Bücher mit dem Tag "sms"
125 Bücher
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.289)Aktuelle Rezension von: Paula-DoerrZum dritten Mal gelesen und wieder sehr geliebt. Fifty Shades of Grey ist für mich eine Reihe, die ich immer wieder gerne Lese, weil die Mischung aus Spice, Romance und Spannung/Crime für mich perfekt ist und die Handlung sehr gut ausgearbeitet wurde, wodurch ich immer wieder zu den Büchern greife, wenn ich nicht weiß, was ich sonst lesen soll oder mich in einer kleinen Leseflaute befinde.
- Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe Dich
(8.771)Aktuelle Rezension von: Ruby_FuchsCecilia Ahern wählt einen lockeren, lustigen Schreibstil, der dennoch zum ernsten Thema passt. Das Buch handelt von Trauer, ja, vor allem aber zeigt es, wie lebenswert das Leben selbst in tragischen Momenten ist. Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen., weil es so federleicht geschrieben ist. Der Film trifft die Qualität des Buches nicht mal annähernd.
- Josephine Angelini
Fates & Furies 2. Torn
(3.102)Aktuelle Rezension von: ButtaEs geht weiter mit Mythology und interessanten Characteren. Ich hätte gern mehr von Hades und Persephone.
Helen kommt langsam mit dem was sie ist klar und übernimmt die aufgabe immer wieder in die Hölle zu gehen um die Furien zu besiegen und den Fluch zu brechen. Helens Mutter erweist sich als unangenehme Person, die ihre Tochter auch noch belügt, weshalb sie und Lucas sich voneinander fernhalten müssen. Im tartarus begenet sie Osoiris mit dem sie schließlich auf eine andere art und Weise ihre Aufgabe erfüllt als alle erwartet haben. Leider erfüllt sie damit aber genau das was die Götter von ihr wollten, womit sie sie befreit.
- Cecelia Ahern
Für immer vielleicht
(2.844)Aktuelle Rezension von: larissamarieDas ist ein meiner absoluten Lieblingsbücher von Cecelia Ahern.
Mir gefällt der Aufbau und der Schreibstil. Vor allem ist es mal etwas ganz anderes, als man es bisher kennt. Die Geschichte wird in Form von emails und Briefen erzählt.
Eine total schöne Geschichte zwischen zwei besten Freunden, die viele Höhen und Tiefen durchleben, bis sie endlich zueinander finden. Könnte dieses Buch immer und immer wieder lesen.
- Colleen Hoover
Maybe Someday
(1.645)Aktuelle Rezension von: LaureenSanooWorum geht es? Sydney erwischt ihre beste Freundin beim Fremdgehen mit ihrem Freund. Hals über Kopf zieht sie aus der gemeinsamen Wohnung mit ihrer besten Freundin und landet in der NachbarsWG von Ridge, Warren und Bridgette. Sie fühlt sich von Anfang an zu Ridge hingezogen, da sie ihn bereits zuvor oft auf dem Balkon beobachtet hat, wie er Gitarre spielt. Es bannen sich Gefühle zwischen den beiden an, vor allem, nachdem sie herausgefunden haben, dass sie ein gutes Team sind, um gemeinsame Songs für Ridges Band zu schreiben. Das Problem ist nur, dass Ridge eine Freundin hat, die er aus Liebe zu ihr nicht verlassen kann.
Ridge hat eine Behinderung, die ich hier nicht spoilern möchte. Die Kommunikation zwischen ihm und Sydney erfolgt ausschließlich online, weswegen die Beziehung der beiden etwas besonderes ist. Auch Maggy, die feste Freundin von Ridge, hat zunächst ein Geheimnis. Im Laufe der Geschichte wird deutlich, wieso Ridge es nicht übers Herz bringen kann, Maggy zu verlassen. Sydney fand ich als Protagonistin ziemlich blass. Es wird kaum was über ihr Leben erzählt und für mich war es unbegreiflich, wie sie als betrogene Frau nur wenige Tage später selbst zur Betrügerin werden kann.
Was mich positiv an der Geschichte überrascht hat, waren die aufgelisteten Songtexte, die es tatsächlich auch auf Spotify zu finden gibt. Beim Lesen habe ich die jeweiligen Lieder im Hintergrund laufen lassen. Dadurch haben manche Momente im Buch etwas magisches ausgestrahlt und die Gefühle wurden deutlich hervorgehoben.
Fazit: Eine nette kitschige Geschichte zwischen zwei Verliebten, deren Liebe zum Scheitern verurteilt scheint. Es ist für mich kein Must Read, jedoch werde ich die anderen beiden Teile ebenfalls lesen, damit ich die Geschichte für mich abschließen kann.
- Erin Watt
Paper Prince
(1.515)Aktuelle Rezension von: MeinbuecherregalPaper Prince (Band 2) von Erin Watt aus dem #piperverlag
💔
Leider habe ich das ganz ganz oft, dass mir Band 2 einer Reihe nicht gefällt.
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Tja und hier war es leider wieder so.
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Nach dieser Lektüre habe ich null Komma null Interesse dadran, diese Reihe weiter zu lesen.
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Ich fand es einfach teilweise nur nervig. Dieses ganze Drama. Nicht miteinander reden. Missverständnisse. Aber diese unglaublich große Liebe. Manchmal einseitig. Manchmal gegenseitig. Und wer alles mit wem… naja wahrscheinlich bin ich zu alt dafür.
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Wer bei einer Soap im Tv das Drama und das Hin und Her liebt… dem kann ich dieses Buch empfehlen.
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Wer die After Reihe liebt (hier hat mich das Hin und Her auch genervt) liebt diese Reihe bestimmt auch.
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Spoiler: Ella teilt das gleiche Schicksal wie Bella (von Edward) sie geht trotz heißer Liebe als Jungfrau in Band 3. … und das obwohl sie will und er will und er sonst gar nicht zögerlich ist … nur halt jetzt bei ihr.
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Mich hat es genervt. Alles.
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Aber wie gesagt, ich kann mir vorstellen, dass ich nicht die richtige Zielgruppe für diesen Band 2 bin.
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Also wenn ihr Lust auf etwas Drama im Buchleben habt, dann könnte das eine Reihe für euch sein.
- Dmitry Glukhovsky
TEXT
(58)Aktuelle Rezension von: BellBelBereits nachdem Ilja einen Fuß aus dem Zug, der ihn zurück nach Moskau brachte, gesetzt hat, offenbart sich der imaginäre Stempel, welchen er infolge des Straflagers nun für alle gut sichtbar trägt. Sofort wird er von der Staatsmacht aufgegriffen und überprüft - ein scheinbar endloser Prozess, der künstlich verlängert wird und dafür steht, dass Ilja mit keinerlei Entgegenkommen zu rechnen hat. Er als (wenn auch) ehemaliger Straftäter kommt von dieser ihm auferlegten Rolle nicht weg. Schließlich führt ihn der Weg zurück in seine Heimat, vorbei an den alten Gebäuden und Erinnerungen. Es ist ein Rückgriff auf die Zeit, als er noch nicht von seinem geplanten Weg abkam - als frischer Student der Philologie war ihm die Möglichkeit vorgezeichnet aus dem Vorort rauszukommen; aus der Provinz in die Großstadt. Doch dann lief etwas vollkommen schief und er wurde zu Unrecht verurteilt. Büßte die Strafe ab, doch wofür eigentlich? Hatte er eine Chance sein Schicksal abzuwenden? Eher nicht, zu willkürlich waren das Urteil und der Schuldige, den man in ihm fand. Als Ilja nun schließlich vor seiner Haustür steht und seine Mutter nicht öffnet, muss er sich der Tatsache stellen, dass sie gestorben ist, die Wohnung ausgeräumt wurde und er nicht mal genug Geld besitzt, um die Beerdigung in die Wege zu leiten. Von der fixen Idee beseelt Gerechtigkeit von dem Mann zu erfahren, der ihm vor sieben Jahren die Drogen unterjubelte und sein gesellschaftliches Todesurteil unterschrieb, begeht Ilja jedoch einen folgenschweren Fehler. Er ermordet seinen Wiedersacher und bemächtigt sich seines Handys. Hier nun verweben sich die Realitäten des toten Fahnders Petja Chasin und die von Ilja.
Ein russischer Roman ist etwas Eigentümliches, er steckt voller Schönheit, auch wenn die Worte und der Inhalt dunkel und melancholisch sind; die gelesenen Worte sogar buchstäblich weh tun. Dmitry Glughovskys Stil erinnert an die Stille und Erhabenheit der großen Romanciers, allen voran Fjodor Dostojewskijs. Was ist es nur, was die russische Literatur von derartiger Schwermut ergreift das geschriebene Wort aber zugleich auch messerscharf an genau den Punkten ansetzen lässt, die auch beim Lesen schmerzen. Die sezierende Schärfe, mit der das Innere des Großreiches Russlands erfasst wird. Besonders eindrücklich zeigt sich dies, wenn man die von Glukhovsky beschriebenen russischen Städte kennt, wenn man den Baustil außerhalb der Zentren selbst erfahren hat - das Grau in Grau der Häuser.
Auch kann es nicht überraschen, dass TEXT in Moskau spielt. Die Stadt des Feuers, die noch am ehesten russisch ist, während Sankt Petersburg doch deutlich die europäischen Einflüsse erkennen lässt. Moskau als Staatsapparat und Zentrum eines schmerzenden Kontrastes zwischen Arm und Reich. Es ist die Stadt des Geldes, der Politik und für viele, die Stadt der Hoffnungen: „Moskau stand auf magischem Grund, und der war mit Wachstumshormonen gedüngt: Steckte man seine Wünsche hinein, wuchsen daraus einträgliche Jobs, angesagte Freunde und die schönsten aller Frauen.“ So auch für Ilja, dessen Fehler darin bestand zu glauben, dass es möglich wäre nach der Haft irgendwo erneut anzuknüpfen; er womöglich sogar sein Philologiestudium wieder hätte aufnehmen können, immerhin war es ihm gelungen ohne Bestechung einen der begehrten Studienplätze zu bekommen. Doch alles vergebens - mit dem Tod seiner Mutter beginnt ein Sog der Ilja unweigerlich nach unten zieht. Gerade in den Schilderungen jener Lebensumstände, die Glukhovsky bereits in seinen früheren Romanen minuziös wiedergab, liegt die Dramatik der Geschichte, dessen Rahmen ein altbekanntes Muster aufweist: ein junger Student gerät in die Mühlen des Gesetzes, wird als Unschuldiger aufgrund des korrupten Polizeiapparates schuldig gesprochen und reißt bei seinem Sturz ins Leere alles und jeden mit sich.
TEXT ist authentisch und wirkt unmittelbar, da ein direkter Bezug zum gegenwärtigen Leben in Russland aufgenommen wird. Dies bezieht sich auf den Stil, die sezierende Schärfe des Blickes, welchen Glukhovsky auf seine Protagonisten und ihr Umfeld wirft. Der Zeitbezug ist auch gerade daraus erkennbar, dass die gesellschaftliche Schere mit zwei Prototypen, die einander verschiedener nicht sein könnten, offengelegt wird: einerseits Petja, der Major und Fahnder, der gleichzeitig Drogen verkauft und andererseits Ilja, dessen Mutter Lehrerin in einem Vorort von Moskau war und der aus reiner Willkür verurteilt wurde. Es sind zwei Welten, die Glukhovsky über ein Handy miteinander verbindet. Ein Handy, welches Ilja nach dem Mord als Spiegel dient, und gleichzeitig die Identität seines Opfers und seine eigene miteinander verbindet. „128 Gigabyte Speicherplatz hatte er. Da passte ein ganzes Leben rein, und es blieb noch Platz für Musik. Da denkst du, du erinnerst dich an deine Vergangenheit, dabei sind es nur Aufnahmen, die im Handy gespeichert sind.“ TEXT ist somit ein Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann, gerade weil er entwaffnend ist und voller Wahrheiten steckt.
- Ursula Poznanski
Fünf
(1.247)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneEin Spiel mit Namen Tod.
Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …
Die Autorin ist im Bereich der Jugendbücher eine Koryphäe und es wurde Zeit zu schauen, ob mir ihre Thriller genauso gut gefallen, wie ihre anderen Bücher. Der Klappentext klang ja schon Mal richtig gut! Nach Spannung und einer rasanten Verfolgungsjagd. Es ist auch genau das, was dort steht – wenn auch nicht ganz das, was ich erwartet hatte.
Der Schreibstil ist wie erwartet flüssig und mitreißend. Wenn ich gelesen habe, flogen die Seiten nur so dahin. Aber darin lag das Problem. WENN ich gelesen habe. Denn Die Geschichte, so spannend sie Grundthematik auch war, konnte mich nicht immer fesseln. Von einem Thriller habe ich anderes erwartet, als ich hier bekommen habe, daher auch meine Einordnung als Krimi. Es gab viel Polizeiarbeit, viele Recherche, viele Irrwege und Gespräche, was sich gelegentlich ziemlich in die Länge gezogen hat. Die Phasen, in denen der Mörder gejagt wurde, das nächste Versteck gesucht wurde, waren dagegen aufreibend und wundervoll spannend.
Ein absoluter Pluspunkt waren die Charaktere. Sie sind grundverschieden, haben ihre Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten und nicht gerade wenige eigene Probleme, die immer wieder in die Geschichte hineinspielen. Was ich allerdings von meiner Vermutung, die Protagonisten und ihre Beziehung zueinander in den späteren Bänden halten soll, weiß ich noch nicht. Es wäre ein absolutes Klischee, wenn die beiden Ermittelnden, Beatrice und Florin, im Verlauf der Geschichte zusammenkommen. Aber das werde ich nur herausfinden, wenn ich die Reihe weiterlese – was ich trotz der kleinen Probleme, die ich mit dem Buch hatte, auf jeden fall tun werde! Jetzt weiß ich ja auch, was ich genau zu erwarten habe.
- Sara Shepard
Pretty Little Liars - Unschuldig
(457)Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlogTriggerwarnung: Alkohol- und Drogenmissbrauch
Aufmerksam auf die Bücher bin ich durch die gleichnamige Serie „Pretty Little Liars“ geworden, die auf den Büchern basiert und mit zu meinen Lieblingsserien zählt.
Im ersten Band geht es um die Veränderungen der Clique seit dem Verschwinden von Ali. Zuvor waren es beste Freunde, die sich ihre Geheimnisse anvertraut haben und mit zu den gefürchtetsten Cliquen gehörte. 3 Jahre danach hat sich alles verändert und jede beschreitet ihren eigenen Weg.
Ich fand es ganz spannend zu lesen, dass die Welt von Rosewood sich doch erheblich von der Serie unterscheidet. Im Buch gehen die Mädchen auf eine Privatschule und sind ziemlich reif für ihr Alter. Zudem gehören Alkohol, Zigaretten und Drogen zum Alltag der Mädchen, genauso wie ein ausschweifendes Sexualleben.
Den Auftakt der Serie habe ich sehr geliebt, da es ein ganz anderes Licht auf das Leben der Clique wirft und auch zeigt, wie schwer es ihnen fällt, nach 3 Jahren Funkstille Kontakt zu ihren ehemaligen besten Freundinnen aufzubauen.
Was mir weiterhin sehr gefallen hat, sind die Charaktere an sich. Durch die Bücher werden zudem die Hintergründe näher beleuchtet, wie zum Beispiel das Verhältnis der Hastings, sodass der Leser ein tiefergehendes Bild über die Verhaltensweisen erhält.
Ich fand das buch jedoch weitaus extremer, als die Serie und dachte mir an der einen oder anderen Stelle….“Boah krass. Was für eine ….“
- Kerstin Gier
Die Patin
(974)Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertanteNach dem ersten Teil ging es direkt weiter mit dem zweiten Teil, danach brauchte ich dann aber eine Pause (SPOILER).
Das hat mir gut gefallen:
Dieser Teil ist sehr davon geprägt, dass Conny Menschen zu sich zieht, wenn es auch nicht so harmonisch ist wie im ersten Teil. Jedoch setzt sie sich wieder viel für alle ein und will ihnen helfen.
Diesmal gibts nicht nur die Mütter Society, sondern auch Einblicke in Nellys Tagebuch. Auch ist die Beziehung zu Anton mehr im Fokus. Sehr gut finde ich die gesamte Patchworkfamiliensituation dargestellt, auch hinsichtlich neuer Situation für sie als Mutter.
Das fand ich nicht so gut:
Die Mütter Society findet zwar statt, aber es gibt weniger Berührungspunkte als im ersten Teil. Auch gab es hier wieder Stränge, die ich etwas drüber fand und unpassend zur Geschichte.
Ein paar Charaktere fand ich unsympathischer als im ersten Band bzw. ich fand sie im ersten Band sehr sympathisch. Auch fand ich es schade, dass ein paar Stränge aus dem ersten Teil nicht mehr vorkamen.
Fazit: Mir fiel dieser Band schwerer als der erste, jedoch war er am Ende gut abgerundet, sodass ich mit einem guten Gefühl aus dem Roman ging. Viel macht der Schreibstil wieder gut.
Bleiben oder Weg? Es gibt nicht schöneres, als ein wiedergelesenes Buch, dass mir wieder gefällt.
- Samantha Young
London Road - Geheime Leidenschaft (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 2)
(804)Aktuelle Rezension von: ZahirahJohanna Walker ist jung, attraktiv und kann sich vor Verehrern kaum retten. Aber jeder sieht nur ihre Schönheit, niemand kennt ihr Geheimnis. Sie will mit ihrem kleinen Bruder der Armut und der Gewalt in ihrer Familie entfliehen. Daher sucht Johanna einen soliden Mann, gutsituiert und zuverlässig. Stattdessen begegnet sie Cameron McCabe – gutaussehend, arrogant und irgendwie gefährlich. Gefährlich sexy. Er ist jedoch der Einzige, der wirklich in ihr Innerstes blicken will. Der Schreibstil ist wie schon in dem o. g. Buch flüssig und fesselnd. Auch die erotischen Szenen sind gut in die Handlung integriert, wobei man es beinah knistern hört. Aber auch ernstere Abschnitte werden behandelt, z. B. in denen Johanna über ihr Verhältnis zu ihrem Bruder erzählt. Dieser Roman ist der Autorin erneut super gelungen - ein echtes Romantik-Highlight.
- Nele Neuhaus
Mordsfreunde
(779)Aktuelle Rezension von: Ange_LeMein erstes Nele Neuhaus, fast eine Schande, wenn man in der Nähe von Taunus wohnt. Auch wenn man die Orte und Ecken nicht kennt, liest es sich super.
Das Buch hat mich mitgerissen, aber erst nach ca. 120 Seiten, woher war es eher ein Durchhalten. Danach war es sehr spannend, mitreißende und ich war im Sog gefangen. Von der Hauptfigur war ich sehr begeistert und es hat mir Freude bereitet, wie sie sich verändert hat.
Nachteilig war für mich, dass die Perspektive - und Ortswechsel nur mit einem leeren Absatz gekennzeichnet wurden, war für mich anfangs sehr verwirrend, aber man gewöhnt sich daran, vielleicht ist es so ein Nele Neuhaus - Ding? Werde ich demnächst wohl herausfinden :)
Und hier findet auch wieder eine Liebesgeschichte bzw. angehende Romanze statt, davon bin ich jetzt nicht der größte Fan in Krimis, da es auf mich eher überladen wirkt - aber in Hinblick auf Pia war das voll in Ordnung.
Super Buch, kann ich empfehlen :)
- Cecelia Ahern
Ein Moment fürs Leben
(766)Aktuelle Rezension von: ana-97Lucy macht gerade eine schwere Zeit durch – von ihrer großen Liebe verlassen, vom Job gekündigt – als sie eine ungewöhnliche Einladung bekommt. Ihr eigenes Leben möchte sie sprechen. Und das macht ihr eine fette Ansage: Sie muss endlich Verantwortung über ihr Schicksal übernehmen, bevor es jemand anderes tut.
Das Buch gibt genau das, was man sich von einem Cecilia Ahern Roman erwartet. Eine große Portion Witz, liebenswerte Charaktere, etwas Tiefgründigkeit, ganz viel Leichtigkeit. Ein guter Snack für zwischendurch. - Cecily von Ziegesar
Gossip Girl 1
(380)Aktuelle Rezension von: Simba99Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!
Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
- Guillaume Musso
Nachricht von dir
(748)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderNach seinen großartigen und gefühlvollen Liebesromanen, stellte ich mich auch dank des Covers und des Klappentextes auf ein ähnliches Buch ein und wurde komplett überrascht und begeistert. In einem überfüllten Flughafen Restaurant prallen Madeline und Jonathan aufeinander. Ein kurzer Schlagabtausch beginnt und dann geht jeder wieder eines Weges. Bei der Aktion haben sie aber ausversehen ihre Handys vertauscht. Neugierig stöbern beide im Leben des Anderen und entdecken dunkle Geheimnisse und längst vergraben geglaubte Geschichten. Der Kontakt ist frostig und negativ, aber die Geschichten des Anderen ist doch sehr interessant und dann entdecken Beide eine Gemeinsamkeit und es beginnt ein gefährliches Spiel, dass sie sogar mit dem Leben bezahlen könnten. Guillaume Musso überrascht auf ganzer Linie. Denn dies ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern vielmehr ein exzellenter Kriminalroman mit vielen Überraschungen, Geheimnissen und auch schockierenden Wendungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
- Nalini Singh
Ruf der Vergangenheit
(328)Aktuelle Rezension von: ButtaAuf Dev hatte ich mich irgendwie gefreut weil ich ihn interessant fand als Charakter. Aber irgendwie hat mich dieser Band nicht ganz so gefesselt und die Chemie war nicht sooo toll wie zwischen einigen anderen. Dev wirkt irgendwie sehr Gestaltwandler mäßig ist aber ein Vergessener.
Was mir gefallen hat ist die weitere Entwicklung, die Evolution der vergessenen und der zunehmende Verfall von silentium.
Ich liebe Judd :D
- T. R. Richmond
Wer war Alice
(318)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerÜberraschend verstirbt Alice Salmon. Wer war die junge Frau wirklich und was ist passiert?
Den Erzählstil fand ich zunächst sehr interessant, da dieser aus unterschiedlichen Variationen besteht, wie in etwa Kapitel, die in Briefform oder Zeitungsartikeln verfasst sind. So zog es sich durch die Seiten, was mich zunehmend irritierte und ich das Gefühl hatte, keinem roten Faden zu folgen. In etwa nach den ersten 150 Seiten habe ich das Buch letztlich abgebrochen, da es mir zu langatmig wurde und ich den Überblick verlor.
- Paige Toon
Lucy in the Sky
(833)Aktuelle Rezension von: SchaninAlso ich habe mir das Buch mit einer ganz anderen Erwartung gekauft - ich dachte das Buch spielt überwiegend im Flugzeug. Nach 40 Seiten ist die Protagonistin Lucy aber bereits in Australien gelandet. Die anschließende Geschichte war ganz nett, aber hätte ich vorher gewusst dass es nur um das Hin und Her zwischen zwei Männern geht, hätte ich mir das Buch nicht gekauft.
Was ich super fand war der Schreibstil. Man konnte das Buch super flüssig und leicht lesen.
Lucy fand ich sehr nervig und unsympatisch. Sie ist richtig oberflächlich und sieht gleich jede andere Frau als potenzielle Konkurrentin.
Nathan macht sie dauernt unterschwellig Vorwürfe wegen Amy aber sie selbst reibt ihm immer bei den gemeinsamen Treffen in London unter die Nase, dass sie mit James zusammen ist.
Dass Lucy sich so schnell in Nathan verliebt hat, ist mir auch nicht so schlüssig gewesen, da es innerhalb von ein paar Minuten geschehen ist und mit der Tatsache, dass sie in einer Beziehung ist.
Die suche nach neuen Witzen und die Erzählung von diesen fand ich äußerst peinlich und überhaupt nicht altersentsprechend.
Lucys Verhalten ist äußerst unreif und nicht fair, auch in manchen Situationen sogar James gegenüber.
- Sara Shepard
Pretty Little Liars - Makellos
(253)Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlogDie Mädchen gehen sich immer noch aus dem Weg und werden nicht nur durch A immer wieder an die Vergangenheit erinnert, sondern auch durch bestimmte Ereignisse in regelmäßigen Abständen damit konfrontiert. Dennoch versucht das Quartett weiterzumachen, als wäre nichts geschehen – bis eine neue Leichte gefunden wird…
Der zweite Band geht genauso spannend weiter, wie der erste aufgehört hat.
Durch die Konfrontationen wird einem selbst immer klarer, was die Mädchen eigentlich alles zu verbergen hatten und wie Alison die Menschen in ihrem Leben kaputtgespielt hat. Es wird zudem immer klarer, warum die Freundinnen sich aus dem Weg gehen. Frei nach dem Sprichwort „aus den Augen, aus dem Sinn“.
Auch wenn ich als Serien-begeisterte immer noch die Schauspieler vor Augen habe, wenn ich das Buch lese, so schockieren mich doch immer mehr die verschiedenen Ereignisse und Verhaltensweisen selbst.
Hanna ist wahnsinnig zickig und lebt so in ihrer eigenen Welt, dass es außer ihr niemanden sonst zu geben scheint. Spencer ist zwar immer noch das Genie, aber auch sie macht die „typischen Fehler eines Teenagers“, wodurch sie nicht mehr so unnahbar erscheint. Melissa ist mir sogar richtig sympathisch 😉
Doch auch Aria und Emily finde ich großartig, wobei bei Aria gerade die Welt immer weiter zu zerbrechen scheint.
- Britta Sabbag
Pinguinwetter
(413)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderCharlotte befindet sich momentan im freien Fall. Zuerst wird ihr der Job gekündigt und dann verkündet ihr der Teilzeitlover auch noch, dass er von nun an keine Treffen mehr möchte, weil er mit Sarah-Nadine zusammen gezogen ist. Katastrophe! Renate, ihre Mutter, befindet sich mal wieder auf großer Reise und sucht die Liebe. Ihre besten Freundinnen sind auch nicht immer eine Hilfe, denn die eine baut sich gerade mit Filzartikeln ein Geschäft auf und die andere ist zum zweiten mal schwanger und empfiehlt dies auch Charlotte. Wie denn, ohne Mann und mit ihrem Patenkind Finn, hat sie sowieso schon viel zu tun. Mit ihm verbringt sie jetzt mehr Zeit und durch das kleine Monster, lernt sie den reizenden Marc kennen, aber der hat auch ein Kind. Das Leben ist gar nicht so einfach und zwischen Arbeitsamt Terminen, Vorstellungsgesprächen und Babysitten, versucht Charly doch nur glücklich zu sein und wieder ein normales Leben zu führen. Aber wie geht das?
Britta Sabbag schreibt so herrlich frisch, witzig, humorvoll, bitter und klug, dass man sich so sehr eine Freundin wie Charlotte wünscht.
- Anne Hertz
Glückskekse
(663)Aktuelle Rezension von: kisacaeinsteinDer Klappentext hat sich vielversprechend angehört, weswegen ich zu diesem Buch gegriffen habe.
Das Autorinnenduo hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach zu lesen ist.
Die Geschichte rund um Jana und ihrem SMS-Freund ist süß gedacht. Leider konnte sie mich nicht ganz überzeugen, weil mir die Kommunikation zwischen den beiden zu wenig war. Von ihm gab es fast in jedem Kapitel Textpassagen, die er als Schreibversuche verfasst hat. Diese habe ich unnötig gefunden. Stattdessen hätte ich es besser gefunden, wenn die SMS-Bekanntschaft mehr Platz eingenommen hätte.
Gegen Ende wurde es dann besser und es gab einen Plottwist, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hätte. Dennoch fand ich es schade, dass das Ende wirklich sehr schnell kam.
- Anthony E. Zuiker
Level 26: Dunkle Seele
(450)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSqweegel ist einer der furchtbarsten Massenmörder der je sein Unwesen trieb. Seine Vorgehensweiße ist äußerst präzise und er hinterlässt nie Spuren. Ein Ganzkörperanzug schützt ihn und seine Beweglichkeit ist atemberaubend. Da es noch nie so einen furchbaren Verbrecher gab, wird er mit Level 26 eingestuft. Ermittler Steve Dark war ihm ein paar mal ganz nah, aber konnte ihn nie fassen und Sqweegel hat Darks gesammte Familie auf dem Gewissen. Nach Jahren im Versteck, holt man Dark zurück, denn Sqweegel hat ausdrücklich nach ihm verlangt. Voll Zorn, Wut und Tatendrang macht sich Dark wieder einmal auf die Suche und was er entdeckt, ist noch grausamer, als was er bereits durchlebt hat. Die Schöpfer von der Erfolgsserie CSI haben einen interaktiven Psychothriller erschaffen der nichts für schwache Nerven ist. Nach jedem Kapitel bekommt man einen Link fürs Internet und ist bei Verhören, Verbrechen, Einbrüchen und Verfolgungsjagden live dabei.
- Sofie Cramer
SMS für dich
(326)Aktuelle Rezension von: Leseecke_Allerlei📱 Inhalt:
Clara hat ihr Freund Ben verloren und ist am Boden zerstört. Sie steckt mitten in der Trauerphase auf der Suche nach dem Moment, wo es ihr besser gehen wird. Sie hat Ben so viel zu sagen und so beginnt sie ihm Sms zu schreiben. Dadurch hat sie das Gefühl ihm näher zu sein. Langsam kommt sie wieder auf die Beine und verändert ein paar essentielle Dinge in ihrem Leben. Was sie nicht ahnt, ist dass Bens Nummer neu vergeben wurde und all ihre Nachrichten bei Sven landen. Dieser ist anfangs irritiert und mit der Zeit wird er neugierig, wer diese gefühlvollen Sms schreibt. So beginnt er zu recherchieren. Mit jeder Nachricht kommt er Clara ein Stückchen näher.
Wird er sie finden? Was wird er ihr sagen? Wo werden diese Sms Clara und Sven hinführen?
✒ Schreibstil:
Die Kapitel wechseln zwischen Clara und Sven und lassen Einblick in die jeweiligen Gefühle und Handlungen geben. Es ist zusammenhängend und einfach zu lesen.
😊 Lesemeinung:
Mir hat die Geschichte, die Idee an sich, sehr gefallen. Ich lese gerne Bücher vor dem Film. Leider konnte mich das Buch nicht abholen und es hat mich nicht berührt. Der Klappentext enthält schon fast 3/4 des Buches. Dass es vorhersehbar war, stört mich bei romantischen Büchern nicht. Vielleicht habe ich es in der falschen Stimmung gelesen aber Taschentücher, wie viele berichten, hab ich keines gebraucht. Ich finde, es ist absolut kein Flop, nur eben nicht meins.
- Ellen Alpsten
Rebella - Eine Liebe in Paris
(31)Aktuelle Rezension von: saskia_heile*INHALT*
PARIS – also: Panik, Aufregung, Reißaus nehmen in letzter Sekunde? Die 16-jährige Ava sieht den vier Wochen Paris, die vor ihr liegen, mit gemischten Gefühlen entgegen – bis sie den charmanten Maler Wolff kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Aber dann ist da plötzlich diese andere Frau und für Ava bricht eine Welt zusammen ... denn ist der erfolgreiche Künstler tatsächlich ernsthaft an ihr interessiert?
*FAZIT*
Eine Geschichte die ab 13 zum träumen einlädt.
Viele Mädchen in dem Alter würden Ursprünge machen wenn sie nach Paris dürften für ein Monat, Ava ist da anderer Meinung sie freut sich nicht darüber aber doch weckt die Neugier sie.
Als sie dann auch noch jemand kennen lernt den sie durch Zufall wiedersieht ist alles um sie geschehen und doch k as nn sich vieles täuschen.
Wie er selbst schon meint “ in paris kann alles jederzeit passieren.“ sind dort auch wahre Worte mit im Spiel.
Auch die Familie wo sie zu Gast war hat in diesen einen Monat Höhen und tiefen miterlebt.
Und doch geht irgendwann die Zeit in paris zu Ende, Ava hat eine neue Freundin und möchte nicht mehr aus Paris aber ihr bleiben nur Erinnerungen.
Aber lest einfach selbst ein kleiner Mädchentraum ;)