürt sie, dass der Angriff sie verändert hat. Wer war dieser Patient, der tödliche Wunden wie durch ein Wunder überleben konnte? Was hat er mit ihr gemacht? Als sie das Krankenhaus verlassen darf, beginnt sie, über ihren mysteriösen Zustand zu recherchieren. Sie findet eine Antwort, die, wenn auch absurd und schier unmöglich, die einzig logische ist: sie ist ein Vampir. Der Fremde hat sie verwandelt und ist somit ihr Erzeuger, an den sie durch ihr gemeinsames Blut für immer gebunden ist. Hals über Kopf stürzt Carrie in einen brutalen Kampf der Vampirfraktionen und muss sich entscheiden: gibt sie dem Sog der Blutsbande nach und schließt sich ihrem sadistischen Erzeuger Cyrus an oder wählt sie seinen Todfeind Nathan, der ihr zwar hilft, sie aber auch ohne zu zögern töten würde?

    Bin ich zu kritisch geworden für Urban Fantasy Vampirromane? Ich merke mehr und mehr, dass diese Spielart des Genres mich kaum noch anspricht, weil die Umsetzung guter Ideen häufig so billig gerät. „The Turning“ war nicht komplett furchtbar, aber einfach hochgradig banal und lieblos, sodass ich mich teilweise sogar gelangweilt habe. Ich hätte nicht bereut, es nicht gelesen zu haben. Es sticht aus der Masse der Vampirromane überhaupt nicht heraus und wirkt, als wäre die Autorin nur auf den Zug aufgesprungen. Da ist keinerlei Brillanz; der Schreibstil von Jennifer Armintrout ist nicht der Rede wert und auf billigste Unterhaltung ausgelegt, ohne wahres Talent. Kein einziges Element ist überzeugend oder glaubhaft ausgearbeitet, obwohl der Ansatz der Vampirfraktionen durchaus interessant und spannend hätte sein können. Nathan ist nämlich nicht nur Cyrus‘ Erzfeind, er ist auch ein Teil der Bewegung – Vampire, die es sich zum Ziel gesetzt haben, ihre eigene Art auszurotten. Unglücklicherweise setzte Jennifer Armintrout diese Idee viel zu oberflächlich um. Sie hätte einleuchtend erläutern müssen, warum eine den Menschen überlegene Rasse gegen ihren Selbsterhaltungstrieb arbeitet. Sie bietet zwar eine Erklärung an, diese wirkte auf mich allerdings hingeklatscht. Schlechterdings trifft das ebenfalls auf sämtliche Informationen über ihre Vampirwelt zu. Meiner Empfindung nach streute sie Hintergrundwissen nur dann ein, wenn es unbedingt nötig war, um eine bestimmte Szene so durchzuziehen, wie sie sie sich vorstellte. Das ist zu wenig und gab mir das Gefühl, dass ihr Universum nicht gut durchdacht ist.
    Manchmal rettet sich ein Buch, das in Konstruktion und Handlungsaufbau schwächelt, über die Charaktere. „The Turning“ nicht. Ich konnte mich null mit den Figuren identifizieren. Sie verhalten sich alle so inkonsequent und inkohärent, dass ihr Handeln und Fühlen für mich meist keinen Sinn ergaben. Die größte Schwachstelle diesbezüglich sehe ich darin, dass ausnahmslos alle auf Cyrus hereinfallen. Scheinbar ist er so charmant, dass man auch mal vergessen kann, was für ein widerlicher Sadist er ist. Sie bringen sogar Verständnis für ihn auf, weil seine Beziehung zu seinem Daddy ja dermaßen schwierig war. Nicht einmal die Protagonistin Carrie mochte ich, weil sie gekünstelt ist und sich ständig mit völlig unwichtigen Details beschäftigt. Was spielt es für eine Rolle, ob sie sich nun durch die Blutsbande oder durch ihre eigenen Gefühle von Cyrus angezogen fühlt? Dass sie permanent darauf herumreitet, macht es nicht besser oder leichter zu verstehen. Cyrus ist abstoßend, Punkt. Meiner Meinung nach müsste Carrie so oder so vor Selbstekel vergehen. Doch dann wäre die ordentliche Prise Erotik, die offenbar in keinem Vampirroman fehlen darf, natürlich nicht mehr möglich gewesen. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, nach welchem Schema Jennifer Armintrout Prioritäten für ihre Geschichte setzte. Die Handvoll plumpe Sexszenen sind also wichtiger als eine realistische, zugängliche Protagonistin? Entschuldigt bitte, aber das ist doch Bullshit. Ich muss allerdings zugeben, dass es zum Grundtenor des Buches passt, denn Carries Gefühlschaos überstrahlt die Geschichte.

    Es mag sein, dass die Reihe „Blood Ties“ ein internationaler Erfolg ist. Für mich war das Leseerlebnis mit „The Turning“ definitiv kein Erfolg, sondern eher eine Enttäuschung. Ich bin froh, dass mir noch rechtzeitig klar wurde, dass Jennifer Armintrout und Jennifer L. Armentrout nicht ein und dieselbe Person sind. Letzterer hätte ich andernfalls vermutlich Unrecht getan. Meine Beziehung mit Jennifer Armintrout ist an dieser Stelle jedenfalls beendet. Meine Lesezeit ist viel zu kostbar für die stereotype, langweilige Geschichte um ihre Protagonistin Carrie Ames um sie weiter zu verfolgen und ich habe auch keinerlei Interesse daran, mich mit ihren anderen Werken auseinander zu setzen.
    Ich kann euch „The Turning“ nur empfehlen, wenn ihr eine ausgeprägte Schwäche für diese Art von Büchern habt. Ich für meinen Teil werde mir in Zukunft sehr genau überlegen, ob und wann ich wieder zu einem Vampirroman greife.

  7. Cover des Buches Todesfalle (ISBN: 9783426524268)
    Karen Rose

    Todesfalle

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Mogni

    💣Früher hab ich die Bücher von @karenrose verschlungen, sie dann aus die Augen verloren, weil ich mich mit Self-Publishing Autoren beschäftigt habe und auch bei Verlagsautoren waren diese eher aus Deutschland. Hätte man mir das vor 10 Jahren gesagt, hätte ich einen Lachanfall bekommen, hab da eher einen Bogen rum gemacht. Aber zum Glück lernt man dazu. Das Cover ist aber schuld daran, dass ich wieder ein Buch von ihr gekauft habe, denn seien wir ehrlich, wer kann der Farbe widerstehen?


    💣 Kurzbeschreibung:

    Hinter einem Sessel versteckt sich die elfjährige Jazzie vor dem Mann, der eben ihre Mutter im Zorn erschlagen hat. Sie hat ihn sofort erkannt – er aber hat sie nicht gesehen. Ab sofort wird Jazzie kein Wort mehr sagen, denn nur so glaubt sie, sich und ihre Schwester schützen zu können …


    Ihr halbes Leben war von einer Lüge bestimmt, jetzt will Taylor Dawson endlich die Wahrheit herausfinden über den Mann, den ihre Mutter ein Monster genannt hat: Clay Maynard, ihren Vater. Weil Clay in Baltimore als Sicherheitschef in einem Programm für traumatisierte Kinder arbeitet, besorgt Taylor sich dort eine Stelle als Praktikantin.

    Dabei kommt sie nicht nur ihrem Vater Clay nahe, sondern auch ihrem Kollegen Ford Elkhart. Bald entwickelt Taylor ein besonders enges Verhältnis zu zwei kleinen Mädchen, die den Mord an ihrer Mutter mit ansehen mussten und seitdem kein Wort mehr sprechen. Taylor ahnt, dass die kleine Jazzie weiß, wer ihre Mutter getötet hat. Was Taylor nicht ahnt: Der Killer hat längst beschlossen, sie alle drei aus dem Weg zu räumen.


    💣 Meine Meinung:

    Zum Cover muss ich wohl nix mehr sagen, es ist einfach mega.

    Die Geschichte hat mich am Anfang nicht so gepackt, dazu kam, dass es so viele Namen waren und ich mir schon überlegt habe, eine Liste zu machen, damit ich mal den Durchblick hatte oder halt das Buch abzubrechen. Das mach ich eigentlich inzwischen selten, aber hab ich mir eigentlich vorgenommen, denn es gibt einfach zu viele gute Bücher 📚,  um mich mit schlechten zu qualen.

    Aber nach und nach wurde das Buch interessanter, jetzt nicht so fesselt wie früher, aber ich wollte es nicht abbrechen, dabei war es kein dünnes Buch. Hab noch dem Hörbuch geguckt 19 Stunden und 32 Minuten,  also wie hat man früher so schön gesagt, ein dicker Schinken.


    Was mir aber zu denken gibt, jeder in diesen Buch wurde mindestens ein Mal entführt und jeder zweite mindestens ein Mal angeschlossen. Klar, es ist eine Serie, aber es ist schon übertrieben. Es war schon soweit, dass ich einen Tipp abgab, sobald eine neue Person die Bildfläche betrat, was ihm oder ihr passiert ist. O.k. mit jede Person ist ein Hauch übertrieben aber von 5,  trifft es auf 4 zu.


    Wenn ihr noch nie was von der Autorin gelesen habt, würde ich mit einen älteren Buch anfangen, denn die sind mega spannend, fesseln einen regelrecht. Wenn das das erste Buch gewesen wäre, hätte ich von ihr nie wieder was gelesen, aber so werde ich ihr irgendwann noch mal eine Chance geben. Denn es ist eher ein Familiedrama als ein Thriller, aber nicht mal ein Drama was einen unter die Haut geht.


    💣💣💣 von 5

  8. Cover des Buches Drei Könige (ISBN: 9783741893056)
    Bernd Michael Grosch

    Drei Könige

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Hofmann-J

    Obwohl in lange vergangener Zeit, erinnert das Thema doch an heutige Geschehnisse und heutige Politik. Drei Königsbrüder zetteln scheinbar Kriege gegeneinander an, um die eigenen Untertanen bei der Stange zu halten und ihnen vorzumachen, dass die jeweiligen anderen Könige die alleinige Schuld hätten an allem Elend. Es wird geschildert, wie bei den verschiedenen Gemetzeln immer nur Bauern und Mitglieder des einfachen Volks die Leidtragenden sind, doch nie die Soldateska selbst. Grund für die Kriege ist eine Weizenkrankheit und ein zwergwüchsiger Berater rechnet den Königen vor, dass das Volk entweder langsam verhungern oder schnell im Krieg sterben kann. Tiefschürfende Psychologie und dabei eine unwahrscheinlich prickelnde Erotik prägen die äußerst unterhaltsam beschriebenen Szenen dieses Buchs.

  9. Cover des Buches Where I Need to Be (B&S Series Book 1) (ISBN: 9781480132702)
    Kimberly Knight

    Where I Need to Be (B&S Series Book 1)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: takaronde
    Wieder so eine Buchinhaltsangabe, die von jemandem stammen muss, der das Buch definitiv nicht gelesen hat. Denn - nein- Vegas verändert nicht Spencers Leben. Vegas ist nur ein Kurztrip, der wenig mit dem ganzen Buch zu tun hat, auch wenn es die Inhaltsangabe des Verlages sehr gerne so hätte.

    Spencer Marshall leckt sich gerade die Wunden einer gescheiterten Beziehung. Gerade eben ist sie noch mit ihrem Freund von einem Karibiktrip zurückgekehrt, um ihn dann auf der Arbeit mit einem Besuch 
    überraschen zu wollen, welcher zu einer schlechten Überraschung für sie selbst führt. Findet sie doch ihren Freund seit zwei Jahren mit seiner Sekretärin inflagranti im Büro vor.

    Natürlich braucht ein solcher Vertrauensbruch eine Weile um zu heilen. Ryan, ihre beste Freundin, ist der Meinung einige Wochen jammern und gehen lassen seien genug, deshalb scheut sie Spencer von der Couch ab ins Fitnessstudio.

    Wenn etwas Spencers Leben verändert, dann der Besuch im Studio. Macht doch unerwartet neben ihr ein gutaussehender Mann seinen Workout, dass ihr fast die Augen ausfallen. Ich habe mich gekringelt vor Lachen, was Spencer alles anstellt, um zu sehen wie gut der Typ aussieht und dann letztlich mit hochrotem Kopf feststell, dass ihr gegenüber ein Spiegel ist, der jede ihrer Verrenkungen dem Hottie gezeigt hat.

    Natürlich spricht sie ihn nicht an. Auch auf dem Vegastrip, den er zufällig auch mit seinen Freunden macht, ist es eher der Zufall, der beide kurz ins Gespräch bringt.

    Das liegt wohl eher an Spencers altmodischer Art, dass ein Mann den ersten Schritt tun muss. Doch genau kann ich das mit ihr nicht erklären, weil sie für mich während des ganzen Buches irgendwie oberflächlich bleibt. Sie berührt mich emotional überhaut nicht, was leider sich nie im Verlauf des Buches ändert.

    Doch dieses Problem haben alle Hauptakteure in diesem Buch. Ich habe das Gefühl eine Geschichte zu lesen, aber nicht das Gefühl in eine Geschichte einzutauchen. Fünf Sterne gibt es bei mir aber nur, wenn ich ganz in der Geschichte drin bin.

    Einen weiteren Stern als Abzug gebe ich, da mir die Storyline zu  sehr hastet. Man knallt von einer Sache in die nächste, aber nimmt an keiner wirklich teil. Dazu kommt für mich noch, dass sich die Hautpersonen überhaupt nicht weiterentwickeln, obwohl sie so viel erleben. Man sollte doch meinen, dass das geführte Leben einen gewissen Effekt hatte.

    Die einzigen Stopper für die Storyline sind die mehrere Seiten lange Sexszenen, die aber auch nicht wirklich zu den Aktionen der Hauptpersonen passen.

    Von dem letzten Drittel des Buches möchte ich gar nicht reden, alles um Christy herum wirkte für mich von Anfang an nur gestellt und als "Störer" eingefügt, daher sehe ich die letzten Seiten einfach als Schlussakkord dieser Geschichte.


    Ein gutes Buch für jemanden, der einfach nur eine oberflächliche Liebesgeschichte lesen will, ohne tiefer mit dem Akteuren eintauchen zu wollen. Für die, die letzteres doch wollen, gibt es besseres auf dem Buchmarkt.

  10. Cover des Buches Erotic-Dream (ISBN: 9783736816329)
    Melanie Namuth

    Erotic-Dream

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Feuchte Luder: Erotische Geschichten (ISBN: 9783844896527)
    Nora Flick

    Feuchte Luder: Erotische Geschichten

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Die geheime Sprache der Liebe (ISBN: 9783492308434)
    Mia Sheridan

    Die geheime Sprache der Liebe

     (57)
    Aktuelle Rezension von: seelenseiten

    Ich habe das Buch von einer Kollegin in die Hand gedrückt bekommen mit den Worten: „Lies es“.

    Da wir einen sehr ähnlichen Geschmack haben, habe ich nicht länger nachgefragt und gelesen.

    Und ich muss sagen, es hat sich als eine der besten Empfehlungen überhaupt entpuppt.

     

    „Die geheime Sprache der Liebe“ ist ein gefühlvoller und berührender Roman.

    Außerdem ist es nicht der typische 0815-Kram.

    Das Buch lebt von seinen ungewöhnlichen Protagonisten und der untypischen, besonderen Storyline.

     

    Bree flüchtet nach dem Mord an ihrem Vater nach Pelion und trifft dort auf Archer.

    Es ranken sich die verschiedensten Gerüchte um ihn.

    Natürlich macht dies Bree nur umso neugieriger und es dauert nicht lange bis die beiden anfangen, sich öfters „zufällig“ über den Weg zu laufen.

    Archer hat, bis er auf Bree trifft, keine Erfahrungen gesammelt.

    Er lebt allein auf seinem Grundstück und meidet den Kontakt zu den anderen Dorfbewohnern.

    Er Hat keine Freunde, keine Familie und keine Bezugsperson.

    Erst als Bree anfängt ihm zu zeigen, wie schön ein Leben mit ihr sein könnte, fängt er an seine Komfortzone zu verlassen.

    Die Geschichte der beiden ist einzigartig und wunderschön.

     

    Auch die Nebenschauplätze passen perfekt in die Geschichte und bereichern die Geschichte mit etwas Spannung, sodass es nicht langweilig wird.

     

    Weshalb ich nur vier Sterne gebe?

    Es war mir zwischenzeitlich einfach zu viel Kitsch und Drama.

    Oft habe ich die Augen verdreht, weil es einfach zu überzogen oder kitschig war.

    An einigen Stellen wäre weniger mehr gewesen.

     

     

  13. Cover des Buches Mein Nachbar und ich (ISBN: 9781515238096)
    Kirsten Wendt

    Mein Nachbar und ich

     (31)
    Aktuelle Rezension von: MartinFischer
    Vicky ist eine alleinerziehende Mutter, die mit ihrem 5-jährigen Sohn Luis den Alltag meistern muss. Simon ist ein alleinerziehender Vater, der mit seiner 5-jährigen Tochter Tilda ein Stockwerk unter Vicky wohnt. Vicky findet Simon einen Kotzbrocken und kann ihn nicht ausstehen. Als die Kita, wo Luis und Tilda tagsüber gehütet werden, bestreikt wird, muss Vicky wohl oder übel ihren unausstehlichen Nachbar Simon fragen, ob er auf Luis aufpassen kann, weil sie gerade eine Woche mit wichtigen, zukunftsträchtigen Terminen wahrnehmen muss.

    Die Kapitel sind abwechslungsweise in der Ich-Form Präsens aus Sicht von Vicky und Simon geschrieben. Obwohl es ein Autorenduo war, das vermutlich den männlichen und weiblichen Part auch so unter sich aufgeteilt hat, stellte ich doch keine unterschiedlichen Schreibstile fest. Wirklich eine super Leistung! Für meinen Geschmack kommen ein Quentchen zu viele Kraftausdrücke vor.

    Während der ersten beiden Kapitel hätte ich das Buch beinahe gelöscht. Hinterher betrachtet sind die Szenen stimmig, aber als Einstieg eher ungeeignet. Die erste Annäherung von Vicky und Simon ist ganz hervorragend und einfühlsam geschrieben. Man fiebert richtig mit. Die ausführlichen Sexszenen gegen das Ende hin jedoch fand ich eher aufgesetzt. Das hervorragende Buch brauchte sie einfach nicht.

    Ich schwanke zwischen 4 und 5 Sternen, entscheide mich aber für 4. Auf jeden Fall bietet es gute, solide Unterhaltung.

    4 Sterne – Gute Unterhaltung, kleine Schwächen.

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