Bücher mit dem Tag "sharon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sharon" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Seelen (ISBN: 9783551312495)
    Stephenie Meyer

    Seelen

     (5.353)
    Aktuelle Rezension von: Kllmrs

    Worum geht es:

    Die Erde ist nicht mehr das, was sie einmal war. Außerirdische, die sich selbst "Seelen" nennen, haben sich in den Körper der meisten Menschen eingenistet. Auch Wanderer ist einer dieser Seelen, die in den Körper einer Rebellin namens Melanie eingesetzt wird. Doch Melanie hat einen starken Willen und lässt sich so einfach aus ihrem Körper vertreiben, denn sie hat ein Ziel. Sie möchte ihre geliebten wiedersehen und beschützen. 


    Schreibstil:

    Das Buch war wirklich leicht zu lesen. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Wanderer/Wanda. Da sie jedoch nicht alleine diesen Körper bewohnt, trägt auch Melanie viel zu ihren Gedanken, Gefühlen und Träumen bei. Die Mischung aus den Erlebnissen von Wanda, den Erinnerungen aus Melanies früherem Leben und den Konversationen der beiden im selben Körper machen die Geschichte für mich besonders! Durch die unterschiedlichen Schriftarten ist es einfach, die verschiedenen Situationen nachzuvollziehen. 


    Charaktere:

    Die Protagonistin Wanda hat mir sehr gut gefallen. Es war faszinierend die Welt und das Handeln der Menschen aus ihrer Sicht zu erleben. Die Veränderungen die Wanda und Melanie durchmachen und wie sie in einem gemeinsamen Körper von Feinden zu Freunden werden war wirklich besonders. Auch die engsten Charaktere rund um die beiden, waren gut beschrieben. Ihre Handlungen, die Verwirrung, Liebe, Wut, Angst all das lies sich gut nachvollziehen. Dennoch haben einige Charaktere trotz der vielen Seiten nicht die Tiefe bekommen, die ich mir gewünscht hätte. 


    Fazit:

    Ich muss zugeben, dass ich lange Zeit von den vielen Seiten dieses Buches abgeschreckt war. Auch wenn das Buch an einigen Stellen seine längen hatte und ich den Film und damit einen großen Teil der Handlung bereits kenne, hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Das Lesen hat mir viel Freude bereitet und zum Nachdenken angeregt. Ich wünschte ich hätte den Film vorher noch nicht gesehen, denn dann hätte ich die Geschichte umso mehr genießen können.

  2. Cover des Buches P.S. Ich liebe Dich (ISBN: 9783596297153)
    Cecelia Ahern

    P.S. Ich liebe Dich

     (8.771)
    Aktuelle Rezension von: Ruby_Fuchs

    Cecilia Ahern wählt einen lockeren, lustigen Schreibstil, der dennoch zum ernsten Thema passt. Das Buch handelt von Trauer, ja, vor allem aber zeigt es, wie lebenswert das Leben selbst in tragischen Momenten ist. Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen., weil es so federleicht geschrieben ist. Der Film trifft die Qualität des Buches nicht mal annähernd.

  3. Cover des Buches Raum (ISBN: 9783492309813)
    Emma Donoghue

    Raum

     (917)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Jack ist fünf Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Mutter in einem Raum. Für ihn ist es normal, in einem Schrank zu schlafen, jeden Tag zur selben Zeit zu essen und ein Leben außerhalb nicht zu kennen. Der Alltag mit baden, waschen und sauber machen wiederholt sich, genauso wie die regelmäßigen abendlichen Besuche von Old Nick, von dem er sich ein Sonntagsgutti wünschen darf.
    Eines Tages erzählt ihm seine Mutter, dass sie hier eingesperrt sind und dass die Welt aus dem Fernsehen tatsächlich real ist. Sehnsüchtig nach Freiheit, beginnt sie einen Plan für eine Flucht zu schmieden, in der Jack zum Helden werden kann.

    "Raum" erzählt von dem Martyrium einer jahrelangen Gefangenschaft, vom Akt der Befreiung und einem nie gekannten Leben von Freiheit.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive des Jungen geschildert, dessen Welt eng begrenzt ist, der aber auch nichts anderes kennt und sich in dem Raum und der Brust seiner Mutter sicher fühlt. Die Erzählweise ist nachvollziehbar kindlich und naiv, was einerseits authentisch ist und nicht sofort alles erklärt, aber in der Sprache eines Fünfjährigen zumal ein wenig anstrengend ist.
    Der Schreibstil bleibt konsequent dabei, selbst nach der Flucht und den ersten Wochen ohne die Begrenzungen des Raums.

    Nach der beklemmenden Atmosphäre der Gefangenschaft, in der Mutter und Sohn allerdings ein unschlagbares Team bilden, ist auch das Leben in Freiheit mit all den neuen Eindrücken, Personen und Regeln, die auf Jack einprasseln, sehr empathisch und lebensecht dargestellt. Insbesondere die Aufgabe eines Lebens zu zweit wird dabei deutlich.

    Auch wenn manche Entwicklung innerhalb weniger Tage und Wochen zu schnell ging und die Handlung mit keinen wesentlichen Überraschungen aufwarten konnte, fesselt der Roman durch das erlittene Leid, den mutigen Kampf für ein selbst bestimmtes Leben und die innige Liebe zwischen Mutter und Sohn.

  4. Cover des Buches Puls (ISBN: 9783453441620)
    Stephen King

    Puls

     (633)
    Aktuelle Rezension von: sina_liest

    Es war mal wieder Zeit für einen King, leider hatte ich dieses Mal wohl nicht das beste Händchen bei der Auswahl.

    "Puls" erzählt die Geschichte einer Apokalypse, bei der Handys eine sehr große Rolle spielen. Sobald man dieses nutzt und ans Ohr hält, verwandelt sich der Nutzer in ein zombieähnliches Wesen und rastet vollkommen aus. Clayton Riddell steckt mitten drin in diesem Chaos und zusammen mit diversen Weggefährten versucht er irgendwie nach Hause zu kommen um seinen Sohn zu finden. Die Nacht wird so zum Tag und es wird verzweifelt nach Antworten und Lösungen für dieses Problem gesucht.

    "Puls" ist 2006 erschienen und das merkt man auch, denn so ganz zeitgemäß ist die Geschichte natürlich nicht mehr. Handys werden hier tatsächlich nur zum telefonieren genutzt und einige Leute haben nicht mal eines. Heutzutage fast schon undenkbar.
    Trotzdem macht die Geschichte zu Anfang dennoch Spaß, wobei das für mich leider nicht lange gehalten hat. Mein größtes Problem hatte ich tatsächlich mit dem Protagonisten. Obwohl das eigentlich Kings größte Stärke ist, fand ich Clayton Riddell in dieser Geschichte ziemlich blass und nichtssagend. Da hat es mir deutlich an Ecken und Kanten gefehlt. Auch seine Begleiter sind größtenteils austauschbar.
    Die Motivation diese Charaktere durch "Puls" zu begleiten hielt sich immer mehr in Grenzen, das Interesse an Antworten verflog so auch immer mehr. Besagte Antworten entsprachen dabei jetzt auch nicht unbedingt meinem Geschmack.

    So ist "Puls" für mich leider zu einem kleinen Flop geworden. Es gab ein paar wenige gute Szenen, insgesamt werde ich die Geschichte aber vermutlich bald vergessen haben.

  5. Cover des Buches Der Teufel trägt Prada (ISBN: 9783641034078)
    Lauren Weisberger

    Der Teufel trägt Prada

     (831)
    Aktuelle Rezension von: bingereading

    „Der Teufel trägt Prada“ hat es in den frühen 2000ern innerhalb weniger Wochen geschafft, zum internationalen Bestseller zu avancieren. Die Geschichte rund um eine ausgebeutete Angestellte, die über ihren fordernden Job und all die absurden Aufträge ihrer Chefin ganz ihr Privatleben vergisst, muss damals einen Nerv getroffen haben- und tut es bis heute: Die Verfilmung mit Meryl Streep und Anne Hathaway ist auf dem besten Weg, ein Filmklassiker zu werden und auch der Roman erfreut sich mit über 860 000 Bewertungen bei Goodreads bis heute großer Beliebtheit- und das zurecht.

    Die Protagonistin Andrea, eine frischgebackene College-Absolventin, die zu Beginn des Romans von einer Weltreise zurückkommt, bei der sie ihre gesamten Ersparnisse aus dem Fenster geworfen und sich obendrein noch die Ruhr eingefangen hat, hat das ambitionierte Ziel, eines Tages für den renommierten New Yorker zu schreiben. Sie erhofft sich, dass ein Posten als persönliche Assistentin der großen Miranda Priestley, Chefin des glamourösen Modemagazins Runway, ein gutes Sprungbrett zu einer Stelle beim New Yorker sein könnte- eine Stelle, um die Millionen junger Frauen sie beneiden würden. Doch mit dem Preis, den sie für ihren Einstieg in die Medienbranche zahlen muss, hätte Andrea nicht gerechnet: Bald ist sie von früh bis spät nur noch damit beschäftigt, die Wünsche ihrer tyrannischen Chefin Miranda zu erfüllen, die eine diebische Freude daran zu haben scheint, Andrea und ihre Kolleginnen auf Stiletto-Absätzen quer durch New York zu scheuchen und die unmöglichsten Dinge zu fordern, angefangen von unveröffentlichten Modekollektionen bis hin zu Besuchen in Restaurants, die es gar nicht zu geben scheint…

    Andrea Sachs ist eine sehr liebenswerte Protagonistin und Ich-Erzählerin, einfach, weil sie so unglaublich menschlich ist. Sie macht Fehler und vergisst über ihre Arbeit bei Runway beinah vollkommen ihr Privatleben- mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie sich später herausstellt. Einige Leserinnen finden deshalb sicherlich, dass Andrea einfach inkompetent ist und die falschen Prioritäten setzt, doch ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen würde, wenn sie an Andreas Stelle wären. Auch lassen sich viele wie Andrea von ihrem Umfeld zu Dingen überreden, die sie eigentlich gar nicht wollen und haben Schwierigkeiten damit, auch einfach mal nein zu sagen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Andrea es letzten Endes doch noch schafft, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass Runway-Chefin Miranda Priestley nicht der Nabel der Welt ist.

    Lange Zeit hat Andrea ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Chefin. Auf der einen Seite stellt sie sie immer wieder als gemeine Tyrannin da und wünscht ihr die Pest an den Hals, auf der anderen Seite bewundert sie Miranda aber auch, weil sie sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat und jetzt als Mode-Instanz schlechthin gilt. Das gibt Miranda meiner Meinung nach aber keineswegs die Berechtigung, mit ihren Mitarbeitern so arrogant und herzlos umzuspringen, wie sie es tut. Sie befindet es nicht für nötig, die Namen ihrer Angestellten zu lernen, bedenkt sie aber mit vernichtenden Blicken, sobald sie es wagen, ohne High Heels ins Büro zu kommen. Durchgängig hält sie die ganze Runway-Redaktion mit ihren Launen auf Trab und alle sind gezwungen, untertänig um sie herumzuscharwenzeln. Das ganze Buch über findet bei Miranda keinerlei Charakterentwicklung statt; diese Frau ist böse und bleibt es auch. Würde sie nicht gerade in der Verfilmung von der wundervollen Meryl Streep gespielt, könnte ich sie auf den Tod nicht ausstehen. Im Vergleich zu ihr ist Lady Catherine de Burgh eine regelrechte Heilige.

    Den ganzen Roman über ist nicht nur Andrea, sondern auch man selbst als Leserin zwischen Abscheu und Faszination für die Modezeitschrift Runway und ihre Mitarbeiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sind da das traumhafte Setting in den schicken Redaktionsräumen mitten in Manhattan und all die unglaublich komischen Szenen, die sich dadurch ergeben, dass sämtliche Runway-Mitarbeiter fortwährend damit beschäftigt sind, um Miranda Priestley herumzuscharwenzeln, auf der anderen aber auch die enorm toxische Arbeitsatmosphäre. Bei Runway herrschen strenge Hierarchien und es gehört zum guten Ton, auf den Niedergestellten herumzutrampeln. In der Modewelt mit ihren verqueren Wertmaßstäben, in die Andrea durch die Arbeit bei Runway immer tiefer hineingezogen wird, ist es eine Sünde, eine größere Kleidergröße als 34 zu tragen und das Bedürfnis, ein vernünftiges Mittagessen und genug Schlaf zu bekommen, wird fast schon als Verhaltensstörung angesehen. Viele Probleme der Branche werden leider auch heruntergespielt, so auch eine toxische Life-Work-Balance und Magersucht. Da hätte ich mir an einigen Stellen schärfere Kritik gewünscht.

    Damit hier jetzt aber kein falsches Bild von dem Roman entsteht, ist es wichtig zu sagen, dass vieles in „Der Teufel trägt Prada“ aber auch absichtlich übertrieben dargestellt wird, um sich darüber lustig zu machen. Die Witze, die Lauren Weisberger in die Geschichte einbaut, lockern das Ganze auf und so macht es auch einfach diebischen Spaß, die Intrigen innerhalb der Runway-Redaktion durch Andreas Augen mitzuverfolgen.

    Der Schreibstil ist leicht und es wird viel Umgangssprache verwendet, um die Ich-Erzählerin Andrea noch mehr wie das „Mädchen von nebenan“ wirken zu lassen, als sie es ohnehin schon tut. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen, zumal sich so einige vermeintlich coole Begriffe in den Roman geschlichen haben, die 2004 vielleicht wirklich normal benutzt wurden, heute aber nur noch Schmunzeln und Augenrollen hervorrufen. Aber da sollte man vielleicht nicht zu kleinlich sein, die Sprache eines Romans hängt eben nun einmal immer an seiner Entstehungszeit, und das ist auch richtig so.

    Zusammengefasst ist „Der Teufel trägt Prada“  in erster Linie eine herrlich boshafte und oft unglaublich komische Geschichte rund um eine liebenswert-nahbare Protagonistin, die sich schnell mal eben so wegliest. Zugleich schafft es das Buch aber auch, zum Nachdenken über die eigene Work-Life-Balance und die toxischen Maßstäbe der Modewelt anzuregen, ohne dabei zu schwer zu werden. Ich kann es nur empfehlen.

     

     

     

  6. Cover des Buches Gebieterin der Dunkelheit (ISBN: 9783802588532)
    Lara Adrian

    Gebieterin der Dunkelheit

     (793)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie-B

    Dieser Teil der „Midnight Breed - Reihe“  ist bisher einer der besten. (Wobei ich sie alle toll fand). 

    Dieses Mal ist die Protagonisten Dylan. Und sie hat mich einfach begeistert, denn trotz allem was in ihrem Leben war und ist besitzt sie so viel mit Gefühl, so viel Liebe, so viel Freundlichkeit, aber auch so viel Mut und Stärke. Für mich war sie einfach ein perfekter Charakter für diese Geschichte. Und dann trifft sie auf Rio, den man aus den vorigen Bänden schon kennt und auch dessen Vergangenheit einem bekannt ist. 

    Rio als Protagonist, der eigentlich alles im Leben verloren zu haben scheint und für andere meist Verachtung empfindet fand ich in diesem Buch auch sehr stark. Man hat Einblick in seine Gefühle und in seine Psyche und Emotionen und den tief in ihn verankert in Hass, aber auch ein Fünkchen Hoffnung. Und dieser Strudel aus Gefühlen macht ihn neben seinem Handeln zu einem ganz besonderen Charakter. 

    Aber auch die Story an sich war wieder einmal super spannend und hat mich von Anfang an gefesselt. 

    Auch in der Haupthandlung, die sich über alle Bände zieht kommt man einen ordentlichen Schritt voran, gerade dadurch, dass man immer mehr über die Hintergründe erfährt bleibt die Reihe einfach mitreißend.


  7. Cover des Buches Ausgerechnet den? (ISBN: 9783734103216)
    Susan Elizabeth Phillips

    Ausgerechnet den?

     (371)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Phoebe erbt von ihrem Vater ein Footballteam, dabei hat sie keine Ahnung von diesem Sport. Trainer Dan ist auch nicht gerade von seiner neuen Chefin begeistert. Trotzdem entwickelt sich eine interessante Beziehung zwischen den beiden.

    Genau diese interessante Beziehung ist mir irgendwann nur noch auf die Nerven gegangen. Ein paar Mal bereitet dieses Hin und Her Lesevergnügen, doch irgendwann reicht es und es wird eintönig. Die jeweiligen Hintergründe von Phoebe und Dan sind dramatisch und erklären, wie beide zu ihrem jeweiligen ganz speziellen Charakter gekommen sind.

    Es ist gut, dass man der Geschichte auch folgen kann, wenn man keine Ahnung von Football hat. Das Wichtigste über diesen Sport wird erklärt, ohne den Leser aus der Geschichte zu reißen. Die Figuren sind insgesamt gut ausgearbeitet, und eine leichte Spannung ist durchgehend vorhanden. Ein gutes Buch für ruhige Lesestunden.

  8. Cover des Buches Postscript - Was ich dir noch sagen möchte (ISBN: 9783596296835)
    Cecelia Ahern

    Postscript - Was ich dir noch sagen möchte

     (301)
    Aktuelle Rezension von: Nika488

    Ich denke viele von uns kennen das Buch P.S. ich liebe dich und viele wird diese Geschichte genauso mitgenommen haben wie mich. Holly ist mir unfassbar ans Herz gewachsen. Dennoch hatte ich Respekt vor der Fortsetzung Postscript. Irgendwie hab ich dann immer Angst, dass das Bild oder die Gefühle, welche durch den ersten Teil in einem schlummern, zerstört, verändert oder hervor geholt werden. Doch die Neugier, was Cecelia Ahern gezaubert hat war dennoch groß und siegte.


    Auch wenn es ein wenig her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe, war ich sehr schnell wieder bei Holly und ihrem Umfeld. Cecelia Ahern schafft es mit ihrem grandiosen Schreibstil mich umgehend abzuholen, zu fesseln und emotional gefangen zu nehmen. Jegliche Szenen hatte ich vor Augen, hab einige Taschentücher benötigt und auch diesen neuen Mut gespürt. 


    Holly hat vor sieben Jahren ihren Mann Gerry verloren. Der Krebs hat gesiegt. Doch er hat ihr ergreifende und Mut machende Briefe hinterlassen. Somit musste sie sich ihrer Trauer stellen und ein neues Leben beginnen. Und sie kann unfassbar stolz auf sich sein, was sie geschafft und erreicht hat. So kommt es, dass sie Gast in einem Podcast wird und dort auch über ihre P.S. Ich liebe dich Briefe spricht. Damit inspiriert sie eine kleine Gruppe von unheilbar kranken Menschen. Sie möchten ihrer Familie auch solche Geschenke machen, wie Gerry dies für Holly getan hat. Holly ist damit total überfordert und weiß gar nicht mit umzugehen. Als sie dann eines Tages eine Karte mit den Worten P.S. Ich liebe dich Club in den Händen hält, überfällt sie die Wut. Sie möchte nicht wieder zurück geworfen werden in diese Trauer, da sie doch gerade so schön nach vorn blickt. So nimmt sie sich vor, zu einem der Treffen zu gehen und der Initiatorin die Meinung zu Geigen. Doch als sie die Geschichten, die Wünsche und Gedanken dieser Menschen hört, kann sie nicht anders als ihnen helfen. 


    Dieses Buch ist so berührend, ehrlich, emotional und tiefgründig. Doch es macht auch Mut. Denn egal wie schwer alles scheint, es geht irgendwie weiter. Und etwas von sich zu hinterlassen, wenn man geht, ist einfach ein wundervoller Gedanke. Ich würde mich riesig über Holly und den Club freuen, wenn ich in so einer Situation wäre. 


    Für mich eine grandiose Fortsetzung, die die Story rund um Holly und Gerry perfekt abrundet und einen perfekten Abschluss gibt. 

    Eine Handlung, die mir ans Herz geht und eine schwere Thematik perfekt behandelt. 

    Ich denke so ein P.S. ich liebe dich Club könnte sich wahrlich rentieren.


    Von mir gibt es verdiente 5 von 5 Sterne.

  9. Cover des Buches Das Wunder eines Augenblicks (ISBN: 9783453423930)
    Nicholas Sparks

    Das Wunder eines Augenblicks

     (366)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Ich bin einfach nur sprachlos und unwahrscheinlich traurig und voller Zuneigung erfüllt über die Wendung des Buches. Alles fing schon so kurios und unvernünftig an. 

    Lexie und Jeremy lernen sich kennen und verlieben sich. Kurze Zeit später wollen sie heiraten und Jeremy gibt sein Leben in der Großstadt für sie auf. Zu allem Überfluss werden sie auch noch Eltern. Dabei kennen sie sich kaum. Was sich daraus entwickelt hat ist eine wundervolle rührende Liebesgeschichte zweier Menschen, die es irgendwie geschafft haben fast jeden Stein aus dem Weg zu räumen, bis zum letzten.

    Ich hab die Chemie der beiden sehr gemocht, auch wenn ich zu Beginn noch mit dem Kopf geschüttelt habe. Das Buch hat mich komplett gefangen genommen und ließ mich schnell nicht mehr los. 

    So viel Glück war für mich unglaublich. Aber trotz des Endes war es ein gelungener Roman und meine Tränen waren nicht nur Tränen der Trauer, auch der Freude über die Entwicklung nach dem großen Knall. Unbedingt lesenswert. 

  10. Cover des Buches Das Café der kleinen Träume (ISBN: 9783426433652)
    Sharon Owens

    Das Café der kleinen Träume

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Freyheit
    Inhalt:

    Penny und David sind seit 17 Jahren verheiratet. Langsam ist die Luft raus. Penny ist genervt von Davids ewigem Geiz, seiner Leidenschaft fürs Kuchenbacken und der Einfallslosigkeit im Bett. Es muss sich dringend etwas ändern!

    Meine Meinung:

    Gleich zum Anfang wurde ich mit in das immer wiederkehrende Ritual von David und Penny hereingezogen. Kaffee kochen, Heizung anmachen, Brötchen aufbacken...huch, dachte ich... Was ist denn das? Eigentlich wollte ich ja etwas von Romantik und Liebe lesen, aber dieses Buch erinnerte mich so ekelhaft an die Wirklichkeit. Kein Thema, in das ich mich hineinträumen wollte.Trotzdem beschloss ich dem Buch eine Chance zu geben (konnte ja nur besser werden ;-) ).Da der Schreibstil sehr flüssig war, kam ich auch schnell voran und „Ruck Zuck“ waren die ersten 100 Seiten gelesen. Und siehe da, es riss mich mit. :-)
    Es geht in dem Buch nämlich nicht nur um Penny und Davids einfältiges Leben, sondern auch um einige Gäste, die regelmäßig das kleine Café besuchten.So wurden mir verschiedene Charaktere näher gebracht und ich bekam einen super Einblick in ihr Leben und in die damit verbundenen Probleme.Ich kam mir so ein bisschen voyeuristisch vor. Wie jemand, der am Fenster durch die Gardinen schaut und die Bewohner belauscht. Wuhuu... interessant. ;-)
    Die beiden schrulligen, alten Damen.Die betrogene Ehefrau, die sich an ihrem Mann rächt.Der Schriftsteller, dessen Frau mehr Wert auf ihren neuen Wintergarten als auf ihn legt.Die Blumenladenbesitzerin, die erst vor einigen Monaten ihren Mann verlassen hat.Die Künstlerin, ohne Erfolg mit einer Liebe zu Nicolas Cage...Und ein paar mehr...
    Also da war schon einiges dabei. Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Und schließlich wollte ich ja auch wissen, ob Penny und David noch eine Chance haben.
    Die Geschichten wurden rührend, emotional und liebevoll erzählt, so hatte ich ein paar schöne Lesestunden hinter mir. Und wie es so ist in Bonbonbüchern, es gab natürlich auch eine Menge Happy-Ends. 
    Meine Lieblingsfigur ist übrigens Sadie Smith. Die betrogene Ehefrau. ;-)Finde heraus, welche deine ist. Es lohnt sich.

    Fazit:

    Ein schönes Frauenbuch, welches sich wunderbar für einen lauen Sommerabend bei einem (oder mehreren) Glas Wein eignet.
  11. Cover des Buches Gnadenfrist (ISBN: 9783641122157)
    Mary Higgins Clark

    Gnadenfrist

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    Mary Higgins Clark, die amerikanische Schriftstellerin mit irischen Wurzeln, auf die sie sich immer wieder gerne beruft, ist eine wahre Meisterin der Spannung! Das zeigt sie bereits zur Perfektion in ihrem zweiten, 1977 veröffentlichten, Thriller, der so nervenzerfetzend aufregend ist, dass man, hat man ihn einmal aufgeschlagen, nicht von ihm lassen kann bis zu seinem furiosen Finale, das, so bemängeln die ewigen Nörgler, zu schnell kommt und vieles offenlässt. Eine Kritik, die ich nicht teilen kann, denn Schlusssequenzen dieser Art sind typisch für die New Yorkerin, die dem intelligenten Leser zutraut, sich den weiteren Lebensweg ihrer Protagonisten eigenständig auszumalen – was nicht schwer sein dürfte, nachdem man diese sehr genau während der schnell voranschreitenden, die Spannung kontinuierlich steigernden Handlung kennenlernen konnte. Man weiß Bescheid über ihre Lebensgeschichten, weiß auch, was in ihnen vorgeht, kann sich ein klares Bild von ihnen machen. Warum dann explizit beschreiben, was die Leser sich ohnehin denken können?

    Ein derartiges Ende muss freilich gekonnt sein – und Mary Higgins Clark beherrscht es, wie sie alles beherrscht, das zum Schreiben eines perfekten Thrillers notwendig ist – und ihr seit beinahe 45 Jahren ungebrochener Erfolg gibt ihr Recht! Sie ist und bleibt die „Königin der Spannung“, eine Ausnahmeerscheinung unter den amerikanischen Autoren, wie ich über die Jahre feststellen konnte, jemand, dem man die Treue hält, selbst wenn ihre sehr späten Romane nicht mehr den Glanz von einst haben.

    Für „A Stranger is Watching“ ( deutscher Titel: „Gnadenfrist“ ) sucht sie sich als Hauptschauplatz der auf 52 Stunden angelegten Handlung den imposanten und irrgartenmäßig verzweigten New Yorker Bahnhof „Grand Central Terminal“, üblicherweise „Grand Central Station“, aus, der 1913 eingeweiht, über die meisten Gleise weltweit verfügt. Hier wurde kurz zuvor, nämlich im Jahre 1976, ein Bombenattentat von kroatischen Nationalisten verübt – und es darf davon ausgegangen werden, dass die Autorin, die sich für die Themen ihrer Romane gewöhnlich durch die aktuellen Nachrichten inspirieren lässt, die sie stets akribisch verfolgt, dieses Attentat im Kopf hatte, als sie ihren zweiten Thriller nach „Where are the Children?“ zwei Jahre zuvor, konzipierte.

    Doch wie immer gibt es da nicht nur ein einziges Thema, denn im Zentrum des vorliegenden Romans steht ein perfides und brutales Kidnapping, das unweigerlich zu einem der klassischen Rennen gegen die Zeit führen muss, denn während sich die Journalistin Sharon Martin und Neil, der sechsjährige Sohn ihres Freundes Steve Peterson, ebenso im Zeitungsgeschäft tätig, in der Gewalt eines komplett wahnsinnigen und ebenso eiskalten und mörderischen Entführers befinden, tickt die Uhr unaufhaltsam!

    Doch es ist nicht allein die fieberhafte Suche nach Sharon und Neil, die den Leser in Hochspannung versetzt, sondern gleichzeitig das Schicksal des jungen Ronald Thompson, der sich im Todestrakt eines Gefängnisses befindet und auf seine Hinrichtung wartet, die zum gleichen Zeitpunkt stattfinden soll, zu dem, wie der Entführer androht, die Bombe hochgehen soll – im Grand Central Terminal, was freilich bis ganz zum Schluss nur der Leser weiß, der, wie man das von Mary Higgins Clark kennt, die Handlung aus mehreren Perspektiven verfolgen kann und damit nicht nur immer auf dem Laufenden ist, sondern ganz tief in die Köpfe des irren Killers und aller anderen Protagonisten bis hin sogar zu den Nebenfiguren, eindringen kann. Das ist im übrigen auch einer der völlig ungerechtfertigten Kritikpunkte, die einige nie Zufriedene anbringen – der Leser weiß zuviel! Wer eine solche Kritik äußert hat, so ist zu mutmaßen, den Roman nicht wirklich gelesen, denn auch der auktoriale Leser weiß eben nicht alles! Die Identität des Entführers wird ihm gleichzeitig mit den Ermittlern, also erst gegen Ende der Handlung, enthüllt, die Spannung also bleibt ungebrochen. Er kennt jedoch den Grund für die Entführung, weiß recht schnell, dass der Todeskandidat Ron Thompson, um dessen Rettung sein Anwalt verzweifelt kämpft, die Tat, für die er verurteilt wurde, nicht begangen hat, sondern dass es der mörderische Bösewicht, der sich selbst „Foxy“ nennt, höchstselbst war, und dass der Mord an Stevens Frau und Neils Mutter Nina zwei Jahre zuvor der Grund für die Entführung ist. Der kleine Neil hat nämlich die Tat mitangesehen, obwohl er sich an nichts erinneren kann, und seine Augen gehen Foxy nicht aus dem Kopf, quälen ihn bis zur Unerträglichkeit.

    Verflochten mit der Handlung, sie wie ein roter Faden durchziehend, ist eine vehemente Debatte pro und contra Todesstrafe, die angesichts der bevorstehenden Hinrichtung, der ersten seit Jahren im Bundesstaat New Jersey, entflammt ist. Die Journalistin Sharon Martin ist eine entschiedene Gegnerin der Todesstrafe, während Steve, der Mann, den sie liebt, die entgegengesetzte Position vertritt – verständlich nach dem Mord an seiner Frau. Doch während die erschütternde Wahrheit allmählich ans Licht kommt, ändern sich auch die jeweiligen Standpunkte der Protagonisten. Und das schildert die Erfolgsschriftstellerin, die weiß, wie kaum jemand sonst, wie man Spannung aufbaut, wie die unterschiedlichen Handlungsebenen und die Charaktere selbst zusammengeführt werden, so intensiv und elegant und absolut glaubhaft, dass daraus ein großartiger Psychothriller geworden ist, den man gerne entstauben und aus der Versenkung herausholen kann!

  12. Cover des Buches Ein Tag im März (ISBN: 9783404169252)
    Jessica Thompson

    Ein Tag im März

     (124)
    Aktuelle Rezension von: angies_bücher

    Ich versuche gerade meinen Bücherschrank zu entrümpeln und lese deswegen sehr viele Bücher, die ich schon vor Jahren gekauft oder geschenkt bekommen habe und aber leider nie gelesen habe. Auf der Suche nach einem Liebesroman stieß ich auf das Buch "Ein Tag im März" 

    Ich hatte aufgrund des Covers eine locker leichte Liebesgeschichte erwartet. Das ist es nicht. Vor allem der Einstieg in das Buch ist mir sehr schwer gefallen. Man bekommt über mehrere Kapitel sehr unterschiedliche Menschen vorgestellt, die alle etwas erleben, was zunächst nichts miteinander zu tun zu haben scheint. Das ist am Anfang erstmal sehr verwirrend. Erst nach einer ganzen Weile bekam ich den Überblick wer eigentlich wer ist und wer was für eine Geschichte hat. 

    Nach dem ersten Drittel des Buches würde ich sagen, bin ich richtig im Buch angekommen und nach ungefähr der Hälfte war ich richtig gefesselt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es ist einerseits tatsächlich ein sehr berührender Liebesroman, der gleich mehrere Liebesgeschichten enthält und gleichzeitig ein Buch über Schuld und Vergebung, was ich überraschend tiefsinnig fand. 

    Bis fast zum Ende dachte ich, dass es einfach mehrere Geschichten sind, die nebeneinander laufen. Ganz zum Schluß laufen allerdings tatsächlich alle Geschichten noch zusammen, was ich bis auf eine einzige sehr klug und nachvollziehbar miteinander verbunden fand. Die zweite Hälfte des Buches hat mich wirklich, berührt, überrascht und begeistern können. Leider war der Einstieg wirklich sehr holprig. Deswegen fällt es mir schwer das Buch zu bewerten. Gebe aber insgesamt vier Sterne 🌟 

  13. Cover des Buches Wish u were dead (ISBN: 9783551310729)
    Todd Strasser

    Wish u were dead

     (161)
    Aktuelle Rezension von: ems

    !!! Spoiler !!!

    Ich glaube wir können uns alle drauf einigen, dass das Cover echt hässlich ist xD Dadurch war meine Motivation das Buch anzufangen kaum vorhanden. Aber ich wurde echt positiv überrascht :)

    Der Schreibstil ist super angenehm, das einzige was ich ein bisschen cringy fand, waren die Blogeinträge. Aber da es ja von einem Teenager geschrieben wurde, passt es ja dann auch irgendwie xD 

    Eigentlich ist die Idee der Geschichte echt nichts besonderes, aber Madison auf diese Reise zu begleiten, hat echt super viel Spaß gemacht :) Es war nie durchweg spannend, aber mir war nie wirklich langweilig beim Lesen. 

    Das Ende der Geschichte war wirklich packend & ich finde die Auflösung nicht schlecht, aber mir ging das alles ein wenig zu schnell. Letzendlich habe ich noch Fragen im Kopf. Es war ein bisschen hektisch, vor allem der letzten Kapitel (spielt einige Zeit nach dem Vorfall) kam mir dann total fehl am Platz vor. 

    Unsere Protagonistin, Madison, mochte ich sehr gerne :) Sie war trotz ihrer hohen sozialen Position in der Schule & dem Reichtum ihrer Eltern bodenständig, & sie war auch mutig, jedoch nicht unvorsichtig oder dumm (was mir sehr sehr wichtig ist). Was mir am meisten gefiel, war ihre Selbstreflektion & ihre Fähigkeit Menschen zuzuhören & zu verzeihen. 

    Die restlichen vorgestellten Charaktere im Buch fand ich zwar interessant, aber ich konnte jetzt zu niemanden eine wirkliche Bindung aufbauen. Wer mich zwischenzeitlich echt aufregte war Tyler. Er war so oft ohne Gurnd sauer auf Madison, kam mir total kindisch vor. Er war mir manchmal einfach zu zickig & dieser Drang einen auf mystriöser Typ zu machen, fand ich peinlich. Die zum Schluss sich entwickelnde romantische Beziehung zwischen Tyler & Madison, fand ich so meh. Es war mir egal, vielleicht auch ein wenig gekünstelt. Da mochte ich diesen College Typen, dessen Schwester gestorben ist & abtauchen musste, weil er verdächtigt wurde (hab den Namen vergessen xD). Er war ein bisschen stumpf, aber total sympathisch & authentisch. 

    Mir hat es insgesamt sehr viel Spaß gemacht zu lesen & ich könnte mir auch gut vorstellen das Buch in Zukunft zu nochmal zu lesen :)

  14. Cover des Buches PandoraHearts 1 (ISBN: 9783551794215)
    Jun Mochizuki

    PandoraHearts 1

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    In "Pandora Hearts" von Jun Mochizuki habe ich mich direkt auf den ersten Blick verliebt. Die Titelbildzeichnung ist der Wahnsinn und auch die Story hat mich angesprochen. Hinzu kamen die diversen Empfehlungen und schon war es meins! ♥

    Bei Mangas bin ich immer wieder beeindruckt, wie toll Erzählung und Zeichnung sich ergänzen. Manche Szenen kann ich mir minutenlang ansehen und doch bleibt das Gefühl, dass man noch mehr entdecken könnte. Das Feeling beim Manga lesen finde ich sehr einprägsam und mitreißend.
    "Pandora Hearts" macht da keine Ausnahme, obwohl man mich schon vorgewarnt hat, dass die ersten Bände vielleicht ein wenig verwirrend sein könnten.
    Mit dem Einstieg hatte ich jedoch keinerlei Probleme und mit jeder weiteren umgeblätterten Seite habe ich mein Herz an den Hauptprotagonisten Oz verloren ♥

    Oz ist ein kleiner Adelsspross und mit seinen bald fünfzehn Jahren bereit den offiziellen Schwur zu leisten, was seine Pflicht als Erbe des Hauses Vessalius ist - eines der vier großen Herzogtümer - um mündig gesprochen zu werden.
    Doch am meisten interessiert ihn Chaos stiften und seine Dienerschaft auf Trab zu halten. Besonders sein persönlicher Diener Gilbert hat es schwer mit ihm.
    Der Weg zur großen Uhr, die Oz für seinen Schwur gehen muss, wird ein wenig durch Mythen und Aberglauben aufgepuscht. Darin heißt es, dass ein Bote des Abyss jeden zu sich runterziehen würde, der ein schweres Verbrechen begangen hat. Wer einmal dort ist, kommt nie zurück.

    Ich fand die Geschichte auf jeden Fall sehr spannend und durch die mythischen Andeutungen war auch klar, dass mir noch so manche Entdeckung bevor stehen würde, dennoch war ich nicht auf diese großartige Darstellung des Unmöglichen vorbereitet. Alles rund um das Abyss und die ganzen Eigennamen für gewisse "Kreaturen" konnten nicht mal ansatzweise soviel in Textform darstellen, wie es die Zeichnungen konnten! Einfach gigantisch und toll.
    Am besten an den actionvollen Szenen gefällt mir, dass die Zeichnungen trotzdem noch weich und locker rüberkommen. Es gibt fast kaum dicke und schwarze Zeichnungen, sondern alles in einem eine recht ausgewogene Mischung zwischen schwarz und weiß.
    Der einzige Haken dabei ist, dass man die Gefahr zwar sieht und erkennt, aber sie weniger drastisch erscheint. Und trotzdem bleibt das leichte Prickeln und die Frage Was kommt jetzt?

    "Pandora Hearts" hat mich nach dem ersten Band davon überzeugt, dass es eine großartige Reihe werden kann. Mir hat Oz sehr gut als Person gefallen, aber auch die anderen recht ungewöhnlichen Charaktere, bei denen man nie weiß wo man dran ist, fügen der Story ordentlich Pfeffer hinzu.
    Ich bin sehr angetan von den Zeichnungen, die mir persönlich einen kleinen Ticken besser gefallen haben als die Story selbst. Es gibt noch viele Merkwürdigkeiten, die genug Handlungsspielraum offen lassen, was definitiv lockt, die Reihe weiter zu verfolgen - auch wenn sie mehr als zwanzig Bände hat :D

  15. Cover des Buches (Wish You Were Dead) By Strasser, Todd (Author) Hardcover on (09 , 2009) (ISBN: B0068GCT90)
    Todd Strasser

    (Wish You Were Dead) By Strasser, Todd (Author) Hardcover on (09 , 2009)

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Kerry

    Hat sich nicht schon ein jeder einmal den Tod eines anderen Menschen gewünscht? Hass, Mobbing, Neid - all dies können Auslöser für diesen irrationalen Wunsch sein und dennoch, manchmal sind die Gefühle, die einen antreiben so stark, dass einfach mal alles raus muss. So auch auf dem Blog "an-G-kozzt", dessen Verfasser mehr als nur einem Menschen den Tod wünscht. Fest steht, der Blogbetreiber ist noch Schüler und in der Schule ergeht es ihm nicht gut, denn das Mobbing ist offensichtlich. Zur Wehr setzt sich der Blogbetreiber über seinen Blog, hetzt gegen die Beliebten und wünscht denen, die ihm Unrecht getan haben, den Tod an den Hals.


    Manchmal jedoch werden Wünsche wahr. So verschwindet nach einer Party Lucy Cunningham. Sie war eine Diva an ihrer Schule und tatsächlich macht sich nicht einmal die Polizei anfänglich Sorgen, denn verschwinden nicht immer mal wieder Teenager spurlos für ein paar Tage, um danach unbeschadet wieder aufzutauchen? Als jedoch auch Lucys Freund Alex und dessen Freundin Courtney verschwinden, scheint klar, dass an der ganzen Sache etwas ganz und gar nicht stimmt.


    Auch Madison ist angst und bange, denn auch sie gehört zu der angesagten Clique und Lucy, Alex und Courtney sind ihre besten Freunde. Doch sie ist nicht bereit, sich in eine wie auch immer geartete Falle locken zu lassen und beschließt, sich selbst auf die Suche nach ihren Freunden zu machen. Dabei kommt sie dem Täter jedoch näher, als ihr lieb sein dürfte ...



    Sei vorsichtig mit deinen Wünschen! Der Plot des Buches wurde spannend erarbeitet. Besonders gut fand ich die Cliquenbildung und damit einhergehenden unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten auf der Highschool dargestellt. Die Figuren wurden authentisch erarbeitet, doch fehlte es ihnen aus meiner Sicht etwas an Tiefe. Rückblendend betrachten wirkten sie fast alle sehr farblos auf mich, was schade ist, denn gerade das Highschool-Umfeld bietet wirklich reichlich Spielraum für jede Art Persönlichkeit. Den Schreibstil empfand ich, bis auf kleinere Längen, angenehm zu lesen, muss jedoch abschließend sagen, dass dieses Buch eines der wenigsten von Todd Strasser / Morton Rhue ist, das mich nicht ganz überzeugen konnte.
  16. Cover des Buches Vampire habens auch nicht leicht (ISBN: 9783802582424)
    Lynsay Sands

    Vampire habens auch nicht leicht

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Tokki_Reads

    Vincent Argeneau ist eine facettenreiche Persönlichkeit: Er ist nicht nur ein angesehener Schauspieler und erfolgreicher Theatermanager, sondern auch ein Vampir, der seit Jahrhunderten die Welt durchwandert. Doch sein gewohntes Gleichgewicht wird erschüttert, als ein heimtückischer Saboteur sich in die Strukturen seiner renommierten Filmproduktionsfirma einschleicht. Entschlossen, den Übeltäter zur Rechenschaft zu ziehen, beschließt Vincent, die Dienste eines Privatdetektivs in Anspruch zu nehmen.

    In dieser schwierigen Lage empfiehlt ihm sein Cousin Bastien die fähige Privatdetektivin Jackie Morrissey. Doch hier liegt der Knackpunkt: Jackie ist nicht wie Vincent, sie ist keine Vampirin. Vielmehr hegt sie eine tief verwurzelte Abneigung gegenüber Unsterblichen und ist fest davon überzeugt, dass sie alle in die Hölle gehören. Trotz dieser Differenzen erklärt sie sich jedoch bereit, den Fall anzunehmen, angetrieben von ihrer Professionalität und dem Drang nach Gerechtigkeit.

    Während die Ermittlungen voranschreiten, entsteht zwischen dem forschen Detektiv und dem charismatischen Vampir eine unerwartete Anziehungskraft. Zwischen Intrigen und Enthüllungen bahnt sich eine fesselnde Dynamik zwischen den beiden an, die nicht nur ihre gemeinsame Mission beeinflusst, sondern auch ihre eigenen Überzeugungen und Gefühle herausfordert.

    Ein faszinierender Fall entfaltet sich in diesem Roman, der neben der üblichen Romanze auch eine packende Detektivgeschichte präsentiert. Während die typische Leichtigkeit der Handlung ein wenig vermisst werden könnte, ist die Erzählung des Saboteurs geschickt ausgestaltet. Als Leser wird man geschickt auf falsche Fährten gelockt, was die Spannung und den Reiz der Geschichte noch weiter steigert.

  17. Cover des Buches Safeword (ISBN: 9783847511793)
    Nala Martin

    Safeword

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich dem Buch 3 oder doch nur 2 Sterne geben soll.

    Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir der Schreibstil leider nicht gefallen hat.
    Die Kapitel sind aus der Sicht von Sharon in der Ich-Perspektive geschrieben. In ihrem Kopf hat sie ein Engelchen und ein Teufelchen, die oft miteinander diskutieren. Das war leider gar nicht meins. Außerdem hat Sharon extrem eingefahrene Geschlechterstereotype und ist auch selbst so eine stereotype Frau: Unsicher und unzufrieden mit ihrem Äußeren, wenn es ihr nicht gut geht kauft sie High Heels,.....uff.

    Die Sessions selbst sind wirklich interessant, auch wenn dort etwas der Nachgang fehlt.
    Es gibt wirklich interessante Ideen und es dreht sich viel um Erniedrigung.
    Allerdings wird nicht so ganz deutlich, was Sharon daran gefällt und es fehlt mir eine glaubwürdige Reflexion und Gespräche danach. So geht sie über Grenzen, fühlt sich währenddessen schlecht und weint und nachher kommt dann ein Satz dazu, dass sie das ja mag. Irgendwie nicht glaubwürdig. Aber trotzdem Pluspunkte für die Schilderung dieser Szenen und die Ideen dazu.

    Die Rahmenhandlung neben den Sessions ist leider ebenso schablonenhaft und unwirklich wie der Rest.
    Beide haben Lebenspartner:innen, dem wird aber viel zu wenig Platz eingeräumt, sodass man das eigentlich fast vergisst. Auch der Anfang wie es zu der Vereinbarung zwischen beiden kam ist nicht überzeugend.

    Gegen Ende gibt es einen gelungenen Turn, allerdings fehlt mir ein sensibleres Nachwort, gerade da die Grenze des Einvernehmens häufiger überschritten wird und es kein Safeword gibt.

    Obwohl mich so viel gestört hat, habe ich mich für 3 Sterne entschieden, da ich es toll finde, dass die Autorin über BDSM, offene Beziehungen und eine Domina als Protagonistin schreibt. Außerdem werden die ausgelebten Fantasien schamlos dargestellt ohne jemanden zu verurteilen.


    Fazit: Vom Schreibstil und der Rahmenhandlung kann das Buch leider nicht überzeugen. Es kommen aber viele spannende Fantasien vor, die sich besonders um Erniedrigung drehen. Mir fehlt ein Nachwort, das sich zu Safewords, Einvernehmlichkeit und Aftercare äußert!

    Safeword bekommt von mir 2,5 (also gerundet 3) / 5 Sterne.

  18. Cover des Buches Asche zu Asche (ISBN: 9783442480630)
    Elizabeth George

    Asche zu Asche

     (283)
    Aktuelle Rezension von: MartinaSchein

    Mehr noch als bei Denn keiner ist ohne Schuld hatte ich bei Asche zu Asche den Eindruck, dass es auf gut die Hälfte reduziert, besser geworden wäre.


    Sicher ist Olivia Whitelaw eine wichtige Zeugin. Doch wäre es nicht nötig gewesen, ihr halbes Leben, ihre spätere Krankheit sowie ihre Gedanken zu den Geschehnissen in epischer Breite zu erzählen. Ebenso hätte die Autorin nicht so intensiv auf das gesetzeswidrige Engagement ihres Freundes Chris Faraday für Tiere eingehen müssen. Speziell Olivias Gedankengänge haben sich für mich teilweise wie Kaugummi gezogen in die Länge gezogen.


    Jean Fleming und ihren Kinder wurden meiner Ansicht nach ebenfalls zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Hier wäre weniger auch mehr gewesen.


    Diese aufgeblähten Erzählstränge sind auch nicht mit englischem Lokalkollorit - das die Autorin sonst sehr plastisch darstellt - zu entschuldigen.


    Nicht nur einmal hatte ich den Eindruck, als ob Lynley und Havers in diesem Buch lediglich die Statisten waren.


    Als spannend habe ich dieses Buch nicht wirklich empfunden. Zahlreiche Kapitel haben mich eher an Familien- und Beziehungsdramen als an einen Kriminalroman erinnert. Lediglich Lynleys Engament, einen Unschuldigen zu retten, war wieder gut.
  19. Cover des Buches Ich kaufe New York (ISBN: 9783453002364)
    Frank Yerby

    Ich kaufe New York

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Sag Mami Good-bye (ISBN: 9783442491148)
    Joy Fielding

    Sag Mami Good-bye

     (217)
    Aktuelle Rezension von: Liden

    -Handlung-

    Donna und Victor lassen sich scheiden. Wir begleiten den Gerichtsprozess und erhaschen Einblicke in Donna und Victors Ehejahre. 

    Victor entführt die Kinder und Donna muss sie und sich selbst finden. 


    -Protagonisten-

    Donna ist Mutter zweier Kinder und die Exfrau von Victor. Ich habe so sehr mit ihr gefühlt. 

    Victor ist der Exmann. Bereits in den ersten Seiten lässt sich erahnen, wie manipulativ er handelt und wie gut er sich als Opfer dastehen lassen kann. Er ist das Sinnbild für ein psychisch gestörten Mann. 


    -Setting

    Donna ihre Gefühlswelt wurde so unfassbar gut, realistisch und greifbar erzählt. Man konnte so gut ihren Schmerz und ihre Gedanken nachvollziehen. 


    -Schreibstil-

    Es ist mein erstes Joy Fielding Buch und man merkt, dass das Buch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Grad den „älteren“ Schreibstil empfinde ich elegant und klassisch. Es ist nicht unnötig verkompliziert und lässt sich flüssig lesen. 


    -Fazit-

    Ich kann jeder Person das Buch ans Herz legen, die schonmal in einer toxischen Beziehung (Partner, Familie usw.) gesteckt hat bzw. sich nicht vorstellen kann, in so einer zu leben. Das Buch ist schon älter und trotzdem ist das Thema so aktuell! Und Joy hat es verdammt gut beschrieben. 

    Die ersten ca. 200 Seiten haben mich total in ihren Bann gezogen, die restlichen Seiten haben sich gut weglesen lassen, eine kurze Länge war vorhanden, aber trotzdem ein gutes Buch ! 

  21. Cover des Buches Beale Street Blues (ISBN: 9783423148009)
    James Baldwin

    Beale Street Blues

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    James Baldwin lohnt sicher immer wieder: Scheinbar mühelos skizziert der Autor das innere Bangen, Lieben und Leiden seiner Figuren. Einer Anklage gegen Ungerechtigkeit gleichend, bannt die Geschichte den Leser in den Zog aus Worten und Gefühlen. Wahrlich meisterhafte Literatur.

  22. Cover des Buches Verflixt und zugehext (ISBN: 9783453116481)
    John Brosnan

    Verflixt und zugehext

     (8)
    Aktuelle Rezension von: tara_tonks
    Ein sehr interessantes Buch. Sehr leicht geschrieben, sehr einfacher, aber effektiver Humor. Leider gibt es kein richtiges Ende und ich könnte wetten, dass es einen 2. Teil gibt. Dadurch wirkt es sehr unbeendet. Also ich war zufrieden, und konnte es jedesmal kaum erwarten weiter zu lesen.
  23. Cover des Buches Winterträume (ISBN: B003OBLTNO)
    Nora Roberts

    Winterträume

     (43)
    Aktuelle Rezension von: MoniqueH

    Zwei Geschichten in ein Buch das ist doch wunderbar. Zauber einer Winternacht und Das schönste Geschenk.Wie die Titeln schon sagen sind es zwei Wintergeschichte in der Weihnachtszeit so passend für die Jahreszeit aber ich könnte sowas auch in Sommer lesen.

    Zauber eine Winternacht erzählt die Geschichte von Laura die in einen Schneesturm einen Unfall baut und Gabe die ihr hilft. Weil das Wetter so mies ist muss Laura länger bei Gabe bleiben, sie kommt einfach nicht weg. Die beiden lernen sich besser kennen aber habe beide auch ihre Problemen.

    Das schönste Geschenk handelt um Sharon die im Haus ihre Oma ein Antiquitätengeschäft aufbauen will. Um an zu fangen muss erst renoviert werden und dabei hilft ihr Nachbar Victor. Die beiden kommen sich näher und Sharon verliebt sich, nur ist Victor nicht der Person um seine Gefühle zu zeigen.

    Zwei schöne Geschichten für einen langen Wintertag auf dem Sofa mit Kerzenschein und Tee.

  24. Cover des Buches Mortifer (ISBN: 9783499252174)
    P. J. Tracy

    Mortifer

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Mortifer" - 3. Teil der Monkeewrench Gruppe

    Inhalt:
    Mortifer (lat.) = todbringendDrei Frauen auf der Jagd nach einem Serienmörder. Eine Wagenpanne im Hinterland von Wisconsin. Die nächste Siedlung macht einen verschlafenen Eindruck. Doch irgendetwas stimmt nicht in Four Corners: Die Stille entpuppt sich als Totenstille, der Ort als Geisterstadt. FBI-Agentin Sharon und die Computerspezialistinnen Grace und Annie haben wenig Zeit zu grübeln, denn plötzlich wimmelt es von schwer-bewaffneten Männern in Uniform. Und die drei laufen um ihr Leben …

    Meinung:
    Zu aller erst muss ich sagen, wenn ich nicht Schlafen, Essen und Arbeiten müsste, hätte ich das Buch an einem Tag gelesen. Es wurde von Seite zu Seite spannender und intensiver. Die drückend, düstere, gruselige und lebensbedrohliche Atmosphäre hat sich auf mich übertragen. 

    Die Geschichte beginnt recht harmlos für die drei Frauen Annie, Sharon und Grace mit dem Beginn ihrer Reise nach Green Bay in Wisconsin. Doch eine Wagenpanne lässt sie in die Hölle eintreten. Die Spannung steigt und wechselt immer wieder zwischen den drei mutigen Frauen in der verlassenen Ortschaft und ihren Freunden Roadrunner, Harley, sowie den Detectives Maggozzi, Rolseth, Bonar und Halloran. Stück für Stück wird das grausige Verbrechen und Vorhaben der Verbrecher aufgedeckt. Es wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit für die drei Frauen und viele Menschen.

    Besonders intensiv sind die Charaktere beschrieben. Die Gedanken und Gefühle von Annie, Grace und Sharon werden immer wieder zu verschiedenen Situationen beschrieben und zeigt wie unterschiedlich sie sind. Sie sind alle drei sehr mutig, taff und können eine Menge aushalten. Trotzdem bleiben Spuren zurück und das macht die Geschichte lebendig und echt.

    Ich war absolut begeistert und freue mich auf einen weiteren Band der Reihe. 

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