Bücher mit dem Tag "skala"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Tamír Triad - Der verwunschene Zwilling (ISBN: 9783902607447)
    Lynn Flewelling

    Tamír Triad - Der verwunschene Zwilling

     (14)
    Aktuelle Rezension von: phantastische_fluchten
    "So lange eine Tochter der Linie des Thelatimos über das Reich herrscht und es verteidigt, wird Skala niemals unterjocht werden"
    So lautet die uralte Prophezeiung des Orakels. Als Skala vor unendlicher Zeit vor dem Untergang stand und fast von Plenimar erobert wurde, übergab König Thelatimos, auf Grund dieser Prophezeiung, die Krone des Reichs an seine Tochter Gherilain. Unter der Führung der neu gekrönten Königin wurden die Feinde vertrieben und das Reich erblühte.
    Doch seit diesen Ereignissen sind Jahrzehnte vergangen. Die regierende Herrscherin, Königin Agnalain, ist dem Wahnsinn verfallen und ihr einziger Sohn, Prinz Erius, übernimmt die Macht. Er lässt alle Stelen mit der Prophezeiung vernichten und seine weibliche Verwandtschaft stirbt an den merkwürdigsten Unfällen und Krankheiten. Nur seine geliebte Schwester Arianis verschont der Usurpator. Doch als sie heiratet und ein Kind erwartet, setzt er seine Häscher auf sie an, um im Falle der Geburt eines Mädchens das Kind sofort töten zu lassen.
    Die Zeiten sind schlimm in Skala. Die Zaubererin Iya und ihr Lehrling Arkoniel reisen zum Orakel, um dieses zu befragen. Iya bekommt die Aufgabe, das Kind der Prinzessin zu beschützen. Zusammen mit der Hexe Lhel reisen die zwei Zauberer in die Hauptstadt Ero, um bei der Geburt dabei zu sein. Die Prinzessin erwartet Zwillinge. Der Plan lautet,, den Jungen bei der Geburt zu töten und das Mädchen im Körper des Jungen aufwachsen zu lassen, bis es die Macht in Skala übernehmen kann. Doch das Ritual entwickelt sich anders als geplant. Die Seele des Jungen überlebt und wandelt nun als Dämon auf der Welt. Stets im Schatten seiner Schwester, wächst der Junge ebenso heran, wie das überlebende Mädchen.
    Herzog Rhius bringt seine Frau und das Neugeboren auf einen abgelegen Landsitz, weit vom königlichen Hof, wo das Kind behütet heranwächst, ohne zu ahnen, welches Schicksal ihm bevorsteht.
    Kommentar:
    Der junge Tobin wächst abseits der höfischen Intrigen auf der Feste des Herzogs auf. Seine einzigen Gefährten sind die Haushälterin Nari, der alte Torwächter Mynir und Hauptmann Tharin. Unterstützt werden diese drei Beschützer des Jungen lediglich durch eine Köchin. Tobin ist ein einsamer Junge, der sich nach der Liebe seiner Mutter und der Aufmerksamkeit seines Vaters sehnt. Doch seine Mutter ist dem Wahnsinn verfallen und sein Vater muss an der Seite seines königlichen Schwagers zu oft in den Krieg ziehen. So bleibt als einziger Gefährte nur der zornige Dämon, den Tobin Bruder nennt, ohne zu wissen, was es mit diesem Wesen auf sich hat. Er akzeptiert die Anwesenheit seines Schattens, der nur er sehen kann und der oft für Ärger sorgt.
    Schwere Zeiten stehen Skala bevor, Dürren, Seuchen und Hungersnöte suchen das Land heim und die Menschen denken immer öfter an die uralte Prophezeiung. Arkoniel und Lya halten sich zehn Jahre fern von dem Kind, nur die Hexe Lhel wacht heimlich über ihn. Denn sie weiß, dass der Dämon an den Jungen gebunden ist und für Unheil sorgen wird. Als Arkoniel sich nach über zehn Jahren zu Herzog Rhius begibt, trifft er auf Lhel und die beiden und sie wachen fortan gemeinsam über die Entwicklung des Kindes.
    Tobin bekommt von Hauptmann Tharin und seinen Männer eine Ausbildung und zeigt große Geschick im Umgang mit dem Schwert. Da es auf der Feste keine anderen Kinder gibt, hilft der Knabe oft im Haushalt und in der Küche mit. Für ihn sind alle Menschen gleich, er kennt keine Standesunterschiede. Als Arkoniel auf der Burg eintrifft, erkennt er die Einsamkeit des Jungen. Er beginnt, den Knaben zu unterrichten und er bittet Iya, eine Knappen für Tobin zu finden. Denn irgendwann wird der Ruf an den königlichen Hof erfolgen und Tobin sollte bis dahin einen treuen Freund und Gefährten haben.
    Nach langer Suche findet sie In dem jungen Ki einen aufgeweckten jungen Burschen, der für diese Aufgabe geeignet erscheint. Schon bald werden die beiden Kinder unzertrennlich und Tobin erfährt endlich, was es bedeutet, ein Kind zu sein.
    Die Geschichte zieht sich sehr zäh und lang dahin. Man hat das Gefühl, es passiert nicht wirklich etwas. Der erste Band handelt ausschließlich von den Kindheitstagen des Protagonisten. Über 700 Seiten alleine für die ersten zehn Lebensjahre von Tobin stellen die Geduld der Leser auf eine harte Probe. Ich bin auch nicht wirklich mit der Figur des Tobin warm geworden, obwohl er durchaus alles Mitleid der Leser verdient hätte. Erst als Ki auf der Bildfläche erscheint, kommt etwas Leben in die Geschichte. Meine Lieblingsfiguren sind Ki und Lhel, während man rasch eine Abneigung gegen Iya entwickelt, die keinerlei Rücksicht auf menschliche Gefühle nimmt, sondern unter allen Umständen wieder eine Herrscherin auf den Thron setzen möchte.
    Für den Leser ist es ebenfalls sehr ärgerlich, dass diese Bücher unter einem neuen Titel herausgegeben wurden. Das führt zu erheblichen Irritationen. Auch findet sich kein Hinweis auf die Ereignisse in der Schattengilde, manchmal kann man kaum glauben, dass es sich um das gleiche Skala handelt. Allerdings hat sich der Verlag Otherworld sehr viel Mühe mit der Gestaltung des Buches gegeben. Sie sind als Softcover erschienen, die Umschlaggestaltung ist weniger farbenprächtig als früher und wirkt dadurch beeindruckender. Die Autorin hat es nicht an Begleitmaterial fehlen lassen. Im Inneren befinden sich zwei Karten der Länder und ein ausführliches Personenregister. Ein besondere Zugabe ist die Beschreibung der Monate, die uns erst richtig bewusst machen, das wir uns hier in einer anderen Welt befinden.
    Fazit:
    Weniger wäre mehr gewesen. Die Geschichte wirkt sehr langatmig. Obwohl ich langsame und ausführliche Geschichten mag, vermochte diese mich nicht zu fesseln. Auf die beiden Fortsetzungen habe ich verzichtet.
  2. Cover des Buches Das Mädchen, das zu denken wagte (ISBN: B077F513FP)
    Bella Forrest

    Das Mädchen, das zu denken wagte

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Tetting

    Mehr werde ich euch von dem Klappentext nicht zeigen, da der Rest einfach zu viel verrät. Hinten steht noch mehr, aber ich rate euch nicht mehr als das hier oben zu lesen, da es schon sehr viel vorweg nimmt. Fragt mich nicht warum man sowas macht, aber es ist schade. Denn das Buch ist für mich einfach nur großartig.

    Ich habe das Buch in einem Buddyread gelesen und wir haben uns nach jedem Abschnitt immer darüber unterhalten wie wir es fanden. Dadurch das der Klappentext echt viel verrät war es für meinen Partner anfangs ein bisschen langweilig, da die Spannung echt rausgenommen wird. Ich habe aber sehr gut in das Buch hinein gefunden und war von der ersten Seite an total begeistert.

    Etwas hat sich auf der Welt verändert. Die Menschen haben sich geändert und die Erde hat dies ebenfalls getan. Warum? Das sage ich euch nicht  =) Jedenfalls ist das Leben außerhalb des Turmes nicht mehr möglich und so leben die übrig gebliebenen Menschen im "Turm". Dieser ist in verschiedenen Abteilungen unterteilt. Unsere Hauptprotagonistin macht eine Ausbildung zur Ritterin, da ihre Eltern ebenfalls Ritter sind und diese sich sehnslichst wünschen das auch ihre Tochter eine wird, da ihr Sohn schon keiner werden wollte. Doch Liana hat so ihre Probleme nicht das zu denken und das zu tun was man von ihr erwartet, weshalb ihr Rang auch immer weiter abfällt. Ja ihr Rang. Die Menschen tragen ein Armband, welches den momentanen Rang anzeigt. Man kann zwar nur bis 10 aufsteigen, aber Liana wäre schon froh wenn sie eine sechs lang genug halten könnte, um ihre Eltern zufrieden zu stellen. Denn sie kann ziemlich stur sein. Ein loses Mundwerk hat sie ebenfalls und sie würde alles für ihre Freunde tun. Was nicht gerade gut für sie selbst ist.

    Eines Tages bekommt sie die Aufgabe mit ihrem Ausbilder Gerome einen Einser einzufangen und diesen in die Kerker zu bringen. Liana findet den besagten Jungen auch und ist erstaunt, dass eine Neun auf seinem Armband angezeigt wird. Doch sollte hier nicht eine Eins stehen? Was läuft hier bitte falsch? Irrt Scipio sich?

    Scipio ist der Computer, der alles überwacht und den auch alle anhimmeln...nein anbeten würde ich eher sagen. Doch warum legen die Menschen so viel Wert auf die Meinung eines Computers, der einem das Denken verbietet? Warum fallen bei manchen Leuten die Ränge so plötzlich und wohin verschwinden all die Einser? Sollte man nicht das denken können was man eben denkt und das tun was man möchte, ohne gleich eingesperrt und mit Tabletten vollgepumpt zu werden?

    Bella Forrest hat eine total glaubwürdige und geniale Welt erschaffen, in die ich super gerne abtauche und die ich auch weiterhin besuchen werde ;) Ihr Schreibstil ist einfach grandios und ich vermisse den Turm und alle Protagonisten jetzt schon  =) Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen  =)

  3. Cover des Buches Glimpses (ISBN: 9781453624913)
  4. Cover des Buches Das italienische Mädchen (ISBN: 9783844517736)
    Lucinda Riley

    Das italienische Mädchen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallenges

    Geschichte und Erzählstil:


    Bekanntermaßen zählt Lucinda Riley zu meinen Lieblingsautoren und nimmt mich mit ihren fesselnden Romanen um große Liebe und dunkle Familiengeheimnisse immer wieder aufs Neue gefangen. Das italienische Mädchen war nun eines von zwei Büchern von ihr, die ich noch nicht gelesen hatte, und ich war mir eigentlich sicher, dass es mich wie gewohnt begeistern würde. Das war allerdings leider nicht der Fall und das obwohl die Geschichte eigentlich vielversprechend anfing.


    In den ersten Kapiteln lernt man die junge Rosanna Menici kennen, die als jüngste Tochter eines Café-Besitzers in Neapel aufwächst. Mit 11 Jahren besitzt sie eine außerordentliche Stimme und in den folgenden Jahren begleitet man sie dabei, wie sie diese immer weiter ausbaut und schließlich als junges, vielversprechendes Talent an die Mailänder Skala kommt. Die traditionsreiche Welt der italienischen Oper hat mich dabei sehr fasziniert, ebenso wie Rosannas unschuldige Liebe zur Musik und die Hingabe ihres älteren Bruders, der seine Schwester wo es nur geht unterstützt und seine eigenen Ziele hinten anstellt.


    Riley konzentriert sich dabei aber wie üblich nicht nur auf eine Perspektive, sondern schildert parallel zu Rosannas Aufstieg auch, wie ihr Bruder Luca seine Bestimmung als Geistlicher findet und wie der mittlerweile gefeierte Tenor und Schürzenjäger Roberto seinen Siegeszug durch die Opernhäuser der Welt und Betten seiner Geliebten antritt. Natürlich kommt es, wie es kommen muss und ab diesem Moment begann mir die Geschichte irgendwie zu entgleiten: Rosanna und Roberto treffen an der Skala erneut aufeinander und Rosanna, die schon als 11-Jährige für Roberto geschwärmt hat, gibt sich ihm trotz ihrer Bedenken und der Warnungen ihrer Freunde und Bekannten hin.


    Es ist hier nicht einfach nur die Rede von einer großen Liebe wider der Vernunft, sondern von einer regelrechten gegenseitigen Obsession. Bereits kurz nach ihrem Zusammenkommen leben Rosanna und Roberto nur noch füreinander, wobei Rosanna bald schon ihre Familie und ihre Karriere vernachlässigt, um rundum die Uhr bei Roberto sein zu können. Sie opfert sich vollkommen für ihn auf und das über Jahre hinweg. Romantik habe ich dabei leider gar nicht gespürt. Nicht zuletzt weil Roberto natürlich nach wie vor und trotz seiner schwülstigen Liebesbekenntnisse an Rosanna kein treuer Ehemann ist und man nur auf den Moment wartet, in dem er sich wieder zu einer anderen Frau ins Bett legt. Sowohl Rosanna als auch Roberto scheinen unbelehrbar und das macht die beiden als Protagonisten (zumindest für mich) schlichtweg unsympathisch.


    Ich glaube, ich habe während des Hörens mehrmals mit den Augen gerollt, weil ich diese gegenseitige Besessenheit einfach nicht nachvollziehen konnte und mir die Liebe zwischen Rosanna und Roberto einfach so irreal und überzogen vorkam. Tatsächlich dreht sich der zweite Teil des Romans hauptsächlich um ihr gemeinsames Leben, das natürlich (wie könnte es anders sein) nicht nur von glühender Leidenschaft, sondern eben vor allem von Misstrauen, Eifersucht und Streitigkeiten geprägt ist. Das anfängliche Hauptthema, die Musik und Rosannas einzigartige Stimme, gerät in den Hintergrund und spielt kaum mehr eine Rolle. Das fand ich sehr schade, hat es die Geschichte doch insgesamt zu einer übertriebenen Romanze ohne jede Leidenschaft verkommen lassen.


    Lucinda Riley kann erzählen - keine Frage. Ich habe ihren Worten trotz allem gerne gelauscht und langweilig ist Das italienische Mädchen ganz bestimmt nicht. Enttäuscht hat mich die Geschichte aber auf jeden Fall, denn statt großer Geheimnisse und Verschwörungen trifft man hier lediglich auf ein Paar, das eigentlich nur stimmlich miteinander harmoniert, sich aber auf Biegen und Brechen lieben will. Der Zauber, der die anderen Werke von Riley ausmacht, fehlt schlicht und ergreifend.


    Sprecher:


    Für die Vertonung von Das italienische Mädchen hat wieder Simone Kabst die Rolle der Erzählerin übernommen. Für mich eine sehr gute Besetzung, weil sie die doch sehr naive und durchgehend kindlich wirkende Protagonistin Rosanna perfekt verkörpert hat. Nur bei den männlichen Parts hat sie mich nicht ganz überzeugen können.


    Mein Fazit:


    Es ist das erste Mal, dass Lucinda Riley mich mit einem ihrer Romane so richtig enttäuscht hat: Das italienische Mädchen kann einfach nicht mit ihren anderen Büchern mithalten. Die beiden Hauptcharaktere waren mir wenig sympathisch, die Geschichte verkommt ab der Mitte zu einer nicht sehr überzeugenden Romanze. Gut liest bzw. hört sich der Roman natürlich in bekannter Riley-Manier trotzdem, aber hier wäre definitiv mehr Potenzial da gewesen für eine fesselnde, magische Geschichte, wie man sie von der Autorin kennt.
  5. Cover des Buches Das Licht in den Schatten (ISBN: 9783404203277)
    Lynn Flewelling

    Das Licht in den Schatten

     (51)
    Aktuelle Rezension von: MissWatson76
    Es ist schon manchmal seltsam, dass man Bücher ja wenn man auf das Erscheinungsdatum schaut, längst kennen müsste. Aber um so schön, dass man solche kleinen Schätze auch noch sehr viel später findet und dann nicht auf noch Jahre auf eine Fortsetzung warten muss, sondern diese zum Glück schon hat. 

    Eigentlich etwas drüber gestolpert habe ich mir dann schnell alle drei Teile der Saga der Schattengilde besorgt und bin froh, dass ich nun noch zwei Teile vor mir habe. 

    Vom Cover her bin ich etwas unschlüssig, ob mir Zeichnungen der Erstausgaben besser gefallen oder die späteren. Aber sie passen auf jeden Fall sehr gut in die damalige Zeit. 

    Es geht hier um die abenteuerliche Geschichte des Spions und Diebes Seregil und seines jungen Schülers Alec. Alec befindet sich in Schwierigkeiten und Seregil hat nun mal ein gutes Herz, wenigstens meistens. Und so finden die beiden zueinander und die Abenteuer beginnen. 
    Was man hier findet, ist ein Buch voll Abenteuer, Fantasy, ungewöhnlichen und fantasievollen Figuren und dennoch ist es nicht zu vollgepackt, sondern kehrt immer wieder zurück zum roten Faden und den beiden Freunden, die ich sofort kennen und lieben lernte. Und bei den Abenteuern und der Spannung habe ich das Buch so schnell gelesen, dass ich fast schon wieder traurig bin, dass es vorbei ist. Die Entwicklung zwischen Seregil und Alec und ihre sich entwickelnde Freundschaft oder vielleicht auch mehr, hat mir sehr gut gefallen. Es ist schön, wie hier Abenteuer, Spaß, Spannung und Gefühl sehr gut miteinander verbunden sind. Das gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist einfach, aber sehr bildlich und mitreißend. 

    Das Buch hat mich von der ersten Seite gefesselt und ich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen. Klar schon etwas älter, aber hat keinen Tag an Spannung verloren, im Gegenteil sehr gerne mehr davon. 





  6. Cover des Buches Tamír Triad - Die prophezeite Königin (ISBN: 9783902607522)
    Lynn Flewelling

    Tamír Triad - Die prophezeite Königin

     (7)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    So, geschafft. Ich als großer Flewelling-Fan schiebe die etwas langgezogene Mitte auf meine eigene, private Unkonzentriertheit. Es ist ein gutes Buch, ein toller Abschluß der Triologie und hat mich , bis auf kleinere Ausnahmen, auch wieder gefangen genommen. Absolut lesenswert. Eine absolut tolle Idee liegt dieser Story zugrunde und ich weiß mal wieder, warum ich keine Autorin bin oder werde. Da lese ich lieber gleich solche Phantasiy-Geschichten und versuche es gar nicht erst mit dem selber schreiben. Das kann Lynn Flewelling auch viel besser...
  7. Cover des Buches Tamír Triad - Die verborgene Kriegerin (ISBN: 9783902607515)
    Lynn Flewelling

    Tamír Triad - Die verborgene Kriegerin

     (7)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Auch der zweite Teil hat mich wieder gefesselt. Die Autorin schafft es in diesem facettenreichem Buch den Spannungsbogen zu halten bzw ihn soweit zu spannen, daß man sich auf den 3. Teil freut. Und das man auch mal darüber nachdenken kann, ob der Zweck die Mittel heiligt.
  8. Cover des Buches Die Kobaltblume, (ISBN: B0027TUX2C)
    John Wyndham

    Die Kobaltblume,

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Schöne utopisch-technische Geschichten von John Wyndham über den Sinn des fortschritts.

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