Bücher mit dem Tag "sieben weltwunder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sieben weltwunder" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Idiot unterwegs (ISBN: 9783734102271)
    Karl Pilkington

    Ein Idiot unterwegs

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Der Titel des Buches könnte nicht passender sein! Nach fünf Minuten denkt man als Leser : Meine Güte was für ein Idiot🤦‍♂️. Ich muss aber dazu auch noch sagen, dass Karl wirklich sehr mutig ist! Ich würde nieeeemaaals unter solchen Umständen auf Reisen gehen! Da muss man wirklich sehr viel Humor haben, um so etwas zu machen. Natürlich nervt er zwischendurch, wenn er sich über Lärm oder Sonstiges aufregt. Ehrlich gesagt wäre ich wahrscheinlich bei Hygienemangel und Schlaflosigkeit aufgrund von Lärm, irgendwann auch ein bisschen angesäuert. Übrigens ist das Ganze in der Ich - Form geschrieben in Tagebuch-Art. Das macht es noch authentischer. Was ich nicht gewusst habe : es gibt anscheinend noch eine Tv - Serie dazu. Fazit : ein Buch das mich gut unterhalten und für viele Lacher gesorgt hat! Von mir gibts 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️ und eine Leseempfehlung! Wenn man gerade im Urlaub ist könnte dieses Buch bestimmt für Unterhaltung sorgen. Klappentext : 📖 Sieben Weltwunder - und ein Reisemuffel, wie er im Buche steht. Karl Pilkington wäre lieber daheimgeblieben, anstatt seinen Kumpels als Versuchskaninchen und Anschauungsobjekt zu dienen : als
  2. Cover des Buches Feuermönche (ISBN: 9783734107658)
    James Rollins

    Feuermönche

     (71)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Dieser Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Und das, obwohl ich weder besonders religiös noch wissenschaftlich aufgestellt bin. Aber es wird alles sehr gut und anschaulich und nachvollziehbar erklärt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Habe es in wenigen Tagen durchgelesen. Auf zum nächsten Band.

  3. Cover des Buches Von Ramses II. zum Ersten Kaiser von China (ISBN: 9783785709023)
  4. Cover des Buches Seven Wonders - Der Koloss erwacht (ISBN: 9783570158463)
    Peter Lerangis

    Seven Wonders - Der Koloss erwacht

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Lesekaiser

    Inhalt:

    Jack McKinley ist ein ganz gewöhnlicher Dreizehnjähriger - mit einem ganz und gar außergewöhnlichen Problem: Er hat Superkräfte, von denen er nichts ahnte und die sein Leben in tödliche Gefahr bringen! Entführt auf eine geheimnisvolle Insel, gefangengehalten in einem strengbewachten Institut, erfahren Jack und seine Freunde Cass, Marco und Aly das Unglaubliche: sie sind Nachfahren der uralten Götter-Dynastie einer lange versunkenen Zivilisation. Doch dieses Erbe bedroht nicht nur ihr eigenes Leben, sondern die ganze Welt! Und nur Jack, Cass, Marco und Aly können sie noch retten. Es erwartet sie eine schier unlösbare Aufgabe: Sie müssen die antiken sieben Weltwunder finden und ihr Geheimnis lüften. So beginnt ein unglaubliches Abenteuer und ein tödlicher Kampf mit Gegnern, die mächtiger, unheimlicher und grauenvoller sind, als alles, was Jack und seine Freunde sich jemals vorstellen konnten.

     

    Fazit:

    Ich bin vor einigen Jahren zufällig auf diese Reihe gestoßen. Schon die erste Seite zog mich vollkommen in den Bann und daher dauerte es auch nicht lange, dass aus dem einem Buch ganze fünf Bücher wurden. 

    Die Geschichte ist gut durchdacht und wurde auch fesselnd geschrieben. Am Anfang dachte ich, dass die Buchreihe aus sieben Büchern bestehen würde, doch am Ende waren es „nur“ fünf. Etwas irritierend fand ich auch, dass die ersten beiden Bände mit einer glitzernden Goldfolie geprägt wurden und die anderen nicht. Was das Ganze noch eigenartiger macht, ist, dass Band 1,2 und 4 einen Schutzumschlag hatten und die anderen beiden nicht. Es wäre meiner Meinung nach besser gewesen, wenn man diesen Schutzumschlag bei allen fünf Büchern gewählt hätte. Dadurch käme die Buchreihe als Gesamteinheit besser zur Geltung.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Leser, welche die Bücher von Rick Riordan gelesen haben, auch von diesen Büchern begeistert sein werden. 

    Die Cover sind ansprechend und detailliert illustriert. Damit man die Geschichte besser versteht, wurde auch eine Landkarte in jedes Buch eingefügt. 

    Aufgrund der vielen Rätsel und Abenteuer bleibt die Geschichte bis zum Ende spannend. 

    Ich würde die Buchreihe ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.

  5. Cover des Buches Geschichte (ISBN: 9783788617219)
  6. Cover des Buches Das Tartarus-Orakel (ISBN: 9783548269344)
    Matthew Reilly

    Das Tartarus-Orakel

     (53)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Reilly ist inzwischen Garant für Action pur. Scarecrow und West mischen mächtig die Welt auf, klopfen sich den Staub von der Uniform und mischen die Welt nochmal auf. Hier ist West mit seinem Team im Einsatz und muss einen ziemlich interessanten Auftrag erledigen. Die Hintergrundinformationen sind etwas lückenhaft, aber solide, die Protagonisten sind ebenfalls lückenhaft beschrieben und die Umgebungsbeschreibungen sind sehr lückenhaft. Ich konnte den Kopffilm nie so richtig aufbauen und festhalten. Seltsamerweise sind die Zeichnungen im Buch sogar für den Handlungsablauf hinderlich. Ich empfand es sogar späterhin als Minuspunkt. Die Skizzen sind übersichtlich, aber der Autor beschreibt dadurch die Umgebung nur noch wischiwaschi; nach dem Motto: "wenn du Faden verlierst, blättere halt nochmal zurück und guckst du Bild nochmal". Nervig und kopffilmzerstörerisch. Auch deshalb ist der Funke nicht auf mich übergesprungen. Bei den Scarecrow-Romanen ist das alles aber nicht der Fall. Komisch. Es scheint, als würde West eine zeitlich begrenzte Bocklosigkeit des Autors füllen müssen. Sehr schade, weil die Grundstory wirlkich gut ist. Wie auch immer - für Fans natürlich Pflicht, aber risikobehaftet!
  7. Cover des Buches Wo die Würfel fallen (ISBN: 9783423400862)
  8. Cover des Buches Das Alexandria-Komplott (ISBN: 9783641152109)
    Clive Cussler

    Das Alexandria-Komplott

     (37)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Dirk Pitt ist einmal mehr Frauenheld und der Macher und die Politik in der Handlung hat das archäologische Thema irgendwie kaputt gemacht.


    Inhalt: Dirk Pitt ist einmal mehr auf der Suche nach etwas, was auf dem Meeresboden verloren gegangen ist. Dabei entdeckt er aber auch Tongefäße, die wie eine Spur über den Meeresboden verstreut sind.

    Ein abgestürztes Flugzeug bringt Pitt und ein Archäologenteam auf die Spur eines alten Schiffes, welches noch Leichen und eine art Tagebuch enthält. Wenn der Inhalt dieser Tafel stimmen würde, dann wäre der Fund der Gegenstände aus der verschollenen Bibliothek von Alexandria ein wirklich mehr als sensationeller Fund.

    Doch bevor dieser archäologische Schatz gehoben werden kann, muss sich Pitt um die entführten politischen Personen kümmern. Es hatte einen Grund, warum das Flugzeug abgestürzt ist. Und nur weil es beim Absturz Überlebende gab, gibt ein Terrorist noch lang nicht auf.


    Fazit: Das Foto auf dem Titelbild ist ja mal genial. Einfach ein Klumpen Eis, vom Sonnenlicht durchleuchtet und eine kahle Landschaft dahinter. Das kann ja nur alles und nichts bedeuten. Und dann kommt der Klappentext mit der Bibliothek von Alexandria um die Ecke ... Was soll ich sagen, ich war mal wieder ziemlich angefixt.

    Mit den 586 angegebenen Seiten ist dieses Buch definitiv eins der längsten von Herrn Cussler. Und irgendwie habe ich vor diesem Umfang an Seiten auch einen gewissen Respekt. Aber irgendwie möchte ich auch wissen, was der Herr aus dieser Bibliothek für eine Story gemacht hat.


    Die Handlung startet direkt mal mitten im Geschehen. Der Protagonist ist auf Tauchmission und auf der Suche nach einem Uboot. Es wird direkt offensichtlich, dass die ganze Aktion einmal mehr vor den Russen geheim gehalten werden muss. Immer wieder die Russen. Die armen haben einmal mehr die Rolle des bösen Buben bekommen. Aber auch dieser Eindruck ist schnell dahin, denn die politische Komponente lässt nicht lang auf sich warten.

    Im interessanten Teil ist der Leser bei einer Art Anschlag dabei, der aber am Ende doch schief geht. – Wie gesagt, das war der interessante Teil. Denn die ganze Story mit den Arabern hat mir gerade im Mittelteil voll die Spannung raus genommen. Dieses verbohrte Alla-Getue, der Fanatismus und was das aus einstmaligen Menschen macht und was am Ende für ein Desaster raus kommt. Im Prinzip wie zweiter Handlungsstrang, der nur dazu da schien, den interessanten Teil auf Länge zu bringen und die Spannung zu steigern. Nicht mehr und nicht weniger.

    Dirk Pitt hat jedenfalls einmal mehr eine Heldenrolle, die ihresgleichen sucht. Er rettet Frauen vor dem Erfrieren und läd sie dann gleich mal zum Essen ein. Dann verliert er bei einer Rettungsaktion fas sein Leben und schont sich natürlich nicht. Und am Ende macht er noch einmal einen auf McGiver – Oh man.


    Wie schon einmal kurz erwähnt, war der archäologische Teil sehr interessant. Die spannende Suche nach dem Versteck der verschollen geglaubten Bibliothek hat mich voll in Beschlag genommen und nicht mehr wirklich losgelassen. Diese Vorstellung, dass das wirklich genau so passieren könnte, fasziniert mich in jedem Fall. Was da für Schätze und Gedankengut wieder auftauchen könnte, das lässt sich wirklich nicht ermessen. So gesehen hat Herr Cussler diesen Teil wirklich richtig gut und spannen umgesetzt. 

    Der politische Teil gehörte eben zum Buch. Ich habe den Schwachsinn gelesen und das soll es dann auch gewesen sein. Im Endeffekt spielt sich nur mal wieder ein Radikaler als Weltverbesserer auf und will die Macht in einem Land an sich reisen, um dann ja alles so viel besser zu machen. Dabei schreckt er vor Entführung und Mord nicht zurück. – So viel besser kann dieser Radikale Nervbolzen also nicht sein.

    Dieses Gehabe von Dirk Pitt und wie er allgemein mit Frauen umgeht, finde ich schon ziemlich sexistisch. Stellenweise kommt der Protagonist dieser Reihe wirklich wie ein Frauenheld rüber, dem die Frauenwelt schon aus Prinzip zu Füßen liegt. – Sorry, aus heutiger Sicht finde ich das einfach nur widerlich.

    Das Ende hat dann noch einmal alles irgendwie raus geholt. Scheinbar jeder Handlungsstrang schien am Ende aufgelöst und ich war zufrieden. Dem verpeilten Fanatiker wurde das Handwerk gelegt. Der Schatz wurde gefunden und hat dann auch scheinbar noch das erfüllt, was er versprochen hat, und Herr Pitt hat seine Bettgeschichte mit einer Frau... Die Welt scheint in Ordnung. Zumindest hier.


    Clive Cussler hat in dieser Reihe wirklich in jedes Buch irgendwie Politik eingebaut. Außerdem ist mal klar, dass er sich mehr als gut mit Militärtechnik auskennt. Das macht zwar seine Kampfszenen der glaubhaft, aber wer sich für den geschichtlichen Part interessiert, muss eben durch.

  9. Cover des Buches Alle Wunder dieser Welt (ISBN: 9783893501458)
    Roland Gööck

    Alle Wunder dieser Welt

     (2)
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