Bücher mit dem Tag "shame"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Bleak House (ISBN: 9780307947192)
    Charles Dickens

    Bleak House

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Kopf-Kino

    „Der Rauch senkt sich von den Schornsteinen nieder, ein dichter schwarzer Regen von Rußbatzen, so groß wie ausgewachsene Schneeflocken, die in schwarzen Kleidern den Tod der Sonne betrauern wollen. Hunde, unkenntlich vor Schmutz, Pferde, nicht viel besser dran, bis an die Scheuklappen mit Kot bespritzt. Fußgänger drängen sich, von der allgemeinen Seuche übler Laune angesteckt, mit Regenschirmen aneinander vorbei und glitschen an den Straßenecken aus, wo bereits Zehntausende vor ihnen den trüben Tag über ausgerutscht sind und neue Schichten zu den Schmutzkrusten hinzugefügt haben, die an diesen Stellen zäh am Pflaster kleben und sich anhäufen wie Zinseszins.“

    Die Dicke des Romans wird für manchen potenziellen Leser zunächst abschreckend wirken – auch ich ließ ihn über ein Jahr ungelesen in meinem Regal stehen, bis ich endlich, endlich danach griff und das Buch am liebsten nicht mehr aus die Hand gelegt hätte. Meiner Meinung nach ist dieses Werk mehr als lesenswert.

    Erzählt wird, wie man eventuell bereits erahnen kann, vieles: Da wäre zunächst einmal ein verworrener und seit mehreren Generationen andauernder Erbschaftsstreit, 'Jarndyce gegen Jarndayce', der quasi die Rahmenhandlung der vielen Geschichten, die alle direkt oder indirekt miteinander verwoben sind, bildet – und doch ist das Buch kein Gerichtsroman. Obgleich das Buch viele Einblicke in die aristokratischen Kreise Englands gewährt, stellt 'Bleak House' keinen Adelsroman im klassischen Sinne dar. Was ist es dann? Ein sozialer Roman, da die Armen inmitten der Großstadtnot, den gesellschaftlichen Vernachlässigungen und dem Elend eindrücklich und bildhaft skizziert werden? Auch. Dickens vereinte die Elemente der Tragödie, der Satire, des Kriminalromans und einer guten Portion Gesellschaftskritik zu einem kunstvollen Gespinn, das den Leser mal in die eine, mal in die andere Richtung lenkt.

    Im Mittelpunkt der zahlreich angelegten (Haupt- und Neben-)Erzählsträngen steht unter anderem Esther Summerson, die stille Heldin des Buches, die hier ihre Lebensgeschichte erzählt, beginnend mit ihrer schwierigen Kindheit als Vollwaise mit unbekannter Herkunft. Eines Tages gelangt sie - nach dem Tod ihres Vormundes, der stets betonte, welch große Schande Esther darstelle - als Haushälterin in das Londoner Anwesen Bleak House, das ebenfalls seine Geschichten zu erzählen weiß.

    „Ich weiß selbst nicht, wie es zugeht, aber es kommt mir vor, als erzählte ich stets von mir selbst. Ich denke stets, ich schreibe von andern Leuten, und will so wenig wie möglich an mich denken, und plötzlich bin ich wieder mitten in der Geschichte drin und bin ärgerlich und sage: Aber, aber, du zudringliches, unbedeutendes Geschöpf!“

    Obgleich Esther aus der Ich-Perspektive mit Vergangenheitsform erzählt, ist der Roman nicht biographisch angelegt – oder besser gesagt: nicht nur. Neben Esther gibt ein allwissender Erzähler die Ereignisse im Präsens wieder. Hier zeigt sich meiner Meinung nach Dickens' Erzähltalent am meisten, da sich die zwei Perspektiven keinesfalls chronologisch oder regelmäßig, sondern stets dann abwechseln, wenn die Notwendigkeit eines bestimmten Ereignisses nicht mehr vorhanden ist. Auch die verschiedenen Erzählformen, die mal episch, mal skizzenhaft daherkommen, bieten Abwechselung und Kurzweil.

    Wie von Dickens gewohnt, kommt das Buch mit einer Unmenge an Figuren daher, bei denen wieder einmal mehrere skurrile Personen köstlich gezeichnet sind. Die Skurrilität lässt sich ebenfalls in der einen oder anderen Denkweise der Figuren finden, wie beispielsweise hier:

    „Mrs. Rouncewell ist dieser Meinung, weil sie überzeugt ist, daß eine Familie von so altem Adel und solcher Bedeutung ein Recht auf ein Gespenst hat. Sie betrachtet ein Gespenst als eines der Privilegien der höheren Stände, als eine vornehme Auszeichnung, auf die das gewöhnliche Volk keinen Anspruch hat.“

    So wird über eine Figur wird beispielsweise die Aussage getroffen, sie rede ohne Punkt und Komma - dies setzt Dickens schließlich konsequent in der wörtlichen Rede um. Außerdem spielt er oftmals mit der cineastischen Vorstellungskraft des Lesers, indem er beispielsweise nur mithilfe der wörtlichen Rede Gestiken, Handlungen o.Ä. lediglich in des Lesers Kopf vollführen lässt, wie hier:

    „Die festverschlossene, nie zu öffnende Auster der alten Schule greift in die falsche Rocktasche und sagt: Eins war darunter, dessen Handschrift eigentümlich ist und mir fast gefällt. Da ich gerade vorbeiging und dachte, ich hätte es bei mir, trat ich herein, um Sie zu fragen ... Aber ich habe es nicht bei mir. Macht nichts, die Sache hat keine Eile … Ah! Da ist es!“

    Die Atmosphäre des Romans fand ich tatsächlich noch dichter als in seinen anderen Werken, die ich bislang las. In meinen Augen ist Dickens ein Meister der Studie zu ärmlichen Milieus, weshalb in 'Bleak House' die düsteren Kulissen überwiegen. Da jedoch gleichzeitig des Londoner Justizwesen (kritisch) durchleuchtet wird und ebenso die höheren Stände thematisiert werden, schafft Dickens gute Einblicke, die mal satirisch, aber auch feinfühlig, wenn nicht sogar tragisch daherkommen.

    „Mr. Tulkinghorn ist immer noch dieselbe stumme Schublade für hochadlige Vertrauensmitteilungen, so gar nicht an seinem Platz und doch so vollkommen zu Hause. Sie scheinen so wenig Rücksicht aufeinander zu nehmen, wie nur zwei Leute, die in ein und demselben Haus wohnen, aufeinander nehmen können; aber ob jeder den anderen beobachtet, belauert und im Verdacht hat, daß er einen wichtigen, geheimen Gedanke verberge; ob jeder immer gerüstet ist, sich nie vom andern überrumpeln zu lassen, was jeder darum geben würde, um zu wissen, wieviel der andre weiß, - alles das liegt in ihrem tiefsten Herzen verborgen.“

    Wie eventuell bereits bemerkt werden kann, ist Dickens' Schreibstil geradezu bildgewaltig, weshalb ich mir einige Textpassagen ob der Formulierungen notierte. Mitunter arbeitet Dickens ebenso mit feinen Metaphern und Andeutungen: „Das Zimmer wurde dunkler, als sie hinausgingen [...]“

    Wie bereits erwähnt, wird hier besonders dem englischen Rechtssystem auf den Zahn gefühlt. Ich wusste es sehr zu schätzen, dass Dickens keine direkte Kritik in Form von Kommentaren o.Ä. hierfür verwendete, sondern aus der Geschichte heraus und somit stets erzählend aufzeigt, was den Leser wiederum selbst zu einem Urteil kommen lässt, indem er dazu hingeführt wird. Er führt das System an sich ad absurdum, was ich nicht nur köstlich zu lesen, sondern auch gut umgesetzt fand. Satire vom Feinsten!

    „Er nehme mit Erstaunen wahr, daß, im Fall das gegenwärtige Ministerium gestürzt werden sollte, die Krone bei der Bildung eines neuen Kabinetts in ihrer Wahl auf Lord Coodle und Sir Thomas Doodle beschränkt sei – vorausgesetzt, daß der Herzog von Foodle nicht in einem Kabinett mit Goodle sitzen könne, was man nach dem Bruch infolge der Affäre Hoodle [...]“

    Ich las die Ausgabe, die von Gustav Meyrink (unter anderem bekannt für sein eigenes Werk 'Der Golem') ins Deutsche übertragen wurde. Meiner Meinung nach gelang es ihm, Dickens' „Sound“ einzufangen. Dabei bediente er sich teilweise mittlerweile veraltenden Worte, wie beispielsweise „fashionabel“, und hebt die Sprache der Ober- und Unterschicht deutlich voneinander ab, indem er dem Adel ein gehobenes Vokabular, wie „reüssieren“, in den Mund legt und die Ärmsten der Armen in einer Mischung aus Mundart und Wortmalerei sprechen lässt.

    Summa summarum möchte ich jedem Dickens-Fan explizit dieses ganz zu Unrecht weniger bekannte Werk ans Herz legen. Für „Dickens-Anfänger“ möchte ich lieber Bücher, wie „David Copperfield“ oder „A Christmas Carol“, empfehlen, da ich sie wesentlich übersichtlicher geschrieben finde. Ich fasse mich kurz: Lest es!

    „Um Chancery-Lane haben die Gerichtsferien begonnen. Bürgerliches Recht und römisches Recht, diese guten Schiffe, diese teakholzgebauten, kupferbeschlagenen, eisengegürteten, erzgestirnten und doch nichts weniger als schnellsegelnden Klipper liegen abgetakelt im Dock. Der „Fliegende Holländer“ mit seiner Mannschaft gespenstischer Klienten, die alle, denen sie begegnen, anflehen, ihre Leidensgeschichte anzuhören, ist für jetzt Gott weiß wohin verschlagen worden.“

  2. Cover des Buches Disgrace (ISBN: 9780099540984)
    J. M. Coetzee

    Disgrace

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Marlischen
    Schwarz/Weiß. Südafrika: Das Machtgefälle kehrt sich um. Packend und sprachlich äußerst versiert erzählt der Nobelpreisträger Coetzee die Geschichte des weißen Universitätsprofessors David Lurie. Lurie, im mittleren Alter, zwei mal geschieden, verkörpert den gebildeten Dandy, der sein Interesse an jungen Frauen nicht verheimlicht. Eine publik gemachte Affäre mit einer schwarzen Studentin zwingen ihn zum Rücktritt, er verlässt die Stadt, um eine zeitlang bei seiner Tochter Lucy zu wohnen. Lucy bewirtschaftet eine kleine Farm in der Einöde. Das ländliche Gebiet scheint in der Herrschaft der schwarzen Bevölkerung zu sein. Seinen intellektuellen Hochmut bewahrend werden Lucy und David Opfer eines brutalen Überfalls. Das Verhältniss zwischen David und seiner Tochter, die mit den psychischen Folgen des Überfalls zu kämpfen hat, spannt sich. Davids Leben gerät immer nach und nach aus den Fugen... denn "dieser Ort hier, bleibt was er ist!" "Und was ist dieser Ort?" "Südafrika!!" Ich bewundere die eindringliche, literarische Sprache. Die Schilderungen der psychischen Spannungsverhältnisse und der Machtkämpfe zwischen Schwarz und Weiß, Hochmut und Verfall, Vater und Tochter ziehen den Leser in den Bann und hinterlassen Nachwirkungen....
  3. Cover des Buches His Woman (ISBN: 9781420101096)
    Diana Cosby

    His Woman

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    mehr als drei sterne mag ich hier nicht vergeben, weil bei mir immer wieder langeweile aufkam,und das bis zum schluss.die geschichte ansich hat eigentlich potenzial, das aber von der autorin nicht genutzt wurde. da sieht man mal wieder, dass ein buch trotz interessanter geschichte , langweilig sein kann, wenn der schreibstil halt nicht so gut ist. ich fand auch sehr mühsam , dass die protagonisten sich mal in der feindlichen burg versteckten,dann eine auszeit in "seiner" burg nahmen.dann wieder die feindliche burg,wieder bei ihm und dann noch anderswo u.s.w.also extrem mühsam zum verfolgen.mit der zeit hofft man nur noch , dass alle ihr ziel erreichen und das buch ein ende nimmt.schade.klappentext:lady isabel adair is the last woman sir duncan macgruder wants to see again,much less be obligate to save ,three years ago ,isabel broke their engagement to become the earl of frasyer's mistress,shattering duncan's heart and hopes in one painful blow.but duncan's promise to isabel's dying brother compels him to rescue her from those determined to bring down scottish rebel sir william wallace. betraying the man she loved was the only way for isabel to save her father, but every moment she spends with duncan reminds her just how much she sacrificed.no one could blame him for despising her, yet duncan's misgivings cannot withstand a desire that has grown wilder with time.now, on a perilous journey through scotland. two wary lovers must confront both the enemies who will stop at nothing to hunt them down, and the secret legacy that threatens their passion and their lives...
  4. Cover des Buches Michael Fassbender (ISBN: 9783862653010)
    Jim Maloney

    Michael Fassbender

     (2)
    Aktuelle Rezension von: mel_schulz
    Beschreibung:
    In dieser reich illustrierten Biografie wird der Aufstieg Michael Fassbenders vom Tellerwäscher im irischen Killarney bis zu einem der gefragtesten Darsteller in Hollywood geschildert. Autor Jim Maloney erzählt, wie ein Zettel am Schwarzen Brett in der Schule ihn eher zufällig zur Schauspielerei brachte, wie er 2001 mit Steven Spielbergs Serie BAND OF BROTHERS einen ersten Hauch Hollywoodluft schnuppern konnte, danach allerdings einige Jahre am Hungertuch nagen musste, bis er 2008 endlich den Durchbruch schaffte.
    Der Autor gibt Einblicke in das Privatleben des zurückhaltenden Stars und beleuchtet seine außergewöhnliche Arbeitsweise als Method Actor, durch die er schon mit Größen wie Marlon Brando, Robert De Niro und Al Pacino verglichen worden ist. Zudem werden wichtige Wegbegleiter und Mentoren vorgestellt, die ihn privat und als Künstler beeinflusst haben. Zahlreiche O-Töne und Fotos dokumentieren den faszinierenden Weg Fassbenders. Ein wahres Lesevergnügen für Fans des bodenständigen Schauspielers!

    Fazit:

    Wer hier eine wirkliche Biographie des talentierten und charismatischen Schauspielers vorzufinden glaubt, irrt. Es ist mehr eine Filmographie, aber von Anfang an.

    Wer sich ein wenig mit Michael befasst hat oder gerade tut, der wird schnell merken, dass man so gut wie nichts privates über die Deutsch/Iren findet. Der Grund dafür ist relativ einfach, er gibt nichts preis!

    Geboren wurde der charismatisch vielseitige Michael in Heidelberg, Deutschland. Sein Vater ist Deutscher und seine Mutter Irin. Irgendwann gingen sie nach Irland wo Michael zur Schule ging und aufwuchs, und wo er sich entschied Schauspieler zu werden.

    Dieses Buch zeigt auf, wie hart er an seinem Traum gearbeitet hat, um diesen zu verwirklichen. Man erfährt, wie er angefangen hat und seinen Weg gemacht hat. Wenn man nun glaubt, dass das ja sehr eintönig ist, der irrt. Ich habe es sehr genossen, die Bio zu lesen.

    Ich bin so richtig erst dieses Jahr auf ihn aufmerksam geworden, und habe ihn in dem oft prämierten Film „Shame“ gesehen. Der Film hat mich neugierig auf ihn gemacht und ich musste einfach mehr mit ihm sehen. Eigentlich war ich auch immer ein Fan von den Xmen Filmen, aber hatte nicht einen mit ihm und James McAvoy gesehen. Auch dies habe ich nachgeholt und...ich war begeistert. Auf einmal tat mir „Magneto“ leid. Man sieht nämlich auf einmal Erik Lensherr...und versteht alles.

    Michael ist vielseitig, man spürt richtig wie er sich in die Rollen einbringt, und auch seine Vielfalt ist unglaublich. Er hat seinen Weg gemacht und ist nun einer der angesagtesten Superstars überhaupt.

    Die Schreibweise ist einfach, und man kann es gut weg lesen. Die eingebrachten Meinungen von Regisseuren und Schauspielkollegen waren interessant und aufschlussreich.

    Sicher wäre es interessant gewesen, das ein oder andere private zu erfahren, aber ich finde man sollte es respektieren, wenn jemand nicht will das es an die Öffentlichkeit geht. Schließlich sind auch Schauspieler nur Menschen, wie du und ich...nur das sie einem Beruf nachgehen, an dem wir unseren Spaß haben. Wir sollten ihnen einfach mehr Freiraum geben...damit erreicht man mehr, statt sie zu bedrängen und zu belagern.

    Ich habe oft genug gesehen, wie das normale Fan sein in Fanatismus umgeschlagen ist. Und...das ist nicht witzig. Man sollte einfach auch mal deren Seite sehen. Ich habe Kontakt zu ein paar Schauspielern, arbeite auch ab und an für jemanden. Ein hartes Los!
  5. Cover des Buches Play Boy: A Bad Boy Friends-to-Lovers Romance (Blue Collar Bachelors Book 2) (English Edition) (ISBN: B078W6LR8Q)
  6. Cover des Buches With Every Breath: A Slow Burn Novel (Slow Burn Novels) (ISBN: 9780062410177)
    Maya Banks

    With Every Breath: A Slow Burn Novel (Slow Burn Novels)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG! 4.Teil der Slow Burn Reihe Achtung das Buch ist auf deutsch noch nicht erschienen! Dieser Teil ist mit Abstand der beste der ganzen Reihe.Endlich mal eine Protagonistin die zwar auch mit ihren Dämonen zu kämpfen hat aber trotzdem nicht wie ein Häufchen Elend daher kommt.Wade hat mir ja schon im letzten Band gut gefallen weil sein Charakter definitiv Ecken und Kanten hat.Die erste Hälfte des Buches ist sagen wir mal eher mit Gefühl , während der zweite Teil,bzw.das Letzte Drittel des Buches in Richtung Romantic-Thriller geht.Nebenprotagonisten von anderen Teilen kommen dezent vor.Gesamthaft kann ich das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen und ich finde man muss die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben.Klappentext: As a vulnerable teenager,eliza cummings was the target of a predator who cultivated her need for love and approval.until she found the courage to fight back and help put him away. Years later, she works with deveraux security services and devotes every hour to taking down the very thingthat nearly destroyed her.but now the killer has been set free,and eliza knows its only a matter of time before he comes for her,and the people she loves...
  7. Cover des Buches Shame (ISBN: 0812976703)
  8. Cover des Buches Comanche Heart: Comanche Series, Book 2 (ISBN: 9781101052709)
    Catherine Anderson

    Comanche Heart: Comanche Series, Book 2

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    es ist traurig,dass gewisse leute entschieden haben, dass indianer wie "weisse" leben müssen.es ist traurig dass man ihnen einfach ihr land weggenommen hat ,aus habgier oder was auch immer.es ist eine tragödie, dass man immer und immer wieder versucht ganze bevölkerungen auszulöschen,weil sie eine andere lebensweise haben als "wir".und ich meine damit nicht nur die indianer! die geschichte ist sehr liebevoll erzählt und es macht richtig spass sie zu lesen. es hat mir auch sehr gut gefallen ,dass hunter und loretta aus dem vorherigen buch vorgekommen sind . sogar hunters sprechweise war genau gleich! der schreibstil ist sehr flüssig und man kommt locker durchs buch.die geschichte werde ich so schnell nicht vergessen. swift dessen ganze familie umgebracht worden ist,möchte endlich ein neues leben mit seiner geliebten amy beginnen. mit gebrochenem herzen steht er an ihrem grab und kann es nicht glauben dass amy wirklich tod ist.ziellos irrt er durch städte und schliesst sich dann einer gruppe gunfighters an, weil er sowieso nichts mehr zu verlieren hat.bis er eines tages unverhofft auf die totgeglaubte amy trifft.diese erinnert sich zwar swift bei einer zeremonie der comanchen versprochen zu haben ihn zu heiraten.seither sind aber viele jahre vergangen,und eine schlimme erfahrung, lassen sie zögern.swift seinerseits hat sich auch verändert , aber seine liebe zu amy ist ungebrochen... klappentext:years ago ,amy masters escaped the fury of the texas plains for a new life as a teacher in the golden hills of oregon,where she has found contentment - if not happiness. then , out of the shadows,comes swift antelope , the comanche warrior to whom she once pledged her heart when she was no more than a girl. claiming that he has given up his violent ways as a gunslinger, swifthas arrived to take the woman he feels is rightfully his - the woman who once swore to honor a sacred and unbreakable pact.amy's brutal past has made it impossible for her to trust any man - even if it's the bold warrior who has haunted her dreams, the only man she ever loved , the comanche heart she can't live without.
  9. Cover des Buches On Dublin Street (English Edition) (ISBN: 9780451473943)
    Samantha Young

    On Dublin Street (English Edition)

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Lonechastesoul

    "I know you love me, Jocelyn, because there's no fucking way I can be this much in love with you, and not have you feel the same way. It's not possible."

    On Dublin Street is about Jocelyn, a young woman who lost her parents and baby sister when she was 14, and who still has trust issues with everyone she knows. In fact, she doesn't let anyone get near enough to know her. I was really looking forward to reading On Dublin Street. There were so many amazing reviews on this book. 5 stars here, there, and everywhere. So I thought, I was going to love this book. Then I read it and I wanted to choke the life out of the heroine Joss. Jocelyn Butler aka Joss just about ruined this book for me with her emotional constipation. Don't get me wrong she had a lot of bad things happen to her. Her parents, little sister and best friend died when she was a teen. So some emotional issues is totally understandable, but damn.

    I can honestly say that I did enjoy this one. This was a hot and sexy little romance with enough of a story to balance out the two people dancing around their sexual tension. Unfortunately I really didn't like it.

    Overall, On Dublin Street was a disappointing read that i really hoped i would enjoy but didn't. The main characters felt cliche to me and i hated them most of the time. The plot was also flat and old. But the style of witting and sex made it so it was an OK read.

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