Bücher mit dem Tag "shay"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "shay" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 1: Ugly – Verlier nicht dein Gesicht (ISBN: 9783551315878)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 1: Ugly – Verlier nicht dein Gesicht

     (615)
    Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessin

    Also mir hat es großen Spaß gemacht das Buch zu lesen, hab weniger als vier Stunden gebraucht. Der Lesefluss war super an manchen stellen war ich vom tally genervt weil ihre Entscheidung für mich so kindlich waren aber sie soll auch erst 16 sein von dem her. Sonst ich mochte das was die Geschichte sagen wollte und hab mir die nächsten Bänder auch gleich bestellt.

  2. Cover des Buches Das Herz ihrer Tochter (ISBN: 9783492959766)
    Jodi Picoult

    Das Herz ihrer Tochter

     (392)
    Aktuelle Rezension von: Livricieux

    »Da draussen wird es immer schlimme Dinge geben. Aber das Erstaunliche ist – Licht siegt über Dunkelheit, jedes Mal. Man kann eine Kerze ins Dunkel halten, aber man kann das Dunkel nicht ins Licht halten.«

    „Das Herz ihrer Tochter“ machte für mich den Eindruck einer Mogelpackung. Wer nämlich aufgrund des Klappentextes eine rührende, emotionale Geschichte erwartet, der wird enttäuscht. Es geht vielmehr um Themen wie Religion, Vergebung und Schuld. Es erwarten einem viele philosophische Diskussionen, so dass auch ab und zu ziemlich von der eigentlichen Geschichte abgeschweift wird. Und ganz oft hatte ich auch das Gefühl den schlechten Abklatsch von „The Green Mile“ zu lesen.
    Mich konnte die Geschichte leider gar nicht abholen.

    Auf dem Blog werde ich wie immer noch ein wenig ausführlicher. Schaut also gerne vorbei. ⬆️ Der Link ist in der Bio.

  3. Cover des Buches Infiziert (ISBN: 9783649625995)
    Teri Terry

    Infiziert

     (178)
    Aktuelle Rezension von: ragii-n

    Puuh, also ich weiß nicht recht wie ich es beschreiben soll. 


    Die Kapitel sind richtig kurz und die Perspektive wechselt ständig zwischen Callie und Shay. Man fühlt den Schmerz von Callie und erlebt mit ihr ihren Weg vom Labor zu ihrer Familie. 


    Wie sie auf Shay trifft, wie sie mit Shay und ihrem Bruder Kai vom Militär flüchtet und hinter sich eine Spur von Tod und Verderben ziehen.


    Shay ist eine normale 16 Jährige mit einem fotografischen Gedächtnis. In einem Aushang sieht sie Callie's Vermisstenanzeige, welches 1 Jahr zurückliegt und erinnert sich an sie. Sie nimmt Kontakt zu Kai auf und beide fangen mit der Suche um Callie an.


    Doch eine Grippe-Welle bricht aus und Shay steckt sich an. Danach verkompliziert sich alles. 


    Shay's Naivität, Callie's verlangen nach Rache, Kai's Beschützerinstinkt. Alles kam zur Geltung, manche Dinge waren mir etwas zu Hoch, aber irgendwie war es auch interessant. 


    Da ich die Luxuskollektion von der Bücherbüchse habe, werde ich Band 2 und 3 auch noch lesen. Vielleicht kann ich danach mehr zu sagen.😃

  4. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 2: Pretty - Erkenne dein Gesicht (ISBN: 9783646929416)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 2: Pretty - Erkenne dein Gesicht

     (396)
    Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessin

    Hab das Buch heute komplett durchgelesen und war begeistert, der Einstieg war super es ging gleich in der Story weiter und man hat viele Hinweise auf den letzten Band bekommen. Ich war begeistert man konnte sich auch super die Beweggründe verstehen. Zane wurde super eingeführt und ich fand diese Liebesgeschichte super prickelnd ich hoffe die beiden bleiben zusammen. David kam diesmal kaum vor und man merkte zum ende das am Ende jeder in dem Buch auf die eine oder andere Weise manipuliert wird

  5. Cover des Buches Nightshade - Die Wächter (ISBN: 9783751750356)
    Andrea Cremer

    Nightshade - Die Wächter

     (261)
    Aktuelle Rezension von: ex_libris_nadja_schneider

    Die junge Alphawölfin Calla steht vor großen Entscheidungen die ihr Leben für immer verändern sollen.


    Eine inspirierende Geschichte über Freundschaft - junge Liebe - und Verpflichtung.


    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Der Einstieg in die Geschichte ist leicht und man kommt toll in die Geschichte und das Leben der jungen Alphawölfin hinein.


    An manchen Stellen hatte man das Gefühl hier wurde nicht das ganze Potenzial der Geschichte ausgeschöpft....


    Dennoch hat es mir sehr gut gefallen.

    Vorallem die Dynamik im jeweiligen Rudel. Callas Freunde stehen zu jedem Zeitpunkt hinter ihr (ihren Alpha) selbst dann, als ihre Entscheidungen mehr als fragwürdig erscheinen.


    Das "Liebesdreiek" erscheint menschlich gesehen stellenweise etwas kurios. Wenn man aber bedenkt dass es ja "wölfe" sind um die es hier geht, ist das territoriale und besitzergreifende Verhalten doch gut umgesetzt.


    Eine Leseempfehlung geb ich auf jeden Fall

  6. Cover des Buches Extra - Wer kennt dein Gesicht (ISBN: 9783551312143)
    Scott Westerfeld

    Extra - Wer kennt dein Gesicht

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Josefinewa_

    Die ugly-pretty-special-extra Reihe war die erste Sciefy Reihe, die ich gelesen habe. Damit fing auch meine Liebe Für Bücher aus diesem Genre an. Die Bücher sind spannend, ein bisschen traurig, lustig und tiefgründig. Was will man mehr? Ich hatte viel nachzudenken, denn die Geschichte scheint mir gar nicht so weit weg von unserer heutigen Zeit. 

  7. Cover des Buches Nightshade - Dunkle Zeit (ISBN: 9783751750363)
    Andrea Cremer

    Nightshade - Dunkle Zeit

     (131)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Calla ist vor den Hütern geflohen und findet sich mit Shay zusammen im Versteck der Sucher wieder. Ihre Sorge, getötet zu werden, verflüchtigt sich bald; stattdessen wird ihr Angebot gemacht: Sie soll sich den Suchern anschließen um die Hüter zu vernichten und ihr Rudel sowie Ren retten. Doch wird Shay bei ihr bleiben? Denn auch über seine Herkunft kommen neue Informationen ans Licht.

     

    Genau wie auch beim ersten Band hab ich mich schwer getan das Buch durchzulesen. In erster Linie auch deshalb, weil es mir einfach an Entwicklung oder Abwechslung gefehlt hat.

    Was im ersten Band die Stellen im Chemieraum und der Bibliothek waren, waren in diesem Band die Besprechungen und Aktionen mit den Suchern und Shays ständige Versuche, ein körperliches Verhältnis zu Calla aufzubauen. Grade letzteres ging mir irgendwann so extrem auf die Nerven. Es kam mir so vor, als ob man alle Annäherungsversuche, die im vorherigen Band von zwei Personen durchgeführt wurde, von Shay machen zu lassen. Dass Calla von allem was geschehen ist, durch den Wind ist, dass sie grade eintausend andere Sachen im Kopf hat als rummachen, dass sie sich in einer komplett neuen Situation wiederfinden und eingewöhnen muss… All das scheint völlig egal zu sein. Die Tatsache, dass sie sich bei der (gescheiterten) Vermählung geweigert hat, Shay zu töten, scheint für ihn mit einem Anspruch auf sie gleichzusetzen zu sein, egal wie oft sie bittet von ihr sein zu lassen.

     

    Aber auch Calla war in diesem Band unsympathisch. Stur, störrisch und zickig. Lässt nicht mit sich reden. Verurteilt Eifersucht, Skepsis und Wut von anderen nur um dann wenige Augenblicke später genau auf die gleiche Art zu reagieren. In mancher Hinsicht konnte ich das noch nachvollziehen, weil sie ihr Rudel zurücklassen musste und ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt wurde, aber

    Manchmal wurde es doch zuviel des Guten.

     

    Die Darstellung der Sucher war interessant. Nachdem man sie im gesamten ersten Band immer nur als die Bösen dargestellt hat, war es natürlich mal gut zu erfahren, wie es auf der anderen Seite aussieht. Ich fand, grade in Sacher Humor und Lockerheit hat man hier und da mal ein wenig zu dick aufgetragen. Aber sie sind trotzdem bisher die sympathischsten Charaktere.

     

    Die Geschehnisse waren meiner Meinung nach nicht wirklich spannend und auch der Schreibstil war diesmal ziemlich holprig. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin selbst nicht so ganz weiß, was sie schreiben soll und einfach irgendwas aneinandergereiht hat. Entsprechend schwierig ist es so richtig in die Handlung reinzukommen. Flüssig zu lesen war es definitiv nicht und im Grunde langweilt mich die Story nur noch. Da ich jetzt den dritten und letzten Band schon hier liegen habe, werde ich die Reihe zumindest noch abschließen, wobei das eher dem geschuldet ist, dass es mir sonst um das Buch leidtun würde, dass dann einfach nur so hier rumliegt.

     

    Insgesamt aber auch hier nicht unbedingt eine Leseempfehlung.

  8. Cover des Buches Sterbenskalt (ISBN: 9783596188345)
    Tana French

    Sterbenskalt

     (298)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel „Faithful Place“. Interessanterweise hat der Leser es erneut mit einem anderen Ich-Erzähler der Dubliner Polizei zu tun. Nach Detective Rob Ryan von der Mordkommission im ersten, seiner, im zweiten Band bereits ehemaligen, Teamkollegin Cassie Maddox im zweiten, handelt es sich in diesem dritten Band um Frank Mackey, den Leiter verdeckte Operationen, der im zweiten Band Cassies Chef war. Mackey wird von seiner Vergangenheit eingeholt, als nach zwanzig Jahren der Koffer seiner damaligen Freundin Rosie Daly gefunden wird, mit dem sie vorhatte, nach England durchzubrennen. Bis dahin hat Mackey geglaubt, Rosie habe ihn versetzt und sei ohne ihn abgereist. Als dann Rosies Leiche gefunden wird, wenig später sein Bruder Kevin stirbt und die Polizei bei Kevin den ersten Teil von Rosies damaligem Abschiedsbrief findet, wird Frank Mackey bewusst, dass die Ereignisse vor über 20 Jahren anders abliefen als er die ganze Zeit glaubte.

    Allen bisherigen drei Bänden ist gleich, dass die Vergangenheit eine tragende Rolle spielt und die aktuellen Ereignisse ihre Wurzeln in der Vergangenheit haben.

    Ausführlich beschreibt die Autorin das Milieu, aus dem der Ermittler stammt, eine alte, teils heruntergekommene Arbeitersiedlung, deren Gentrifizierung gerade begonnen hat. Dem ein oder anderen mag das zu wenig actionreich sein, ich fand es in diesem Krimi ausgesprochen gut passend. Wer sich für diesen Roman interessiert, dem sei geraten, sich an der auf der Vorderseite aufgedruckten Genreeinordnung „Kriminalroman“ zu orientieren und nicht an dem dort sogar fett aufgedruckten deutschen Titel „Sterbenskalt“, der deutlich zu reißerisch gewählt und deshalb unpassend ist. Es ist mir ein Rätsel, was den Verlag geritten hat, den passenden Originaltitel „Faithful Place“ zu dergestalt verändern, dass der Titel einen Thriller vermuten lässt. Ich vermute mal, dass die Autorin dafür am wenigsten etwas kann.

    Eindrucksvoll schildert French die Schwierigkeiten, die sich für den Protagonisten Frank Mackey aus seiner Herkunft ergeben, Probleme, die vielfach in ihm selbst angelegt sind und auch durch eine wohlmeinendes, enges Umfeld nicht aus der Welt geschaffen werden können, sondern ihn ein Leben lang begleiten. Auch durch Kappung der Verbindung zu seiner Familie kann er ihnen nicht auf Dauer entgehen, sondern sie nur eine Zeitlang ignorieren. 

    Immer wieder lässt die Autorin Frank Mackey und seine Familie in die Vergangenheit zurückblicken und motiviert so für den Leser die gegenwärtige Handlung. Sie lässt dabei durchblicken, dass es Nuancen im Werdegang sein können, die ein ganzes Leben beeinflussen können bis hin zum verfrühten Tod.

    Der Kriminalfall gerät darüber fast ein wenig in den Hintergrund, schwingt aber in jeder Zeile latent mit, auch wenn die Auswahl an Tatverdächtigen klein ist. Überhaupt kommt die Geschichte mit einer erstaunlich kleinen Personenzahl aus.

    Am Schluss hätte ich mir noch ein wenig mehr Aufklärung gewünscht, wie es nun genau abgelaufen ist, gestehe der Autorin aber zu, dass ein Geständnis der vorherigen Charakterisierung des Täters zuwidergelaufen wäre. Dennoch fällt das Ende ein wenig ab, weil aus meiner Sicht einige Dinge nicht so richtig auserzählt sind. Vier Sterne.

  9. Cover des Buches Ugly – Pretty – Special 3: Special - Zeig dein wahres Gesicht (ISBN: 9783646929423)
    Scott Westerfeld

    Ugly – Pretty – Special 3: Special - Zeig dein wahres Gesicht

     (322)
    Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessin

    Ein schöner Abschluss am Anfang merkt man gleich wie tally sich durch diese letzte Operation verändert hat. Sie versucht eisig zu sein aber man merkt das ihr Kopf dagegen ankämpft. Die erste Begegnung mit zane fand ich fürchtbar und auch das er versucht das gute in Tally zu sehen, auch wenn sie das gar nicht kann. Das Ende von ihrer Beziehung hat mir irgendwie das Herzgebrochen weil man merkte das Tally jetzt nichts mehr hält.

  10. Cover des Buches Kelch und Schwert (ISBN: 9783442359363)
    Glenna McReynolds

    Kelch und Schwert

     (80)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Der erste Abschnitt des Buches hat mir sehr gut gefallen, es war sogar spannend. Der mittlere Teil ist dann leider wahnsinnig langatmig, um dann im dritten Abschnitt wird es leider auch noch ziemlich verworren. Es hat mich sosehr abgeschreckt, daß ich den 2. Teil immer noch ungelesen im Regal stehen habe.
  11. Cover des Buches Der Nacht ergeben (ISBN: 9783453354210)
    Alexandra Ivy

    Der Nacht ergeben

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Wer von den Vampirgeschichten ala Lara Adrian, Sherrilyn Kenyon, Christine Feehan und Co. noch nicht genug bekommen hat, kann diesem Buch allemal eine Chance geben. Auch wenn inhaltlich nichts wirklich Neues zu Tage gefördert wird in Bezug auf ähnlich gelagerte Serien oben genannter Autorinnen, wird man denn noch gut unterhalten. Auch hier treten wieder die verschiedensten mystischen Wesen wie Werwölfe, Halbdämonen, Elfen u. a. auf  und bereichern so die Geschichte. Mich konnte das Ganze aber nicht wirklich überzeugen, dafür ist es irgendwie das übliche halt. Deshalb kann ich es auch nur als gutes Mittelmaß bewerten.

  12. Cover des Buches Nightshade - Die Entscheidung (ISBN: 9783751750370)
    Andrea Cremer

    Nightshade - Die Entscheidung

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Für Calla hat das Leben einen schweren Lauf genommen. Während sie alles darangesetzt hat, ihr Rudel und Ren zu befreien, wurde sie ausgerechnet von ihrem Bruder verraten. Der Kampf zwischen den Hütern und Suchern hat ein gefährliches Ausmaß genommen und Calla muss sich nun endgültig als Alpha ihres Rudels beweisen. Und als würde das nicht reichen, steht immer noch die Wahl zwischen Shay und Ren aus. Wer soll ihr Gefährte sein?

     

    Auch der letzte Band hat mich nicht wirklich abholen könne. Es passiert unglaublich viel und gleichzeitig auch nichts. Einen roten Faden sucht man vergeblich, es werden einfach wahllos viele Handlungen aneinandergereiht. Bevor man auch nur eine irgendwie verstehen oder verinnerlichen konnte, taucht auch schon die nächste auf. Aber es erzeugt keine Spannung beim Leser sondern einfach nur Verwirrung.

    Da ist die Suche nach den Bestandteilen des Kreuz der Elemente, der Kampf gegen die Hüter, der Tod so einiger Charaktere… Grade letzteres hat bei mir einfach unglaublich Unverständnis zurückgelassen. Ja klar, alle sind im Krieg und Verluste sind unvermeidlich. Aber dass man in der Story den Tod so auf die leichte Schulter nahm, die Verstorbenen so schnell vergessen werden und nie wieder zu Sprache kamen? Das hat alle Charaktere einfach allesamt unglaublich unsympathisch gemacht. Da hätte man ein paar Seiten weniger das Beziehungsdreieck zwischen Calla, Ren und Shay ausschlachten sollen und dafür ein paar mehr Emotionen über die Verluste einbringen können.

     

    Und wenn wir schon beim Beziehungsdreieck ankommen. [Ab hier könnten Spoiler folgen!] 

    Es hat irgendwann einfach nur noch genervt denn es gab keine Entwicklung. Ren und Shay waren wie zwei kleine hechelnde Hunde, die den anderen bei jeder Gelegenheit anknurren und sich prügeln um danach um Calla herumzuwinseln und zu versuchen ihr Revier zu markieren. Immer und immer wieder. Und Calla ist auch nicht wirklich besser. Wenn sie sich noch nicht entscheiden kann, schön und gut, aber das scheint sie auch nicht wirklich davon abzuhalten, abwechselnd mit beiden rumzumachen nur um sie dann anzuschnauzen, dass man sie nicht drängen soll. Auch die Tatsache, dass sie Ren immer niedergemacht hatte, sie nicht zu drängen oder anzufassen während Shay offenbar einen Freifahrtschein dazu hatte, jeden Abend zu ihr zu kommen und mit ihr zu schlafen, war einfach nur erbärmlich.

    Es war schon von Anfang an klar, dass eine Entscheidung vermutlich nie getroffen werden könnte, solange beide Jungs da sind. Was macht man also? [Spoiler!] Richtig, man bringt einen von beiden um. Mir persönlich wäre es ja lieber gewesen, wenn es Shay gewesen wäre, der das Zeitliche segnet aber klar, als Spross ist er ja von „großer Bedeutung“ und die Schlacht kann ohne ihn nicht gewonnen werden. Also nimmt man lieber Ren. Mir hat es unglaublich wehgetan, was für einen kleinen und unbedeutenden Tod er bekommen hat denn ganz ehrlich, von allen Charakteren war er noch einigermaßen der sympathischste, derjenige der am meisten einstecken und opfern musste. Da hatte er wenigstens einen vernünftigen und würdevollen Tod verdient aber nein, es war eine Kleinigkeit die mal eben am Rande abgewickelt wurde.

     

    Auch das Finale war wenig überzeugend.  Es gab eine kleine Wendung/Entwicklung die ich nicht erwartet hätte und die mich überrascht hat, was auch der einzige Grund ist, weshalb ich dem Buch zwei statt nur einem Stern gebe. Aber mehr auch nicht.

     

    Insgesamt hat mich die Reihe nicht wirklich überzeugen können. Keine Leseempfehlung.

     

  13. Cover des Buches Ein alter Traum von Liebe (ISBN: 9783942656672)
    Nuala O'Faolain

    Ein alter Traum von Liebe

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Barbara62

    Auf diesen Roman bin ich durch die Empfehlung von Elke Heidenreich gestoßen, und wenn ich auch nicht ihre vollkommene Begeisterung teile, so hat er mir doch gut gefallen.

    Im Mittelpunkt steht die 50-jährige Reisejournalistin Kathleen de Burca, Ich-Erzählerin, die Bilanz zieht: wechselnde Liebhaber, ständiges Unterwegssein und verpasste Chancen sind das wenig beglückende Ergebnis. Sie hat Irland als junges Mädchen verlassen, nun kehrt sie dorthin zurück und wird einerseits mit ihrer eigenen, andererseits mit der irischen Vergangenheit konfrontiert, denn sie recherchiert über eine alte Skandalgeschichte aus der Zeit der großen irischen Hungersnot und der Massenauswanderungen im 19. Jahrhundert, in der es um die Liebesbeziehung zwischen einer Landbesitzergattin und einem Stallbuschen geht. Diese Geschichte in der Geschichte hat mir fast noch besser gefallen als das Geschehen um Kathleen, bei der infolge der Rückkehr in die alte Heimat alle unerfüllten Wünsche und Hoffnungen und die seit ihrer Kindheit ewig unerfüllte Liebessehnsucht neu aufleben. Die Begegnung mit ihrem Traummann, ihre vielleicht letzte Chance, mündet in dem Angebot eines Lebens im Wartestand und der Aussicht auf ein bis zwei gemeinsame Tage pro Monat, aber reicht ihr das?

    Ein spannender, nachdenklicher Roman, in dem manche Frage offenbleibt.

  14. Cover des Buches Uglies Quartett (ISBN: 9781471121593)
    Scott Westerfeld

    Uglies Quartett

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Ich habe einen interessanten Zeitpunkt gewählt, um „Uglies“ von Scott Westerfeld zu lesen. Das Buch ist mittlerweile 14 Jahre alt und Auftakt der gleichnamigen „Uglies“-Tetralogie. Es lag recht lange auf meinem SuB, etwa dreieinhalb Jahre, weil meine Begeisterung für Young Adult – Dystopien seit dem Kauf deutlich abflaute. Als ich es im Februar 2019 aus dem Regal holte, folgte ich einer spontanen Eingebung meines Bauches. Das Timing hätte nicht besser sein können, denn während meiner Recherchen zum Autor fand ich heraus, dass Westerfeld im September 2018 begann, eine neue Tetralogie namens „Impostors“ im „Uglies“-Universum zu veröffentlichen, die bis 2021 vollständig erscheinen soll. Wir werden sehen, ob er mich so lange bei der Stange halten kann. Mit „Uglies“ erlebte ich auf jeden Fall einen vielversprechenden Start.

    Alle Menschen wollen schön sein. Die beinahe 16-jährige Tally ist da keine Ausnahme. Nur noch ein paar Wochen trennen sie von ihrem neuen Gesicht und ihrem neuen Ich. Schluss mit ihrem Dasein als Ugly! Sie wird eine Pretty sein, in New Pretty Town leben und nur noch Spaß haben. Es ist so großzügig von der Regierung, allen Einwohner_innen zu ihrem 16. Geburtstag eine umfangreiche Schönheitsoperation zu schenken! Ist es doch – oder nicht? Tallys Freundin Shay hat Bedenken, denn der Eingriff ist keineswegs freiwillig. Kurz vor ihrer OP läuft sie davon, um in der Wildnis zu leben und bringt Tally damit in ernste Schwierigkeiten. Die Regierung stellt sie vor die Wahl: entweder, sie findet Shay und verrät ihre Freundin oder sie wird niemals operiert werden. Tally muss sich entscheiden. Wird sie Shay opfern, um pretty zu sein?

    Ich hatte vor der Lektüre zurückhaltende Erwartungen an „Uglies“. Nur eine weitere Young Adult – Dystopie, nichts Besonderes, glaubte ich. Ich rechnete nicht damit, das Buch zu genießen und war darauf vorbereitet, häufig die Augen zu verdrehen. Deshalb freue ich mich, berichten zu können, dass mich „Uglies“ überraschend gut unterhielt und ich die Botschaft, die Scott Westerfeld vermittelt, sehr wichtig finde. Wie ihr euch sicher anhand der Inhaltsangabe denken könnt, behandelt die Tetralogie das Konzept von Schönheit. Die Geschichte spielt in einer undefinierten Zukunft, vermutlich mehrere Jahrhunderte nach unserer Gegenwart, nachdem eine fatale Katastrophe die Menschheit beinahe auslöschte. Was genau geschehen ist, lässt Westerfeld offen, er deutet allerdings an, dass umweltschädliches, ressourcenverschwendendes Verhalten verantwortlich war, wodurch „Uglies“ gerade jetzt hochaktuell ist. Einige Vertreter_innen der menschlichen Spezies überlebten und gründeten eine Gesellschaft, die die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden versucht und nach Regeln funktioniert, die auf mich skurril und repressiv wirkten. Alle Menschen müssen sich anlässlich ihres 16. Geburtstags einer drastischen Operation unterziehen, die ihr Äußeres perfektioniert. Wir sprechen hier nicht über eine kleine Nasenkorrektur, nein, es handelt sich um weitreichende Anpassungen, die den kompletten Körper betreffen. Alle Makel werden beseitigt – was als Makel gilt, obliegt der Regierung. Die Operation dient nicht nur als physische Optimierung, sie ist ebenso ein Initiationsritus, der den Übergang vom Kind zum Erwachsenen markiert. Aus heranwachsenden, durchschnittlichen Uglies werden bildschöne Pretties, die als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft nach New Pretty Town umziehen. Der gesamte Prozess wird als erstrebenswert propagiert und auch die Protagonistin Tally sehnt sich danach, eine Pretty zu werden. Wozu das Ganze? Offiziell liegt die Annahme zugrunde, dass staatlich verordnete äußerliche Perfektion ein friedliches Zusammenleben garantiert, weil Intoleranz, Diskriminierung und Neid beseitigt werden, wenn alle gleich schön sind. Ein bisschen wie der Effekt, den man Schuluniformen zurechnet. Somit gilt Schönheit als Allheilmittel gegen die Konflikte der Menschheit. Ich sehe darin eine sehr interessante Theorie, die sich zu diskutieren lohnt. Könnte da etwas dran sein? In der Realität von „Uglies“ ist dieses Gedankenspiel natürlich nicht mehr als eine Illusion, die die wahren, perfiden Absichten der Regierung verschleiern soll, was die burschikose, unkomplizierte und sympathische Hauptfigur Tally im Verlauf der Handlung unsanft herausfindet. Obwohl diese einige Logiklöcher aufweist, fühlte ich mich in meinem Lesespaß nicht gestört. Das Buch las sich leicht und angenehm; ich stolperte nicht über Aspekte, die nicht völlig plausibel waren, weil ich die Aussagen, die Scott Westerfeld über Schönheit, Oberflächlichkeit und Individualität trifft, als wesentlich relevanter empfand als die inhaltlichen Entwicklungen. Er geht dabei nicht subtil vor. Im Grunde könnte seine Intention auch in roten Leuchtlettern auf dem Cover stehen, so offensichtlich ist sie. Da wir jedoch über einen Roman für Jugendliche sprechen, finde ich seine Direktheit nicht zu aufdringlich und sogar angemessen. Geht es um Body Positivity, kann man gar nicht explizit genug werden.

    „Uglies“ treibt unsere gesellschaftliche Obsession bezüglich Schönheit auf die Spitze und überraschte mich mit der äußerst konkreten, eindeutigen Botschaft, die der Autor Scott Westerfeld präsentiert. Der Tetralogieauftakt lässt wenig Interpretationsspielraum, den es in diesem Kontext meiner Ansicht nach allerdings auch nicht braucht, weil Westerfeld die Handlung und das Design seiner Dystopie seinem thematischen Schwerpunkt unterordnet. Jede Facette der Geschichte dient dazu, Kritik an übertriebenem Schönheitskult zu üben und dessen Gefahren zu betonen. Das Buch ist aufgrund seiner Unzweideutigkeit lesenswert. Die zielgerichtete Gradlinigkeit von Westerfelds Herangehensweise imponierte mir und überzeugte mich, den Folgebänden eine Chance zu geben. Manchmal ist die Absicht einer Geschichte eben doch essenzieller als ihr Inhalt.

  15. Cover des Buches Heißer als Feuer (ISBN: 9783442371310)
    Sandra Brown

    Heißer als Feuer

     (17)
    Aktuelle Rezension von: karin66

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.

    Lassen doch beide auf einen interessanten Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung  gelesen, umso gespannter war ich auf das Buch.

    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.

    Zur Geschichte, Shay Morrison ist ein bekanntes Modell, das ihren schönen Körper gezielt in Szene setzt. Als ihre Mutter wieder heiratet, gibt es ein Familientreffen bei dem Shay auf ihren neuen Stiefbruder Ian trifft. Ihre erste Begegnung steht unter keinem guten Stern. Doch mit der Zeit lernt Shay den gut aussehenden Ian immer mehr zu schätzen. Was sich aber daraus entwickelt wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.

    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir eine kurzweilige Lesezeit beschert und ich freue mich schon auf weitere Werke.

    Ein tolles Buch, das ich gerne weiterempfehle.

  16. Cover des Buches Der Kuss des Blutes (ISBN: 9783453354340)
    Alexandra Ivy

    Der Kuss des Blutes

     (181)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Es handelt sich hier um den zweiten Band der "Guardians of Eternity" - Reihe. Aus meiner Sicht muss man den ersten Teil nicht unbedingt gelesen haben, allerdings würde ich es auf jeden Fall empfehlen und für Serienfans erübrigt sich diese Feststellung so wie so.
    Dieser Teil schließt sich fast nahtlos an den ersten an. Die beiden Protagonisten Viper und Shay haben wir ja schon dort kennenlernen dürfen.

    Viper steht Shay zur Seite und allmählich lernt sie zu vertrauen und ihr neues Leben anzunehmen. Wie sich zwischen den beiden die Geschichte entwickelt hat mir gut gefallen, und das auch Figuren aus Teil 1 ihre Auftritte haben war ebenfalls ein Pluspunkt für mich als Serienfan.

    Mir hat dieser Serienteil gut gefallen und ich empfehle ihn somit auch gern weiter.

  17. Cover des Buches Nur ein einziger Biss (ISBN: 9783453354333)
    Alexandra Ivy

    Nur ein einziger Biss

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Dieser dritte Band unterscheidet sich von den ersten beiden, da er ein Trio in den Mittelpunkt stellt und nicht nur ein einfaches Paar wie in den Vorgängern. Die Hauptakteure sind hier: Styx, König der Vampire, Darcy, eine 30-jährige Frau, die nicht so menschlich ist, wie sie denkt und Salvatore, der König der Werwölfe. Mir hat ihre Beziehung sehr gut gefallen, vorallem wie sich Darcy zwischen den beiden Alphas zu behaupten versteht, und Styx so gar nicht damit klar kommt, dass Darcy sich seinen Anweisungen ein ums andere Mal entgegenstellt, obwohl doch er, der König der Vampire, das Sagen hat...

    Auch Levet, der kleine Gargoyle sorgt wieder für die Extraportion Humor. Die vorherigen Charaktere sind ebenfalls präsent, vor allem Viper, die in diesem Band einen wichtigen Platz einnimmt. Abby und Shay die beiden Hauptfiguren aus Band 1 und 2 nehmen Darcy sofort in ihren Kreis auf. So bekommen auch diese Charaktere ihre kleinen Auftritte und runden diese rasante Geschichte schön ab. 

    Mich hat dieser 3. Band gut unterhalten und ich kann ihn absolut weiterempfehlen und vergebe somit auch gern 4 von 5 Sterne.

  18. Cover des Buches Nightshade (ISBN: 9781907410284)
    Andrea Cremer

    Nightshade

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Leny

    Calla ist eine Alphawölfin und an ihrem 18. Geburtstag soll sie den anderen Alphawolf Ren heiraten. Zusammen sollen sie dann ein neues Rudel führen, doch als Calla dem Menschen Shay das Leben rettet und sie sich in ihn verliebt, muss sie sich entscheiden wem sie glauben soll. Noch dazu scheint sich etwas mit Ren anzubandeln.

    Das Buch ist ganz okay. Ich hatte eigentlich mehr davon erwartet, aber naja. Calla war eher durchschnittlich. Mich hat das ständige hin und her genervt. Sie konnte sich natürlich nicht zwischen Ren und Shay entscheiden und hat immer wieder mit den beiden gespielt. Shay mag ich auch überhaupt nicht. Ich finde, dass er etwas dumm, unreif und einfach nur schlecht für Calla ist. Ren dagegen finde ich den einzigen interessanten Charakter. Aber es ist eigentlich schon von Anfang an klar für wen sich Calla am Ende des Buches oder der Reihe entscheiden wird. Ich verstehe auch gar nicht wieso Calla Shay am Anfang hilft. Irgendwie weil er so gut aussieht und sie einfach nicht anders konnte. Das finde ich jetzt keinen wirklich guten Grund.

    Insgesamt kann man sagen, dass das Buch nichts für mich ist. Ich mag die meisten Charaktere nicht und der Aufbau der Welt wurde meistens nur am Rande erwähnt. Ich persönlich mag es immer viel über die Welt, in der das Buch spielt zu erfahren um mir alles gut vorzustellen und da reinzuversetzen. Aber bei diesem Buch war das leider nicht möglich, da zum Beispiel erst mitten im Buch erklärt wird, was überhaupt mit der Kleidung passiert wenn die Menschen sich in Wölfe verwandeln.

  19. Cover des Buches Stein und Efeu (ISBN: 9783442352999)
    Glenna McReynolds

    Stein und Efeu

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Solaria
    Ich habe mich wirklich gequält und mir immer wieder gesagt, einfach weiter lesen. Ich hab dennoch aufgegeben. Das Buch war einfach nicht meins.
  20. Cover des Buches Die Chocolate Box Girls (ISBN: 9783641152277)
  21. Cover des Buches Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland (ISBN: 9783733503567)
    Alex Bell

    Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland

     (41)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Obwohl ich selbst schon lange erwachen bin, lese ich doch immer wieder gerne spannende Kinderfantasybücher, die Magie und Abenteuer versprühen! Von diesem Buch bin ich sehr begeistert,  denn die Thematik ist durch das Polargebiet sehr besonders und die Ideen im Buch machen einfach Spaß! 

    Ein wildfremdes Land voller phantastischer Kreaturen entdecken! Die Junior-Forscher Stella, Beanie, Shay und Ethan dürfen endlich ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub antreten. Doch als eine Eisbrücke unter ihnen einstürzt, werden sie von der Gruppe getrennt und sind plötzlich in Eis und Schnee auf sich allein gestellt. Wie sollen die abenteuerlustige Schneewaise Stella, der ängstliche Halbelf Beanie, der mysteriöse Wolfsflüsterer Shay und der hochnäsige Ethan aus dem verfeindeten Meereskraken-Club das nur überstehen – wo doch gruselige Frostelfen, gesetzlose Schneeräuber und fleischfressende Kohlköpfe hinter jeder Eisscholle lauern? Den Kindern bleibt nichts anderes übrig, als sich zusammenzuraufen sich und den Gefahren zu stellen. Denn so unterschiedlich sie auch sind: Dass sie einander brauchen, wird ihre größte Stärke sein!

    Der Schreibstil war sehr lebendig, kindgerecht und leicht zu lesen. Mitreißend wird über die Reise im Land aus Schnee und Eis erzählt, die Landschaft wurde bildhaft beschrieben und man kann es sich als Leser sehr gut vorstellen.  

    Stella war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen.  Auch die anderen Charaktere wurden sehr authentisch beschrieben und ich habe alle gerne auf ihrer Reise begleitet. 

    Themen wie Freundschaft,  füreinander einstehen, Magie und Abenteuer machen die Geschichte zu etwas ganz besonderem. Das Buch sprüht vor guten Ideen und es macht große  Freude zu lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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