Bücher mit dem Tag "siegeszug"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "siegeszug" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe (ISBN: 9783751203043)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe

     (8.942)
    Aktuelle Rezension von: Castellia

    Ich liebe dieses Buch einfach. Nachdem mich das erste schon unglaublich gefesselt hatte, war das zweite dann die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Collins ist wirklich grandios darin, die Gefühle und inneren Konflikte der Charaktere glaubhaft darzustellen. Und ich liebe es einfach, dass Katniss nicht so eine 0-8-15 Heldenfigur ist. 

  2. Cover des Buches 1000 Tage, die die Welt bewegten (ISBN: 9783868031188)
    Lothar Berndorff

    1000 Tage, die die Welt bewegten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    kurzweilig, unterhaltsam, informativ - kein Bad in der Geschichte, eher eine erfrischende Dusche interessanter Ereignisse.
  3. Cover des Buches Glut (ISBN: 9783802584923)
    Lori Handeland

    Glut

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Rayne-Sunshine
    Lizzy ist mir nicht sonderlich sympathisch. Gefühlt auf jeder zweiten Seite wird erwähnt, dass die Protagonistin dauernd Sex haben muss. Dann jammert sie auch, dass sie Jimmy retten muss und poppt nebenbei dauert mit Saywer. In der Geschichte wird von A nach B gereist, ohne dass auch im entferntesten was passiert. Verstört hat mich schließlich der Moment, als die Frau aus Rauch, die der Feind und Saywers Mutter ist, sich an ihren Sohn ran macht und ihn auch noch befummelt. Zwischenzeitlich musste ich das Buch weg legen. Eine eher langweilige Fortsetzung.
  4. Cover des Buches Hagen von Tronje (ISBN: 9783453530249)
    Wolfgang Hohlbein

    Hagen von Tronje

     (143)
    Aktuelle Rezension von: Antoine_de_la_Fere

    ...man/frau nicht schon in Werken wie "The Warlord Chronicles", oder "A Sond of Ice and Fire" vesunken war!
    Als ich Hagen von Tronje das erste Mal las, war ich absolut begeistert. Die Nibelungensage nicht als Sage, sondern eine Geschichte von und für Menschen.
    Als ich Jahre später das Buch nochmals zur Hand nahm, war ich aber enttäuscht. Der Stoff hätte einiges mehr an Potential, als Herr Hohlbein da herausholt (das zeigt, was B. Cornwell aus der Artus Sage herausgekitzelt hat), wirkt daher etwas lieblos und dazu fehlt ja auch noch der zweite Teil der Nibelungensage.
    Eigentlich schade; der Stoff hätte so unglaublich viel zu bieten.

  5. Cover des Buches 1889-1938: Werden und Weg, Führer und Reichskanzler (ISBN: 9783404610631)
    John Toland

    1889-1938: Werden und Weg, Führer und Reichskanzler

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Interessanter könnte eine Biographie wohl kaum geschrieben sein. John Toland versteht es, das Leben Adolf Hitlers mit großer Objektivität darzustellen. Angefangen mit seiner unehelichen Geburt und seiner Kindheit in Österreich erklärt Toland, wie sich in den Schützengräben des 1. Weltkrieges Hitlers Größenwahn und Rassenhass entwickelte, der zum Tod von Millionen Menschen führen sollte, wie er im von der Weltwirtschaftskrise heimgesuchten Deutschland der zwanziger und dreissiger Jahre die Macht ergriff und die Welt in den bisher furchtbarsten aller Kriege zwang. Bereichert wird das Werk auch und vor allem durch viele Berichte und Fotos aus Hitler's Privatleben und den Berichten seiner Vertrauten und Untergebenen über die Umstände seines Selbstmordes.
  6. Cover des Buches Die Skylark und der Kampf um die Galaxis (ISBN: 9783453044982)
    Edward E. Smith

    Die Skylark und der Kampf um die Galaxis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im letzten Teil der Skylark Saga geht es gegen amöbenartige Gegner, inzwischen ist die Skylark schon etwa 1 Kilometer im Durchmesser.
  7. Cover des Buches Der dreißigste Januar - ein Report über den Tag, der die Welt veränderte (ISBN: 9783885920373)
    Karl- Heinz Janßen

    Der dreißigste Januar - ein Report über den Tag, der die Welt veränderte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein minutiöser Überblick uber die Ereignisse des 30. 1. 1933, eines der bedeutendsten Daten der deutschen Geschichte. Natürlich aus einer außergewöhnlichen Perspektive erzählt, da das spätere Geschehen zunächst ausgeblendet wird. Mit einem sehr ausführlichen und aufschlußreichem Anhang. Das Ganze wurde von einem politischen Redakteur bei der "Zeit" verfaßt.
  8. Cover des Buches Marsch auf Rom und Umgebung (ISBN: 9783852563657)
    Emilio Lussu

    Marsch auf Rom und Umgebung

     (1)
    Aktuelle Rezension von: fredgoetzis
    Meiner Meinung nach ein Kernbuch um das wahre Gesicht des Faschismus in Italien zu erkennen. Emilio Lussu schöpft wie immer auch hier aus eigenen Erfahrungen!
  9. Cover des Buches Die Skylark und die Schlacht um Osnome (ISBN: 9783453044906)
    Edward E. Smith

    Die Skylark und die Schlacht um Osnome

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Im Kino liebe ich Weltraumabenteuer. Ich bin ein großer Fan von „Star Wars“, „Star Trek“ und ähnlicher Raumschiff- und Heldengeschichten. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich mich jedoch noch nie an einem Buch dieses Genres versucht, was ich nun nachgeholt habe. Meine Wahl fiel auf einen echten Klassiker, den ich insbesondere deshalb auswählte, weil er von 1930 stammt. Mich hat brennend interessiert, wie man sich 60 Jahre nach Jules Vernes „Reise zum Mond“ die Weltraumfahrt vorstellte.

    Forscher und Schriftsteller – eigentlich eine interessante Kombination

    Edward Elmer „Doc“ Smith war ein 1890 in Wisconsin geborener amerikanischer Science-Fiction-Autor und Chemiker, der noch bis ins hohe Alter von 80 Jahren Romane veröffentlichte. Als Wissenschaftler, der eigentlich in der Lebensmittelchemie forschte, aber auch einige Jahre in der US-Armee tätig war, befasste er sich schon beruflich mit technischen Entwicklungen auch außerhalb seiner Disziplin und ließ die Erkenntnisse daraus regelmäßig in seine Romane einfließen.

    Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der Skylark-Zyklus (1928 – 1935 und 1965), der Lensmen-Zyklus (1934 – 1948) und der d'Alembert-Zyklus (1976 – 1982).

    Weltraumepos über Superhelden mit Superwaffen

    Dick Seaton und Martin Crane sind zwei eng befreundete Wissenschaftler und Draufgänger, die es sich zum Ziel gemacht haben, in ihrem Sonnensystem Frieden zu schaffen und zu bewahren. Gemeinsam mit ihren Frauen Dorothy und Margaret reisen sie im Raumschiff Skylark II durch die Galaxis und kommen dabei mit vielen außerirdischen Völkern in Kontakt. Auf dem Planeten Osnome, wo sie viele Freunde haben, ist Seaton bereits zum Herrscher ernannt worden. Bei einem Besuch, werden sie dort im Orbit von einem riesigen Raumschiff angegriffen, dessen Besatzung sich als Mitglieder der kriegerischen Rasse der Fenachroner herausstellt. Deren einziges Ziel ist es, die gesamte Galaxis mit Gewalt unter ihre Herrschaft zu bringen. Dazu setzen sie Waffen ein, die denen der Osnomer und Menschen weit überlegen sind. Mit einer List schaffen es Seaton und Crane, den Feind zu besiegen und machen sich daraufhin auf die Reise durch das Sonnensystem auf der Suche nach Verbündeten im Kampf gegen diesen übermächtigen Gegner, der geschworen hat die Erde und Osnome zu zerstören. Bei ihrem Abenteuer schlichten sie mal eben Frieden in einem Jahrtausende währenden Krieg, erforschen innerhalb kürzester Zeit neue Strahlenformen und Antriebstechnikern und bauen nebenbei ein noch größeres, noch stärkeres und noch schnelleres Raumschiff, als es sich die Fenachroner auch nur andeutungsweise vorstellen können.

    Geschwätzig, übertrieben, klischeehaft...

    Superhelden, wie sie beispielsweise in den Marvel-Comics vorkommen, haben ihren ganz besonderen Reiz. Sie sind mit herausragenden Kräften versehen und kämpfen gegen ebensolche Gegner. Egal ob Film oder Comic, spürt man jedoch, dass die Autoren dieser Geschichten stets ein Zwinkern in den Augen und ein verschmitzes Lächeln auf den Lippen haben. Denn die Geschichten nehmen sich selbst nicht übermäßig ernst. Außerdem ist uns völlig egal, dass die Superkräfte der Helden zwar deutlich sichtbar sind und zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden, aber in den seltensten Fällen erklärt wird, wie sie funktionieren. Wir wollen es gar nicht wissen.

    Und hier liegt einer meiner größten Kritikpunkte an dem Buch „Die Skylark und die Schlacht um Osnome“. Mit einer unglaublichen pseudotechnischen Geschwätzigkeit versucht Edward E. Smith, wissenschaftliche Kenntnisse zu präsentieren, wie sie möglicherweise der Held der Geschichte, Dick Seaton, besitzt. Doch geschieht dies in unendlichen Dialogen, in denen technische Fragestellungen diskutiert werden, die, wenn sie überhaupt Hand und Fuß haben, was ich in meiner grenzenlosen Unwissenheit nicht beurteilen kann, vermutlich niemand wirklich versteht. Ermüdungserscheinungen sind daher vorprogrammiert und sorgen schnell für eine gewisse Trägheit im Handlungsablauf. Würde man die wörtliche Rede völlig aus dem Roman entfernen, müsste man vermutlich das Buch um 80 % kürzen, so umfangreich zumindest fühlt sich die Dialoglast an. Die wenigen beschreibenden Szenen dienen oft lediglich als Überleitung zur nächsten nervtötenden hochtechnischen Unterhaltung zwischen den Protagonisten.

    Dieser dem Lesevergnügen bereits sehr abträgliche Punkt lässt sich durch einen weiteren störenden Faktor ergänzen. Das Lieblingswort des Autors, respektive des Übersetzers Thomas Schlück (Die Übersetzung stammt aus dem Jahr 1976), ist „unvorstellbar“! Ich habe es nicht bewusst gezählt, aber ich möchte behaupten, dass dieses Adjektiv auf jeder dritten Buchseite mindestens einmal vorkommt. „Unvorstellbare Geschwindigkeit“, „Unvorstellbare Entfernung“, „Unvorstellbare Kräfte“ beherrschen die Ausführungen des Autors. Hinzu kommen selbstverständlich passende Abwandlungen und ähnliche Wortgebilde, die auf Superlativen hinweisen. So findet man „unermesslich“, „enorm“, „gigantisch“, „unwägbar“, „gewaltig“ und vieles mehr, das letztendlich nur dem Ziel dient, die Helden dieses Weltraumepos noch heroischer, noch übermenschlicher darzustellen. Alleine im letzten Absatz, der lediglich aus einem einzigen langen Satz besteht, findet man vier dieser unsäglichen Wörter (fürchterlich, unwägbar, unglaublich, monströs).

    Auch wenn der einfache, wenn auch vielfach aus recht langen Sätzen bestehende Schreibstil insgesamt ein einigermaßen lockeres und flüssiges Lesen ermöglicht (wären da nicht die langatmigen technischen Beschreibungen), ist der inflationäre Einsatz superlativer Adjektive einfach nervtötend und erinnert etwas an ein Kinderbuch über Superhelden.

    Zudem strotzt das Skylark-Buch geradezu vor Klischees. Das beginnt bei den beiden Frauen der Helden, die zwar alle Abenteuer miterleben dürfen, aber lediglich als Stichwortgeber und Reflektionsfläche für die wenigen menschlichen Regungen der Hauptakteure dienen. Vermutlich sollte so deutlicher hervorgehoben werden, dass Seaton und Crane eben doch keine Maschinen sind, ein Rückschluss, den ihre Aktionen durchaus zulassen würden. Doch wenn es wirklich zu Auseinandersetzungen oder Kontakten mit Außerirdischen kommt, machen die Frauen genau das, was ein antiquarisches Frauenbild vorschreibt. Wenn sie sich nicht im Hintergrund halten, beschäftigen sie sich mit den Kindern von wohlgesonnenen Aliens, rufen durch ängstliche Blicke und Bemerkungen den Beschützerinstinkt ihrer Männer hervor, kümmern sich um die Küche und den Haushaltsroboter, besichtigen die Räumlichkeiten von Quartieren und machen eben alles das, was Frauen so machen. Aber so war nun mal die Rolle der Frau im Jahr 1930, als dieses Buch entstanden ist. Seltsam nur, dass der Autor zwar technisch versucht hat, weit in die Zukunft zu denken, dabei aber soziale Veränderungen, wie die Rolle der Frau, die sich möglicherweise im Laufe der Zeit ebenso verändert haben könnte, völlig außer acht gelassen hat. So weit schien seine Vorstellungskraft dann doch nicht zu reichen.

    Mit den beiden Hauptprotagonisten Seaton und Crane hat Smith zwei Charaktere geschaffen, die sich nahtlos in die Flut der bereits erwähnten Superlative einreihen. Sie sind hochintelligente Wissenschaftler, deren geistige Fähigkeiten durch diverses technisches Gerät außerirdischer Intelligenzen noch um ein vielfaches erweitert wurde. Und das betonen sie auch immer mal wieder. Sätze wie „Ich weiß ja, dass Du mit einer überragenden Intelligenz ausgestattet bis...“ sind im Kontext keineswegs ironisch gemeint und wirken dennoch lächerlich, insbesondere wenn solche oder ähnliche Formulierung in den Dialogen häufiger vorkommen.

    Kurz gesagt: Männer sind bei Smith echte Männer und Frauen haben sich im Hintergrund zu halten und sich vom echten Mann beschützen zu lassen. So waren sie halt, die dreißiger Jahre.

    Eine unfreiwillig witzige Szene fand sich allerdings doch. Diese allerdings zeigt deutlich, dass Edward E. Smith seinen Helden keinen echten Gegner gegenüberstellen möchte, der möglicherweise die Heroen von ihrem Thron stürzen könnte. Drei Kapitel des Buches widmen sich einem Gegenspieler von Seaton und Crane. Dieser versucht ebenfalls an bessere Technologie zu gelangen, damit er Seaton töten kann. Auch er stößt dabei auf die Fenachroner und wird schon beim ersten Zusammentreffen pulverisiert – ohne Kampf, ohne Dramatik, einfach so. Letztendlich war dies ein völlig überflüssiger und ins Leere laufender Handlungsstrang.

    Für unvorstellbar intelligente Kinder

    Das Buch ist eigentlich recht leicht geschrieben, verstrickt sich aber über ellenlange Dialoge dermaßen in technischem Blabla, dass es dem Leser schwer gemacht wird, der Handlung und vor allem den Gesprächen der Protagonisten zu folgen. Literarisch grobmotorische Heroisierung gepaart mit einer kräftigen Portion Klischees, allerdings ohne das in solchen Fällen wünschenswerte Augenzwinkern, würde den Roman für eher schlichte Gemüter mit konservativem Weltbild als geeignet erscheinen lassen. Dagegen spricht aber die bereits erwähnte technische Überfrachtung. Es ist also weder eine typische Heldengeschichte, wie wir sie als Kinder geliebt haben, noch ein wissenschaftliches Weiterdenken der damaligen technischen Erkenntnisse. So kann ich dieses Buch tatsächlich nur solchen Lesern empfehlen, die sich mit historischen Science-Fiction-Geschichten befassen und deren Entwicklung bis heute analysieren. Für eine Space Opera oder einen Abenteueroman ist das Buch zu geschwätzig und handlungsarm, für einen Blick in die Zukunft aus Sicht des Jahres 1930 zu platt und klischeebelastet. Ich bleibe dann doch lieber bei Science-Fiction-Geschichten im Kino. Die sind zwar auch voller Klischees, versuchen dabei aber zumindest, sich selbst nicht zu ernst zunehmen.

  10. Cover des Buches Die Abenteuer der Skylark (ISBN: 9783453044890)
    Edward E. Smith

    Die Abenteuer der Skylark

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Science Fiction aus den 30/40er Jahren als höher, schneller und weiter und das Aufrüsten noch sehr wichtig war. Das Raumschif Skylark, am Anfang noch wackelig unterwegs entwickelt sich zum hochgerüsteten einen Kilometer Durchmesser fassendes Raumschiff, was allen Bedrohungen strotz - die man vorher nicht wahrgenommen hätte. Dabei der Gute, richard Seaton und der Böse, Marc DuQuesne
  11. Cover des Buches Die Skylark und die Sternenwanderer (ISBN: 9783453044975)
    E. E. Smith

    Die Skylark und die Sternenwanderer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im dritten Teil trifft die Skylark auf übermächtige Geistwesen und auf ein Imperium böser Chloraner
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