Bücher mit dem Tag "sicherheitssystem"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sicherheitssystem" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches LIMIT (ISBN: 9783104020471)
    Mark T. Sullivan

    LIMIT

     (61)
    Aktuelle Rezension von: LostHope2000

    Ich fand den Thriller echt gut auch wenn ich in der Mitte nur noch überflogen habe als die "Prozesse" begannen und die ganzen Fachwörter benutzt worden genauso als es um die Börse ging. Ich habe nichts davon verstanden auch wenn man es am Ende versucht hat zu erklären. Bei den Prozessen musste ich oftmals das Buch weg legen weil mein Kopfkino das nicht mitgemacht hat, das ist für Thriller doch eher untypisch (Was ich so bisher gelesen habe) ansonsten war es echt gut geschrieben und auch das mal andere die Rolle übernommen haben und nicht immer die typischen Leute die als Held dar stehen ^^ Joa die Protas waren mir allesamt  sympathisch außer natürlich die bösen xD Ich fand es nicht langatmig wie viele meinen sondern gut strukturiert und genau richtig :) Also von mir 4 Sterne weil mich die Fachbegriffe gestört haben und das Leseerlebnis so ein bisschen gestört war, zum Glück ist es aber nur an manchen Textstellen so gewesen 

  2. Cover des Buches SUPERMAN 21. SUPERBAND - SUPERBOY und die Legion der Superhelden  ?! (ISBN: B003X7QHAE)
    diverse

    SUPERMAN 21. SUPERBAND - SUPERBOY und die Legion der Superhelden ?!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Wie kann man Lana Lang, liebesbedürftige Jugendfreundin, nur so brüsk mit zwei fallenden Äpfeln außer Kraft setzen? Aber Clark in jung wird nach Metropolis ins 30. Jahrhundert gerufen, er weiß zu dem Zeitpunkt noch nicht, daß die Rückkehr von Brin LOndo ("Waldwolf") gefeiert werden soll, der quasi back from the dead ist. Wie konnte er die schwere Asteroidenexplosion überleben? Körperlich scheint mit ihm nichts geschehen zu sein, aber was ist mit seinem Geist, ist da auch alles supie sorry)?. ..In der Abwehr der interstellaren Gefahr wird Teamwork gepriesen, neben sexy Saturngirl ein schöner Nebeneffekt der Story.

  3. Cover des Buches Game over (ISBN: 9783644210516)
    Philip Kerr

    Game over

     (101)
    Aktuelle Rezension von: sarah83sbookshelf

    "Der Grill" wie ihn Neider nennen, soll das neue Gebäude in Los Angeles werden. Vollgestopft mit technischen Spielereien soll es die anderen Gebäude in den Schatten stellen und zugleich die Macht des Yu Konzerns demonstrieren. Nur Tage vor der Übernahme durch den Inhaber gehen die Architekten und Konstrukteure durch das Gebäude und was sie vorfinden, hat nichts mit der Wirklichkeit der Erbauer zu tun. Denn die geplante KI ist viel tiefer im Gebäude integriert, als es zu diesem Zeitpunkt der Fall sein sollte. Ob es das fehlende Feng Shui ist? Oder kommt doch die Gewalt von außen? Vieles ist unsicher, doch eins ist klar: Es gibt den ersten Toten.
    1995 erschien bereits dieser Roman, der einem oftmals das Blut in den Adern gefrieren lässt. Intelligente Menschen bauen ein intelligentes Gebäude, doch sie hatten nicht einmal eine Ahnung von dem, was sie erschaffen würden.
    Mit menschlichem Versagen und Ängsten bedient sich das Buch eines eher gemäßigten Einstiegs, nur um sich Seite für Seite aufzubäumen und den Leser neugierig und zugleich ungläubig durch die Seiten fliegen zu lassen. Hätte man das Buch zu seiner Zeit gelesen, hätte man vielfach noch mehr mit dem Kopf geschüttelt, als ich es jetzt schon getan habe, denn vieles mag damals weithergeholt gewirkt haben und doch ist manches davon heute Realität. Der stete Wechsel zwischen Roman, Krimi und Science Fiction hält den Leser neben den vielen anderen kleinen Problemen beim Lesen auf Trab und gönnt dem Verstand keine Pause. Doch wird es gerade zum Ende ein bißchen zu viel und das Buch verliert zum Ende hin ein wenig von seiner Strahlkraft.
    Das Buch weist den Leser ein ums andere Mal daraufhin, wie sehr wir uns heute auf Technik verlassen und dass es auch gerade heute wichtig ist, sein Gehirn zu gebrauchen und nicht blindlinks zu vertrauen, wenn der Computer uns etwas sagt.

    4,5 von 5 Programmzeilen

  4. Cover des Buches Das Risiko (ISBN: 9783453071360)
    Katherine Neville

    Das Risiko

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Verity Banks ist eine der mächtigsten Frauen in der Geschäftswelt in New York. Alles läuft auch glatt und zunehmend erfolgreicher, als ihr Boss ihr einen Strich durch die Rechnung macht. Die Welt aus Macht, die großen Banken und Geld, das alles spielt eine große Rolle und Verity Banks muss und vor allem sie will kämpfen. Dieses Buch von Katherine Neville ist so ganz anders und doch super spannend und mit vielen tollen Wendungen und einer starken Heldin.

  5. Cover des Buches HELL WALKS - Der Höllentrip (ISBN: 9783958351370)
    David Dunwoody

    HELL WALKS - Der Höllentrip

     (4)
    Aktuelle Rezension von: chuma
    Achtzehn Jahre ist es her, dass gewaltige Superstürme rund um den Globus fegten, sie brachten Tod und Verwüstung aber auch etwas anderes, viel Größeres und Zerstörerisches mit sich: Ein gigantisches, nicht irdisches Wesen, genannt der "Höllengänger". Jeder seiner Schritte löste weitere Katastrophen aus, Tsunamis und Erdstöße, die unendlich viele Todesopfer forderten. Vierzehn Jahre wandelte es unendlich langsam über die Erde bis nach Chicago, um dort regungslos zu verharren. Nichts und niemand konnte es aufhalten, weder Atombomben noch Raketen. Verschwörungstheorien und Mutmaßungen brachten keine Erkenntnisse und noch während seiner Wanderung nach Chicago erschienen die "Little Ones". Diese Wesen kamen direkt aus dem "Höllengänger" und schwärmten in alle Richtungen aus, um weitere Zerstörung über die Menschheit zu bringen. Letztlich fielen die Regierungen und die Zivilisation brach komplett zusammen.

    Eine kleine Gruppe von acht Männern und Frauen kämpft sich durch die Überreste einer zerstörten Welt, Frank Eckman, ein ehemaliger Werbetexter, führt sie an. Sie bemühen sich, den "Little Ones" aus dem Weg zu gehen, denn neben der unmittelbaren Gefahr durch die schiere Größe der Wesen, geht eine todbringende Krankheit von ihnen aus. Einmal infiziert, gibt es keine Heilung und ein qualvoller Tod steht den Opfern bevor. Als sie den Weg eines gefallenen "Little One" kreuzen, brechen Visionen über Frank herein und er glaubt, den Schlüssel zur Rettung der Welt gefunden zu haben. Gibt es wirklich einen Weg, sich von dem "Höllengänger" zu befreien und somit die Apokalypse zu beenden?


    Leseeindruck
    "Hell Walks" im Original von David Dunwoody erschien erstmals 2014 und ist ein Kaiju-Roman, der neben dem namensgebenden Element des fremdartigen Wesens (Riesenmonster) auch postapokalyptische Elemente enthält. Diese Mischung ist hier recht gut gelungen wie ich finde, denn besonders die Endzeitkomponente erzeugt eine dichte und spannende Atmosphäre, die sich durch den gesamten Roman zieht.
    Der Leser erlebt die Apokalypse selbst nur indirekt durch die Erinnerungen des Protagonisten Frank mit, denn die Handlung setzt fast 20 Jahre später ein. Die Überlebenden sind über das ganze Land hinweg versprengt und versuchen mehr schlecht als recht ihren Lebenswillen aufrecht zu erhalten und sich ihre Menschlichkeit zu bewahren.

    "Schließlich besitzen wir kein Geld mehr, nicht wahr? Oder materielle Güter. Alles, was uns noch bleibt, ist das Hier und Jetzt, und selbst das nur unter Vorbehalt."

    Die vom Autor geschaffenen Figuren gefallen mir gut, jede für sich aber auch ihre Interaktion miteinander.
    Der Protagonist Frank ist alles andere als ein typischer Held. Er war vor dem Zusammenbruch ein mittelmäßiger Werbetexter, der zudem noch an einer Lungenkrankheit, einem Herzklappenfehler und dauerhaft schmerzenden Gelenken leidet. Nicht gerade vorteilhaft, um in einer harten Welt zu überleben. Und dennoch oder gerade wegen seiner Einschränkungen beißt er sich durch und nimmt sogar die Position des Anführers seiner Gruppe ein. Neben ihm gibt es noch Chia, einen alten und sehr geduldigen Mann, dessen Stärke unglaubliche Empathie gegenüber anderen Menschen ist; Quebra, ein ehemaliger Soldat; Autumn, die ihre jüngere Schwester Caitlin beschützt; O´Brien und Duckie, ein behinderter Junge und seine Betreuerin sowie Dodger, 26 Jahre jung, Sohn eines Gouverneurs und von diesem verstoßen.
    Sie alle sind sehr gut ausgebaut, ergänzen sich wunderbar in ihren Stärken und Schwächen und stehen füreinander ein. Schon nach kurzer Zeit sympathisiert man als Leser sehr stark mit dieser kleinen Gruppe.

    "Sie hatten ein gutes stabiles Verhältnis zueinander, und auch wenn sich ihre höchsten Ziele darauf beliefen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben, schöpften sie Sinn aus einer Welt, in der nichts mehr Sinn ergab."

    Der Schreibstil Dunwoodys ist solide, liest sich flüssig und natürlich. Bei der Plotentwicklung gibt es ein paar Schwächen meines Erachtens, allerdings nicht so gravierend, dass es zu Einbußen bei der Spannungskurve kommt. Diese ist fast durchweg rund, es gab nur einen leichten Einbruch im letzten Viertel des Buches. Ohne etwas zu verraten (wer das Buch gelesen hat, wird wissen, was konkret ich hier anspreche): Der Handlungsstrang um RG war ein wenig strukturlos und wurde für meinen Geschmack unbefriedigend aufgelöst.

    Alles in allem konnte mich "Hell Walks - Der Höllentrip" trotz kleinerer Schwächen gut unterhalten, was vor allem den gut ausgebauten Charakteren und der interessanten Mischung von Monsterwesen, Postapokalypse- und Mysterythriller-Elementen geschuldet sein dürfte. Besonders gelungen war übrigens das Ende, welches mich wirklich positiv überrascht hat. Lest selbst, es lohnt sich.


    Fazit
    "Hell Walks - Der Höllentrip" bietet Spannung und Unterhaltung auf ganzer Linie. Interessante Figuren, ein solider Schreibstil sowie vielversprechende Ideen zeugen vom Talent des Autors und sorgen, trotz kleinerer Schwächen, für ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Lesevergnügen.
  6. Cover des Buches Lupenrein (ISBN: 9783868831153)
    Scott Andrew Selby

    Lupenrein

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sophia!
    "Geschliffene Diamanten gleißen in allen Farben des Spektrums. (...) Und je stärker sein Feuer, desto größer sein Wert." _ Am 17. Februar 2003 geschieht das Undenkbare: im Antwerperner Diamantenzentrum ereignet sich der bislang größte Diamantenraub der Geschichte, trotz beeindruckender Sicherheitsvorkehrungen wie etwa Bewegungsmelder, Lichtsensoren oder Infrarot-Hitzedetekoren. Dem italienischen Meisterdieb Leonardo Notarbartolo ist es tatsächlich gelungen, alle Hindernisse inmitten eines Hochsicherheitstrakts zu überwinden und Diamanten zu stehlen, deren Wert zwischen 100 und 400 Millionen Euro liegt. Dieses Buch präsentiert eine detailgetreue Rekonstruktion der Ereignisse, Hochspannung pur! _ Notarbartolos kriminelle Karriere beginnt mit dem Diebstahl von Luxusfahrzeugen, bis er schließlich feststellt, dass Juwelen leichter zu stehlen und zu verkaufen sind. In der italienischen Stadt Turin entwickelt er außergewöhnliche Talente im Bereich des Stehlens und zählt schon bald zu den Mitgliedern der Turiner Schule, einer organisierten Verbrecherorganisation, gegen die die Polizei aus Mangel an Beweisen nichts ausrichten kann. Genau diese Vereinigung der begabtesten Diebe plant den Diamantenraub in Antwerpen. In jahrelanger, mühsamer Zeit der Vorbereitung rücken sie dem Ziel immer näher. Leonardo Notarbartolos setzt seinen Charme bewusst ein und täuscht alle Beteiligten, indem er vorgibt ein Juwelier zu sein und sich Büroräume im Diamantenzentrum mietet. Am Zielort angekommen, setzt er seine Erkundungen fort, sammelt Hintergrundinformationen und studiert Lagepläne. Stück für Stück wird der Leser eingeweiht in die verblüffende Geschichte des größten Diamantenraubs aller Zeiten. _ Besonders informativ sind die genauen Pläne des Diamantendistrikts und Tresorgeschosses zu Beginn des Buches. Hier wird deutlich, wie schwierig dieses Vorhaben gewesen sein muss. Zusätzlich erhält der Leser wissenswerte Einblicke in die Geschichte Turins, der Herstellung der kostbaren Diamanten sowie zu Antwerpen. Auch das Leben und die Aufgabenfelder des Security-Personals wird genauer in den Blick genommen. Hochinteressant ist der umfangreiche Anhang mit einer ausgewählten Bibliographie, Fotos der beteiligten Personen der Turiner Schule, Angaben zu E-Mail und Interview-Kontakten und einer Liste der größten Coups der Geschichte. _ Fazit: Dank der gewissenhaften Recherche der beiden Autoren und den Befragungen einzelner Ermittler und Zeugen sowie der Untersuchung der Gerichts- und Ermittlungsakten ist ein spannendes Buch entstanden, das diese wahre Geschichte fesselnd und informativ wiedergibt.
  7. Cover des Buches Security (ISBN: 9783404142187)
    Dean Koontz

    Security

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Linsenliebe
    "Security" ist mein zweiter Dean Koontz Roman und ich muss leider sagen, dass  sich meine Vermutung schnell bestätigte, dass "Security" ebenso wie "Das Haus der Angst" mich nicht überzeugen kann.
    Bei "Security" ist es allerdings leider sogar so, dass es mich richtig aufgeregt hat es zu lesen. Aber dazu gleich noch mehr.
    Die Antagonistin heisst wieder einmal Susan (Zufall?). Susan lebt getrennt von ihrem Ex-Mann alleine in einer Villa, die vollkommen durch Computersysteme gesichert ist und wo jegliche Aktionen wie z.B. Rolladen herunterlassen durch Spracherkennung gesteuert werden können. Natürlich ist das Haus auch mit Kameras ausgestattet,  innen wie aussen. Susan selbst ist eine Frau die schon viel durchmachen musste und im Verlauf des Buches nicht gerade geschont wird.
    Und dann fängt es schon an haarsträubend zu werden denn das Computersystem verliebt sich in Susan.
    Es handelt sich nicht einfach nur um eine Maschine sondern um ein "Wesen" welches Gefühle hat und gerne eine menschliche Gestalt annehmen würde. Die Grundidee ist eigentlich gar nicht so verkehrt. Dass Computer eine Seele haben können ist ein Thema, was mich angesprochen und interessiert hat. Die Umsetzung allerdings hat mich wirklich enttäuscht und teilweise wie oben schon erwähnt aufgeregt.
    Alles wird aus der Sichtweise des Computers erzählt und ich sage euch, dieser Computer wiederholt sich gerne.
    Seine Äusserungen werden so oft so penetrant wiederholt dass ich ganze Absätze einfach übersprungen habe weil es mich so genervt hat.
    Schon innerhalb der ersten Seiten ist mir dies negativ aufgefallen und es steigerte sich leider immer weiter.
    Auch weiss man im Grunde schon innerhalb kürzester Zeit wie die Geschichte ausgeht, was mich nicht gerade motiviert hat weiterzulesen. Bei diesem Buch ist es mir unheimlich schwer gefallen es nicht zu beenden aber sowas mache ich eigentlich nicht und so habe ich auch "Security" bis zum bitteren Ende durchgelesen.
    Es gab nur eine Wendung in der Geschichte, die mich etwas überrascht hat, ansonsten empfand ich dieses Buch als absolut haarsträubend, an den Haaren herbeigezogen und lächerlich.
  8. Cover des Buches Codewort Pentagon (ISBN: 9783426017760)
    Dean Koontz

    Codewort Pentagon

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Netter Krimi aus Koontz' Anfangszeit. Für wahre Koontz-Fans natürlich ein MUSS - für reine "Genre-Koontz"-Fans lieber Finger weg, da es sich eben um einen völlig normalen Krimi handelt.
  9. Cover des Buches Thriller special (ISBN: 9783453098589)
    Dean Koontz

    Thriller special

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Die Fischerkinder. Im Auge des Sturms (ISBN: 9783961400621)
    Melissa C. Feurer

    Die Fischerkinder. Im Auge des Sturms

     (15)
    Aktuelle Rezension von: danzlmoidl
    Inhalt:
    Mitte des 22. Jahrhunderts, irgendwo in Nordeuropa. Mit ihrer Familie lebt die junge Mira in einem streng autoritär geführten Staat. Als Tochter eines hohen Beamten ist sie privilegiert. Doch nachdem sie sich der verbotenen Untergrundorganisation der "Fischerkinder" angeschlossen hat, ist ihr Leben in ständiger Gefahr.
    Als die Gruppe auffliegt, gelingt ihr mit dem geheimnisvollen Chas die Flucht. Wider alle Vernunft entschließen sie sich, in die Hauptstadt des Regimes zu reisen, um den verzweifelten Versuch zu wagen, ein weiteres Mitglied aus dem Gefängnis zu befreien. Doch schon bevor sie ihr Ziel überhaupt erreichen, droht ihre Reise ein jähes Ende zu nehmen ...

    Meine Meinung:
    Nachdem ich das Buch erhalten habe, musste ich es natürlich gleich lesen. Doch als ich ein paar Seiten gelesen hatte, habe ich schnell gemerkt, dass ich es mit einem Fortsetzungsband zu tun habe. Tja... Wer sich nicht richtig informiert, hat einfach manchmal Pech.

    So habe ich mir schnell noch den 1. Band gelesen und musste nun natürlich wissen, wie es mit Mira und Chas weitergeht.

    Melissa C. Feuerer hat unsere Zukunft weitererzählt. Der Staat steht über allem, sich ihm zu wiedersetzen bringt nichts. Doch lässt sie eine kleine Gruppe andere Wege gehen... Gefährliche Wege... Sie schafft die Spannung ständig hoch zuhalten, man möchte einfach wissen, wie es weiter geht. Gleichzeitig schafft sie es immer neue Wendungen einzubauen, auf die man eigentlich nicht kommt.

    Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut, er wird einem doch eher Jugendliche ansprechenden Buch treu.

    Sie schließt sehr nah an den 1. Band an, so dass man sofort wieder weiß, wo man aufgehört hat. Die Protagonisten sind mir immer noch sehr symphatisch, man hofft einfach, dass alles gut geht und kann sich auf den 3. Teil freuen.

    Fazit:
    Auf jeden Fall zu empfehlen, man sollte aber den 1. Band gelesen haben.
  11. Cover des Buches Batman I. Der Joker dreht durch (ISBN: 9783442082285)
    Craig Shaw Gardner

    Batman I. Der Joker dreht durch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Batmanroman: Batman trauert immer noch um den zweiten Robin, Jason Todd, der bei einem Anschlag des Jokers ums Leben kam, während in Gotham City zusätzliche Batmen auftauchen, bestehend aus angesehenen Bürgern der Stadt, die sich für den echten Batman halten und an Einbruchstatorten in Gotham sterben. Gleichzeitig versucht Mr. Winter, Mayoral assistant, Commissioner Gordons Büro auszuspionieren und dabei Batman auf alle mögliche Weise zu behindern. Batman wird als zweifelnder, tragischer Held gezeigt, was ihn menschlich macht und die Spannung steigert. Und es dauert für den Leser auch recht lange, bis er hinter des Jokers Plan steigt. Ein flott erzählter Krimi, bitte gern mehr davon!
  12. Cover des Buches PUNISHER , Der Vollstrecker Bd. 1 , Ausbruch von der Hölleninsel . (Circle of Blood) , 1990, Bastei Marvel Comics.Comic-Magazin (ISBN: B005M79QWE)

    PUNISHER , Der Vollstrecker Bd. 1 , Ausbruch von der Hölleninsel . (Circle of Blood) , 1990, Bastei Marvel Comics.Comic-Magazin

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Punisher ist im Knast in Ryker`s Island gelandet, wo er mit den schlimmsten Verbrechern eingekerkert ist, die ihn alle eingeschüchtert beobachten und sich wundern, warum sie selbst noch leben. Der Punisher aka Frank Castle kommt von einem unfreiwilligen Drogentrip zurück, den ihm nur der Knastkoch verabreicht haben kann, und als er diesen einschüchtert, führt der ihn prompt zu "Säge", gesichtsentstelltem Gangsterboss, der sein gutes Aussehen einem Fenstersturz, verursacht durch den P., verdankt. Ein perfekter Männercomic, der in seiner Schwarz-weiß-Optik die Wirkung der krassen Gewaltdarstellungen noch unterstreicht, ebenso wie die Wirkung der männlichen Herkulesbrüste (gibts so auch nur im Comic, habe mich selbst vergeblich abgemüht). Und viele Grüße an den Vollstrecker in der Jürgen-von-der-Lippe-Sendung, war schon sehr lustig damals.
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