Bücher mit dem Tag "sohn gottes"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sohn gottes" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Geschichte des Zauberers Merlin (ISBN: 9783954555420)
  2. Cover des Buches Die Wiege des Bösen (ISBN: 9783404145041)
    James Patterson

    Die Wiege des Bösen

     (124)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Ein belangloses, unnützes und enttäuschendes Buch.
  3. Cover des Buches Die Perelandra Triologie II. Perelandra (ISBN: B0013HMZQG)
    C. S. Lewis

    Die Perelandra Triologie II. Perelandra

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im zweiten Teil der Perelandra Trilogie verschlägt es Ransom auf die Venus um dort seine christliche Mission weiterzugeben. Sein Gegenspieler (das Böse) möchte die dortige Kultur versuchen, aber Ransom rettet die Seele der Venusbewohner. Recht nett zu lesen, Lewis kann abenteuer Bücher schreiben (wie Narnia uns zeigt) aber doch nervig mit der etwas altertümlichen "Gut und Böse" Ethik überzogen
  4. Cover des Buches Jenseits des schweigenden Sterns (ISBN: 9783943172225)
    Clive St. Lewis

    Jenseits des schweigenden Sterns

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft.
  5. Cover des Buches Wie Jesus glauben lernte (ISBN: 9783451282263)
    Wilhelm Bruners

    Wie Jesus glauben lernte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: a) "To know the Sacred Spirit is true knowledge but the world does not understand this. Do good and you will live to be in the world beyond this world...This world is like a mother‘s womb in which you are shaped for the world to come. All creatures should know, that the karmic consequences of what is done in this life, will shape the next life! Martin Palmer: „The Jesus Sutras: Rediscovering the Lost Scrolls of Taoist Christianity“ p.142 (auch in deutsch)

    b) Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach, und was du zuvor fliehen musstest, das flieht nun dich. Darum: zu dem, der sich an Gott hängt,zieht sich, was göttlich ist, und weicht von hinnen, was Gott unähnlich und fremd ist. Meister Eckhart: Geistliche Unterweisung de.scribd.com 

    c1) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf GEISTIGES und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

    c2) "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de  

    1) Fazit: Viel Unsinn, Spekulationen, Behauptungen & Falsches! In Anbetracht Christi extrem umfangreicher & bedeutungsvoller nachbiblischer Offenbarungen, Endzeit-Prophezeiungen, Autobiographien (Jakob Lorber: "Jugend Jesu", "Drei Tage im Tempel", "Das große Evangelium Johannes", 11 Bände!)... sollte man zuerst diese lesen! V.a. auch Bertha Dudde, v.a. "Die letzten sieben Jahre der Erde" (m.E. 2026-33)! 

    Jakob Lorber: "Die Jugend Jesu - Das Jakobus-Evangelium", lovelybooks
    prophetia.org Die_Kindheitsgeschichte_Jesu 
    Leseproben: S.: lorber-verlag.de
    Volltext kostenlos: j-lorber.de/jl/kjug
    kostenlos: 483 S.: entsprechungskunde.de/Werke_LO/Jugend Jesu
    Inhaltsangabe: "Bei diesem Werk handelt es sich um das durch Jakob Lorber wiederempfangene Jakobus-Evangelium. Der Herr hatte ihm diese Neuoffenbarung schon im voraus am 22. Juli 1843 angekündigt und hinzugefügt: "Jakobus, ein Sohn Josephs, hat solches alles aufgezeichnet; aber es ist mit der Zeit so sehr entstellt worden, daß es nicht zugelassen werden konnte, als echt in die Schrift aufgenommen zu werden. - Ich aber will dir das echte Evangelium Jakobi geben, aber nur von der Zeit an, da Joseph Maria zu sich nahm. Jakobus hatte auch die Lebensbeschreibung Mariens von ihrer Geburt an mit aufgenommen sowie die des Joseph."
    Und nun empfing der auserwählte Mittler durch die Stimme des Geistes in seinem Herzen eine wunderbare Schilderung der Geburt und Kindheit Jesu von inniger Schönheit und Macht. Wir erleben das erste wunderbare Wirken des Gottesgeistes in dem Kindlein und empfangen ungeahnte Einblicke in das heilige Geheimnis der Person Jesu."

    2) Hilfreiches
    wikipedia Wilhelm Bruners 

    3) Rezensionen:?

    4) Zitate Christi in Jakob Lorber: "Die Jugend Jesu - Das Jakobus-Evangelium", lovelybooks
    j-lorber.de/jl/kjug/Kjug-001.htm Vorbemerkung 
    <Vorrede, von Jesus Christus selbst durch Jakob Lorber mitgeteilt  als Einleitung zu Seiner Jugendgeschichte unter'm 22. Juli 1843 und 9. Mai 1851 durch Jakob Lorber, den Er als Schreibwerkzeug dieses Werkes erwählt hat. 

    01] »Ich lebte die bekannte Zeit bis zum dreißigsten Jahre geradeso, wie da lebt ein jeder wohlerzogene Knabe, dann Jüngling und dann Mann, und mußte durch den Lebenswandel nach dem Gesetze Mosis die Gottheit in Mir, wie ein jeder Mensch Mich in sich, erst erwecken. - Ich Selbst habe müssen, so gut wie ein jeder andere ordentliche Mensch, erst an einen Gott zu glauben anfangen und habe Ihn dann stets mehr und mehr mit aller erdenklichen Selbstverleugnung auch müssen mit stets mächtigerer Liebe erfassen und Mir also nach und nach die Gottheit erst völlig untertan machen. - Also war Ich, als der Herr Selbst, ein lebendiges Vorbild für jeden Menschen, und so kann nun deshalb auch ein jeder Mensch Mich geradeso anziehen, wie Ich Selbst die Gottheit in Mir angezogen habe, und kann mit Mir selbständig ebenso völlig eins werden durch die Liebe und durch den Glauben, wie Ich Selbst als Gottmensch in aller endlosen Fülle vollkommen Eins bin mit der Gottheit. 

    02] Auf die Frage, wie die Kindes-Wunder Jesu und dessen göttlich-geistige Tätigkeit mit Seinem gleichsam isolierten Menschsein in den Jünglings- und Mannesjahren und in diesen wieder die in denselben verrichteten Wunder zusammenhängen, wenn man sich Ihn in diesen Jahren nur als Mensch denken solle? - diene als Antwort: der Anblick eines Baumes vom Frühjahre bis in den Herbst. Im Frühjahre blüht der Baum wunderbar, und es beherrscht ihn eine große Tätigkeit. Nach dem Abfalle der Blüte wird der Baum wieder, als wäre er untätig. Gegen den Herbst hin aber erscheint der Baum wieder in seiner vollsten Tätigkeit, - die Früchte, die sicher wunderbaren, werden gewürzt, gefärbt, schöner denn vorher die Blüte, und also gereift, und der ihnen gegebene Segen wird seiner Bande los und fällt als solcher in den Schoß der hungrigen Kindlein. - Mit dem Auge des Herzens wird man imstande sein, dies Bild zu fassen, aber niemals mit den Augen des Weltverstandes. - Die fraglichen Stellen, ohne der Gottheit Jesu nahezutreten, sondern ist diese im Glauben des Herzens, der da ist ein Licht der Liebe zu Gott, festzuhalten, - lassen sich nur zu leicht erklären, sobald man aus dem Herzen heraus rein wird, daß die volle Einung der Fülle der Gottheit mit dem Menschen Jesus nicht auf einmal, wie mit einem Schlage, sondern - wie alles unter der Leitung Gottes - erst nach und nach, gleich dem sukzessiven (allmählichen) Erwachen des göttlichen Geistes im Menschenherzen, und erst durch den Kreuzestod vollends erfolgt ist; obschon die Gottheit in aller ihrer Fülle auch schon im Kinde Jesus wohnte, aber zur Wundertätigkeit nur in der Zeit der Not auftauchte. 

    03] Der leibliche Tod Jesu ist die tiefste Herablassung der Gottheit in das Gericht aller Materie und somit die eben dadurch mögliche vollends neue Schaffung der Verhältnisse zwischen Schöpfer und Geschöpf. Durch den Tod Jesu erst wird Gott Selbst vollkommen Mensch und der geschaffene Mensch zu einem aus solcher höchsten göttlichen Gnade neu gezeugten Kinde Gottes, also zu einem Gotte, und kann erst also als Geschöpf seinem Schöpfer als Dessen vollendetes Ebenmaß gegenüberstehen und in diesem seinen Gott, Schöpfer und Vater schauen, sprechen, erkennen und über alles lieben und allein dadurch gewinnen das vollendete ewige, unzerstörbare Leben in Gott, aus Gott und neben Gott. Dadurch ist aber auch des Satans Gewalt (böser Wille) dahin gebrochen, daß er die vollste Annäherung der Gottheit zu den Menschen, und umgekehrt eben also zur Gottheit nicht mehr verhindern kann. Noch kürzer gesagt: Durch den Tod Jesu kann nun der Mensch vollends mit Gott fraternisieren (wie ein Bruder verkehren), und dem Satan ist da kein Zwischentritt mehr möglich; darum es auch im Worte zu den grabbesuchenden Weibern heißt: »Geht hin und sagt es Meinen Brüdern!« - Des Satans Walten in der äußeren Form mag wohl stets noch bemerkbar sein, aber den einmal zerrissenen Vorhang zwischen der Gottheit und und den Menschen kann er ewig nicht mehr errichten und so die alte unübersteigbare Kluft zwischen Gott und den Menschen von neuem wiederherstellen. -
    Aus dieser kurzen Erörterung der Sache aber kann nun jeder im Herzen denkende und sehende Mensch sehr leicht und klar den endlosesten Nutzen des leiblichen Todes Jesu einsehen. Amen.«>

    5)  Zitate aus dem Rezensionsbuch
    pfarreiengemeinschaft-teisnachtal.de: "Vorwort: Nicht nur ein Wortspiel Es begann mit einer Entdeckung. Ich sollte für eine Arbeitstagung zum Thema "Das Lernen des Seelsorgers" eine Meditation verfassen. Also schaute ich in einem biblischen Wörterbuch nach, an welchen Stellen der Heiligen Schrift das Wort "lernen" vorkommt. So hoffte ich, eine Idee zu erhalten. Ich blieb an einer Stelle hängen, die ich zwar schon häufiger gelesen und gehört hatte, aber so recht aufgefallen war sie mir bisher nicht. Es waren ein paar Worte im Hebräerbrief, einem späten Zeugnis im Neuen Testament, in dem der Schreiber des Briefes ein Wortspiel macht. Der Vers im Hebräerbrief lautet: " ... und obwohl er Sohn war, hat er an dem, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt..." (Hebr 5:8). Das Wortspiel "er hat gelernt" - "er hat gelitten" wird in der griechischen Originalsprache des Textes deutlicher: emathen (hat gelernt) - epathen (hat gelitten). Hier stand also schwarz auf weiß: Jesus hat gelernt!
    Sofort meldeten sich bei mir dogmatische Einwände: Jesus brauchte doch nicht zu lernen, er ,wusste alles, er hatte die Übersicht, er sah alles auf sich zukommen ..., so hatte ich es immer wieder gehört.
    Wer lernt, ist Schüler. Jesus als Schüler? Der Gedanke schien mir ungeheuerlich. Jesus war Lehrer. Aber Schüler? Das würde ihn uns näherrücken, (wieder) menschlicher machen. Ich fragte akademische Theologielehrer. Jesus -ein Schüler? Sie warnten. Das könne man missverstehen, meinten sie. Natürlich stehe das im Hebräerbrief, aber es sei nur an dieser Stelle vom lernenden Jesus die Rede, sei also singulär. Man dürfe die Stelle nicht "pressen", man müsse differenzieren ...
    Mich ließ das nicht mehr los: Jesus hat gelernt! Jesus -ein Schüler. Ich spürte, dass ER mir an dieser Stelle näherkam. Wie oft bin ich Schüler, Lernender! Mir fiel ein: "... in allem uns gleich, außer der Sünde", so betet der Priester im vierten Hochgebet der Heiligen Messe.
    Lernen ist keine Sünde. Auch darin wurde ER uns gleich, dass ER - mit uns - gelernt hat.
    Bei näherem Hinsehen sagte mir der Verfasser des Hebräerbriefes aber noch mehr. Er wies auf einen wichtigen biographischen und allgemeinen Aspekt des Lernens: Jesus hat an dem, was er gelitten hat, Gehorsam gelernt. Lernen und Leiden - sie stehen bei Jesus in enger Beziehung. Das Leiden erreicht in der Passion in Jerusalem mit dem schrecklichen Tod am Kreuz seinen Höhepunkt. Damit ist auch der Höhepunkt des Lernens Jesu markiert. Am Kreuz lernt er den Tod kennen - und er lernt in dieser Situation Gott auf eine ganz neue Weise kennen.
    Aber das Lernen Jesu beschränkt sich nicht nur auf diesen Augenblick seines Sterbens. Es beginnt früher, wie auch sein Leiden früher beginnt. Jeder Lernschritt ist ein Leidensschritt. Das gilt für Jesus, das gilt für uns alle. Es gehört zu den Grunderfahrungen des Menschen. Im Lernen geben wir bisherige Positionen auf, gehen einen Schritt weiter, verlassen Vertrautes, müssen bisher Gewusstes, Erfahrenes neu einordnen, korrigieren, aufs Spiel setzen ... Jeder Lernschritt ist auch ein kleines Sterben. Im Tod wird uns der größte Lernschritt abverlangt, der größte Gehorsam. Diesen Gehorsam hat Jesus gelernt, obwohl ER Sohn war. Im Grunde, so entdeckte ich an dieser Stelle im Hebräerbrief, ist ER der eigentlich Lernende. Mir wurde bewusst, dass ich oft nicht lernen will, weil ich nicht gerne leide. Um das Leiden zu vermeiden, verharre ich auf meinem Standpunkt und verweigere mich dem nächsten Lernschritt. Das aber ist Ungehorsam im biblischen Sinn.
    Mit der Entdeckung eines Wortspiels hatte es angefangen. Aber es war mehr als ein Wortspiel. Plötzlich stand ich mitten in der biblischen Theologie, die so viel von Gott und dem Menschen weiß. Seither hat ER mich nicht mehr losgelassen: der lernende Jesus, Jesus der Schüler.
    Auf dem Katholikentag in Aachen 1986 traf ich Hildegard Lüning. Wir kamen ins Gespräch, kamen auf's Thema "Wie Jesus glauben gelernt hat". Sie lud mich ins Funkhaus nach Stuttgart ein. Wir machten eine Sendung. Hörer fragten erstaunt: Wie Jesus glauben gelernt hat? Es müsse doch wohl heißen: Wie Jesus Glauben gelehrt hat.
    Die Sendung hörte auch Ludger Hohn-Kemler vom Christophorus-Verlag. Er fragte an, ob ich dazu etwas schreiben wolle. Ich wollte. Ich danke ihm für die Möglichkeit, Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, einige Skizzen von meiner Entdeckung des lernenden Jesus mitzuteilen. Möge ER Ihnen damit auch näherkommen, der Menschenbruder und Gottes-Sohn, der Gehorsam gelernt hat an dem, was er gelitten hat, "damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen" (Johannes 20,31). Wilhelm Bruners, Jerusalem">

  6. Cover des Buches Fundamentaltheologie, Bd.2, Der Mensch, Bewußte Nachfolge im Volk Gottes (Kohlhammer Studienbücher Theologie) (ISBN: 9783170111240)
    Norddeutsche Provinz SJ

    Fundamentaltheologie, Bd.2, Der Mensch, Bewußte Nachfolge im Volk Gottes (Kohlhammer Studienbücher Theologie)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: a) "Gottes innerstes Urgrundwesen ist Seine Liebe, woraus die eigentliche Gottheit oder die durch alle Unendlichkeit ewig wirkende Kraft hervorgeht, welche Sein unendlicher Geist aller Heiligkeit ist. Und so ist die ganze Unendlichkeit erfüllt von Seinem Geist [Holographisches Universum, Siehe Michael-Talbot-Buch!], der allzeit wie Er es will bis ins Allerunendlichste wirkt (HGt.02_094,17-19)." jakob-lorber.info/das-wirken-des-hl.-geistes  

    b) "To know the Sacred Spirit is true knowledge but the world does not understand this. Do good and you will live to be in the world beyond this world...This world is like a mother‘s womb in which you are shaped for the world to come. All creatures should know, that the karmic consequences of what is done in this life, will shape the next life! Martin Palmer: „The Jesus Sutras: Rediscovering the Lost Scrolls of Taoist Christianity“ p.142 (auch in deutsch)

    c) Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach, und was du zuvor fliehen musstest, das flieht nun dich. Darum: zu dem, der sich an Gott hängt,zieht sich, was göttlich ist, und weicht von hinnen, was Gott unähnlich und fremd ist. Meister Eckhart: Geistliche Unterweisung de.scribd.com 

    d1) „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf GEISTIGES und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

    d2) "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de  

    1) Fazit
    a1) Wer das Erste & im Grund genommen einzige Gebot Gottes in seinem Fundamentaltheologie-Buch nicht erwähnt, sollte sich nicht Christ nennen
    a2) Gleiches gilt für Diejenigen, die die hochaktuellen biblischen & nachbiblischen (Von Christus!) Endzeit-Prophezeiungen ignoriert oder ihre Bedeutungen nicht erkennt!
    a3) Fatale Ignoranz Christi nachbiblischer Offenbarungen, Endzeit-Prophezeiungen (Gerd Gutemann, Kurt Eggenstein, M Kahir!), Autobiographien ("Die Jugend Jesu" u.a.!) gemäß Seinen Versprechen (Joh 14:16,21,26): v.a.an Jakob Lorber, Bertha Dudde, Max Seltmann, Leopold Engel, Gottfried Mayerhofer...)!

    b) Das angebliche "Studienbuch" ist didaktisch & formal-inhaltlich eine Niete! Schlechter akademischer Stil!
    Sehr schlecht: Keine Fuß- oder Endnoten (letztere nur in Band 1, 48 Stück), Literatur-Listen am Ende jedes Kapitels, die aber nicht als Referenz-Literaturlisten mittels Kapitel-Endnoten benutzt sind, nur 1 S. Sachregister & 1,5 S. Bibelstellenregister! Trost: 3,5 S. Autoren-Register, fälschlich bezeichnet als "Personen-Register"

    c) (Ganz) Wichtige Themen findet man weder im 1. noch im 2. Band! Es fehlen vor allem:
    - Endzeit & eschatologische Aspekte, Abläufe, Erklärungen...(fast vollständig, außer minimal auf S. 61); Christus erwähnt über 30 mal die Formel "Nahe an 2000 Jahre" (so oder ähnlich; zu rechnen ab Jesu Lehrjahre-Zeitpunkt; Siehe gleichnamiges Top-M-Kahir-Buch) für die Prophezeiung des Eintretens von extremen Natur- & gesellschaftlichen Katastrophen in den "letzten sieben Jahren der Erde" (Top Bertha-Dudde-Buch! M.E. 2026-33!)
    - Ausführungen zur Inneren Kirche (des Herzens auf Basus des Christus-GEIST-Fünkleins! Siehe Max Seltmann & Meister Eckhart!), auf deren Wichtigkeit & Entwicklungsbedürftigkeit Jesus bzw. Christus immer wieder hinwies!
    - Antworten zum Theodizee-Problem (gestreift S. 82 & 204)
    - Ausführungen zur Trinitäts-Problem (Dreinigkeits-/Drei-Personen-Lehren bzw. Irrlehren)

    d) Der jesuitische Karl-Rahner-Assistent Prof. Karl Heinz Neufeld  hat(te), wie ja anscheinend viele seiner Theologen-Kollegen auch, eine seltsame Ansicht von Katholischer Fundamental-Theo-Logie (wikipedia Fundamentaltheologie, duckduckgo), die ja eigentlich Christus-Fundamental-Theologie sein sollte! Wer aber ein falsches Gott- & Jesus-Christus-Verständnis hat (oder ein solches lehrt!), ignoriert oder weiß nicht, daß Jesus die (fast) unglaubliche  Selbstinkarnation Gottes (Jehova, Christus) im geistig finstersten Winkel des UNIVERSUMs war.

    S. 60: "Sendung Jesu auf die Welt"
    S. 208: "Dieser Blick wird schlieBlich nur von einem Gott gefesselt, der im Sinne Jesu sich als Vater verhält, d.h. die Gegenwart zu bestehen und die Zukunft anzugehen erlaubt. DaB er im übrigen auch weithin der Vergangenheit Licht schenkt und dazu anleitet, die Sinnfrage überhaupt richtig zu stellen, bewährt noch einmal die erste Entscheidung, sich Jesus anzuschlieBen und durch ihn zu Gott zu finden."

    2) Hilfreiches
    IHV: de.book-info.com
    Über Neufeld: jesuiten.org karl-heinz-neufeld-sj, uibk.ac.at neufeld 

    3) Rezensionen
    ixtheo.de: La croix (Genève : Labor et Fides, 2004)

    4) Literatur von Karl Heinz Neufeld
    institut-papst-benedikt.de
    ÜBER FUNDAMENTALTHEOLOGISCHE TENDENZEN DER GEGENWART: jstor.org
    Ursprünge der Fundamentaltheologie: jstor.org
    ÜBER FUNDAMENTALTHEOLOGISCHE TENDENZEN DER GEGENWART : jstor.org

    5) Aufgaben klassischer Fundamentaltheologie: wikipedia Fundamentaltheologie 
    "Die Aufgabe der Fundamentaltheologie ist es, die Grundlagen und Charakteristika des christlichen Glaubens vor der Vernunft zu rechtfertigen, seine Voraussetzungen zu analysieren und die wesentlichen Unterschiede zu anderen Weltanschauungen bzw. Religionen unter systematischer Perspektive herauszuarbeiten. Besonders in den letzten Jahrzehnten finden sich im Detail unterschiedliche Selbstverständnisse, Methoden und inhaltliche Schwerpunktsetzungen.

    Ihre Ursprünge hat die Fundamentaltheologie in der Apologie des Urchristentums und der Apologetik. Die Bezeichnung selbst kam im 19. Jahrhundert auf. Von der Apologetik hat die Fundamentaltheologie ihre drei klassischen Teilbereiche oder Traktate geerbt:

    • Traktat Religion“ (demonstratio religiosa), in dem es um die Analyse von Religion überhaupt als vernunftgemäß und traditionell die Auseinandersetzung mit dem Atheismus ging.
    • „Traktat Offenbarung“ (demonstratio christiana), in dem die christliche Religion als Offenbarungsreligion rational begründet werden sollte (traditionell in Abgrenzung zu anderen Religionen).
    • Traktat Kirche“ (demonstratio catholica), in dem die eigene Konfession als die angemessene dargestellt und als kirchliche institutionalisierte Religion analysiert werden sollte (traditionell in Abgrenzung zu anderen christlichen Konfessionen).

    Es gibt verschiedene Wege, durch die ein Mensch dazu kommt, die biblische Offenbarung zu akzeptieren.[1] Ein katholischer Weg nimmt die [Äußere] Kirche als Ausgangspunkt (d. h. zuerst wird die katholische Kirche bejaht und infolgedessen auch das von der Kirche Gelehrte, u. a. die Autorität und die Zusammensetzung der Bibel). Ein baptistischer Weg geht vom Kommen des Sohnes Gottes aus, dem der einzelne Mensch begegnen kann, und in weiterer Folge kommt es zur Bejahung von Jesu Aussagen über Gottes Offenbarungen. Ein evangelikaler Weg geht von der Inspiration der Bibel aus, woraufhin die Aussagen der Bibel zu verschiedenen Themen erfasst werden können.
    In neueren fundamentaltheologischen Entwürfen tritt als vierter oft ein „Traktat theologische Erkenntnislehre“[2] hinzu, der traditionell die Erkenntnisgründe („Begründungsinstanzen des Glaubens“, loci theologici) erörtert. Diese Thematik überschneidet sich mit jener der Wissenschaftstheorie der Theologie."

    6) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a) S. 80: "4.3 Religions-Kritik
    Christliche Apologetik verteidigt nicht allein die [äußere] Kirche [statt der Inneren Kirche] und die Kirchlichkeit, sondern dann auch Jesus Christus als den Gesandten Gottes []. Noch schien es, als sei dies auf der allgemein geteilten Annahme Gottes mdglich. Aber die Konsequenz der Aufklarungskritik konnte sich mit dieser Annahme auf die Dauer nicht abfinden. Die aufklarerische Padagogik in ihrer privaten und individualistischen Einschrankung wurde rasch iüberschritten; die Frage wurde politisch und hatte in der Franzésischen Revolution politische Folgen. Aus dem Gott der Deisten wurde die Gottin Vernunft, aus dem Programm der Aufklarung von Menschen wurde das Projekt ganz neuer freier, gleicher und briiderlicher Strukturen des Zusammenlebens und seiner wirtschaftlichen Voraussetzungen. In diesem neuen Rahmen sollten sich die Fragen der Aufklarung gleichsam von selbst lésen. Den zusammenfassenden Hohepunkt fanden diese Bestrebungen in den Entwiirfen von K. Marx, neben dem aber etwa A. Comte oder M. Bakunin fiir anders akzentuierte Programme gleicher Art Erwahnung verdienen. Grundlage der Infragestellung von Religion, des Gottesglaubens schlechthin, ist ein Konzept von Sinn und Verlauf der Gesamtgeschichte und der Entwicklung. Man glaubt den Schlüssel zum Verstandnis historischen Geschehens in Handen zu halten, so da es möglich wird, auch die künftige..."

  7. Cover des Buches Staub zu Staub (ISBN: B005CDLMU2)
    Olga A. Krouk

    Staub zu Staub

     (7)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    ****„Er ist gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen!“ (Nach Lk 12, 49) Als ein Pater nach seinen Endzeit-Prophezeiungen von religiösen Fanatikern umgebracht wird, ist Mirjam die einzige Zeugin. Mit knapper Not gelingt es ihr zu entkommen. Doch sie ahnt, dass sie in ein Verbrechen hineingeraten ist, das viel dunkler ist, als sie es sich vorzustellen vermag. Jetzt selbst in Gefahr, muss sie das Geheimnis des geistig verstörten Paters lüften. Die Spur führt zu dem berühmten Geiger Maximilian Helmgren. Gemeinsam decken sie einen ungeheuerlichen Plan auf und Mirjam weiß am Ende nicht mehr, wer Freund oder Feind ist. Immer tiefer wird sie in die Ereignisse hineingezogen, bis sie schließlich ihre eigene schicksalhafte Rolle erkennt. Doch wer ist Maximilian wirklich? Sein Blut kann heilen, sein Blick hat Macht. Ist er der Sohn Gottes, oder lediglich ein Mensch mit außergewöhnlichen Genen? Ein packender Thriller über den uralten Zwist von Wissenschaft und Glaube.**** ***** Ein Muss für Fans von Thrillern mit religiösem Hintergrund! Sehr spannend, ich konnte kaum aufhören zu lesen. Ist Maximilian Helmgren wirklich der Messias? Was steckt hinter seiner Kraft zu heilen und seinem fast magischen Blick? Olga A. Krouk hat hier ein Buch geschaffen, dass sich lohnt zu lesen, wenn man dieses Genre mag.
  8. Cover des Buches Die böse Macht (ISBN: 9783453303904)
    C. S. Lewis

    Die böse Macht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im dritten Teil der auf der Erde spielt, geht es um Artus und Merlin der erweckt werden soll und das NICE Institut. Insgesamt etwas gereifter und entspannter als die ersten beiden Bücher die doch etwas schulmeisterlich rüber kamen.

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