Bücher mit dem Tag "sixties"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sixties" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Frühstück bei Tiffany (ISBN: 9783036959344)
    Truman Capote

    Frühstück bei Tiffany

     (645)
    Aktuelle Rezension von: Daniel_Mechling

    Vorweg: Nein, den Film habe ich nicht gesehen. Mir flog das Buch über einen Bücherschrank zu, und da ich gerne mal die "Klassiker" lese habe ich es mitgenommen. Jedoch bin ich sehr enttäuscht. Holly ist eine unleidliche und nervtötende Frau, die zwar ihren eigenen Weg geht, aber dabei alles umwälzt was ihr im Weg steht. Ist sie ein doofes Naivchen, oder absolut gewitzt? Ich verstehe es ehrlich nicht. Man ist mit dem Buch schnell durch und ich bleibe fragend zurück, was es mir jetzt mitteilen wollte? 

    Ich finde leider keine Interpretation für mich und selbst wenn es gar keine geben sollte, so ist es als reine Unterhaltung für mich viel zu unleidlich. Ich kann mich mit Holly nicht anfreunden und Ihr Vogelkäfig-Freund bleibt mir ebenfalls fremd. 

    Leider nichts für mich - wie gesagt, gestehe ich mir ein, dass ich es eventuell einfach nicht verstehe. 

  2. Cover des Buches Miss Blackpool (ISBN: 9783462049077)
    Nick Hornby

    Miss Blackpool

     (97)
    Aktuelle Rezension von: wandablue

    Eigentlich ist „Miss Blackpool“ eine recht intelligent geschriebene Darstellung des Schauspielermilieus, einschließlich dessen, wie es so läuft im ShowBiz, wenn man hinter die Kulissen blickt, wo die Regisseure, Autoren und Produzenten hocken. Es handelt sich darum, wie man Stücke schreibt und hofft, dass sie erfolgreich werden. Und es geht auch darum, wie man sich verändert, wenn man erfolgreich wurde.
    Allerdings wird das in Frage stehende Stück "Barbara (and Jim)" in aller Ausführlichkeit vorgestellt und das ist das "uneigentlich": es interessiert mich nicht. Schauplatz ist London.
    Die Charaktere in „Miss Blackpool“, die Geschichte, von einer, die aus Blackpool auszog, um berühmt zu werden, sind viel weniger glamourös als man sich so vorstellt, aber auch viel authentischer. Wertvoll ist, dass der Roman nicht auf dem roten Teppich endet, wenn man es geschafft hat, sondern auch einen Blick auf die alternden Darsteller wirft. Auch Zeitenwandel wird nebenbei thematisiert, weil man "damals" noch nicht offen über Sexualität schreiben durfte, und offizell Unverheirate gar keinen hatten (haha)- und über Schwule durfte man sowie so nicht öffentlich reden. Deshalb gibt es auch einen Autoren im Buch, der ein Büch über homosexuelle Liebe schreibt;das ist einer der besseren Parts im Roman.

    Fazit: Soweit ok. 

    Kategorie: Gute Unterhaltung
    KiWi, 2014


     

  3. Cover des Buches Miss Blackpool (ISBN: 9783844518351)
    Nick Hornby

    Miss Blackpool

     (10)
    Aktuelle Rezension von: LydisBooks

    *Miss Blackpool* von Nick Hornby hat mir als Hörbuch leider kaum gefallen. 

    Die Synchronisation ist gut und das, was die Geschichte leicht interessant macht. Der eigentliche Inhalt der Geschichte ist wenig berührend und spannend. 

    Die Dialoge und Charaktere sind oft oberflächlich beschrieben und alles in allem fehlte mir der besondere Kern. 

    Schade! 

  4. Cover des Buches Die Liebesmaschine (ISBN: 9783426008157)
    Jacqueline Susann

    Die Liebesmaschine

     (8)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Lola Bensky (ISBN: 9783518467022)
    Lily Brett

    Lola Bensky

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wenn Lola Bensky nicht gerade eine neue Diät plant, dann spricht sie mit Jimi Hendrix über die Lockenwickler, leiht Cher ihre falschen Wimpern oder lässt sich von Mick Jagger eine Tasse Tee kochen. Die 19-Jährige ist Musikjournalisten und im Auftrag des australischen Magazins „Rock out!“ unterwegs, um die Stars der 60er Jahre zu interviewen. Doch Lola selbst hat auch eine Menge zu erzählen – über ihre Eltern, die das Ghetto von Lodz und Auschwitz überlebten und nach dem Krieg nach Australien auswanderten.

    Inspiriert von ihrer eigenen Lebensgeschichte hat Lily Brett diesen wundervollen Roman geschrieben, der sowohl von banalen als auch von bedeutenden, von traurigen und witzigen Situationen handelt.

  6. Cover des Buches Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla (ISBN: 9783442746910)
    Hakan Nesser

    Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    Endlich ist Sommer und Mauritz plant wie er dem Mädchen, in das er verliebt ist, seine Liebe zu gestehen. Doch dann wird plötzlich ihr Vater ermordet und Mauritz nimmt sich vor den Mörder zu finden.


    Für einen Krimi muss ich zugeben hat es ganz schön gedauert bis der Mordfall endlich zur Sprache kam. Aber dann ist der Fall richtig spannend geworden. Und ich habe zusammen mit dem Protagonisten mitgegrübelt. Aber auch neben dem Fall ist das Buch richtig toll. Es diese gewisse nostalgische Atmosphäre, die einen direkt in die 80er Jahre eintauchen lässt. Und auch vom Leben in dem kleinen schwedischen Ort erfährt man viel, besonders da die Geschichte im Sommer spielt, spürt man die Begeisterung für die Sommerzeit. Und natürlich die süße, zarte erste Liebe, die dem Buch auch noch einen romantischen Aspekt verleiht, wobei dies eher realistisch geschildert wird. Auch die Personen fand ich klasse. Sie wirken echt und sympathisch und man lernt die Eigenheiten jedes Einzelnen kennen.


    Allgemein ist es ein schönes stimmungsvolles Buch, dass einen in eine vergangene Zeit eintauchen lässt. Dieser Aspekt hat mir sogar noch besser gefallen als der Fall, aber auch der ist interessant, sodass das Buch perfekt als Sommerlektüre ist.

  7. Cover des Buches O sole mio! (ISBN: 9783499271991)
    Johanna Alba

    O sole mio!

     (34)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Papst Petrus schwänzt seinen jährlichen Sommerurlaub auf Castel Gandolfo und vertritt einen Studienfreund incognito als Dorfpfarrer an der Amalfiküste. Aber auch da kommt es, wie es kommen muss: Petrus stolpert über eine Leiche und sieht das als himmlische Fügung, den Todesfall aufzuklären, denn an einen Unfall glaubt er nicht.

    Raffaele, der Tote, war der Inhaber der Albergo Azzurro, in den 60er Jahren der Geheimtipp vieler Prominenter,, vor allem nicht (miteinander) verheiratete Paare fühlten sich hier wohl. Hat Raffaele womöglich zu viel gewusst? Aber warum wird er dann erst jetzt getötet? Haben die merkwürdige Schriftstellerin oder der amerikanische Koch, die gerade im Albergo logieren, etwas mit dem Tod zu tun?

    Ich habe mir den Roman extra für einen eigenen Urlaub aufgehoben, alle anderen Romane der Reihe habe ich bereits mit Vergnügen gelesen, und nun endlich konnte ich ihn in meiner Leseplanung unterbringen.


    Einen Papst wie Petrus würde man sich wirklich wünschen. Natürlich ist er seinem Glauben verhaftet, aber er weiß um die Schwächen seiner Schäfchen, denn er hat selbst so einige. Die will ihm seine Haushälterin Immaculata zwar regelmäßig austreiben, aber Petrus hat so einige Tricks auf Lager. Hier wächst die in Rom verbliebene Immaculata fast über sich hinaus, doch Petrus weiß sich wieder zu helfen – und hat dabei himmlische Hilfe.

    Im Kriminalfall sucht er sich dagegen weltliche Hilfe, und wo könnte er die besser finden, als bei bereits bewährten Helfern? Mir machte es großen Spaß, viele berühmte Namen auftauchen zu sehen, Richard Burton, Jackie Kennedy – das Hotel hat in den 60er Jahren viele Stars beherbergt. Ob und wie diese mit Raffaeles Tod zu tun haben, erschließt sich nach und nach, die Auflösung fand ich persönlich allerdings nicht ganz so gelungen wie in den anderen Romanen der Reihe, fast war ich hier ein wenig enttäuscht. Sie ist nicht unlogisch, ich hätte mir aber sowohl einen anderen Täter als auch ein anderes Motiv gewünscht (mehr kann ich leider nicht sagen, ohne zu spoilern).

    Aber die Papst-Petrus-Reihe besteht ja nicht nur aus den Kriminalfällen, sondern besticht auch durch ihren Humor (herrlich z. B. die Szene im Agnelli-Zimmer) und den, manchmal etwas skurrilen Charakteren. Trotzdem werde ich hier einen Stern abziehen.

    Der vierte Band der Reihe konnte mich zwar nicht ganz so überzeugen wie die anderen Fälle, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Endlich bin ich mit der Reihe wieder up to date und freue mich auf kommende Bände. Ich kann die gesamte Reihe sehr empfehlen, vor allem jenen, die humorvolle Kriminalromane mögen und außergewöhnliche Ermittler schätzen.

  8. Cover des Buches The Beatles Anthology (ISBN: 9783550071324)
    The Beatles

    The Beatles Anthology

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SgtPepper
    Als großer Beatles-Fan sammelt man nicht nur alle Studio-Alben, sondern versucht auch über die Bücherwelt sein Wissen über die wohl beste Band aller Zeiten zu erweitern. Neben Biografien der einzelnen Bandmitglieder gibt es nun auch die Geschichte der Band, offiziell erzählt aus der Sicht von John, Paul, George und Ringo. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich hierbei nicht um ein "gewöhnliches" Buch in einem gewöhnlichen Format handelt. Die Größe ist mit der eines Atlanten zu vergleichen. Die logische Folge der gigantischen Seiten, ist, dass man Bilder der Fab Four zu sehen bekommt, die man sicher vorher noch nicht zu Gesicht bekommen hat. Das gut 367-Seiten starke Meisterwerk erzählt die Geschichte der Pilzköpfe von Anfang bis Ende. Dabei geht man sehr detailliert auf alle vier Bandmitglieder ein, die alle Ereignisse aus ihrer Sicht schildern und ihre Erinnerungen mit uns teilen (Lennon, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits nicht mehr unter uns weilte, wurde aus etlichen Interviews zitiert). Insofern bekommt der eingefleischte Fan alles, wirklich alles aus dieser Zeit mit; wie eins zum anderen führte. Für Beatles-Fans - und jene, die es werden wollen - definitiv ein Muss!
  9. Cover des Buches Jim Morrison: Dark Star (ISBN: 9780747509516)
    Dylan Jones

    Jim Morrison: Dark Star

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches And Justice There is None (ISBN: 9781447249702)
    Deborah Crombie

    And Justice There is None

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ribanna
    in der achten Folge der Gemma James / Duncan Kincaid - Serie ist Gemma schwanger.Gemma und James geben ihre Wohnungen auf und beziehen mit den jeweiligen Söhnen und den Haustieren ein gemeinsames Haus. In der Nähe dieses Hauses geschieht an einem dunklen Abend in der Vorweihnachtszeit ein Mord. Das Opfer ist Dawn Arrowood, die ebenfalls schwanger war.Aber nicht von ihrem viel älteren Ehemann Karl, sondern von dem jungen Antiquitätenhändler Alex Dunn, und diese Beziehung war nicht so heimlich, wie die beiden dachten. Duncan Kincaid bearbeitet einen etwas älteren Mordfall, der einige Parallelen zu dem aktuellen Fall aufweist. So kommt es, dass Duncan und Gemma wieder zusammen an einem Fall arbeiten, obwohl sie dienstlich inzwischen getrennte Wege gehen. Die Ermittlungen führen Gemma zu Alex Freundeskreis, der sich täglich im Lokal des russischstämmigen Otto trifft. Da ist Fern, Alex Ex-Freundin, Bryony, die mildtätige Tierärztin, Marc, der eine Suppenküche für Obdachlose betreibt, und Wesley, Ottos rechte Hand, der sich auch um dessen kleine Töchter kümmert. Parallel zu der eigentlichen Handlung wird die Geschichte des Mädchens Angel erzählt, die in den sechziger Jahren beginnt, als Angel 10 Jahre alt ist. Angel verliert als Teenager beide Eltern und fristet auf sich allein gestellt ein ärmliches Dasein. Bis sie Karl trifft, der ihr ein Leben im Wohlstand ermöglicht - und sie mit Drogen von sich abhängig macht. In diesem Buch nimmt das Privatleben der Ermittler einen sehr breiten Raum ein. Dazu kommt eine unprofessionell anmutende Nähe Gemmas zu einigen der Verdächtigen. Das Motiv für den Mord an Dawn klingt nicht recht plausibel, und manche Dinge erscheinen etwas konstruiert und nicht stimmig.
  11. Cover des Buches Mein kalifornischer Alptraum (ISBN: 9783802522451)
    Brian Wilson

    Mein kalifornischer Alptraum

     (0)
    Aktuelle Rezension von: mhop
    Da haben die deutschen Verleger mal wieder ganze Arbeit bei geleistet. Aus dem englischen "Wouldn't it be nice?" wurde "Mein kalifornischer Alptraum". Mal schnell den Sinn um 100% verkehrt, denn man kann dem deutschen Leser ja nicht zumuten, dass er die Lebensgeschichte des krisengeplagten Popstars liest, wenn sie nicht nach Bildzeitung klingt. Wer kann, der sollte das englische Original lesen, denn was Wilson zu erzählen hat ist wirklich lesenswert.
  12. Cover des Buches The Avengers - Steed & Mrs Peel: The Graphic Novel (ISBN: 9781781786970)
    Frejo Emilio

    The Avengers - Steed & Mrs Peel: The Graphic Novel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    1965-67 wurde die TV-Serie "The Avengers" (deutsch: "Mit Schirm, Charme und Melone") durch das Auftauchen einer unabhängigen, emanzipierten und atemberaubend sexy gekleideten Agentin an der Seite des stets korrekt in Anzug und mit Bowler und gerolltem Regenschirm agierenden Agenten John Steed zu einem Welthit:
    Emma Peel revolutionierte die TV-Landschaft und wurde zu einer der Ikonen der Frauenbewegung in den "swinging Sixties".

    Großbritannien liebte "The Avengers" seit Start 1961 - doch erst nach dem Ausscheiden von Honor Blackman, die die erste toughe und in Leder gekleidete Heroine der TV-Geschichte war (1964 verließ sie die Serie, um als "Pussy Galore" im Bond-Film "Goldfinger" mitzuspielen), wurde die Serie zu einem Kultphänomen und wird heute zu einen der besten TV-Serien der TV-Geschichte gezählt.

    Während der vierten und fünften Staffel der TV-Serie gab es unzählige Fanprodukte wie Puppen, Corgi-Toys-Autos, Kalender, Puzzles, Schallplatten und sogar eine eigene Bekleidungsmarke! Das damals berühmte Magermodel Twiggy lief am Catwalk in den berühmten "Emmapeelers"!
    So dauerte es nicht lange, bis das Agenten-Duo auch in gezeichneter Form ihre Abenteuer erleben durfte.
    Das Magazin "Diana" veröffentlichte 1966-67 acht Comicabenteuer des Duos, die nun parallel zu den von "Big Finish" veröffentlichten Audio-Books in restaurierter und in komplett colorierter Fassung neu aufgelegt wurden.

    Die acht Abenteuer umfassen einzeln zwischen 6 bis 8 Comicseiten - es handelt sich ja um Comic-Strips, wie sie auch in Tageszeitungen und anderen Magazinen abgedruckt wurden.
    Die Zeichnungen sind liebevoll und detailgetreu nach Referenzfotos aus der TV-Serie ausgeführt und die Geschichten selbst atmen den skurrilen und mit britischer Lässigkeit und nettem Wortwitz ausgeführten Charme der TV-Serie.

    Es gibt einen Besuch auf Schloß De'ath in Schottland, wo das Duo schon in der TV-Serie zu Gast war... das Duo kämpft gegen Wikinger, die eine Atombombe gestohlen haben... es gibt Fashion-Designer mit hypnotisierenden Kleidern und verrückte Hutmacher... oder eine Frau, die mit sieben Zwergen Raubüberfälle durchführt.
    Herrliche "Avengerworld"-Szenarios!

    Dazu gibt es Zusatzinfos zu den von "Big Finish" produzierten Audio-Books: "From Strip to Script" erzählt, wie aus diesen kurzen, prägnanten Strips Hörspiele von 60 Minuten erschaffen wurden.
    2013 bereits begann "Big Finish" mit der Vertonung nicht mehr existierender TV-Folgen aus den Beginnen der TV-Serie... als sich John Steed noch Hilfe bei Doctor Keel (Ian Hendry) holte.

    Die drei Sterne resultieren aus dem Umstand, dass die Strips aufgrund des beschränkten Platzes nie wirklich imstande sind, Geschichte und Charaktere richtig auszuarbeiten.
    Daher wird es interessant sein, nun die vertonte Variante zu den Strips zu hören... Rezension folgt! :)

    Für den John Steed/Emma Peel-Aficionado ist diese Comic Strip-Sammlung eine sehr schöne Ergänzung!


  13. Cover des Buches The Incredible World of Spy Fi: Wild and Crazy Spy Gadgets, Props and Artifacts from TV and the Movies (ISBN: 9780811842242)
    Danny Beiderman

    The Incredible World of Spy Fi: Wild and Crazy Spy Gadgets, Props and Artifacts from TV and the Movies

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Dieses Buch ist ein "Must Have" für Freunde von Agentenfilmen oder kultigen TV-Serien der 60er des letzten Jahrhunderts.
    Es weckt für jene Leser tolle Erinnerungen, die in ihren Kindertagen den Abenteuern von John Steed und Emma Peel in "Mit Schirm, Charme und Melone" oder Jim Phelps und seinem "Mission Impossible"-Team folgen durften. Aber auch jene Leser, die schon erwachsener waren und im Kino  James Bond, Derek Flint oder Harry Palmer verfolgten, werden beim Durchblättern in Entzücken geraten.

    Danny Biederman begann als Teenager Utensilien aus den damaligen Hit-Serien zu sammeln und besitzt heute Unikate aus TV-Serien, die damals bahnbrechend fürs Fernsehen waren:
    Die Waffen aus "Man from U.N.C.L.E.", die Lederhosen, die Diana Rigg als Emma Peel trug, das Schuhtelefon des Maxwell Smart oder die ägyptische Geheimtür eines Bösewichts aus "Wild, Wild West" - um nur einige Gustostückerl zu nennen.
    Unzählige andere Sammlerstücke wie Drehbücher, Plakate, Spielzeug oder Fotos und Blaupausen für Kulissen sammelte Biederman über die Jahrzehnte... dies führte schließlich dazu, dass die C.I.A. an seine Tür klopfte und ihn einlud, im C.I.A.-Hauptquartier eine Ausstellung dieser so tolle Erinnerungen weckenden Exponate zu organisieren.
    Deswegen findet sich in dem Buch auch ein Vorwort des ehemaligen Direktors des C.I.A. Technical Services...

    Biederman offeriert in diesem Buch unzählige wunderschöne Fotos der faszinierenden technischen Spielereien und garniert diese mit interessanten Details zur Serie und zur Beschaffung. Es gibt auch informative Backgroundinfos und jede Seite atmet die Liebe des Autors für eine Fernsehepoche, in der unglaublich viel Innovation, Kreativität und Experimentierfreude durch eine Vielzahl von Serien vermittelt wurde.

    Das Buch ist ein toller Ausflug in eine Zeit des Aufbruchs und der Begeisterung... Ein perfektes Buch für Menschen, denen Film und Fernsehen etwas mehr bedeutet als nur Zeitvertreib und Berieselung.





  14. Cover des Buches Edie (ISBN: 9781845950637)
  15. Cover des Buches Batman: A Celebration of the Classic TV Series by Bob Garcia, Joe Desris (September 9, 2016) Hardcover (ISBN: B0164JUHRG)

    Batman: A Celebration of the Classic TV Series by Bob Garcia, Joe Desris (September 9, 2016) Hardcover

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Wenn man sich die quitschbunte infantile TV-Serie heute anschaut, dann kann man sich nicht vorstellen, dass eben diese Serie in den Jahren 1966-68 in den Vereinigten Staaten für einen unvorstellbaren Hype und traumhafte Einschaltquoten sorgte.
    Die Hautevolee der Filmwelt stritt sich um einen Gastauftritt in den drei Staffeln der Show...
    Filmlegenden wie Vincent Price, Zsa Zsa Gabor, Burgess Meredith oder Otto Preminger hatten Stammrollen...
    Jeder, der einen Namen hatte, drängte sich um einen Auftritt - so erfand man die köstlichen "Batclimbs": Batman und Robin klettern an Seilen Hauswände hoch und kommen immer an einem Fenster vorbei, wo ein Filmstar erschrocken heraus sieht und mit dem Superhelden-Duo spricht: Jerry Lewis war der Erste... Sammy Davis Jr. und viele andere Größen folgten.
    Das zu einer Zeit, als es für jeden namhaften Schauspieler verpönt war, Fernsehen zu machen... Das bedeutete einen immensen Abstieg!

    Das Buch offeriert unzählige fantastische Farbbilder aus der Serie und von den Stars selbst. Es gibt tolle s/w-Bilder von den Sets und von den Dreharbeiten. Tolle Backgroundinfos über die Marketingstrategie des TV-Studios ABC, den Produzenten, Drehbuchschreibern und über die Special Effects-Abteilung und das Make-Up.
    Herrliche Fotostrecken und Informationen über das legendäre Batmobil, das Batboot und die berüchtigte Bathöhle.
    Beim Durchblättern kommt man herrlich ins Schwärmen und geht gern zum BluRay-Player und legt sich diese oder jene Folge mit der sexy Catwoman, dem irren Joker (wunderbar gespielt von Cesar Romero!) oder dem göttlich watschelnden Pinguin ein!
    "Holy Heart Failure!" würde Robin ausrufen (es gibt ein ganzes Kapitel über diese berühmten Ausrufe des Boy Wonder!)...

    Das Buch ist in wunderbare Sektionen mit tollen sich reimenden Überschriften (z. B.: "Guest Stars Recall/Their Best Moments Overall") versehen und deckt liebevoll und detailliert alle Aspekte rundum dieses Popkulturphänomen der swinging 60's ab.

    A holy jolly good read! Ein Muss für den "Batman"-Fan!
  16. Cover des Buches The Man From the Diogenes Club (English Edition) (ISBN: B076J1FQ71)
    Kim Newman

    The Man From the Diogenes Club (English Edition)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Auf den 680 Seiten dieses Sammelbandes gibt uns der englische Verlag "Titan Books" die großartige Möglichkeit, die ersten literarischen Gehversuche des englischen Autors, Filmkritikers und Journalisten Kim Newman kennenzulernen.
    In den 70ern des vergangenen Jahrhunderts verfasste der Teenager Newman - beeinflusst von den weltweit sehr beliebten TV-Serien seines Landes wie "Mit Schirm, Charme und Melone", "Jason King", "Department S" oder "Doctor Who" - Kurzgeschichten, in denen es um Dämonen, Mumien, Poltergeister, Vampire und andere Paranormalitäten und ungewöhnliche Phänomene geht.
    Mittelpunkt dieser Geschichten ist der schillernde Charakter des Richard Jeperson: Ein intelligentes Medium mit einem sehr ausgefallenen Sinn für extravagante Mode, einem sehr elitären Lebensstil (er fährt einen Rolls Royce Shadow Shark) und einem Auftreten, welches ihn bald schon zum "höchst geschätzten Mitglied" des "Clubs der Clubunfähigen" werden lässt... dem mysteriösen "Diogenes Club".

    Kim Newman's großes Talent und die Gabe, die verschiedensten Einflüsse aus Film, Fernsehen und Literatur kunstvoll durcheinander zu mixen und dadurch überschäumend schräges Neues zu schaffen lässt Richard Jeperson nicht nur als superbe Mischung aus Jason King und John Steed erscheinen, sondern setzt ihn und seine an Emma Peel orientierte Assistentin Vanessa und den Scotland-Yard-Polizisten Fred Regent in einen Club, den weiland der großartige Sir Arthur Conan Doyle in der "Sherlock Holmes"-Geschichte "Der griechische Dolmetscher" (1893) ersann.
    Mycroft Holmes wird dort als einer der Mitbegründer genannt und wie viele andere Autoren und Filmschaffende nach Doyle nutzt auch Kim Newman den Club als eine Fassade und einen Pool für außergewöhnliche Menschen im Dienste des britischen Geheimdienstes (oder des "Department of queer complaints").
    Wann immer also auf der britischen Insel mysteriöse Vorfälle geschehen, wo die "übliche" Polizei an ihre Grenzen stösst, bedient man sich des "Diogenes Clubs"... und somit Richard Jeperson's...

    Die 10 Geschichten in diesem Sammelband lesen sich wie Drehbücher der genannten Kult-TV-Serien und sind daher schräg originell und amüsant. Bis auf eine Geschichte ("Swellhead") ereignen sich die seltsamen Vorfälle um ägyptische Flüche, die Mondlandungs-Hysterie, über mordende Schneemänner und toten Seelen in einem schottischen Zug in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts.
    Es gibt in den einzelnen Geschichten, die so liebevoll das jeweilige Zeitkolorit beschreiben und beleben, derart viele Anspielungen auf damals bekannte Persönlichkeiten, auf Musik und Trends, auf Filmszenen und Geschehnisse, dass man einen ausführlichen Glossar mit prägnanten Erklärungen anhing.

    Es ist immer wieder bedauerlich, dass sich das deutsche Verlagswesen ausgefallener Werke, die ein bisserl Abwechslung in die ausgetretenen und faden Mainstream-Publikationen bringen würden, kaum annimmt.
    Von Kim Newman gibt es immerhin ein paar Romane in deutscher Sprache - z. B. "Die Vampire" - ein Sammelband, der 3 seiner "Anno Dracula"-Romane bietet.


  17. Cover des Buches Treibstoff (ISBN: 9783548601458)
  18. Cover des Buches 69 (ISBN: 9783518456330)
    Ryu Murakami

    69

     (30)
    Aktuelle Rezension von: theworldisavampire
    die geschichte eines sommers. schön für zwischendurch.
  19. Cover des Buches GegenSpieler, Beatles - Rolling Stones (ISBN: 9783596144693)
  20. Cover des Buches Janis Joplin (ISBN: 9783810505224)
    Alice Echols

    Janis Joplin

     (10)
    Aktuelle Rezension von: huckelberry
    Als ich das Buch las, lernte ich eine ganz neue Janis kennen. Natürlich erlag auch ich den stinkigen Stereotypen der unbeschwerten, freien, emanzipierten und superstarken Hippi-Rock-Röhre....
    Dass ihr Leben und ihre kurze Erfolgsgeschichte so ganz anders verlief, zeigt dieses Buch so gut, dass es mich in manchen Passagen einfach mitriss und eigene Selbstzweifel aufkommen ließ.
    Habe hier nicht nur neue Facetten von Janis Joplin und der 60er/70er-Ära, sondern auch mich und meine eigenen Strickmuster, Denkfehler, usw. kennen gelernt.
    Außerdem muss ich hier noch anmerken, dass die Autorin ganz fantastische Quellenarbeit geleistet hat. Es gibt so viele Autoren, vor allem Biografen, die sich davon wirklich mal eine Scheibe abschneiden sollten. Jedes Zitat und jeder Kommentar ist am Ende des Buches detailliert erklärt und mit Infos, wie: wer hats gesagt, wann hat ers gesagt, etc. gespickt. Und es gibt sogar ein umfangreiches Register! Ganz toll, wirklich!
  21. Cover des Buches Riders on the Storm (ISBN: 9783854450665)
    John Densmore

    Riders on the Storm

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    nacht um nacht gondelt er auf dem sunset strip von einer bar zur anderen in seinem total demolierten mustang-cabrio, reißt mädchen auf, schließt freundschaft mit einer handvoll säufern, bevor er sich zum beispiel splitternackt auf der straße auszieht und 'ne mauer hinaufklettert oder mit autos auf der straße torero spielt. er schläft wo er hinfällt. und wehe, es versucht dann jemand ihm irgendwie auf die beine zu helfen....er war amerikas sexsymbol nr.1, hatte die stimme eines steinalten, schwarzen bluessängers aus den sümpfen von new orleans (die zwei flashcen whiskey und die vier packungen marlboro täglich, haben's möglich gemacht) . er war unberechenbar, zerstörerisch, seine texte sind der pure wahnsinn. mit seiner band hat er ausverkaufte konzerte gespielt, hat mit seinem lifestyle dafür gesorgt dass millionen scheiben verkauft wurden - und trotzdem haben ihn die anderen bandmitglieder gehasst, so sehr dass die band kurz davor war sich zu trennen, und niemals LAwoman (für mich persönlich die beste LP) hätte aufnehmen können. sein tod war das finale, der krönende abschluss eines rockstars auf der überholspur...
  22. Cover des Buches Janis Joplin (ISBN: 9783733200404)
  23. Cover des Buches Man From U.N.C.L.E. Book: The Behind-the-Scenes Story of a Television Classic (ISBN: 9780312000523)
    Jon Heitland

    Man From U.N.C.L.E. Book: The Behind-the-Scenes Story of a Television Classic

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Ich mag die Arbeiten des Regisseurs Guy Ritchie sehr und so sah ich mir 2015 auch einen weiteren Wiederbelebungsversuch Hollywood's (anscheinend tut man sich heutzutage schwer, eigenständige und neue Figuren und Handlungen zu erfinden und bedient sich so des unendlichen Fundus der Film- & TV-Gesellschaften) unter seiner Führung an: "Codename U.N.C.L.E.".
    Der Film bestach durch Ritchie's Gabe, Zeitkolorit perfekt mit heutigen Einflüssen zu verbinden und durch hervorragende Darsteller zu transportieren.
    Der Film machte Spaß und Lust, die TV-Serie kennenzulernen, auf die der Kinofilm aufbaute.
    Ein Glücksfall war, dass "Warner Brothers" kürzlich die komplette 1. Staffel (mit vielen nie in deutsch ausgestrahlten und daher auch nicht synchronisierten Folgen) unter dem TV-Serientitel "Solo für O.N.C.E.L." veröffentlichte.
    Sofort gekauft und seitdem genieße ich die schwarz/weiß-Folgen bei einer guten Tasse Tee...
    Doch ich war immer schon an Hintergrundinfos zu Filmen und Serien interessiert und so besorgte ich mir dieses Buch zur Serie:

    Jon Heitland bietet auf 264 Seiten eine wahre Fülle nutzvoller Informationen zur Entstehung der Serie.
    1962 stellte der TV-Produzent Norman Felton fest, dass das US-Fernsehpublikum genug von Ärzten, Anwälten und Psychiatern habe und es Zeit wäre, dem Zuseher etwas Neues, Spannendes zu präsentieren.
    Als er sich nach Inspiration umsah, stieß er auf das Buch "Thrilling Cities" seines Landsmannes Ian Fleming. Ein Reisebuch, in welchem Fleming von den besten Plätzen zum Essen und Trinken weltweit erzählt.
    Der erste James Bond-Film war gerade in die Kinos gekommen - Felton selbst wusste noch nichts über die Bond-Romane Flemings.
    Und so trafen sich der TV-Produzent und der Romanautor in New York und begannen Figuren für eine Serie zu entwickeln...
    Doch dann kam der Bond-Hype und die Produzenten Broccoli & Saltzman nahmen Fleming unter Exklusivvertrag und verboten Felton und dem produzierenden Studio jegliche Ähnlichkeit in bezug auf Bond... Sei es der Name (die TV-Serie sollte zuerst "Solo" nach dem Namen der Hauptfigur Napoleon Solo heißen - nur heißt ein Bösewicht in "Goldfinger" so und damit war der Serientitel verboten) oder sonstige Ähnlichkeiten zu Bond (Solo fuhr im Entwurf einen Bentley - darf nicht sein: Bond fährt Aston Martin).
    So endete Fleming's Schöpfungsakt fürs Fernsehen nicht durch ihn, sondern durch die Anwälte der Bond-Filmproduktionsfirma.

    Dies ist nur eine der faszinierenden Backgroundgeschichten zu dieser richtungsweisenden TV-Serie. Sie leitete die stete und bald überbordende Präsenz an Agenten und Spionen mit ihren weltumspannenden Einsätzen und unzähligen technischen Gimmicks in der TV-Welt ein und wurde Mitte des 4. Produktionsjahres auch Opfer dieser Schwemme.

    Durch den immensen steten Zeitdruck, dem die Produktion einer TV-Serie unterworfen ist, musste sich der Hauptkameramann nach Möglichkeiten umsehen, zeitsparender und auch leichter das für eine Krimi/Agentenserie notwendige Actionmaterial zu drehen. Anfang der 60er Jahre waren die Kameras noch unglaublich sperrig und schwer und Actionsequenzen konnten nur mühselig eingefangen werden.
    Kameramann Til Gabbani arbeitete in München an einem Marlon Brando-Film und sah die dortige Filmcrew mit einer leichtgewichtigen Handkamera arbeiten, die sich Arriflex nannte.
    Er überredete MGM, die Arriflex zu kaufen. Er entwickelte das Zubehör weiter und heute gehört diese Kamera zum Standardequipment einer jeden Filmcrew.
    Dieses System verhalf nicht nur, die Serie kostengünstiger zu produzieren - Arriflex trat durch "U.N.C.L.E." auch den weltweiten Siegeszug an.

    Und so informativ und unterhaltend geht es in dem Buch weiter. Man lernt über die ganzen Produktionsabläufe bis hin zu den Marketingstrategien und die auch damals alles dominierenden Quoten viel Überraschendes.
    Zum Abschluß des Buches gibt es noch einen ausführlichen Episode-Guide zur Serie und der Schwester-Serie "The Girl from U.N.C.L.E.", in welcher Stephanie Powers ("Hart aber herzlich") die Hauptrolle spielte.
    Aufstieg und Fall einer TV-Serie, die in der turbulenten Zeit der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts richtungsweisend und innovativ war.

    Buch, TV-Serie und die Ritchie-Verfilmung seien jedem TV-Buff herzlichst empfohlen!

    Open Channel D!




  24. Cover des Buches In der Ferne ein Lied (ISBN: 9783838712376)
    Lesley Pearse

    In der Ferne ein Lied

     (12)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    "In der Ferne ein Lied" war mein zweites Buch von Lesley Pearse. Alles in allem hat es mir recht gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben, die Geschichte ist interessant und die Protagonistin, Georgia, ebenso. Allerdings haben mir in diesem Buch oft Leidenschaft und Erzählkraft gefehlt. Selten wurde ich überrascht; oft war mir klar, wie es weitergehen würde. Auch konnte mich Georgias Beruf - sie ist eine unglaublich talentierte junge Sängerin- nicht "überzeugen". Zwar wird sehr oft über ihre Auftritte und Lieder erzählt, doch dennoch konnte ich mir Georgias Wirkung auf die Menschen nie richtig ausmalen. Stellenweise war "In der Ferne ein Lied" ziemlich langatmig; außerdem wurden oft Worte wiederholt. So wird Georgias dunkle Haut ständig als "braun" beschrieben, nach den ersten 100 Seiten allerdings dürfte wohl jedem Leser klar sein, dass sie nicht weiß ist. Andererseits aber hätte gerade der Schluss ausführlicher beschrieben werden können; da waren es dann aber tatsächlich fast zu viele Emotionen auf zu wenige Seiten gequetscht! Den Schreibstil von Lesley Pearse finde ich zwar an sich recht gut und angenehm, aber dieselbe Magie wie beispielsweise Jodi Picoult besitzt sie für mich nicht. Auch die Personen in "In der Ferne ein Lied" fand ich eher flach und eindimensional dargestellt; nach wenigen Seiten schon weiß man, wer in dem Buch welche Rolle übernehmen wird, und das ist recht bedauerlich. Allerdings ist "In der Ferne ein Lied" nichtsdestotrotz ein schöner, flüssiger Roman über das Leben einer ungewöhnlichen jungen Frau.
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