Bücher mit dem Tag "simmel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "simmel" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Es muß nicht immer Kaviar sein (ISBN: 9783426449011)
    Johannes Mario Simmel

    Es muß nicht immer Kaviar sein

     (137)
    Aktuelle Rezension von: Julius_Caesar

    Dieses Buch ist auch nach so vielen Jahren noch eines meiner Lieblingswerke. Ich weiß nicht mehr, wann ich es zuerstbgelesen habe, aber es war mein Schlüssel zu den folgenden ‚Simmelbüchern‘. Ich sage hier jetzt nichts mehr über den Inhalt, er ist so anders als andere Bücher, die im Krieg spielen. Trotz des zeitweise humorigen Stils, gelingt es Simmel deutlich zu machen, welche Gräuel und welche Rechtlosigkeit in diesem Umfeld herrschen. Ich bin bis zu seinem Tod Simmelfan geblieben. 

  2. Cover des Buches Der Stoff, aus dem die Träume sind (ISBN: 9783426419205)
    Johannes Mario Simmel

    Der Stoff, aus dem die Träume sind

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Maccaroni
    Lange fragte ich mich, warum war Simmel früher ein Bestsellerautor? irgendwie hatte sich in meinen Bücherstapel "Der Stoff aus dem die Träume sind" angefunden und diesen Winter hatte ich endlich die Zeit es zu lesen:
    Es spielt in der Nachkriegszeit. In Heide gibt es ein Flüchtlingslager für minderjährige Flüchtlinge. Ein Reporter einer bekannten Illustrierten will eine Reportage über einen tschechischen Flüchtlingsjungen schreiben, dessen Vater auf der Flucht erschossen wurde. Im Lager gibt es einen Zwischenfall, ein ca. 18 jähriges Flüchtlingsmädchen will aus dem Heim fliehen um zu seinem Verlobten nach Hamburg zu kommen, mit den Fluchthelfern gibt es einen Schusswechsel und der kleine Junge wird versehentlch erschossen. Der Reporter nimmt sich des jungen Mädchens an und will mit ihr gemeinsam den Verlobten in Hamburg suchen.
    In Hamburg stellen sie fest, dass der Verlobte bereits anderweitig verlobt ist , der Roman entwickelt sich zu einer Spionagegeschichte.......
    Anfangs fand ich die Geschichte fesselnd geschrieben, es gibt verschiedene Erzählstränge, auch eine Fürsorgerin des Heims aus der Heide spielt eine Rolle und erählt die Geschichte aus ihrer Sicht.
    In Hamburg entwickelt sich die Story zu einer Spionagegeschichte mit vorhersehbarem Ende.
    Für mich war interessant, die Beschreibung des Alltäglichen, was von dem Leben heute nach 60-70 Jahren schon erheblich unterscheidet,

  3. Cover des Buches JOHANNES MARIO SIMMEL: Es muß nicht immer Kaviar sein - Verlag: Droemer Knaur [Auflage: 22. Auflage] (ISBN: B004PKFLJ6)
  4. Cover des Buches Und Jimmy ging zum Regenbogen (ISBN: 9783426404089)
    Johannes Mario Simmel

    Und Jimmy ging zum Regenbogen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: miramio
    Wiemn 1969 Der Vater von Manuel Aranda wurde von der Buchhändlerin Valerie Steinfeld ermordet, die danch Selbstmord began. MAnuel reist nach Wien und wird seit seiner Ankunft von Spionen der USA, Russland und Frankreicht beobachtet. Unwissend entgeht eher mit Glück den ersten Anschlag und findet schon bald raus, dass seiner Vater in gefährlichen Geschäften verwickelt war. Mit der Zeit taucht er immer mehr in die Geschichte von Valerie Steinfeld ein und erfährt ziemlich zum Schluss den Grund für den Mord an seinen Vater, wo es doch so schien als hätten die zwei sich nie gekannt.
  5. Cover des Buches Affäre Nina B. (ISBN: 9783426419083)
    Johannes Mario Simmel

    Affäre Nina B.

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Moni 3007
    Dies ist die spannende Geschichte eines skrupellosen Schiebers namens Julius Brunner, der von seiner dunklen Vergangenheit anderer Menschen lebt. Er wird gehaßt, doch immer wieder beherrscht er die anderen durch ihr eigenes Vorleben. Als er aber auch seinen Chauffeur Robert Holden, der ihn mit seiner schönen Frau Nina betrügt, erpressen will, wird er ein Opfer seiner Machenschaften.Der Roman spielt in der Zeit vom 21.8.1956 bis 9.4.1957. Der Roman beginnt mit einer Selbstanzeige des Robert Holden bei der Polizei. Robert Holden erzählt den Roman in der Ich-Form. Ich habe das tolle Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Dasselbe ist von Simmel wieder einmal hervorragend spannend geschrieben worden mit einem überraschenden Schluß. Ich war nicht auf den Mörder gekommen. Ich habe schon einige Simmel-Romane gelesen und lese sie immer wieder sehr gerne. Für mich ist auch dieses Simmel-Buch empfehlenswert. Der Roman wurde auch verfilmt.
  6. Cover des Buches Lieb Vaterland magst ruhig sein (ISBN: 9783426419298)
    Johannes Mario Simmel

    Lieb Vaterland magst ruhig sein

     (31)
    Aktuelle Rezension von: lesekarla
    Ob Reich Ranicke sagt Simmel ist kein bedeutender Autor oder nict ist eigentlich egal. Ich kann nr saagen, dass mich seine Bücher, die heue ja nicht mehr so en vouge sindwie vor 30 Jahhn noch immr fszinieren. Gerade da geenständlicheBuch at nach dem Mefall besondr Bedutung, dieheute 30jährigen wissen schon nicht meh was damals wirklich Sache war. Der eiserneVorhag, der kalte krieg alles nurnebulos im Hinterkopf. Dabei ist es die Geschichte die uns lehren sollte die Fehler derr Vergangenheit nicht zu wiederholen, aber wer die Geschichte gar nicht kennt ...
  7. Cover des Buches Liebe ist nur ein Wort (ISBN: 9783426419311)
    Johannes Mario Simmel

    Liebe ist nur ein Wort

     (57)
    Aktuelle Rezension von: spagetti
    Dieses Buch von Johannes Mario Simmel hat mir sehr gefallen. Es ist wie immer eine Geschichte aus dem Leben, die Liebe fehlt nie in seinen Büchern.
    Von Anfang an hat das Buch mir gefallen und ich habe es immer bei mir getragen, um esso schnell wie möglich zu lesen. Bis zum Schluss habe ich auf ein Happy End gewartet. Wie in so manchen Büchern von diesem Autor gibt es kein Happy End.
    Doch der Titel "Liebe ist nur ein Wort" hat mir zuerst gar nicht gefallen. Ich konnte mir unter diesem Titel nur oberflächliche Liebesgeschichten vorstellen. Doch dem war nicht so.

    Der junge Oliver Mansfeld, sein berühmter Vater, den er so hasst, seine Mutter in der Nervenanstalt, die Sekretärin, die alle Fäden in der Firma in der Hand hat. Eine tragische Familiengeschichte .

    Olivers grosse Liebe zu der schönen Verena, die ein hartes Leben hinter sich lässt, und aus Geldsorgen den Bankier heiratet. Dies klingt sehr verständlich, musste sie doch vor dieser Ehe für sich und ihre Tochter alleine  sorgen.

    Der Bankier Lord, ihr Mann, wusste von Anfang an von dieser verbotenen Liebesgeschichte. er war im Bilde von allen Liebensgeschichten seiner Frau Verena.

    Diese schöne Liebe, dieses rauschende Gück zerbrach unter der  Gewalt des Bösen, der Mächtigen. Der Krüppel Hansi, der erpresserische Diener Leo und die mannstolle Geraldine haben ihren Teil dazu beigetragen, diese beiden Liebenden zu trennen. 

    Eine grosse Sauerei steckt hinter diesem Selbstmord, der in meinen Augen natürlich kein Selbstmord ist.
    Dieser  Zweifel bleibt bis zum Schluss. Eine tragische Liebesgeschichte.

    Einmal mehr wird dem Leser klar, dass diese Welt von der Macht der Grossen, von Macht und Geld regiert wird.
  8. Cover des Buches Wir heißen euch hoffen (ISBN: 9783426419373)
    Johannes Mario Simmel

    Wir heißen euch hoffen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Adrian Lindhout ist ein hochgeschätzter Professor der Chemie und Nobelpreisträger, da einen bedeutenden Fund gemacht hat: Einen Morphin-Antanogisten! Damit kann man einen Heroin-Süchtigen besser bei der sonst so schmerzhaften Entwöhnung helfen.

    Am 23. Februar 1979, kurz vor seiner Abreise nach Stockholm, um dort einen Vortrag über seine Arbeit zu halten, kündigt sich bei ihm Besuch an: Kaplan Roman Haberland. Adrian beginnt sich an sein Leben zu erinnern und geht zum Ursprung dessen zurück, wo alles begann: Im Jahre 1944, als er mit der kleinen Truus in Wien ankam und seinen ersten Antanogisten entdeckte.

    Im Laufe seines Lebens muß Adrian Lindhout private und berufliche Rückschläge verkraften. Dennoch sucht er wie besessen sein Mittel gegen Heroin! Viele Menschen begleiten sein Leben und seine Arbeit.
    Als schließlich der angekündigte Besuch von Kaplan Haberland eintrifft, wird Adrian an eine Schuld erinnert und fällt – nach 34 Jahren – die Entscheidung zur Sühne dieser Schuld!

    Mein Fazit:

    Der Roman von Johannes M. Simmel ist in meinem Empfinden die klassische Literatur schlechthin. Bedauerlicherweise ist die Handlung so komplex, das ich den Inhalt nur grob anreißen kann. Dennoch fällt es einem nicht schwer, den ganzen Dingen zu folgen. Ein Spargat, der nicht jedem Autor gelingt.
    Es beginnt gleich spannend mit zwei Zeitungsartikeln, dessen Aussagen sich wie ein roter Faden durch den gesamten Roman ziehen.

    Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen – ein Muß für jeden Fan der klassischen Literatur!

    Anmerkung: Die Rezension stammt aus September 2002.

  9. Cover des Buches Georg Simmels »Philosophie des Geldes« (ISBN: 9783518291849)
  10. Cover des Buches Philosophie des Geldes (ISBN: B004UBAMEY)
    Georg Simmel

    Philosophie des Geldes

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches JOHANNES MARIO SIMMEL: Und Jimmy ging zum Regenbogen - Verlag: Droemer Knaur (ISBN: B002AG0B38)
  12. Cover des Buches Der Begriff der Entfremdung (ISBN: 9783499553592)
    Joachim Israel

    Der Begriff der Entfremdung

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Doch mit den Clowns kamen die Tränen (ISBN: 9783426419243)
    Johannes Mario Simmel

    Doch mit den Clowns kamen die Tränen

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Janine2610
    Darum geht's:

    Doch mit den Clowns kamen die Tränen ... dabei war das Rund des Zirkus eben noch erfüllt vom glücklichen Lachen der Kinder über zwei wundervolle Spaßmacher. Nun haben die beiden plötzlich Maschinenpistolen in den Händen und feuern brutal in die wehrlose Menge. Dem grauenhaften Blutbad fallen auch der berühmte Genforscher Martin Gellhorn, seine Frau und seine kleinen Töchter zum Opfer. Eine andere Besucherin, Norma Desmond, international anerkannte Reporterin, versucht vergebens, ihren Sohn in Sicherheit zu bringen. Nach dem Verlust des geliebten Kindes sieht Norma nur mehr einen Sinn in ihrem Leben: Sie muss herausfinden, warum all dies geschah. Die Spur führt sie schnell in Gellhorns Institut, wo ein Team junger Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern an höchst riskanten Experimenten arbeitet.

    Meine Meinung:

    Und hier haben wir es wieder: eine Journalistin/Reporterin, die geheimen Machenschaften auf den Fersen ist, diesmal allerdingt einen ganz persönlichen Grund hat, warum sie sich durch ihre Schnüffelei in Gefahr begibt: ihr Sohn wurde von den Verantwortlichen ermordet. Irgendwie kommt mir dieses Szenario aus einigen meiner zuletzt gelesenen Büchern sehr bekannt vor. Aber durch keines davon war ich so wenig überzeugt von der Story wie durch diese ...

    Die Protagonistin Norma Desmond ist mir leider bis zum Schluss durch und durch unsympathisch geblieben. Sie war mir einfach zu wenig greifbar, ich konnte mich überhaupt nicht mit ihr identifizieren. Mein Freund, mit dem ich das Buch gemeinsam gelesen habe, hat sie als persönlichkeitslos beschrieben und ich finde, das passt auch sehr gut zu ihr. Darüberhinaus fanden wir es relativ realitätsfern, dass sie als Journalistin überall mithin genommen, beispielsweise auch zu Polizeieinsätzen, und ständig beschützt wurde.
    Normas Gedanken gingen manchmal auch einfach überhaupt nicht, viel zu platt und kitschig und überhaupt kam das daher. – So auf die Art: »Jan, oh Jan, nein, nein, ich kann nicht!«

    ~ Die Angst. Das Misstrauen. Die Wurzel allen Übels. ~
    (S. 322)

    Die Story ganz allgemein betrachtet, konnte uns nicht überzeugen. Sie wirkte oft wie ein vorhersehbarer Krimi, in dem es eine "böse" und eine "gute" Seite gab, die aber trotzdem beide irgendwie von Hass getrieben waren. Und am Ende die noch unvermeidliche Entführung, um nochmal so ein bisschen zusätzliche Spannung reinzubringen. Meiner Meinung nach war das alles viel zu gewollt.
    Nicht zu vergessen: es gab natürlich auch noch einen Verräter, um den sich alles dreht und den man aufspüren mag, aber durch Simmels Art, die Geschichte zu erzählen (zu der ich gleich noch was sage), interessiert es einen einfach nicht mehr/ist es einem egal, wer der Verräter ist.

    Mir persönlich war einiges zu viel: zu viele Handlungsstränge, auf die man sich hätte konzentrieren sollen, zu viele Personen(namen) und zu viele besuchte Orte, die ich mir nicht merken konnte. Dafür, dass das eigentlich Trivialliteratur und so schlecht geschrieben war, war es mir viel zu komplex. Hinzu kamen andauernd diese kurzen Sätze, die beim laut Vorlesen das Gefühl vermittelt haben, einen abgehackten Text zu lesen. Dadurch kommt der Lesefluss halt überhaupt nicht in Schwung und es macht keinen Spaß.

    Es war so Vieles unnötiges Geschreibsel mit dabei, das den Fall überhaupt nicht weitergebracht hat und oft habe ich mich deswegen beim Lesen ja noch nicht mal wirklich drauf konzentriert, was ich gelesen habe. Erstens ist mein Freund dabei eingeschlafen und dann war das irgendwie so: der eine schläft und die andere liest einfach nur mehr Buchstaben vor. Und das soll es nicht sein!

    ~ Wer Frieden will, muss Grenzen öffnen und nicht Mauern bauen! ~
    (S. 299)

    So, bevor ich jetzt nur Negatives über meinen ersten Roman von Johannes Mario Simmel schreibe, will ich gerne auch noch was Positives loswerden: Die Geschichte ist durchaus gesellschaftskritisch, aber dafür ist Simmel auch bekannt. Leider fehlt ihm ein bisschen das Talent zu unterhalten. Seine Recherchen in den Nebenstorys waren echt gut und vor allem interessant. Man merkte, dass der Autor sich mit der Thematik ausreichend auseinandergesetzt hat. Beispielsweise ging es um geschichtliche Hintergründe verschiedener realer Personen, die Atombomben gebaut haben. Aber auch um Beschreibungen über die DNA/die Vererbungslehre, die ich ziemlich spannend fand.
    Also es gab sie, diese Stellen, die sehr interessant und verfolgenswert waren, das kann ich nicht leugnen. Das war es dann aber leider auch schon mit Positivem.

    Grundsätzlich hätte Simmel den Charakteren mehr Persönlichkeit geben sollen, vieles Unnötiges Gelaber weglassen und das Buch somit um ein Drittel kürzen können, dann wäre meine Bewertung schon mal ein wenig besser ausgefallen. Dafür, dass das Buch eigentlich eine sehr spannende Thematik behandelt und dadurch auch eine spannende Handlung hätte geschaffen werden können, hat es in mir leider nicht sonderlich viel Spannung erzeugt.
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