Bücher mit dem Tag "simeon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "simeon" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tore der Welt (ISBN: 9783404178117)
    Ken Follett

    Die Tore der Welt

     (1.327)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Also die Krimis von Ken Follett finde ich echt super und lese sie sehr gerne. Die Säulen der ERde fand ich schon damals langweilig als sie erschienen sind. Für mich kam die Geschichte nie richtig in Fahrt und so viel Gewalt die über viele SEiten beschrieben wird finde ich überflüssig. Warum muss das immer bis ins Detail beschrieben werden? So, nun gibt es also den Nachfolger. Ich habe mich daran gemacht und wollte mich überraschen lassen, aber wurde enttäuscht. Schon der Anfang ist so unglaublich zäh und ob das Mädchen jetzt stielt oder nicht ist nach ein paar Sätzen völlig egal und man driftet ab. Es gibt ganz ganz viele FAns, aber ich gehöre nicht dazu.

  2. Cover des Buches Totenbraut (ISBN: 9783473543915)
    Nina Blazon

    Totenbraut

     (802)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Beim Lesen dieses Buches fragt man sich lange, ob es sich um Fantasy oder einen historischen Roman handelt. Es ist letzteres, doch die Autorin schafft eine mystische Atmosphäre und verknüpft die phantastischen Vorstellungen der Charaktere mit der Realität. Eine wunderbar mysteriöse Atmosphäre, in die sie Jasna, ihre Hauptfigur, führt. Man rätselt gerne mit und begleitet Jasna auf der Suche nach der Wahrheit und dabei, wie sie sich in ihrem neuen Leben zurechtfindet. 

    Der Stil ist angenehm und leicht zu lesen. Hilfreich sind die kurzen Anmerkungen zur Aussprache in Namen und Begriffen im Slawischen. Das macht das Lesen leichter und die Verwendung der Sprache die Geschichte authentischer und greifbarer. 


  3. Cover des Buches Ein letzter Brief von dir (ISBN: 9783499228612)
    Juliet Ashton

    Ein letzter Brief von dir

     (509)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Es ist der 14. Februar 2012: Valentinstag! Als Orla eine Valentinstagskarte von ihrem Freund Sim bekommt, ist sie sich sicher, dass diese den lang ersehnten Heiratsantrag enthält. Sim wohnt seit ein paar Monaten in London, wo er gerade den Durchbruch als Schauspieler hatte, während Orla als Grundschullehrerin in Irland arbeitet. Doch noch bevor Orla die Karte lesen kann, erhält sie einen furchtbaren Anruf: Sim hatte einen Unfall und ist tot! Für Orla bricht eine Welt zusammen. Sie klammert sich an die (nach wie vor ungeöffnete) Valentinstagskarte und ist entschlossen, nach London zu reisen, um dort Sims Wohnung auszuräumen und sein Tagebuch zu finden. Dadurch erhofft sie sich, Sims Leben in den letzten Monaten besser nachvollziehen zu können.

    Eigentlich will Orla nur drei Tage in London verbringen, doch sie verschiebt die Abreise immer wieder und so werden aus Wochen Monate. Sie lebt sich (gegen ihren Willen und mit der Hilfe ihrer Vermieterin Maude) in London ein. Sie sucht sich einen Job als Lehrerin, hilft in Maudes Buchhandlung und lernt neue Leute kennen wie den attraktiven Marek oder Sims Agent Reece. Doch währenddessen spricht, lacht und weint sie mit der Valentinskarte, als ob sie der echte Sim wäre. Sie will sie nicht lesen, aber auch nicht wegschmeißen. Reece hingegen drängt Orla dazu, die Karte (ungelesen) zu verbrennen. Im Endeffekt liest Orla die Karte doch, stürzt sich damit jedoch in ganz neue Probleme und Sorgen.

    Ich bin ehrlich: Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen. Das liegt zum Einen an Orla. Anfangs war sie mir noch halbwegs sympathisch, doch das hat sich schnell gelegt. Zwar trauert jeder anders, aber Orlas Verhalten konnte ich schon bald nicht mehr nachvollziehen. Sie macht sich, wann immer sich die Gelegenheit bietet, klein. Die kleine Grundschullehrerin aus Irland, die dem großartigen Sim nicht das Wasser reichen konnte und die auch den großartigen Marek nicht verdient hat – das ist das Bild, was Orla vermittelt und aus tiefstem Herzen glaubt. Nebenbei gleicht ihr Verhalten dem einer 20-jährigen und nicht einer 33-Jährigen. 

    Aber auch die anderen Figuren sind und bleiben unsympathisch: Sim wirkt in Erzählungen und Rückblenden wie ein selbstverliebtes Arschloch. Marek sagt nie was, aber erwartet, dass er alles bekommt. Juno, Orlas beste Freundin, denkt ebenfalls mehr an sich selbst als an Orla. Und Orlas Mutter ist das Klischee einer Mutter und Witwe, die neben ihren fünf Kindern vergessen hat, sich ein Hobby zu suchen und daher ziemlich klammert. Einziger Lichtblick ist Vermieterin Maude, die ihr würdiges Happy End bekommt. 

    Insgesamt hat das Buch neben unsympathischen Figuren zu wenig Inhalt für die Seitenanzahl. Die erste Hälfte war noch besser, weil der Spannungsbogen darauf lag, dass Orla endlich die Karte liest. Aber auch den Teil hätte man kürzer fassen können. Die zweite Hälfte hat sich einfach nur noch gezogen. Den "großen Wendepunkt" hatte ich so kommen sehen und auch das Ende war mir früh klar. Ich war mehrfach kurz davor, das Buch abzubrechen. Aber vor allem Maude hat mich davon abgehalten.

  4. Cover des Buches Der Ruf der Drachen (ISBN: 9783404205387)
    Irene Radford

    Der Ruf der Drachen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Orca4380
    Krej und seine Schwester sind vernichtet, aber die Tochter von Krej und seine Halbbruder planen schon den nächsten Schlag gegen die Drachen und König Darville. Sie wollen alle drei Königreiche unter ihrer Herrschaft bringen. Doch Jack findet die verschwundenen Drachen. Man leidet mit Mikka und Darville, Brevelan und Jaylor. Und wieder einmal hofft man, dass Jack und Katrina zusammen finden. Es kommen noch mehr Charakteren dazu, die man mag und hasst. Ein wunderbarer dritter Teil, den man lesen muß. Ich habe eine gebundene Version von Weltbild.
  5. Cover des Buches Alkohol & Autor (ISBN: 9783518395837)
  6. Cover des Buches Feuerteufel - Die Geschichte von Simeon und Usher (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (ISBN: B00BFL8SHU)
    Nicole Henser

    Feuerteufel - Die Geschichte von Simeon und Usher (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    ein sehr schoenes und super spannendes Buch,
    mein Einstieg in die Usher-Geschichten hat sich gelohnt,
    bin gespannt, was alles noch so geschehen wird
  7. Cover des Buches Sternenkönig (ISBN: 9783570153765)
    Willi Fährmann

    Sternenkönig

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Viele Menschen, große und kleine, kennen die Geschichte der Heiligen Drei Könige. […] Was aber von dem Indianerhäuptling Silbermond zu erzählen ist, das ist weit weniger bekannt...“


    Mit einem Prolog, aus dem das Eingangszitat stammt, beginnt eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte. Im Mittelpunkt steht Häuptling Silbermond, der mit seinem Stamm im Bergland Amerikas lebte. Eines Tages sah er einen funkelnden Stern über den Bergen. Silbermond erklärt seinem Volk:


    „...Ihr wisst es alle wohl, der, der die Sterne lenkt, hat jedem Menschen einen Stern am Himmel gegeben. Aber es ist ein neuer, ein ganz besonderer Stern aufgegangen. Er überstrahlt alle anderen Gestirne. Es muss der Stern eines mächtigen Königs sein. Ich will mich aufmachen, seinem Lauf folgen und den König der Könige suchen...“


    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Die Geschichte bedient sich der Sprache der Märchen. Silbermond bekommt Geschenke für den unbekannten König. Außerdem legt ihn seine alte und weise Mutter ans Herz, niemals die Menschen zu übersehen, die seine Hilfe brauchen.

    Als Leser begleite ich den jungen Man über die Eben und durch das Gebirge. Er fährt über das Meer und wandert durch die Wüste. Immer wieder muss er seine Reise unterbrechen, weil er auf Menschen trifft, die seine Hilfe brauchen. Er hat die Worte der Mutter nicht vergessen und fällt durch seine Hilfsbereitschaft, Barmherzigkeit und Mitmenschlichkeit auf. Dabei findet er auch immer Menschen, die ihm auf seinem Weg weiterhelfen.

    In die Geschichte sind sehr unterschiedliche Schicksale integriert. Sie geben der märchenhaften Erzählung eine Prise Realität.

    Viele Jahre sind vergangen, als die Reise den Häuptling nach Kana führt. Dort findet gerade eine Hochzeit statt. Der Häuptling sieht die traurigen Augen der Braut und schenkt ihr sein letztes Schmuckstück. Dann aber geschieht etwas ganz Besonderes.

    Farbenfrohe Illustrationen veranschaulichen die Geschichte.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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