Bücher mit dem Tag "skript"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "skript" gekennzeichnet haben.

34 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Deutsche Bühnenfassung) (Harry Potter) (ISBN: 9783551559180)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Deutsche Bühnenfassung) (Harry Potter)

     (2.051)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    Das Buch zum Theaterstück "Harry Potter und das verwunschne Kind" ist in Scriptform aus der Sicht von vielen Protagonisten geschrieben. 

    Eine Geschichte die neunzehn Jahre nach dem zweiten Zauberkrieg. 

    Es war nie leicht, Harry Potter zu sein – und jetzt, als Angestellter des Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden.

    Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will. Als Vergangenheit und Gegenwart auf unheilvolle Weise miteinander verschmelzen, gelangen Harry und Albus zu einer bitteren Erkenntnis: Das Dunkle kommt oft von dort, wo man es am wenigsten erwartet.

    Die Handlung setzt nahtlos am Ende von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" ein. Dennoch hat ich durch den außergewöhnlichen Schreibstil zu Anfang Probleme in die Geschichte hinein zu finden. 

    Harry und seine Freunde müssen erneut den dunklen Mächten entgegen stellen, um die magische Welt, und ihre Kinder zu retten. Denn jemand setzt alles daran den dunklen Lord auferstehen zu lassen. 

    Sowohl Harry als auch sein zweitältester Sohn Albus, machen im Verlauf der Geschichte eine große Entwicklung, und lernen einander besser zu verstehen. 

    Das Sitting ist atmosphärisch und düster. Viele Wendungen verliehen der Handlung eine große Spannung, die sich über den gesamten Verlauf immer, bis zu einem emotionalen, packenden Showdown steigerte. So fieberte man von der ersten bis zur letzten Seite mit den Charakteren mit. Neben der Magie, spielen Familie, Freundschaft und Vertrauen hier eine tragende Rolle. 


  2. Cover des Buches Der Seelenbrecher (ISBN: 9783945386422)
    Sebastian Fitzek

    Der Seelenbrecher

     (3.372)
    Aktuelle Rezension von: Jojo4102

    Das ist das dritte Buch, das ich von Sebastian Fitzek gelesen habe. 

    Handlung und Aufmachung:

    Die Handlung hielt den Spannungsbogen konsequent aufrecht und die Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels waren genauso genial wie sie gemein gewesen sind und dazu geführt haben, dass ich weiterlesen musste, obwohl meine Augen eigentlich zu erschöpft vom Lesen gewesen sind.

    Mit dem Ende hat man nicht gerechnet und auch die Wendepunkte waren so gut durchdacht, dass man, selbst als ein Mensch der gerne Psychothriller liest, sowas nicht kommen sieht.

    Auch der stetige Wechsel zwischen den "Kapiteln", die ja nicht wirklich existierten, sondern die Uhrzeiten angegeben haben und dadurch dafür gesorgt haben, dass man komplett vergisst dass man das alles nur liest, fand ich sehr gelungen.

    Die gesamte Gestaltung, wie Caspar immer mehr von seiner Erinnerung zurück erhält, die als einzelne Passagen immer wieder auftreten, das Gesamtkonzept, wie alles am Ende zusammenpasst und VOR ALLEM die Idee bei der nebensächlichen Geschichte (also die Studenten die über das Manuskript diskutieren) und dafür immer wieder zu bestimmten Seiten zurück springen müssen, habe ich noch nie so gut umgesetzt gesehen.

    Auch die Idee mit dem (Spoiler:) Post- IT fand ich genial. Hat ein bisschen Angst verursacht 😂.

    Achtung Spoiler: Dass der Professor unser Protagonist ist damit habe ich länger gerechnet, das war aber auch das einzig vorhersehbare.

    Die Verwirrung die vor allem bei der Auflösung entsteht hat Fitzek so gut umgesetzt wie es kaum ein anderer Autor kann.

    Auch die Idee eine eigentlich harmlose Methode, mit der sich die wenigsten Menschen vermutlich intensiv beschäftigen, als Waffe einzusetzen und das Motiv des Seelenbrechers sind genial.

    Auch wenn ich finde, dass der Täter (Achtung Spoiler: ein bisschen zu einfach alle in die Irre geführt hat, was Bruck anging. Ich verstehe nicht, wie sie komplett unbemerkt, da immer eigentlich jemand bei ihr war, alle der Reihe nach ausschalten konnte. Schadeck verhielt sich sehr auffällig misstrauisch gegenüber Caspar, ich hätte mir da einen Zusammenhang mit Sophia gewünscht,. So bin ich mit den gelieferten Erklärungen noch nicht ganz einverstanden. So wie mit einigen anderen kleinen Ungereimtheiten, die sich aber vielleicht auch lösen, je mehr Abstand man zu der Geschichte bekommt mit der Absicht Raum für Interpretationen zu lassen.)

    Was ich mir gewünscht hätte, wäre zu wissen wie das Experiment ausgeht. Also zu wissen was mit Lydia und Patrick passiert, ob sie sich verändert fühlen und ihre Reaktion nach dem Experiment wenn sie erfahren wer ihr Professor wirklich ist. Das hätte mich interessiert und so war ich ein wenig enttäuscht, dass nach Lesen des Manuskripts die Geschichte vorbei gewesen ist.

    Charaktere waren total gut umgesetzt und man konnte sofort eine Sympathie herstellen oder eben nicht.

    Mein persönliches Highlight war das Comeback von ein paar gewissen Charakteren aus "Die Therapie". Auch die Verknüpfung zwischen den beiden Büchern hat mich so vom Hocker gerissen, dass ich jetzt noch hier sitze und so fasziniert davon bin, dass ich nicht anders kann als über die beiden Geschichten nachzudenken. 


    Insgesamt 4 Sterne, aber auch nur wegen ein paar wenigen unverständlichen oder auch nicht unverständlichen Kleinigkeiten und der Enttäuschung über das abrupte Ende.

    Empfehlung für alle die ein Buch suchen zum mitfiebern und... Lest einfach selber und lasst euch auf eine Schnitzeljagd ein die ihr nie vergessen werdet. Mit Rätseln, die zum Haare raufen sind...

  3. Cover des Buches Das Haus /House of Leaves (ISBN: 9783442739707)
    Mark Z. Danielewski

    Das Haus /House of Leaves

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Morgensternglimmer

    Mark Z. Danielewskis Erstlingswerk stellt eine bemerkenswerte Abweichung von traditionellen Erzählformen dar und hebt sich sowohl durch seine komplexe Handlung als auch durch eine außergewöhnliche gestalterische Umsetzung von anderen Romanen ab. Im Zentrum der Geschichte stehen Will Navidson und seine Familie, die in ein ungewöhnliches Haus ziehen, welches mit paranormalen Phänomenen aufwartet und eine stetige Veränderung seiner Struktur zeigt. Diese Begebenheiten fesseln nicht nur die Charaktere, sondern ziehen auch den Leser in ihren Bann.

    Zu Beginn könnte der Roman aufgrund seiner ausführlichen Einleitung und dem wissenschaftlich anmutenden Erzählstil als langatmig empfunden werden. Diese anfängliche Trockenheit weicht jedoch nach den ersten 150 bis 200 Seiten einer packenden Spannung und gruseligen Atmosphäre, die die anfängliche Geduld mehr als belohnt. Das Buch zeichnet sich durch seinen originellen Aufbau aus, der die Erzählung in die Form einer Analyse eines fiktiven Dokumentarfilms kleidet und durch verschiedene Erzählperspektiven eine vielschichtige Leseerfahrung bietet.

    Danielewski experimentiert mit der Form des Romans, indem er Anmerkungen, Fußnoten und ungewöhnliche Textanordnungen einsetzt, was den Leseprozess zu einer einzigartigen Herausforderung macht. Die Verwendung von blauer Farbe für das Wort 'Haus' und die Notwendigkeit, das Buch gelegentlich zu drehen oder sogar einen Spiegel zur Hilfe zu nehmen, tragen zur Einzigartigkeit des Leseerlebnisses bei.

    Trotz der Faszination, die das Buch hervorruft, gibt es auch Kritikpunkte. Der Schreibstil kann je nach Passage als hektisch oder abgehackt empfunden werden, und die Figur Johnny Truant, einer der Erzähler, mag aufgrund seiner vulgären Ausdrucksweise und Abschweifungen nicht jedem Leser sympathisch sein. Doch diese Aspekte tragen ebenfalls zur Einzigartigkeit des Werks bei und spiegeln die Vielfalt der erzählerischen Techniken wider, die Danielewski in seinem Roman anwendet.

    Die Erzählstränge rund um das Haus, aus der Perspektive von Will Navidson, seiner Frau und weiteren Charakteren, bereichern die Handlung und bieten tiefe Einblicke in die mysteriösen Vorgänge. Die zusätzlichen Perspektiven von Zampano und Truant fügen weitere Ebenen hinzu, die das Werk komplex und mehrdimensional gestalten.

    Abschließend lässt sich sagen, dass Danielewskis Debütroman ein außergewöhnliches Leseerlebnis bietet, das durch seine innovative Gestaltung und tiefgründige Handlung besticht. Trotz einiger herausfordernder Aspekte lohnt sich das Durchhalten, da der Roman eine einzigartige Erfahrung verspricht, die sowohl spannend als auch intellektuell stimulierend ist.

  4. Cover des Buches Harry Potter and the Cursed Child (ISBN: 9780751565355)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter and the Cursed Child

     (808)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Weinhold

    Das Skript setzt genau dort an, wo der Epilog von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" aufhört. Harry und Co. schaffen ihre Kinder zum Hogwarts Express. Für Albus Severus Potter ist es sein erstes Jahr. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit kommt der jedoch nach Slytherin und freundet sich mit Scorpius Malfoy, dem Sohn von Harry einstigen Erzrevalen Draco an. Die Jahre vergehen und während Albus von Gryffindors und Slytherins gleichermaßen gehänselt wird, weil er so gar nicht nach seinem Vater kommt halten sich hartnäckig Gerüchte Scorpius sei in Wirklichkeit das Kind von Lord Voldemort, die ihm das Leben zur Hölle machen. Die Jahre vergehen und beide Jungs entfremden sich immer mehr von ihren Vätern. In Albus und Scopius dritten leidgeplagten Jahr in Hogwarts sorgen die familiären Zwiste schließlich dafür, dass die beiden Jungs auf die wahnwitzige Idee einer Zeitreise kommen. Und es geht schief, was nur schief gehen kann.

    Als Doctor Who Folge wäre das Theaterstück vermutlich ein großer Spaß, als ernsthafter Beitrag zum HP-Universum ist das jedoch so trashig und fanfictinös, dass es so manchen Fan wohl eher zum weinen bringt. Was schade ist, denn es hat einige interessante Ansätze wie die paralell laufenden Vater-Sohn-Beziehungen von Harry und Draco, die beide Elternteile beinahe maximal verpfuschen, weil sie ihre Kindern gern zu etwas machen würden, was sie nicht sind. Das Skript hat seine größten Momente in diesen charakterstarken Augenblicken. Das große Problem ist die ganze Zeitreise-Story drumherum, die man einfach nur als absolut hirnrissig beschreiben kann. Hier macht absolut nichts Sinn und die Auflösung der vielen Zeitreise-Paradoxas ist einfach nur maximal bekloppt (Delphi!) und zu großen Teilen komplett Out of Character. Das ist schade, denn als Charakterdrama über das Erwachsenwerden hätte das richtig toll sein können. Selbst für so einen Band-7-Epilog-Verächter wie mich, der bei den Kevinismus-Namen selbst 15 Jahre nach erscheinen des letzten HP-Bands immer noch lachen muss.

    So bin ich hin und hergerissen zwischen den Figuren mit all ihrem Potential und der komplett bescheuerten Hauptsstory, die ich nicht eine Sekunde ernst nehmen konnte. Unterschwellig habe ich immer darauf gewartet, dass endlich mal die blaue Telefonzelle erscheint. Dieses Zeitreisechaos kann einzig der Doctor noch vernünftig erklären. Muss ich also doch noch mein Harry-Potter-Doctor-Who-Crossover schreiben. Alles andere wäre unlogisch.

  5. Cover des Buches Das Skript (ISBN: 9783596191031)
    Arno Strobel

    Das Skript

     (536)
    Aktuelle Rezension von: sabrina_s_buecherwelt_2404

    Rezension – Das Skript


    Klappentext :


    Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt – auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen ›nachgestellt‹ haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen …
    Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.



    Meine Meinung:


    Ich habe schon lange so einige Bücher von Arno Strobel hier liegen. Und nun dachte ich mir , du solltest nun mal endlich eins lesen . Die Klappentexte hören sich klasse an und habe bis jetzt viel Gutes über seine Bücher gehört .


    Also schnappte ich mir „ Das Skript „ und fing an zu lesen .


    Die Minuten verflogen rasend schnell und stellte fest das ich auf einmal schon die Hälfte des Buches weggesuchtet hatte. Was soll ich dazu sagen ?! Einfach MEGA! Wer mich so packen kann , das ich die Zeit vergesse ,das ich die Sucht nicht abbrechen kann , das das Adrenalin durch meine Venen zieht ..der hat definitiv großen Applaus verdient !


    Der Schreibstil ist so fließend, lebendig und sehr bildlich beschrieben .


    Gab es eigentlich mal einen Moment wo es langweilig wurde ? NÖ!


    Ich hatte einige Verdächtige im Visier , aber letztendlich lag ich bis zum Schluss falsch ! Aber so soll´s auch sein !


    Das Buch konnte mich komplett überzeugen und für jeden Thriller Fan eine absolute Empfehlung !


    Von mir gibt es 5/5 Sterne 

  6. Cover des Buches Lila, Lila (ISBN: 9783257603330)
    Martin Suter

    Lila, Lila

     (572)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    David entdeckt in einem Versteck in seinem vom Trödel neuerworbenen Nachttisch das zerflederte Manuskript eines Romans, welcher eine unglückliche Liebesgeschichte schildert, die in den 50iger Jahren spielt. David kellnert in einer Bar, in der ihm Marie auffällt. Um ihr zu imponieren zeigt er ihr das Manuskript und gibt es als sein Werk aus. Ohne sein Wissen leitet Marie es an einen Verlag weiter und „Lila, Lila“ wird zu einem Bestseller. Der schüchterne und wortungewandte David muss sich nun auf Leserreise machen und erfahren, dass eine kleine Lüge große Auswirkungen haben kann. Doch er kommt mit Marie zusammen und möchte um alles in der Welt diese Verbindung aufrecht erhalten. Dafür ist er sogar bereit, sich mehr und mehr zu verbiegen......


    Fazit: Nicht der beste Roman von Suter, aber insgesamt nette Unterhaltung, gut zu lesen, mit der einen oder anderen überraschenden Wendung. Der Literaturbetrieb wird auf die Schippe genommen; was ganz amüsant ist. Die Seelenqualen und innere Zerrissenheit von David werden ausführlich geschildert, was eher nachdenklich stimmt. Nun, vielleicht ist an manchen Stellen etwas dick aufgetragen, doch insgesamt über dem Durchschnitt, für mich 4 Sterne mit Tendenz zur 3.

  7. Cover des Buches Never Doubt (ISBN: 9783736312807)
    Emma Scott

    Never Doubt

     (452)
    Aktuelle Rezension von: FriendlyMaila

    Ich habe das Buch absolut geliebt. Die Charaktere waren nahbar und man konnte ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen. Durch die Zitate aus Hamlet hat das Buch wunderschön poetisch gewirkt. Wie Emma Scott mit doch sehr sensiblen Themen umgegangen ist, wahr sehr beeindruckend und man konnte den Heilungsprozess der Charaktere deutlich spüren.

  8. Cover des Buches Buchland (ISBN: 9783910279155)
    Markus Walther

    Buchland

     (176)
    Aktuelle Rezension von: fredhel

    Herr Plana nennt ein uriges Antiquariat sein Eigen. Er behauptet sich in einer Straße, in der ein alteingesessenes Geschäft neben dem anderen wegzieht. Doch Herr Plana ist nicht mehr der Jüngste. Beatrice wird eingestellt. Eine gescheiterte Buchhändlerin mit schwerem Schicksal: Seit dem Tod des einzigen Kindes ist ihr Mann zum Alkoholiker geworden. Arbeitslos, das Geld wird knapp.

    Schnell bringt sie das Antiquariat in Schwung, lockt mit frischen Ideen neue und junge Kundschaft an. Doch unter den Geschäftsräumen befindet sich das endlose Buchland. Hier gibt es jedes ehemals veröffentlichte Buch, und auch ihr niemals beendetes Manuskript scheint hier auf Fertigstellung zu warten. Doch die Räumlichkeiten bieten noch viel mehr, vor allem findet sie hier die Möglichkeit, ihren Ingo dem Tod zu entreißen …

    Ich habe einen spannenden, fantastischen Roman erwartet, doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buchland ist alles und nichts, Raum für Mythos und Philosophie, aber nichts wirklich Greifbares. Der Autor verliert sich in endlose Passagen mit tiefsinnigen Gedanken, mit fortschrittsfeindlichen Ideen und großen Idealen. Aber mir fehlt es an Gegenständlichem und an sympathischen Protagonisten. Ich habe mich einfach nur gelangweilt und kam mir ziemlich verloren in den Seiten vor.

  9. Cover des Buches Die Revision in der strafrechtlichen Assessorklausur (ISBN: 9783811471047)
  10. Cover des Buches Juristische Grundkurse / Band 16 - Zivilprozessrecht 1 (ISBN: 9783935150163)
    Piet Leckl

    Juristische Grundkurse / Band 16 - Zivilprozessrecht 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ofelia
    Wie sicherlich alle Skripte aus dem Richter Verlag bietet auch dieses nur einen groben Überblick über das Thema Zivilprozessrecht und beinhaltet nur die wichtigsten Prüfungspunkte, Definitionen und Sreitstände. Hilfreich sind die abschließenden Fragen nach jedem Kapitel. Allerdings finde ich ZPO I in einigen Punkten weniger übersichtlich ung geglidert als die anderen Richter- Skrpite. Doch für den schnellen Überblick ist es sicherlich hiilfreich.
  11. Cover des Buches Kondom des Grauens / Bis auf die Knochen (ISBN: 9783499244964)
    Ralf König

    Kondom des Grauens / Bis auf die Knochen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Drehbuch zu der kultigen Horror- und Krimiparodie um Luigi (Lutschi) Mackeroni, hartgesottener Cop mit Migrationshintergrund und Hodenverlust. Besagtes Kondom beißt Freiern im Stundenhotel das beste Stück ab. Brüllend komischer Trash mit Starbesetzung, sehr blutig, und ein Riesenerfolg, der aber leider fast nicht mehr im TV läuft. Deutsches Kino wünscht man sich häufiger so frech-makaber!
  12. Cover des Buches Zettl - unschlagbar charakterlos (ISBN: 9783462044058)
    Helmut Dietl

    Zettl - unschlagbar charakterlos

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Das Drehbuch zu Dietls letztem Film, mit einem Bericht des Co-Skriptautors Stuckrad-Barre im Anschluß. Manche der Figuren sind einfach belanglos-inhaltsleer und langweilig, ihrer hätte es in dem Skript (den Film kenne ich noch nicht) sicher nicht gebraucht. Unglaublich, bei so einem Hochbetrieb an namhaften Darsteller*innen. An manchen Stellen die übliche Politikerschelte-Soße, die Verlogenheit der Medien usw, schnell gelesen, schnell vergessen.

  13. Cover des Buches Arbeitsrecht (ISBN: 9783867241236)
  14. Cover des Buches Juristische Grundkurse / Band 30 - Europarecht (ISBN: 9783935150507)
  15. Cover des Buches Juristische Grundkurse / Band 19 - Staatsrecht 2 (ISBN: 9783935150194)
    Jochen Zenthöfer

    Juristische Grundkurse / Band 19 - Staatsrecht 2

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ofelia
    STAATSRECHT I: Dieses Skript aus dem Richterverlag bietet mit seinen vielen Schemata und Schaubildern einen guten Einblick in das dich recht trockene Staatsorganisationsrecht. Neben einer kleinen Einführung in die Begrifflichkeiten des Staates enthält es sämtliche wichtigen Prüfschemata rund um das StaatsorgaR und ist zumindest für eine Grundkurs Klausur meiner Meinung nach ausreichend. STAATSRECHT II: Auch das zweite Staatsrecht- Skrpit von Zenthöfer ist sehr gelungen. Es behandelt die einzelnen Grundrechte, wobei hier auch Scherpunkte nach Prüfungsrelevanz gelegt werden. Die Vertieferungsfragen am Ende jedes Kapitel sind ebenso hilfreich wie die vielen Schaubilder.
  16. Cover des Buches Ein Mann, ein Fjord! (ISBN: 9783492052870)
    Angelo Colagrossi

    Ein Mann, ein Fjord!

     (8)
    Aktuelle Rezension von: ZIMT-ZICKE

    So ein Buch kann sich doch nur Hape ausdenken. Ich habe mich köstlich amüsiert. Als Hörbuch noch besser. Schreibstil toll, Geschichte toll. Einfach köstlich und empfehlenswert. 

  17. Cover des Buches Grundwissen Strafrecht AT (ISBN: 9783861932239)
  18. Cover des Buches Ghostwriter (ISBN: 9783499258497)
    Jesko Wilke

    Ghostwriter

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Buchfan276
    Jesko Wilke stellt im Rahmen seines Debüts die Geschichte von Volkmar Vogt, genannt Volvo, vor. Volvo hat es momentan nicht einfach. Er ist als Romanautor kläglich gescheitert und steckt zudem in nicht gerade geringen Schulden. Da kommt er fast nicht drum herum, ein sehr grenzwertiges Angebot anzunehmen. Volvo soll ein begonnenes Manuskript für einen bereits verstorbenen Autor beenden, als Ghostwriter. Nur, dass vom Tod des Autors noch niemand weiß und dieser bei -18 Grad in einer Kühltruhe liegt... Schon beim Lesen der Kurzzusammenfassung liegt es nahe, dass es sich bei "Ghostwriter" um einen humorvollen Roman handelt. Davon zeugt auch das Cover, welches ziemlich "schräg" gestaltet ist. Der Autor schreibt sehr flüssig und das Buch lässt sich sehr zügig lesen. Bei der Ausgestaltung der Handlung setzt der Autor immer wieder humorvolle Stellen ein, und dabei lenkt er die Geschichte immer wieder in eine neue Richtung, aber nie in die, die man als Leser erwartet. Das Buch steckt voller Überraschungen und unerwarteter Entwicklungen. Daher ist es auch sehr unterhaltsam und auch spannend. Leider wird es dadurch auch stellenweise unglaubwürdig bzw. unrealistisch, beispielsweise an der Stelle gleich zu Beginn, als Volvo den Mann vom Verlag mit vorgehaltener Waffe dazu nötigt, seinen Roman laut vorzulesen. Allerdings ist dies nicht weiter störend, betrachtet man die Tatsache, dass das Buch gerade auf den Unterhaltungswert abzielt. Seinen Hauptcharakter Volvo hat Wilke sehr genau gezeichnet und als Leser kann man sich zügig ein Bild machen. Mein Fazit aus der Lektüre: Unbedingt empfehlenswert, beispielweise für Fans von Tommy Jaud etc..
  19. Cover des Buches Strafrecht, Besonderer Teil 2 (ISBN: 9783935150095)
    Wolfram Viefhues

    Strafrecht, Besonderer Teil 2

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ofelia
    Was die Urkundsdelikte betrifft sehr umfangreich (zumindest im Rahmen eiens Skriptes) und als Einstieg oder zum schnellen Nachlesen sehr zu empfehlen. Zudem ist es sehr gut verständlich und bietet mit kurzen knappen Definitionen die optisch hervorgehoben sind eine klare Linie bei den Urkundsdelikten. es behandelt außerdem noch Aussagedelikte, Hehlerei (Die meiner Ansicht nach eher bei den Vermögensdelikten behandelt werden sollte), Strafvereitelung, Begünstigung,Geldwäsche- und Fälschung, Bestechung, falsche Verdächtigung und Vortäuschung einer Straftat, sonstige Delikte gegen die öffentliche Ordnung. Über diese Themengebiete gibt es einen mehr oder mider groben Überblick, der selbst für eine Klausurvorbereitung im Grundkurs bei Weitem nicht ausreicht. Generell hapert es bei den Strafrechtsskripten von Richter an der Zuordnung der Delikte und der Masse vn Delikten die innerhalb eines Skriptes behandelt werden. Weniger ist manchmal mehr. Aber auch hier punktet Richter mit den Vertiefungsfragen und der Übersichtlichkeir
  20. Cover des Buches Die Kunst des Drehbuchlesens (ISBN: 9783867641975)
  21. Cover des Buches Das Handbuch zum Drehbuch. Übungen und Anleitungen zu einem guten Drehbuch (ISBN: 9783861500353)
  22. Cover des Buches Der Widerspenstigen Zähmung (ISBN: 9783872912046)
    William Shakespeare

    Der Widerspenstigen Zähmung

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke
    Dass in mir ein kleiner Shakespeare-Fan steckt, dürfte langsam wohl bekannt sein: Mit Der Widerspenstigen Zähmung habe ich nun auch meine erste Komödie von ihm gelesen. 
    Leider hat dieses Stück mir nicht so gut gefallen, wie andere Stücke von ihm. Bitte nicht falsch verstehen: auch dieses Werk ist für sich ein kleines Meisterstück und ich konnte auch einige Mal grinsen, wenn nicht sogar laut loslachen, aber der Funke ist nicht so ganz auf mich übergesprungen, wie beispielsweise bei König Leah.
     
    Die Charaktere wirken auf mich recht überspitzt, was in diesem Zusammenhang aber wiklich gelungen ist, handelt es sich bei diesem Stück doch um eine recht verwirrdende Komödie. 
     
    Im Großen und Ganzen hatte ich viel Spaß bei der Lektüre dieses Stückes und freue mich darauf, im Sommer eine Vorstellung besuchen zu dürfen.
  23. Cover des Buches Wirtschaftsstatistik (ISBN: 9783486598131)
    Jürgen Stiefl

    Wirtschaftsstatistik

     (1)
    Aktuelle Rezension von: jess020
    "Wirtschaftsstatistik" von Prof. Dr. Jürgen Stiefl beinhaltet alle wesentliche Merkmale der Wirtschaftsstatistik und eignet sich deswegen hervorragend als Hilfe für Vorlesungen im Bereich eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums. Da ich selbst direkt bei Professor Stiefl meine Statistikvorlesungen hatte, war dieses Buch die Grundlage der gesamten Vorlesung, da es zugleich sein Skript dargestellt hat. Da er aber sowieso quasi nur alles aus dem Buch vorgelesen hat, habe ich mir das Meiste mit dem Buch selbst erarbeitet und es hat auch sehr gut funktioniert. Jede einzelne Thematik ist anschaulich und verständlich erklärt, mit Beispielen unterlegt und zu jedem Thema gibt es Fallstudien mit den dazugehörigen Lösungen. Insgesamt 57 Fallstudien, mit denen man das Gelernt aneignen kann bzw. durch das Lösen der Fallstudien erst recht den Stoff sich aneignen kann. Wer also in seinen Statistikvorlesungen nicht mitkommt oder nur Bahnhof versteht, dem kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen! Ich war zwar selbst anfangs nicht sonderlich davon begeistert, mir ein Buch für knapp 25 Euro kaufen zu müssen, wo der Professor es doch einfach als Skript online stellen könnte, aber jetzt am Ende des Semesters muss ich sagen, dass "Wirtschaftsstatistik" eines der wenigen Bücher ist, wo sich die Investition bezahlt macht.
  24. Cover des Buches Juristische Grundkurse / Band 23 - Erbrecht (ISBN: 9783935150330)
    Cornelius M Thora

    Juristische Grundkurse / Band 23 - Erbrecht

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ofelia
    Dieses Skript von Richter ist eine gute Einführung ins Erbrecht, wenn dort natürlich auch eine tiefgängigere Bearbeitung nicht möglich ist. Für einen groben Überblick ist es allerdings sehr hilfreich und kann für die Vorbereitung einer Klausur im Erbrecht durchaus ausreichend sein, wenn diese nur die Grundzüge enthält. Wirklich wichtige Hinweise werden hervorgehoben, wenn das Skript an sich auch unübersichtlicher ist als viele andere Richterskprite und doch eher im Fließtext geschrieben ist

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