Bücher mit dem Tag "snacks"
55 Bücher
- Morgan Matson
Amy on the Summer Road
(613)Aktuelle Rezension von: adorablesophie"Amy on the Summer Road" von Morgan Matson ist eine erfrischende Sommerlektüre und damit perfekt für den Strandurlaub.
Die Protagonistin Amy ist eine sympathische Figur, mit der sich viele Leser identifizieren können. Ihre Reise ist voller unerwarteter Wendungen, die mich oft zum Schmunzeln brachten. Was mir besonders gefallen hat, ist die Vielfalt der Nebencharaktere und deren Beziehungen zueinander. Jeder hat seine eigenen Geschichten und Herausforderungen, die geschickt in die Handlung eingewoben sind und dazu beitragen, dass die Welt, in der sich Amy bewegt, lebendig und realistisch wirkt.
Die Sommerkulisse, die Matson erschafft, ist einfach bezaubernd. Man spürt förmlich die warme Sonne, den kühlen Wind. Es ist eine Welt, in die man sich gerne verliert und von der man sich nur ungern verabschiedet.
Dieses Buch ist eine perfekte Mischung aus Romantik, Abenteuer und Selbstfindung, die sowohl Jugendliche als auch Erwachsene gleichermaßen begeistern wird. Definitiv ein Muss für den Urlaubskoffer!
Viel Spaß beim Lesen!
- Samantha Young
Jamaica Lane - Heimliche Liebe
(592)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie notorisch schüchterne Olivia Holloway bittet ihren besten Freund Nate ihr Nachhilfe in Sachen flirten zu geben. Da Nate ein Meister in diesem Fach ist, sagt er natürlich nur zu gern zu. Doch was als Spiel beginnt wird für Olivia plötzlich zu einer ernsteren Angelegenheit. Das dumme ist nur, Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Genau das ist das Credo dieses Romans. Ist Nate impulsiv, draufgängerisch, selbstbewusst ist Olivia das absolute Gegenteil schüchtern, zurückhaltend, abwartend. Und genau darin liegt die Würze dieses Romans und wird meisterlich von der Autorin in Worte gefasst. Das wieder alte Bekannte ihren Auftritt haben versüßt dem Serienfan natürlich das Ganze noch. Ich kann nur sagen, es ist wieder eine tolles Buch geworden.
- Julian Kutos
Simply Pasta, Pizza & Co.
(22)Aktuelle Rezension von: SeilerSeiteEin gutes Kochbuch ist mehr als eine Sammlung von Rezepten. Es zeigt etwas von der Einstellung des Autors, seinen Vorlieben und macht Lust auf das eigene Ausprobieren und Nachkochen der Gerichte. Alle diese Voraussetzungen erfüllt das Buch "Simply Pasta, Pizza & Co" des Wiener Kochlehrers Julian Kutos.
Gleich zu Beginn berichtet er von seiner Liebe zur italienischen Küche, die man auch bei den einzelnen Gerichten merkt. Unter dem Slogan "Einfach, edel, pur" stellt Kutos zunächst seine Philosophie des Kochens vor. Obwohl die Rezepte alles andere als banal sind, werden sie aus einfachen und leicht zu beschaffenden Zutaten bereitet. Das senkt die Hemmschwelle und ermutigt selbst zum Kochlöffel zu greifen. Die umfangreiche Einführung enthält des Weiteren Empfehlungen für die eigene Vorratskammer und wichtige Kochutensilien. Mit der sehr unterhaltsamen Beschreibung der fünf Geschmacksrichtungen, einer äußerst ausführlich bebilderten Anleitung der richtigen Schneidetechniken sowie Empfehlungen zum Kauf der Lebensmittel und der passenden Getränke dazu ist man bestens für den folgenden Rezeptteil gewappnet.
Auch dieser lässt keinen Wunsch des Hobbykochs fehlen. Endlich einmal hat man die Grundrezepte für Pasta- und Pizzateig, Gnocchi und Pesto in einem Buch zusammen. Die wichtigsten Saucen werden ebenfalls erklärt. Danach gliedert sich das Buch in leichte Vorspeisen (Aperitivo), Pasta und schließlich Pizza Rezepte. Hier findet man all die schönen Begriffe, die man von italienischem Essen so kennt: von Tagliatelle über Fettuccine und Lasagne bis zu Pizza und Focaccia reicht die große Auswahl und bietet reiche Abwechslung. Der Anhang definiert wichtige Kochbegriffe, bietet ein Glossar mit Übersetzung der österreichischen Ausdrücke und macht Vorschläge für die Zusammenstellung von Menüs - von einfach bis elegant.
Neben der guten Auswahl und Anleitung der Gerichte unterstützen vor allem die zahlreichen hervorragenden Bilder von Wolfgang Hummer den guten Eindruck des Buches. Das Foodstyling lässt dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen und immer wieder erklären Bilderserien komplexere Handgriffe. Als etwas Besonderes fangen die Fotografien nicht nur das leckere Essen ein, sondern auch den Autor selbst, wodurch seine Freude am Kochen sehr greifbar wird und sofort ansteckend wirkt.
Fazit: An diesem Buch stimmt einfach alles: die Rezeptauswahl, die Präsentation in Bild und Layout und die Mischung aus Gerichten und Hintergrundinfos. Eine klare Empfehlung für alle, die Freude am Kochen und einem guten Essen haben.
Seitenzahl: 184
Format: 20,5 x 25,1 cm, gebunden
Verlag: Löwenzahn - Nathalie Gleitman
Happy Healthy Food
(54)Aktuelle Rezension von: JulitraumDie Verfasserin dieses Kochbuchs hatte schon mit Anfang 20 mit vielen gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen. Es ging ihr richtig schlecht. Dann wurde bei ihr eine Histaminintolerenz diagnostiziert und daher beschäftigte sie sich stärker mit ihrer Ernährung. Sie begann, Rezepte zu entwickeln, die histamain- und laktosefrei sind. Diese stellt sie auch auch ihrem deutsch und englischssprachigen Blog vor. Da sie selbt in Deutschland, Israel und England gelebt hat, sind ihre Rezepte dementsprechend auch international ausgelegt. Dies bedeutet jedoch auch, daß man für viele der in diesem Kochbuch gelisteten Rezepte die meisten Zutaten nicht unbedingt zu Hause hat.
Das Buch ist wirklich von ganz hervorragender Ausstattung und Aufmachung. Der Einband ist sehr stark und fest, die Seiten aus Papier sind kräftig und reißen auch bei öfteren Blättern nicht ein. Das Buch ist sehr schön mit vielen Fotos der Gerichte und auch der Verfasserin des Buches ausstaffiert. Die Bilder der jungen Autorin, die sicherlich sehr fototauglich ist, haben mich jedoch sehr irritiert. Es sind nun wirklich nicht wenige Fotos und sie posiert in der Regel auch in recht knapper Kleidung und wirkt lebensfroh, gesund und voller Elan. Doch was haben so viele Bilder von ihr in einem Kochbuch zu suchen? Vielleicht aber wollte der Verlag dem Leser vermitteln, daß die Rezepte zu solchen einem Aussehen und solch einer Vitalalität führen und den Kaufanreiz des Buches steigern?
Das Buch umfasst gut 250 Seiten. Es gibt ein Rezeptregister und ein Lebensmittelregister, was mir gut gefallen hat. Auch die einleitenden Worte der Autorin weckten mein Interesse, denn das Thema Ernährung und Unverträglichkeiten interessiert mich sehr und betrifft auch mich bei einigen Lebensmitteln.
Die Rezepte sind durchweg sehr ansprechend bebildert und ihre Beschreibung gut erklärt. Die Rezepte sind allerdings nicht für jeden etwas, da sie doch fast überwiegend auf recht exotischen und nicht unbedingt regionalen Zutaten aufbauen, die zum einen immer zugekauft werden müssen und zum anderen aufgrund ihrer Herkunft nicht unbedingt günstig sind und teilweise meiner Meinung nach auch belastet sind. Da habe ich dann leider meine Vorbehalte. Das eine oder andere Rezept konnte mich aber schon begeistern und daher vergebe ich gerne noch 3 Sterne. Es ist eben ein etwas spezielleres Kochbuch. - Antonio Bras
Kochen wie in Portugal
(11)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderKochen wie in Portugal. Eine kurze und schöne Einführung in das Land und in die typischen Gerichte und dann auch gleich was zu wichtigen Zutaten. Alles sehr gut aufgemacht und die Rezepte sind echt prima beschrieben und so kann man auch alles leicht nachkochen. Die Bilder der Gerichte sind toll gemacht und man bekommt auch immer wieder was über Land und Leute zu lesen und zu sehen. Köstliche Vorspeisen und auch Suppen gibt es und dann natürlich auch köstliche Hauptgerichte. Lissaboner Fischtopf ist echt eine Wucht und ich liebe auch das gegrillte Chili Hähnchen. Süß wird es natürlich auch mit einem saftigen Orangen Kuchen und noch vielem mehr. Eine kulinarische Reise.
- Tasty Katy (Katharina Döricht)
MODERN AYURVEDA
(56)Aktuelle Rezension von: TheAngelCharlyIn dem Kochbuch 》Modern Ayurveda《 von Tasty Katy lernt der Leser die ayurvedische Ernährung und Küche kennen. "Liebe dein Essen - dann liebt es Dich". Besonders mit ihrer positiven Einstellung begeistert die Autorin auf ihrem Blog "Tasty Katy" ihre Leser/innen. Dies ist ihr Buch mit ihren Lieblingsgerichten und ihrem fundierten Wissen als Ernährungsberaterin. Tasty Katy zeigt mit ihrem natürlichen Wesen wie sich Ayurveda leicht in den Alltag integrieren lässt und eröffnet einen neuen Blick auf die Jahrtausende alte Heilkunst. Es handelt nicht von Regeln und Verboten, sondern es bringt dir den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln und dem eigenen Körper näher. Über 100 Lieblingsrezepte bestechen durch Geschmack, Einfachheit und Vielseitigkeit. Genieße das Leben und das Essen! Essen ist mit Emotionen verbunden, dh eine gute genussreiche und ausgewogene Ernährung weckt positive Emotionen und neue Energie. Des Weiteren ist dieses Buch Katys Herzangelegenheit, da sie die heilende Kraft der Ayurveda mit ihrem persönlichen Erfahrungsschatz an Andere weitergeben möchte.
Das Buch weist 304 Seiten mit einem festen Einband auf und ist beim PAPERISH Verlag erschienen.
Das Cover ist liebevoll gestaltet und hat sofort meine Neugier geweckt. Es ist sehr detailliert gestaltet mit einer positiven Botschaft. Des Weiteren ist auf dem Cover "Tasty Katy" abgebildet, welche mit den Lebensmitteln um die Wette strahlt. Des Weiteren wirkt das Cover anziehend.
Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen, locker, leicht, verständlich, detailliert, ehrlich, herzlich und offen.
Dieses tolle Kochbuch bietet einen guten Einblick sowie Einstieg in die ayurvedische Ernährung und Küche.
Im Einstieg berichtet die Autorin von ihren persönlichen Erfahrungen, sowie von der Einführung in die Thematik "Ayurveda" und eine Erklärung über die drei Doshas. Abgerundet wird dies mit einem Selbsttest, welcher es dem Leser ermöglicht, seinen Dosha zu finden.
Die gesamten Rezepte sind einfach, unkompliziert und verständlich dargestellt. Für jedes Bedürfnis (Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks, Beilagen und Süßspeisen) gibt es passende Rezepte. Die angegebenen Zutaten sind leicht erhältlich und es werden oft nur ein paar Lebensmittel benötigt, sodass dein Arbeitsplatz überschaubar bleibt. Wirklich schön fand ich, dass es zu fast jedem Gericht persönliche Worte der Autorin zu entdecken waren, sowie anschauliche und toll gestaltete Fotos und Tipps, welche individuell auf das Gericht angepasst werden konnten, sodass für jede Geschmacksrichtung etwas dabei ist.
Des Weiteren bietet die Unterteilung der einzelnen Kapitel einen guten Überblick. Außerdem entdeckst du in diesem Kochbuch mehr als 100 vegane Rezepte.
"Modern Ayurveda" ist eine wahrliche Bereicherung für Dich, Deinen Körper und deine Ernährung!
Aus diesem Grund lautet mein Fazit; Bevor ich dieses Buch gelesen hatte, hatte ich nicht die geringste Ahnung von diesen ganzen Dingen. Ayurveda war absolutes Neuland für mich. Auch war mir nicht bewusst, dass eine positive Einstellung zum Essen wichtig ist. Tasty Katy hat mir die Augen geöffnet und mir dieses Prinzip näher gebracht! Ebenfalls gefallen mir die fünf Prinzipien der Autorin mehr als gut, welche lauten; 1. Keine Diäten, 2. Nähre deinen Körper, 3. Ändere deine mentale Einstellung, 4. Reduziere Stress und 5. Verbinde dich mit deinem Körper. Ein wahrlich tolles und informatives Kochbuch aus welchem ich sehr viel gelernt und herausgenommen habe. Ansprechende Gestaltungen sorgen für die Lust auf das Nachkochen. Des Weiteren fördert es die gesunde Ernährung! Dieses Kochbuch ist ein absolutes Must Have in jeder Küche und ich bin mehr als begeistert. Absolute und unverzichtliche Leseempfehlung!
- Alexander Flohr
Vegan Body Reset
(17)Aktuelle Rezension von: MaddinliestDes Öfteren habe ich schon meine eigene Ernährung hinterfragt und nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht. Der Ratgeber "Vegan Body Reset" hat mich daher mit seiner Thematik "Raus aus dem Übergewicht, Schmerzen und Entzündungen" angesprochen und ich bin sehr erwartungsvoll ins Buch gestartet. Der Autor Alexander Flohr erläutert zunächst mit seinen persönlichen Erfahrungen, wie es ihm gelungen ist, seine Ernährung komplett umzustellen und so zu einem glücklicheren Menschen geworden ist. Das Ganze wirkt sympathisch und sehr authentisch, gerade, da er als anfänglicher Laie auf dem Gebiet, erfolgreich war. Gewünscht hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr hinzugezogene Fachexpertise, die dann ergänzend die wissenschaftliche Seite der Ernährungsumstellung kompetent erläutern hätte können.
Das Hauptaugenmerk wird dann den veganen Rezepten gewidmet, die in 4 unterschiedlichen Rubriken gegliedert sind. Hier geht es dann los mit einem "Starken Start, gesundes Frühstück", gefolgt von "Frisch und wertvoll - Salate und Bowls", "Oberlecker satt werden - Warme Küche" um dann mit "Fit statt fett - Coole Snacks" abzuschließen. Die Rezepte sind gut beschrieben, was ein Nachkochen in den von mir getesteten Gerichten einfach machte. Nichts desto trotz waren die Ergebnisse erstaunlich lecker und konnten mich beispielsweise mit dem "Schoko-Porridge mit Apfel, Himbeeren und gerösteten Walnüssen", der "Linsenpasta mit Roten Beten und Spinat" oder der "Kernigen Gemüselasagne mit Basilikumpesto" begeistern. Die sehr guten begleitenden Fotos und die unspektakulären, sowie einfach anzuschaffenden Zutaten regen zusätzlich zum Nachahmen der Gerichte an.
Insgesamt ist "Vegan Body Reset" für mich ein wertvoller und interessanter Ratgeber in Sachen Ernährung. Er wird wahrscheinlich keinen reinen Veganer aus mir machen, aber sicherlich den Anteil gesunder Ernährung durch die einfachen und leckeren Rezepte weiter ansteigen lassen. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
- Haya Molcho
Hayas Küche
(4)Aktuelle Rezension von: Hexchen123Das Erste, was an diesem Kochbuch auffällt, ist die Fröhlichkeit. Es ist so frisch im Design und ist so ansprechend, dass ich direkt Lust aufs Kochen bekomme. Auch der Einband, erinnert er doch an Bilderbücher für Kinder, ist mal was völlig anderes. Aus dicker fester Pappe. Der Clou dabei – das Kochbuch bleibt offen liegen und klappt sich nicht wieder zu, was ich manchmal sehr nervig finde.
Jetzt heißt es erst einmal auf Entdeckungsreise gehen. „Hayas Küche“ ist unterteilt nach „Frühstück & Snacks“, „Salate & Suppen“, „Hauptspeisen“ und „Desserts“. Zwischen den einzelnen Rezepten kommen immer mal wieder Familienmitglieder zu Wort, familiäre Bilder werden gezeigt und auch Hayas wichtigste Lieferanten. Die Lebensfreude, welche von dieser Familie ausgeht, kann man zwischen den Seiten fühlen.
Ganz toll finde ich, dass die Molchos viel Wert auf saisonale und regionale Zutaten legen. Daraus zaubern sie dann mit einem großen Hauch von Orient ganz tolle Rezeptideen. Es wird auch jeder darin fündig, ob Kochanfänger oder Hobbykoch, ob es etwas für die schnelle Küche unter der Woche sein soll oder etwas aufwändiger für das nächste Familienfest.
Jedes Rezept ist bebildert, übersichtlich gegliedert und sehr verständlich geschrieben. Haya spart auch nicht an Tipps, welche unter fast jedem Rezept zu finden sind. Ebenso ist immer angegeben, wieviel Stück bzw. für wieviel Personen das Gericht ist und wieviel Aufwand es beansprucht.
Ich habe mich dann mal an „Matbucha“, ein marokkanischer Tomatensalat, und „Burekas“ gewagt.Beides ist mir auf Anhieb gelungen und geschmacklich wirklich topp. Ich freue mich schon auf weiteres Nachkochen aus diesem Buch.
Fazit
Dieses Kochbuch ist eine Bereicherung in meiner Küche. Es sind mal völlig andere Rezepte mit nur wenigen exotischen Zutaten. Ich bin mir sicher, dass hier jeder in den rund 70 Rezepten fündig wird. Und wenn ich mal wieder in Berlin bin, dann gehe ich mit Sicherheit ins „NENI“. - Andrea Fičala
Superfoods einfach & regional
(23)Aktuelle Rezension von: leucoryxDer Trend des Superfoods ist sehr präsent und lockt an jeder Ecke mit neuen, vielversprechenden Lebensmitteln, die wahre Wunder bewirken können. doch Gojibeere, Chia & Co. sind oft weit gereist und gerne bereits verarbeitet oder nicht saisonal geerntet. Wie viele Vitamine können da noch drin stecken und ist das umweltschonend? Das geht auch anders meint diese Österreicherin.
Das Buch beginnt mit einigen allgemeinen Einleitungen zum Thema regionale Lebensmittel. Sie beschreibt in Kategoerien wie Beeren, Nüsse, etc. heimische Lebensmittel und welche Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe in ihnen steckt. Sie stellt auch den direkten Vergleich an zwischen beispielsweise Chia und Leinsamen. Die Erläuterungen sind leicht verständlich, kurz und bündig und mit schönen Zeichnungen versehen. Der Hauptteil bilden dann die Rezepte, die nach den Jahreszeiten und nach Mahlzeiten sortiert sind. Durch diese Einordnung kann man ohne viel nachdenken dem Anspruch saisonal gerecht werden. die meisten Rezepte werden mit einem Foto auf der gleichen Doppelseite oder auf der nächsten Seite begleitet, die sehr ansprechend aussehen. Die Rezepte benötigen wenige bis einige reiognale Zutaten. Regional bezieht sich hier auf Österreich. Die Autorin ist dabei nicht dogmatisch, so lässt sie beispielsweise Olivenöl aufgrund seiner guten Eigenschaften zu. Die Lebensmittelbezcihnungen sind auch österreichisch. Manche Zutaten kannte ich nicht und wäre mir auch nciht ganz sicher, ob ich sie im gängigen Supermarkt finden wird, aber es wird so wie so der Bio-Markt empfohlen. Einige Kombinationen fand ich eher gewagt, aber das mag wohl daran liegen, dass ich nicht so gerne Obst in meinem Blattsalat habe. Aber es lässt sich definitiv einiges Nachahmungswertes finden, auch wenn ich noch nicht dazu gekommen bin. Zu den Rezepten gibt es auch oft Anmerkungen und immer eine 3-Punkte-System für den Vitamin-, Mineralstoff gehalt und dergleichen. die Autorin verzichtete bewusst auf Kalorienangaben. Mir persönlich fehlte jedoch eine ungefähre Zeitangabe für die Zubereitung, denn eine Frühstück, dass erst einmal eine halbe Stunde Ziehzeit benötigt ist beispielsweise keine Gericht für meine Arbeitstage.
Insgesamt ein sehr schön gestaltetes Buch mit schönen und gesunden Rezepten ohne dogmatisch zu erscheinen. Es sind zwar ausschließlich vegetarische Rezepte, aber die Autorin meinte, dass man nach belieben auch Fisch und Fleisch dazu essen dürfe. - Rafael Pranschke
schöner kochen - Party und Feste
(2)Aktuelle Rezension von: JoennaSchöner Kochen
Die Kunst der Perfekten Zubereitung
Rezepte und Tipps für Partys und Feste.
Von Rafael Pranschke mit Fotos von Hubertus Schüler, 192 Seiten, erschienen im Becker Joest Volk Verlag.
Das Cover sieht schon wunderschön aus und man bekommt einen ersten Geschmack auf das was einem im Buch erwartet.
Es hat gute Tipps und Tricks und Rezepte das jede Party ein Renner wird. Die Fotografien dazu sind super. Sie zeigen einem Schritt für Schritt wie ein Esskunstwerk entsteht.
Von mir 5 von 5 Sterne
- Attila Hildmann
Vegan for Fun – ePub-Version
(49)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderVegan ist eine Einstellung, Bewegung und in manchen Bereichen durchaus überdenkbar. Aber, die Vielzahl an künstlichen Produkten und Ersatzdingen und Fake Fleisch, das ist doch bescheuert. Also entweder oder. Jeder kann essen und sein wie er mag. Atila Hildmann aber verurteilt ja die nicht Veganer und ist ein Meister der Selbstdarstellung. Man gibt sich hier in dem Buch Mühe und will mit Hochglanzbildern überzeugen und einen mit positiven Bildern des Autors einfangen. Aber wenn man ihn mal in Interviews und Berichten gesehen hat, dann kann man ihn nicht ernst nehmen. Überheblich, nicht im Leben stehend und vor allem, nicht tolerant! Das spiegelt sich auch in dem Buch wider und es wirkt alles so gewollt mit dem Vorschlaghammer. Es gibt tolle vegane Kochbücher, aber dieses zählt nicht dazu.
- Steffen Henssler
Hensslers schnelle Nummer
(53)Aktuelle Rezension von: MarcsbuechereckeDieses Mal habe ich wirklich lange mit mir gerungen, ob ich solch ein Buch wirklich kommentieren soll. Gerade bei einem solch bekannten Autor ist es sehr schnell passiert, dass man jemandem auf die Füße tritt, aber es lässt mich einfach nicht los.
Zuvor: Ich bin süchtig nach Kochbüchern. Neue Rezepte setze ich leidenschaftlich gern und vollkommen erbarmungslos meiner Familie vor. Manchmal geht das “Schön-am-Rezept-entlang”-Gekoche auch mal schief und die geplante Speise endet eher als Hühnerfutter, denn als gemeinsames Abendessen. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle, dass ich kochen kann, sogar einige Jahre Erfahrung in der professionellen Gastronomie vorweisen kann.
Aber nun Butter bei die Fische (okay – 5 € werden hier wohl für die schlechte Wortspielkasse fällig): Was ist das bitte?
Wo ist da denn die titelgebende “schnelle Nummer”, wenn ich bei nahezu jedem Rezept (von mir) bereits vorgekochte Lebensmittel benötige? Aber dieses kleine “Hintergehen” bin ich auch schon aus anderen “schnellen” Kochbüchern gewohnt, finde dies auch da seltsam, immerhin verteilt man die Vorbereitungszeit dann nur auf mehrere Zeitebenen; unterm Strich ist aber erheblich weniger Ersparnis da, als gedacht.
Äh, Öhm, Ahhh … okay, für meinen nächsten Kritikpunkt muss ich ein wenig ausholen: Ich koche auch für meine 94-jährige Mutter, die selbst immer für ihre Familie gekocht hat. Frisch, mit viel Gemüse …. und selbst ihr waren die ausprobierten Rezepte zu langweilig.
Wäre der Kochbuchtitel “Heimat” nicht schon vom Kochrivalen, Tim Mälzer, für ein wirklich gelunges Kochbuch genutzt worden, wäre das wohl eher der passendere Titel gewesen.
Wieso man bei der Maße an Büchern zu diesem Thema auch in der heutigen Zeit noch Bücher mit deutscher Hausfrauenküche noch so aus den Händen gerissen bekommt, bleibt mir wohl aber ein Geheimnis. Zusätzlich kommt noch hinzu, dass in diesem Kochbuch sehr viel Zucker ergänzt wird. Wirklich viel.
Ein weiterer Punkt: Die maßenhafte Nutzung guter deutscher Gewürze, nämlich neben Zucker auch nur noch Pfeffer und Salz! Auch, wenn ich natürlich keinen kulinarischen wilden Ritt durch die Levante-Küche erwartet habe, war das meine größte Verwunderung: Wirklich NUR Pfeffer und Salz.
Fazit:
Wer gute einfache deutsche “Omaküche” mag: Bitte kaufen! Für mich ist es Nichts, aber gerade Essen ist ja wirklich Geschmackssache. Die durchschnittliche Bewertung gebe ich, da die Rezepte wenigstens einfach zu kochen sind.
- Alessandra Redies
Kochen! Das Goldene von GU
(21)Aktuelle Rezension von: TiferethMein Mann liebt es wenn ich neue Rezpete ausprobiere und beschenkt mich des öfteren mit neuen Kochbüchern, wie auch in diesem Fall.
An sich ist dieses Kochbuch unglaublich gut. Es hat eine große Sammlung an Rezepten und man findet absolut für jeden etwas und auch zu allen Anlässen. Unterteilt ist das ganze in warme und kalte Vorspeisen, Suppen, Soßen und Dips, Kartoffel und Gemüse, Nudeln, Fleisch, Fisch, Desserts und noch ein Kapitel über das Einmachen, also wirklich sehr, sehr viel. Genau da liegt die Schwierigkeit. Dieses Kochbuch ist so unfassbar schwer. Die Sammlung umfasst extrem viele Rezepte, dass man am Ende überfordert ist. Vieles hört sich lecker an, aber bei so vielen Rezepten den Überblick zu behalten fällt einfach schwer. Da sollte man sich lieber ein Kochbuch anschaffen, was sich auf einen höchstens zwei Themenbereiche spezialisiert und zu einem passt. Das Kochbuch hat fast 700 Seiten und beinhaltet 700 Rezepte. Die Gestaltung ist aber wunderschön und sehr ansprechend. Man bekommt gleich Appetit beim durchblättern und den lecker gestalteten Bildern. Auch das Äußere ist hier besonders mit dem goldenen Einband.
Ich habe mir ein paar Rezepte angeschaut und nachgekocht. Werde aber nicht immer wieder zu diesem Klopper greifen. Da gibt es passendere, die für mich und unsere Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wenn man aber eine Sammlung an allen möglichen Rezepten sucht, dann ist man hier auf jeden Fall richtig. Manche wollen lieber ein Kochbuch für alles, als viele kleinere. Ich gehöre allerdings nicht dazu.
- Martin Kintrup
Low Carb für Faule
(1)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Sich wohl fühlen und dabei auch noch abnehmen oder einfach schlank bleiben…wer will das nicht! Mit den schnellen Rezepten, Tipps & Tricks in diesem Buch geht das ganz bequem. Ob flottes Frühstück , Take-away-Mittagessen oder entspanntes Abendessen: Die Low-Carb-Küche auf die lässige Art überrascht täglich neu und schmeckt einfach wunderbar.
》EIGENE MEINUNG:
Die Gestaltung des Buches ist GU-typisch sehr ansprechend – sowohl im Inneren als auch von außen.
Das Buch startet mit einem ausführlichen und sehr klar strukturierten Inhaltsverzeichnis und einer sehr kurzen Einführung in das Thema „no carb“ (Lebensmittel und Zucker):
- Flottes Frühstück
- Rasche Snacks & Salate
- Take-Away-Mittagessen
- Warme Abendessen
- Low Sweets
Vor den einzelnen Kapiteln werden nochmals Low Carb-Lebensmittel vorgestellt. Unter der Vielfalt der vorgestellten Rezepte fand ich so einige interessant, egal ob Salate, Suppen, Pfannengerichte, Nachspeisen, Getränke – beispielsweise Spitzkohlsalat mit Halloumi, Kürbis-Papaya-Suppe oder Ziegenfrischkäseeis mit Feigen. Die Gerichte sind stets bebildert und enthalten Titel, Mengenangaben, Zutatenliste, Angaben zu Zubereitungszeit, Kalorien und Nährstoffen sowie eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Vegane oder vegetarische Rezepte werden nicht extra gekennzeichnet, dafür gibt es zu einigen Rezepten kleine Tipps. Inhaltlich wird das Thema Abnehmen nicht ausführlich thematisiert.
Den Abschluss bilden bereits zusammengestellte Tagespläne, jeweils für eine Person. Diese enthalten zu jeder Jahreszeit vier Ideen zur Verpflegung über den Tag hinweg mit Kalorienangaben und der Seitenzahl im Buch, unter der die einzelnen Rezepte zu finden sind. Abschließend gibt es ein Register und eine Einkaufsliste, mit der ich weniger anzufangen wusste.
…für Faule-Reihe:
- Vegan
- Vegetarisch
- Kochen
- Backen
》FAZIT:
Schön gestaltetes und sehr gut strukturiertes Kochbuch mit vielen interessanten Rezeptideen!
- Uschi Herzer
Ox-Kochbuch, Das
(16)Aktuelle Rezension von: gstVor über zehn Jahren, als meine Kinder zu Vegetariern (einer sogar zum Veganer) wurden und ich nicht mehr wusste, womit ich sie satt bekommen sollte, schenkten sie mir dieses "Kochbuch nicht nur für Punks". Inzwischen ist der Nachwuchs längst selbstständig (ernährt sich aber immer noch vegetarisch). Ich bin zwar Fleischesserin geblieben - trotzdem ist das Buch für mich eine wertvolle Kochhilfe. Viele der damals ausprobierten Rezepte gehören zu den Standardgerichten in unserer Familie.
Dass ich dieses Buch rezensieren könnte, ist mir erst heute eingefallen, als mich eine Freundin nach dem Rezept einer "vegetarischen Leberwurst" fragte. Die war damals der Renner bei den Kindern!
Das Einzige, was mich an diesem Buch ärgerte, war die Bindung: das erste Buch ist schon in die einzelnen Seiten zerfallen, so dass inzwischen ein neueres Exemplar des gleichen Buches als häufig in die Hand genommener Ratgeber bei der Frage "Was koche ich heute?" in der Küche herumliegt. - Weight Watchers
Weight Watchers 20-Minuten-Küche
(4)Aktuelle Rezension von: YoyomausZum Inhalt:
Abnehmen kann, muss aber nicht schwer sein. Und welche Frau legt nicht, gerade im Frühjahr, Wert auf ihre Figur. Aber: Alleine dran zu bleiben ist ein schwieriges Unterfangen. Dank der Organisation Weight Watchers ist es schon Tausenden von Frauen gelungen, abzunehmen und dauerhaft schlank zu bleiben. Klar, eine gewisse Umstellung ist das schon. Aber Weight Watchers garantiert: wirklich erfolgreiches Abnehmen. Und schmecken soll es außerdem noch. Alltagstauglich, präzise und flexibel - dadurch zeichnen sich die 100 neu entwickelten Weight-Watchers-Rezepte aus. Und dann stehen sie auch alle noch in maximal 20 Minuten auf dem Tisch. Ob Hauptgerichte mit Fisch, Fleisch oder Gemüse, Suppen, Salat und kleinere Gerichte - oder auch mal süße Sünden für hinterher oder zwischendurch.
Vorweg erst einmal. Wer Weight Watchers machen will, der muss es auch durchziehen. Das heisst die Punktetabellen haben, sich wirklich daran halten. Nur weil man aus einem Weight watchers Buch kocht, heisst das noch lange nicht, dass man abnimmt ;-). Wer sich jedoch auf das Punkteprogramm einlässt und sich von den ständigen Neuerungen nicht irritieren lässt, der wird an dieser Diät wirklich sehr viel Spaß haben, denn man kann so gut wie alles essen und das ohne schlechtes Gewissen.
Gleich zu Beginn des Buches findet man im Umschlag einen Vorschlag, wie eine komplette Woche mit Weight Watchers aussehen kann. Das ist nicht schlecht für jene, welche sich noch nicht sicher sind, ob sie Weight Watchers machen wollen. Dabei bedient sich der Vorschlag unter anderem schon Speisen aus dem Buch, die man dann beliebig umändern kann. Im Anschluss gibt es noch eine kurze Einführung in das Programm und eine Erfolgsstory. Das Buch untergliedert sich in Salate und Snacks, Hauptgerichte mit Fleisch und Fisch, Vegetarische Hauptgerichte und Desserts. Zu jedem Kapitel gibt es immer eine kleine Warenkunde sowie hilfreiche Tipps und Tricks. Anhand dieses Buches habe ich im Selbstexperiment probiert, ob man Weight Watchers damit durchziehen kann. Es funktioniert, auch wenn die Auswahl irgendwann erschöpft ist. Wer sich aber straff an den Plan hält kann jede Woche einen Erfolg verbuchen.
Die Rezepte sind klassisch, aber auch außergewöhnlich. Man findet für jeden Geschmack etwas. Selbst für Kinder ist immer etwas mit dabei. Die Portionen sind immer reichlich bemessen. Wer hier bei den Mengenangaben bleibt wird immer noch etwas über haben. Die Portionen sind also zum satt essen. Die Rezepte sind simpel aufgebaut und leicht nachzukochen. Zu jedem Rezept findet man die Punktezahl, sodass das gut in Kombination mit dem Plan zu Beginn zusammen passt. Einzig schade finde ich, dass die Punkte im einzelnen nicht aufgezählt werden wie bei den alten Punkteprogrammen. Da die Bücher aber in jeder Buchhandlung zu erwerben sind, denke ich, ist das aber zu verschmerzen, denn Weight Watchers will sich nicht in die Karten gucken lassen. Wer Weight Watchers Kochbücher kauft, der sollte im übrigen noch darauf achten, nach welchem Punktesystem sich das richtet, denn die sind über die Jahre sehr variabel und nicht kombinierbar. Da sollte man dann mindestens einen Einkaufsführer haben, bei dem man dann nachrechnen kann, denn es gibt starke Unterschiede zwischen z.B. ProPoint, FlexPoints und PointsWert. - Liz MacDowell
Vegan Keto
(2)Aktuelle Rezension von: MaikkenAm 20.12.2023 erschien im Goldmann Verlag ein neuer Kochbuch Ratgeber von Liz Macdowell „Vegan Keto - über 60 pflanzliche KETO-Rezepte für mehr Power und weniger Gewicht“.
Der Ratgeber hat ein recht ungewöhnliches Format mit einer wunderbaren Haptik. Das Buch liegt richtig gut in den Händen und kann aufgrund des Materials ruhig kopfüber abgelegt werden, ohne dass der Buchrücken zerstört wird. Das Cover besticht durch seine unaufdringliche Farbgebung und verspricht aufgrund der sechs Bildgerichte leckerstes Essen.
Ein erster Blick in das Buch hat mich begeistert. Das Buch ist sehr gut strukturiert aufgebaut. Die Einführung in die ketogene Ernährung hat mir besonders gut gefallen. Diese Thematik war mir bislang nicht bekannt. Zwar habe ich das Wort Keto schon mal gehört, aber was sich tatsächlich dahinter verbirgt wusste ich vor dem Lesen dieses Buches nicht.
Die Rezepte sind übersichtlich dargestellt. Auf den ersten Blick ist erkennbar, welche Inhaltsstoffe nicht vorhanden sind (z.B. Erdnuss) und wie man die Zutaten benötigt (z.B. Radieschen geputzt und in Scheiben geschnitten). Dies hat den enormen Vorteil, dass das Rezept zügig abgearbeitet werden kann und ich nicht zwischendurch anfangen muss, bestimmte Lebensmittel zunächst zu bearbeiten. Die verschiedenen Schriftfarben tragen für eine gute und lesbare Übersichtlichkeit bei.
Die Beschreibung der Zubereitung ist gut und es entstehen keine Fragezeichen in meinem Kopf. Gut, ich koche und backe sehr viel und habe dadurch schon einiges an Übung. Ich denke allerdings, dass auch eine nicht routinierte Person die Rezepte aufgrund der guten Beschreibung nachkochen kann. Besonders den leckeren griechischen Salat und den warmen Grünkohlsalat möchte ich als sogenannte Starter empfehlen. Wirklich super!
Für die Mehrheit der Gerichte muss nicht extra eingekauft werden, sondern die Lebensmittel befinden sich bereits im Haushalt. Dadurch habe ich auch besonders viel Spaß am Ausprobieren und konnte bislang immer gleich loslegen. Anmerken möchte ich noch, dass alle Rezepte ohne Fleisch, Eier und Milchprodukte sind.
Die Bilder zu den Rezepten sind wunderschön und ich merke, dass die Autorin sehr viel Liebe in ihr Buch gesteckt hat. Auch finde ich es gut, dass die Bilder keine ganze Seite einnehmen, sondern teil des gesamten Gerichtes und dessen Beschreibung sind.
Fazit: Die Mischung aus theoretischem Wissen, Wochenplänen, Einkaufslisten, Tipps und Tricks zu den leckersten Rezepten und schönen Bildern machen das Buch für mich zu einem Knüller-Buch, welches ich uneingeschränkt weiterempfehlen möchte und sehr gerne mit 5 von 5 Sternen bewerte.
- Susanne Strasser
Das perfekte Picknick
(9)Aktuelle Rezension von: Cappuccino-MamaIch liebe es zu Grillen und auch Picknick liebe ich, doch letzteres ist bei uns leider eher selten. Dennoch: Was für das Picknick gut ist, kann als Grillbeilage auch nicht schlecht sein. Und so war meine Neugierde auf das Buch DAS PERFEKTE PICKNICK geweckt. Und gleich auf dem Cover wird das bestätigt, was ich bereits erwähnte, denn da steht „Rezepte und Tipps für alle, die gerne draussen essen“.
Das Cover:
Mich persönlich erinnert dieses ungewöhnliche Cover an die 50er oder 60er Jahre. Erwartet man bei einem Buch rund ums Picknick nicht eher als Titelbild eine Blumenwiese mit Picknickdecke, auf der allerlei Leckereien unterschiedlichster Art „aufgetischt“ sind? Ja!!! - Doch einen Vorteil hat das Buch – zwischen unzähligen Rezeptbüchern fällt es garantiert aus dem üblichen Rahmen und weckt das Interesse der potentiellen Käufer. Der Nachteil? Auf den ersten Blick ist das Buch nicht unbedingt als Koch-/Backbuch zu erkennen.
Was ist nun auf dem Cover zu sehen? Das Titelbild besteht aus einem Aquarell. Auf der obligatorischen Picknickdecke (in diesem Fall eine grünkarierte) sitzt eine Frau mit langen, braunen Haaren. Auf dem Kopf trägt sie einen sommerlichen Hut, auf der weißen Bluse tummeln sich riesige Kirschen. Auf ihren Oberschenkeln steht eine Schüssel mit Salat. Ihr gegenüber sitzen ein Mann mit Vollbart, sowie eine Frau mit blonden Locken. Vom gesamten Erscheinungsbild her erinnert mich diese Szenerie, wie bereits erwähnt, an ein Bild aus dem letzten Jahrhundert – aus den 50er oder 60er Jahren.
Ich empfehle dem Betrachter, die eingeschlagenen Buchklappen einmal zu öffnen, und das Gesamtbild zu betrachten, denn die Picknickszene ist als Panorama-Ansicht gestaltet und setzt sich im Buchinneren fort. Die gegenüberliegenden Seiten der Buchklappen sind wie eine karierte Picknickdecke gestaltet – vorne im Buch blau-weiß-kariert, hinten rot-weiß-kariert – Picknick-Feeling auf ganzer Linie sozusagen.
Inhalt:
Unterteilt ist das Buch in zehn verschiedene Kategorien. Da wären:
ZUM GEBURTSTAG
IN GROSSER RUNDE
MIT KINDERN
FÜE VERLIEBTE
FÜR SPORTLER
FÜR VEGETARIER
FÜR FAULE
IM BIERGARTEN
IN DEN BERGEN
ODER IM BETT
Doch zuvor werden unter DIE ZUTATEN die sechs Dinge präsentiert, die man für ein perfektes Picknick benötigt:
1. ZEIT
2. SCHÖNES WETTER
3. DEN RICHTIGEN PICKNICKPLATZ
4. DIE GEEIGNETE AUSSTATTUNG
5. DAS NÖTIGE PICKNICK-KNOWHOW
6. UND RICHTIG GUTES ESSEN
Einige der Zutaten findet man auf den folgenden Seiten wieder:
ZEIT FÜR DAS PERFEKTE PICKNICK: Hier findet man Hinweise zu der Geschichte des Picknicks, das erst im 17. und 18. Jahrhundert so richtig in Mode kam, aber auch die Herkunft des Wortes „Picknick“ wird erklärt. Ansonsten einfach eine Begrüßung der Leser, gespickt mit einigen Hinweisen.
DIE BESTEN PICKNICKPLÄTZE: Wo ist ein geeigneter Platz für ein Picknick? Neben traditionellen Plätzen wie die Waldlichtung oder die Obstwiese findet man hier so originelle Ideen wie das selbstgebaute Baumhaus, in dem das Picknick stattfinden könnte oder aber im Ruderboot oder auf dem Hochstand im Wald.
DIE IDEALE AUSSTATTUNG: Dieses Kapitel zählt jetzt zu den interessanteren, denn nun erfährt man die eher wichtigen Infos, die nützlich für das perfekte Picknick sind. Unter GESCHIRR werden geeignete Transportbehälter (verschließbare Dosen, Thermoskanne, kleine Weckgläser) ebenso erwähnt, wie Stoffservietten und Geschirrtücher, aber auch Geschirr für den Genuss vor Ort.
DIE PICKNICKDECKE findet ebenso Erwähnung, wie die ACCESSOIRES, wie Kissen, Lampions, Musik („Jazz geht immer!“ - Diese Aussage fand ich jetzt sehr gewagt, denn ich kenne keinen, dem Jazz gefällt. Und man sollte doch, meiner Meinung nach, eher die Musik der Natur, also singende Vögel, geniessen!). Bei der ebenfalls erwähnten Deko, handelt es sich um gepflückte Blumen, Tannenzapfen,..., die man in der Natur findet.
Unter UNBEDINGT AUCH EINPACKEN findet man so wichtige (oder auch unwichtige) Dinge wie: Abfalltüten (versteht sich von selbst, dass man seinen Müll wieder mitnimmt! - Leider wird dies nicht immer gemacht), Strandtuch, Paketschnur, Taschenmesser, Küchenrolle, sowie Korkenzieher, Sonnencreme und Feuerzeug. - ...ich will nicht wissen, wieviel Leute während des Picknicks schon bemerkten, dass sie keinen Korkenzieher dabei hatten, um den Wein zu öffnen, oder die mit Grillsachen, dafür aber ohne Feuerzeug, an der Grillstelle standen.
DER RICHTIGE TRANSPORT: Hier findet man für die verschiedenen Transportmöglichkeiten in der Übersicht: DER PICKNICKKORB, DER PICKNICKRUCKSACK, sowie DER FAHRRADKORB/-ANHÄNGER. Gleichzeitig sind hier gleich einige der verschiedenen Picknick-Kategorien diesen Möglichkeiten zugeordnet, für die sie besonders geeignet sein sollen. Doch eines wurde hier vergessen: Das Auto, denn man möchte unter Umständen auch mal ein Picknick an Orten machen, die weiter entfernt sind, so dass eine Anfahrt selbst per Rad zu langwierig wäre.
Zum Schluss des Ratgeberteils findet man noch TIPPS UND TRICKS: Unter dem Punkt GETRÄNKE findet man eine Formel zur Berechnung des Getränkebedarfs, wieviel Bier, Saft, Wasser,... benötigt man pro Person und Stunde.
Die Tipps für die KÜHLUNG sind auch recht nützlich – zumindest für unerfahrene Picknicker, ebenso wie die Tipps für die VERPACKUNG – was eignet sich wofür, was ist zweckmäßig?
Jetzt folgt der wichtigste Teil des Buches: Die Rezepte! - Zuerst immer eine farbenfrohe Titelseite, passend zum Thema gestaltet, dann folgt eine Seite mit einem kurzen Vorwort und einem NICHT VERGESSEN-Hinweis. Aber jetzt erst einmal: Guten Appetit!
Die Rezepte:
GEBURTSTAGSPICKNICK: Angefangen mit einer Kalten Gurkensuppe mit Korianderlachs, findet man hier fünf weitere Rezepte, wie Wraps mit Corned Beef, über einen roten Guglhupf, bis hin zu einem Brotsalat aus der Toskana. Auf den ersten Blick nicht besonders umfangreich, doch man kann ja immerhin auch Rezepte aus einer anderen Kategorie verwenden. Selbst eine Ingwer-Limonen-Limonade findet man hier.
PICKNICK IN GROSSER RUNDE: Ein Schokokuchen Esterhazy ist hier ebenso vertreten, wie ein leckerer Glasnudelsalat (mit asiatischem Touch - mit Sojasprossen und Hähnchenbrustfilet – klingt alles sehr lecker). Sehr angetan haben es mir die Schnitzelchen mit Sesam und Kräuter-Senf-Dip. Die panierten Schnitzelchen mit dem Sesam in der Panade schmecken wirklich sehr lecker und statt Kalbsschnitzelchen kann man sehr gut auch Putenschnitzel verwenden. Auch hier gibt es ein Getränke-Rezept – die Munich Summer Bowle Mit Prosecco, Wein, Mangosaft und Ingwerlikör., sowie weiteren Zutaten.
KINDERPICKNICK: Für bewegungsfreudige Kinder, die nicht stillsitzen wollen, ist Fingerfood bestens geeignet. Zum Beispiel gibt es hier pikante Hackfleischbällchen (ein recht gewöhnliches Rezept, was ja nicht schlecht ist – das Pikante an der Sache ist da wohl die rote, milde Chilischote). Stockbrot ist ebenfalls bei Kindern sehr beliebt – hier gab es eine Variante, die nicht aus dem sonst üblichen Hefeteig bestand, was die Zubereitungszeit erheblich verkürzt. Und da Kinder Pizza lieben, ist auch ein Rezept für die kleine Variante, für Pizzette vorhanden. Erdbeerspieße mit Schokolade sind eines der süßen Rezepte, als Getränk dabei ist Apfeltee mit Minze – herrlich erfrischend.
PICKNICK FÜR VERLIEBTE: Gefüllte Thunfischsteaks mit Feldsalat, Ricottatortellini mit süßem Kern – jetzt wird es so richtig edel – selbst ein Blühender Champagner ist dabei (wenngleich ich meine, Sekt würde den selben Zweck erfüllen) und an Kissen und Kerzen sollte, laut Buch, ebenfalls gedacht werden.
SPORTLERPICKNICK: Spargel-Garnelen-Salat, Hähnchen mit Erdnusskruste, Rüblikuchen, Gemüsesticks mit Pfirsich-Dip, als Getränk eine Apfel-Sellerie-Limonade – hier ist alles recht vitaminreich und oft kalorienarm, wobei hier die panierten Hähnchenteile doch den zuvor abtrainierten Kalorienhaushalt wieder auffüllen. Die Limonade ist zwar mit Staudensellerie hergestellt, also eine eher gewagte Kombination, aber ich kann mir gut vorstellen kann, dass die Limo schmeckt und erfrischt.
PICKNICK VEGETARISCH: Vom Olivendip, über den Mango-Reis-Salat bis hin zur Apfeltarte mit Nüssen und dem karamellisierten Milchreis – kärglich ist auch dieses Picknick auf keinen Fall. Das Getränk diesmal recht einfach ein Grüner Eistee, der so unkompliziert ist, dass man ihn auch daheim ab und trinken kann.
PICKNICK FÜR FAULE: Nein, nicht der fertige Müsliriegel und Obst wird eingepackt – das wäre dann die Variante für die ganz Faulen. Etwas aufwendiger sind die Rezepte allerdings schon. Wenig aufwendig sind die Erdbeeren mit Schlagsahne, dann findet man hier aber auch noch einen Paprikasalat mit Weintrauben oder einen schnellen Hähnchensalat. Mir persönlich gefällt der Espressoflip besonders gut – mit aromatisierter Sahne und etwas Kirschmarmelade.
PICKNICK IM BIERGARTEN: Jetzt wird es so richtig bayrisch – angefangen beim Weißwurstsalat (wobei das dem eingefleischten Weißwurst-Zuzler sicherlich die Tränen in die Augen treibt), über den Schnitzelsalat, einen Obazda (sehr lecker, wie ich finde), die Räucherforelle mit Apfelkren (Kren ist ein anderes Wort für Meerrettich) bis hin zum Apfelkrapfen ist hier eine breite Vielfalt vertreten.
BERGSTEIGERPICKNICK: Sehr lecker finde ich persönlich das Radi-Schnittlauch-Brot, das uns sehr gut geschmeckt hat. Des weiteren finden sich hier eine Gulaschsuppe und ein Griebenschmalzbrot (ein Klassiker, der etwas abgewandelt wurde), aber auch selbstgemachte Energieriegel ein Linseneintopf und Kräutertee mit Zitrone finden hier ihren Platz im Rucksack – diesmal findet man hier also eher rustikale Gerichte für „a zünftige Brotzeit“.
PICKNICK IM BETT: Eine tolle Alternative bei weniger picknicktauglichem Wetter, also bei Regenwetter oder gar im Winter. Auf der Speisekarte stehen hier unter anderem Apfelküchlein mit Zimt und Zucker, French Toast mit Kirschen, sowie ein frisch gepresster Orangen-Mandarinen-Saft. Aber auch Herzhaftes wieTramezzini mit Rucola und geräuchertem Schinken oder ein „Ei mit Botschaft“ finden sich hier. Und wer es nicht mag, im Bett zu essen, verlagert das Picknick eben an den Esstisch, in Form eines Brunch.
Es folgt im Anschluss an den Rezeptteil ein Inhaltsverzeichnis, so wie ich es mag: Das REZEPTREGISTER ist zuerst nach PICKNICKTHEMEN sortiert, anschließend nochmals nach RUBRIKEN, z.B. Fleisch, Fisch, Snacks, Desserts,... und zum Schluss findet man nochmals ein Verzeichnis – ALLE PICKNICK-REZEPTE VON A -Z.
Den Abschluss des Buches bilden dann die folgenden Tipps: 22 x GUTE LAUNE FÜR VOR, WÄHREND UND NACH DEM PICKNICK – wobei ich denke, manche der vorgeschlagenen Beschäftigungen sind nicht so ganz ernst gemeint, sondern vielmehr mit einem Augenzwinkern zu betrachten. Oder möchte jemand den Tipp 21 beherzigen? Füße im Kuhfladen wärmen. Da lässt man doch besser Papierschiffchen im Bach schwimmen (Tipp 7). Bei Tipp 11 (ein Edelweiß finden) hätte ich mir einen Hinweis gewünscht: Bitte nicht pflücken – steht unter strengstem Naturschutz! Zudem sollte man die Gebiete in denen die geschützte Blume vorkommt gar nicht erst betreten, um die Pflanze nicht noch mehr zu gefährden. Aber auch Tipp14 (ein Herz in einen Baum ritzen), oder 18 (einen Schmetterling fangen) schätze ich nicht sonderlich. - Bei ersterem würde ich als Baumbesitzer mich sehr „freuen“, letzteres ist Tierquälerei, wenn der Schmetterling bei dieser Aktion verletzt wird. Ansonsten sind aber ganz nette Ideen, um sich die Zeit zu vertreiben, dabei.
Meine Meinung:
Mir gefiel das Buch sehr gut – schon allein deshalb, weil es sich von der Masse abhob. Aber noch einige andere Punkte sprachen für das Buch, so auch die Bandbreite der enthaltenen Rezepte, die von wirklich ganz leichten Rezepten, in der Tat kinderleicht, bis zu raffinierten Rezepten reichte. Ich stellte schnell fest, dass es auch auffallend viele südländische, also mediterrane, Rezepte gab.
Etwas bemängeln muss ich die übermäßig häufige Verwendung von Olivenöl – zum einen mag ich Olivenöl vom Geschmack her an Salaten überhaupt nicht, zum anderen sollte man doch auch ab und an auch auf heimische Produkte, wie beispielsweise ein Rapsöl oder auch Sonnenblumenöl zurückgreifen.
Ebenfalls gefielen mir die Tipps rund ums Picknick. Man fand so manche Anregung. Aber nicht nur für das klassische Picknick sind die Rezepte sehr gut geeeignet, sondern auch für Grillveranstaltungen und sonstige Veranstaltungen im Freien – nicht zuletzt deshalb steht unter dem Buchtitel der Hinweis: „Rezepte und Tipps für alle, die gerne draußen essen.“ - Wobei die vorgestellten Rezepte natürlich auch im Haus gut schmecken.
Trotz der liebevoll dargestellten Gerichte – vermisst habe ich dennoch die Fotos von den einzelnen Leckereien. Vieles kann man sich zwar vorstellen, doch beim ein oder anderen Rezeptvorschlag hätte ich doch gerne noch vor der Zubereitung ein Foto des Endergebnisses gesehen, so auch vom roten Guglhupf – ein kleines Foto mit buntem Rahmen etwas schräg auf der Buchseite untergebracht – das wäre nach meinem Geschmack gewesen. Ansonsten fand ich es so richtig toll, wie farbenfroh das Buch gestaltet war – passend zum Thema Sommer. Einige der Rezepte waren sogar handgeschrieben, passend zum dazugehörigen Bild, was das Buch noch persönlicher wirken ließ.
Hilfreich fand ich die Angaben am Ende des jeweiligen Rezeptes. Nicht nur die Zubereitungszeit und Brat- / Backzeiten,... waren hier vermerkt, sondern auch die jeweilige Möglichkeit, das Gericht zweckmäßig zu transportieren.
Durch die Buchklappen sowohl vorne, als auch hinten, erhält das Buch nicht nur ein hochwertiges Aussehen, sondern zugleich auch eine zusätzliche Stabilität. Das Buch mit seinen ca. 125 Seiten hat zudem ein angenehmes Format – nicht übermäßig groß, doch mit seinen ca. 22,5 x 16,5 cm deutlich größer als ein herkömmliches Taschenbuch.
Fazit:
Ein sehr liebevoll gestaltetes Ideen- und Rezeptbuch mit 78 sehr unterschiedlichen Rezepten für die verschiedensten Gelegenheiten vom Picknick zu zweit, bis zur Veranstaltung für eine größere Personengruppe. Das Buch ist sehr übersichtlich und großzügig gestaltet – jedes Rezept, und sei es noch so einfach, findet hier einen angemessenen Platz – toll illustriert. Von mir eine Weiterempfehlung und (gerade noch) 5 Sterne.
- Prof. Dr. oec. troph. Nicolai Worm
Die neue LOGI-Diät - Das Kochbuch
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Meo Kross
Kochen wie in Thailand
(9)Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310Wenn man schon keine Gelegenheit hat, fremde Länder zu entdecken, dann gibt es wenigstens die Möglichkeit, die kulinarische Seite eines Landes zu genießen. Daher bin ich ein großer Fan von Themen-Kochbüchern, wie dieses Buch aus der Reihe „Kochen wie in …“.
Auch dieses Buch beginnt wieder mit einer Thailand-Bucket-List, die Lust darauf macht, das exotische Land zu entdecken. Da aber nicht jeder die Möglichkeit zu einer solchen Reise hat, bietet dieses Buch nach der Bucket-List weitere Informationen über das Land und dann gibt es die passenden Rezepte, so dass man am heimischen Herd ein wenig Urlaubsgefühl produzieren kann. Zwischendurch gibt es aber auch immer mal wieder kleine Geschichten.
‚Auch dieses Mal dürfte es bei einigen Rezepten wieder Schwierigkeiten geben, die passenden Zutaten zu bekommen. Was in den großen Städten wohl ohne Probleme geht, entpuppt sich auf dem Land oder in kleineren Orten manchmal als schwierig oder sogar unmöglich. In Berlin hat die Autorin allerdings wohl keine Probleme damit.
Trotzdem habe ich einiges entdeckt, dass machbar ist und genau meinem Geschmack entspricht. Die Rezepte sind gut nachzuarbeiten, denn Schritt-für-Schritt-Anleitungen machen das einfach. Dazu gibt es immer wieder auch noch zusätzliche Tipps.
Besonders angesprochen haben mich natürlich wieder die tollen Fotos – sowohl von den Gerichten, als auch die Bilder aus dem Land.
Ich mag thailändisches Essen und daher hat mir dieses Kochbuch sehr gut gefallen.
- Eileen Pesarini (Lini's Bites)
NATURAL SWEETS – das Backbuch
(29)Aktuelle Rezension von: Mrs. DallowayEndlich ein ganzes Buch mit gesunden - zumindest mal nicht allzu ungesunden - veganen Rezepten! Die Aufmachung ist wunderschön. So etwas stellt man sich gerne ins Regal oder verschenkt es.
Ich mag auch die innere Aufmachung. Ein Rezept pro Seite plus ein Bild! Sehr einfach und sehr klar. Ebenso schön ist es, dass die Rezepte ordentlich einem Unterthema untergeordnet sind.
Man benötigt hier zwar oft speziellere Zutaten als beim Backen mit Haushaltszucker, aber so ist ein erster Schritt Richtung Ernährungsumstellung schon mal gemacht! Besonders schnell, einfach und schmackhaft sind für mich die Schoko-Bananen-Waffeln, die auch bei meinen Gästen gut ankamen und die ich jetzt immer so machen werde. - Aléna Ènn
200 Snacks unter 200 Kalorien: Mit Bonus: 150 Snacks unter 200 Kalorien aus dem Supermarkt und vom Imbiss
(1)Noch keine Rezension vorhanden