Bücher mit dem Tag "sheffield"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sheffield" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Stumme Wut (ISBN: 9783959671439)
    Michael Wood

    Stumme Wut

     (33)
    Aktuelle Rezension von: CharlieKaya
    Dies ist ein sehr spannender Krimi aus Sheffield in der Region South Yorkshire (Mitte Englands). Die Kommissarin Darke nimmt einen alten, ungelösten Fall auf und schon passiert der nächste Mord. Der Leser rätselt mit dem Ermittlerteam spannend mit und bis zum Ende ist man sich nicht so ganz sicher, wie es passen könnte. Zudem versetzen geschickte Wendungen dem Fall einen gewissen Kick.

    Neben jenem Fall hat Darke aber auch mit einem konkurrierendem Kollegen und einem kraftraubendem Privatleben zu kämpfen.
    Die Geschichte ist klar und deutlich geschrieben. Nichts ist verwirrend oder zu kompliziert. Die Charaktere sind detailliert umrissen, sodass es dem Leser leicht fällt, sich mit eigenen Gedanken zu beteiligen.
    Mir hat der Fall sehr gut gefallen und ich habe auch den zweiten Teil bereit verschlungen.
  2. Cover des Buches Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount? (ISBN: 9783749902835)
    Julia Quinn

    Bridgerton – Wie bezaubert man einen Viscount?

     (289)
    Aktuelle Rezension von: YesMissSophie

    Es war gewitzt, amüsant und anregend zu lesen. ❤️ Wenn Bridgerton draufsteht, ist Bridgerton drin. Die Liebesgeschichte ist fundiert, es sind geistreiche Dialoge in den Begegnungen, die Charaktere haben Hintergrundgeschichten und diese fließt aktiv in die Handlung ein. Natürlich ist die Serie leichte Kost, aber sie lässt einen in die zauberhafte Welt der Bridgertons versinken. Ich hab mich gefühlt, als würde ich ein bisschen nach Hause kommen. Daphne und Simon dürfen wieder als Nebenrolle mitmischen, aber der Fokus liegt definitiv auf Kate und Anthony. Höchste Empfehlung!

  3. Cover des Buches Sowas kann auch nur mir passieren (ISBN: 9783426520765)
    Mhairi McFarlane

    Sowas kann auch nur mir passieren

     (196)
    Aktuelle Rezension von: Ansonstern

    Es gibt in dieser Geschichte einen Satz, der lautet: “Aber diesen Grad an Selbstreflexion und Selbstkasteiung hatte ich nicht erwartet.” Der Satz fällt eigentlich in einem anderen Kontext und beschreibt doch den Roman ziemlich treffend. Mhairi McFarlanes Romane werden immer wieder als RomComs oder romantische Liebesgeschichten beschrieben, aber sie sind noch so viel mehr als das. Ihre Heldinnen sind, so wie Georgina von ihrer Schwester hier beschrieben wird, “wie einer von diesen Roomba-Staubsaugerrobotern”, die gegen die Wand rumpeln und nach einem Hüpfer zurück weitermachen (S. 139). Ja, es ist humorvoll und auch ein wenig romantisch, aber es geht in allererster Linie darum, über sich selbst hinauszuwachsen - um “Lernmomente” sozusagen. 

    Einer von Georginas Lernmomenten ist, dass sie ihren Ex Robin nicht einmal mag oder attraktiv findet. Sie will einfach nur, dass er für immer aus ihrem Leben verschwindet. Aber wie sie später feststellt, ist es “ein Prozess [...], jemanden zu verlassen, kein punktuelles Ereignis” (S. 340). Und dieser Prozess spiegelt sich auch in der Geschichte wider: Um vorwärts zu gehen, muss Georgina auch zurückschauen. 

    Das Ende überrascht uns selten in den Romanen von Mhairi McFarlane, aber wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Und zu wissen, dass man sicher ankommt, hat bei einem steinigen Weg auch etwas Beruhigendes.

  4. Cover des Buches Alle meine Schwestern (ISBN: 9783492312448)
    Judith Lennox

    Alle meine Schwestern

     (128)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Die Familie Maclise hat sieben Kinder, darunter vier Töchter, die ganz unterschiedliche Persönlichkeiten sind und verschiedene Erwartungen vom Leben haben. Iris ist die Älteste, die gerne flirtet und kokettiert. Sie weist die Avancen vieler Männer und ihre Heiratsanträge zurück, um sich am Ende in einen Mann zu verlieben, den ihre oberflächliche Art vor den Kopf stößt. Für ihre Familie unerwartet, macht sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und findet darin tatsächlich ihre Berufung. Marianne ist die erste der Schwestern, die heiratet, ihren geliebten Ehemann jedoch bereits nach wenigen Monaten nach kurzer Krankheit verliert. Nach einer langen Trauerphase wird die Sehnsucht nach einem Kind so groß, dass sie einen Teeplantagenbesitzer heiratet, den sie kaum kennt und nach Ceylon auswandert. Eva zieht von Sheffield nach London, um an der Kunstakademie zu studieren. Sie verliebt sich in einen Maler, deren Muse sie wird. Doch der Mann ist verheiratet und Eva für ihn nur eine Frau von vielen. Die jüngste der Schwestern, Clemency, wäre gerne wie ihre jüngeren Brüder noch weiter zur Schule gegangen, doch sie sieht sich gezwungen, sich um die kränkelnde Mutter zu kümmern, die seit der Geburt ihres letzten Kindes kaum mehr ihr Zimmer verlässt. 

    Der Roman beginnt im Jahr 1909 und erzählt die unterschiedlichen Lebenswege der vier Maclise-Schwestern bis zum Sommer 1917. Dabei wechseln die Perspektiven innerhalb der Kapitel, was ich oft als zu abrupt empfunden habe. Um den Lesefluss nicht zu sehr zu unterbrechen, hätte ich es angenehmer empfunden, wenn die Autorin jeder Schwester abwechselnd ein Kapitel gewidmet hätte, insbesondere da es nach dem Auszug der drei älteren Schwestern aus ihrem Elternhaus kaum mehr Überschneidungen oder Interaktionen zwischen ihnen gibt. Jede lebt ihr eigenes Leben und dies auf ganz unterschiedliche Art und Weise. 

    Die Charaktere sind individuell gestaltet und wirken mit ihren Stärken und Schwächen authentisch. Alle vier Schwestern machen während der Geschichte eine charakterliche Weiterentwicklung durch, lernen aus ihren Fehlern, haben aber stetig mit Schicksalsschlägen zu kämpfen, die sie wieder zurückwerfen und ihren Traum vom Glück zu verhindern scheinen.  

    Der Roman tritt phasenweise auf der Stelle, da sich nicht immer viel im Leben der jeweiligen Protagonistin ereignet, die Autorin aber dennoch sehr ausschweifend erzählt. 

    Der Roman handelt von der Rolle der Frau Anfang des 20. Jahrhunderts, von einem Kampf nach Unabhängigkeit und Gleichberechtigung, von den Unterschieden zwischen Arm und Reich, aber auch von der Sehnsucht nach Liebe. Jede der Schwestern verliebt sich - die eine früher, die andere später - und keine von ihnen scheint auf Anhieb die richtige Wahl zu treffen. Marianne, die nach dem Verlust ihrer großen Liebe in einer Phase der Trauer versinkt, entscheidet sich verblendet für den falschen Mann, während Iris durch ihre Arroganz den Mann verprellt, den sie liebt. Eva lässt sich von einem Bohemian auszunutzen und stellt ihre eigenen Ambitionen zurück. Auch Clemency verzichtet auf die Verwirklichung ihrer Träume, denkt, ein Leben als alte Jungfer wäre vorgezeichnet und verwendet ihre Zuneigung auf einen verheirateten Musiker, der sich in ihrer Bewunderung sonnt, aber keinerlei Ambitionen hat, mit ihr eine Familie zu gründen. 

    Den die Titel "Alle meine Schwestern" empfinde ich als nicht passend, denn dieser wirkt, als würde eine der Schwestern oder ein Bruder über ihre bzw. seine Geschwister erzählen. Tatsächlich spielt das Gefüge als Familie eine sehr untergeordnete Rolle, die Mutter, aber insbesondere der Vater und die Brüder, bleiben Statisten. 

    Der historische Kontext kommt gerade zu Beginn wenig zum Tragen, auch wenn einzelne geschichtliche Ereignisse Erwähnung finden. Das Verhältnis zwischen Arm und Reich Anfang des 20. Jahrhunderts, der Kampf um bessere Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Bezahlung sowie die Forderungen eines Wahlrechts für Frauen werden angerissen, aber nicht vollumfänglich mit den Hauptcharakteren verknüpft. Erst nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges hat auch das Zeitgeschehen Auswirkungen auf die Geschichte und das Leben der Schwestern. 

    Als Leser bangt man mit ihren Schicksalen, leidet mit den Dramen und den Intrigen, die sie ertragen müssen und gibt dennoch die Hoffnung nicht auf, dass jeder von ihnen ein glückliches Ende vergönnt sein mag. "Alle meine Schwestern" ist eine emotionale Geschichte über vier Frauen und ihre unterschiedlichen Lebenswege, die zwar Längen aufweist, durch ihre Vielseitigkeit aber dennoch gut unterhält. 

  5. Cover des Buches Caravan (ISBN: 9783423253260)
    Marina Lewycka

    Caravan

     (143)
    Aktuelle Rezension von: Federfee

    Ich wollte nach 'Internat' (Krieg im Donbas) mal etwas Leichtes lesen und so erschien mir 'Caravan' zuerst auch: als lustige, niveau- und phantasievolle Unterhaltungsliteratur.

    Es geht um eine zusammengewürfelte Gruppe von ErdbeerpflückerInnen aus aller Herren Länder, die in zwei Wohnwagen leben, in einem die Männer, in einem die Frauen. Doch schnell wird klar, dass die Autorin bitterböse Gesellschaftskritik übt und das ist dann gar nicht mehr lustig und lässt einem streckenweise das Lachen im Halse stecken bleiben: sexuelle Ausbeutung und Unterdrückung, finanzielle, weil ständig irgendwelche Abzüge den Verdienst schmälern, Tierquälerei durch Massentierhaltung.

    Und dann müssen die Hauptpersonen wegen eines Vorfalls mit dem Erdbeer-Bauern fliehen und treffen auf ihrer Caravan-Reise durch England auf die seltsamsten Typen. Am schlimmsten fand ich die Job-Episode auf der Hühnerfarm, die ich lieber nicht gelesen hätte, so grausam und eklig ist das Ganze, aber – so befürchte ich – nicht mal übertrieben.

    Gemildert wird das Ganze durch eine Liebesgeschichte, durch die lustigen Briefe eines Afrikaners an seine Schwester, durch das kreative Kochen von Marta und durch die 'Äußerungen' eines Hundes, der noch eine ganz besondere Rolle spielen wird (INGROSSBUCHSTABENOHNELEERSTELLEN).

    Mir hat das Buch trotz einiger Härten und drastischer Schilderungen wegen seiner mitmenschlichen Wärme gut gefallen und ich werde nach diesem und dem 'Traktor' noch weitere von Martina Lewycka lesen.

    Internat: https://www.lovelybooks.de/autor/Serhij-Zhadan/Internat-1499342776-w/rezension/5124402715/

    Traktor: https://www.lovelybooks.de/autor/Marina-Lewycka/Kurze-Geschichte-des-Traktors-auf-Ukrainisch-145072520-w/rezension/5124374068/

  6. Cover des Buches Plötzliche Stille (ISBN: 9783442365524)
    Danuta Reah

    Plötzliche Stille

     (24)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Die Dienerin, Sonderausgabe (ISBN: 9783596501755)
    Margaret Forster

    Die Dienerin, Sonderausgabe

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Huebner
    Von nun an wird die 24jährige Elisabeth nur noch Wilson genannt. Die Verstümmelung ihres Namens lässt sich gleichsetzen mit der Verstümmelung ihres Lebens. Die geht in herrschaftliche Anstellung, weil die Familie das Geld braucht und macht das Dienen erfahrbar. Margaret Forster hat ein wunderbar einfühlsamen und überzeugend recherchiertes Millieu der biedermeierlichen 1840er präsentiert. Die Tagebuchartigen Briefwechsel machen Wilsons Freud und Leid und ihre stetig enger werdende Beziehung zur Herrin fühlbar. Das Leben einer Dienerin ist das Leben ihrer Herrin.
  8. Cover des Buches Des Teufels Alternative (ISBN: 9783492302159)
    Frederick Forsyth

    Des Teufels Alternative

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Mal wieder allergehobenste Thrillerkunst vom Altmeister: Die ganze Welt schliddert in einen Riesenschlamassel hinein, wobei alles damit beginnt, daß 1982 die Saat auf den sowjetischen Getreidefeldern verdorrt und dem Millionenreich eine Hungersnot so schlimm wie unter Stalin droht. Die Falken im Kreml sehen ihr Heil nur im Krieg gegen den Westen, um den Marxismus-Leninismus nicht zu gefährden und sich im Westen zu holen, was man braucht. Währenddessen tötet ein ukrainisches Killerkommando den (vermutlich schwulen) KGB-Chef, und diese Information darf niemals in den Westen gelangen, um nicht zu zeigen, auf welch tönernen Beinen die UdSSR steht. Alles wie immer top recherchiert, man meint den Kreml und das Weiße Haus von ihrem Aufbau her direkt vor sich zu sehen, und spannend ist es bis zur letzte Seite mit der Auflösung in einem Knall.. Die schier endlose Geiselnahme scheint sich so elend lange hinzuziehen, als sei man als Leser quasi live dabei.

  9. Cover des Buches The Year of the Runaways (English Edition) (ISBN: 9781447241676)
  10. Cover des Buches Nachtengel (ISBN: B0026LH6N0)
    Danuta Reah

    Nachtengel

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Natalie_Güsgen

    Ein Buch das mir durch Zufall in die Hände fiel. Erscheinungsdatum 2021. 

    Die junge  Sprachwissenschaftlerin Gemma Wishart verschwindet spurlos . Zeitgleich werden mehrere junge russische Prostituierte mit zerstörten Gesichtern ermordet aufgefunden. Gibt es eine Verbindung zwischen diesen auf den ersten Blick ungleichen Verbrechen?
    Ein Lesenswerter Thriller mit gutem Spannungsbogen. 

  11. Cover des Buches The Matchmaker (ISBN: 9781409188377)
    Catriona Innes

    The Matchmaker

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Gieriger Zorn (ISBN: 9783959672443)
    Michael Wood

    Gieriger Zorn

     (34)
    Aktuelle Rezension von: HighlandHeart1982
    Ich liebe britische Krimis und Thriller und bin da immer offen für neue Autoren und Geschichten. Der Plot von Gieriger Zorn hat mich direkt angesprochen und ich musste das Buch unbedingt Lesen.
    Die Handlung ist schnell erklärt: Ein besonders brutaler Killer greift ein Liebespärchen auf einem Parkplatz an; zuerst richtet er den Mann regelrecht hin und vergeht sich danach an der Frau, nicht ohne das er diese vorher mit drei Schüssen außer Gefecht setzt. Zeitgleich häufen sich in Sheffield eine Reihe von brutalen Einbrüchen. Handelt es sich bei dem Mörder und dem Einbrecher um ein und dieselbe Person???

    DCI Matilda Darke leitet die Ermittlungen, ist selbst allerdings nach einem persönlichen Schicksalsschlag nicht auf der Höhe ihrer Kräfte.

    Die Geschichte ansich ist interessant, man fragt sich, was ist das für ein Mensch, der seinen Opfern das antut? Der Schreibstil ist angenehm.
    Was mich persönlich allerdings etwas stört ist die Aufmachung des Buches:Die Schrift ist relativ klein und ich empfinde die Kapitel teilweise etwas unübersichtlich. Das liegt allerdings nicht am Autor sondern viel mehr am Verlag.

    Die Covergestaltung gefällt mir sehr gut, sie passt sehr gut zu der Umgebung der Handlung.

    Obwohl mich die Geschichte ansich gut unterhalten hat, hat mir doch etwas gefehlt; der Funke wollte nicht so recht überspringen.

    Fazit:

    Ein solider britischer Kriminalroman mit interessanter Handlung.
  13. Cover des Buches Kalte Wasser: Mysterythriller (ISBN: 9783959678421)
    Melanie Golding

    Kalte Wasser: Mysterythriller

     (2)
    Aktuelle Rezension von: misspider
    Kalte Wasser vermischt Psycho-Thriller und düstere Legende zu einer unheimlichen Geschichte. Die ganze Zeit über rätselt man, ob Lauren Opfer einer perfiden Intrige geworden ist, ob sie sich alles nur einbildet, oder ob an dem Märchen etwas Wahres dran ist und ihre Zwillinge tatsächlich ausgetauscht wurden. Gefallen hat mir, dass das Ratespiel bis zum Schluss anhält und auch darüber hinaus die Frage offenlässt, so dass sich im Grunde jeder ein bevorzugtes Ende ausmalen kann.
    Allerdings konnte ich mit Lauren, obwohl ich ihre Ängste als Mutter nachvollziehen kann, nie so recht warm werden, ihre Gedankengänge waren mir manches Mal zu ausschweifend und wiederholend. Insgesamt ein fesselnder Thriller, der von den üblichen Schemata abweicht und einen (un)wohligen Gruselschauer auslöst.
  14. Cover des Buches Fußball Europameisterschaft 1996 (ISBN: 9783577145442)
    Britta Kruse

    Fußball Europameisterschaft 1996

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
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