Bücher mit dem Tag "solingen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "solingen" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Flussrauschen (ISBN: 9783981887808)
    Lilian Muscutt

    Flussrauschen

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Traubenbaer
    "Flussrauschen" von Lilian Muscutt ist ein Krimi.
    Der Journalist Udo Moosbach findet beim Morgenspaziergang mit Hund eine Frauenleiche. Schnell wird klar, dass die junge Frau sehr labil war; So wird angenommen, dass es ein Suizid war. Doch Moosbach lässt dieser Fund einfach keine Ruhe und er ist damit nicht der Einzige...
    Das Cover gefällt mir sehr. Es passt zum Inhalt des Romans und sieht hübsch aus.
    Die Handlung ist spannend: Immer wieder deckt Moosbach neue Details über die Vergangenheit der Toten auf. Er bekommt dabei Hilfe von Sanna, was ich sehr gut finde: Sie ist mir sehr sympathisch und die Handlung wird so aufgelockert.
    Mein persönliches Highlight in diesem Roman waren die Dialoge. Jede Person hat ihre eigene Art zu Sprechen, was sowohl durch den Dialekt den sie benutzen sichtbar wird, als auch durch ihre Wortwahl. Das macht die Protagonisten sehr realistisch und lebensecht.
    Da Moosbach ein Journalist ist, stehen ihm natürlich auch keine forensischen Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Er muss also durch klassische Detektivarbeit versuchen voranzukommen. Deswegen denke ich, dass besonders Fans von Agatha Christie oder Robert Galbraith dieses Buch lieben werden.





  2. Cover des Buches Der Finder (ISBN: 9783897962439)
    Michael Schreckenberg

    Der Finder

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Deutsche Autor_innen zu recherchieren ist oft eine ermüdende Angelegenheit. Die schreibende Zunft unseres Landes scheint schüchtern zu sein: Websites sind schlicht und professionell gehalten, Wikipedia-Artikel enthalten kaum mehr als die Randdaten. Um etwas über die Persönlichkeit des Autors oder der Autorin herauszufinden, muss man mühsam mit der Lupe suchen. Nicht so Michael Schreckenberg. Der Autor des postapokalyptischen Romans „Der Finder“ ist freigiebig mit seinen Gedanken. Er führt einen Blog namens schreckenbergschreibt, in dem er über alles fachsimpelt, was ihn beschäftigt – häufig politische und gesellschaftliche Themen. Ich finde das großartig. Nicht nur schwingen wir in unseren Überzeugungen voll auf einer Wellenlänge, ich verstehe jetzt auch viel besser, wieso „Der Finder“ so und nicht anders genau diese Geschichte erzählt. Weiter so, Herr Schreckenberg! Die ganzen Likes sind übrigens von mir. ;-)

    Zuerst bemerken sie die Stille. Die gespenstische Abwesenheit menschlicher Geräusche. Dann begreifen ihre Augen, was ihre Ohren längst wissen: sie sind allein. Alle Menschen sind verschwunden. Ganz plötzlich, von heute auf morgen. Nur eine kleine Gruppe Hinterbliebener sammelt sich in Leverkusen. Sie sind keine Fremden. Sie kennen einander seit vielen Jahren. Sie entscheiden, zu überleben. Sie verlassen die Städte, ziehen ins Bergische Land und errichten eine neue, einfachere Zivilisation. Alle bringen sich ein, leisten, was sie können. Daniel ist der Finder ihrer Gemeinschaft. Es ist seine Aufgabe, zu finden, was übrigblieb. Nützliche Gegenstände, kleine Hoffnungsträger, andere Überlebende. Antworten. Doch seine einsamen Reisen sind nicht ungefährlich. Nacht für Nacht erwacht tief im Wald ein unsichtbares Übel mit bestialischem Geheul. Und es kommt näher…

    Wodurch zeichnet sich eine hervorragende Postapokalypse aus? Meiner Meinung nach muss ein solches Buch mehr leisten, als eine packende Geschichte zu erzählen und eine beklemmende Zukunftsvision zu präsentieren. Es muss die Köpfe der Leser_innen füllen. In einem solchen Buch bin ich keine Beobachterin, sondern Teil der Geschichte. „Der Finder“ von Michael Schreckenberg ist eines jener seltenen Einhörner. Ich fand es grandios. Während der Lektüre war ich mental nicht mehr in der Realität verankert, ich unternahm eine Reise in Schreckenbergs menschenleere Welt. Wann immer ich gezwungen war, in die Wirklichkeit zurückzukehren, hatte ich Schwierigkeiten, mich zu orientieren und zu akklimatisieren. Dieser Roman ist ein echter Pageturner, der Fantasie und Vorstellungskraft kräftig ankurbelt, ohne die gängigen Klischees des Genres zu bedienen. Michael Schreckenberg macht vieles anders als seine Kolleg_innen und dafür applaudiere ich ihm euphorisch. „Der Finder“ spielt in Deutschland, was ich allein schon als erfrischende Abwechslung empfand. Vor allem beeindruckte mich jedoch die Taktung der Geschichte. „Der Finder“ braucht keine lange Einführung. Bereits auf Seite 40 ist die Situation klar und die Gruppe um den Ich-Erzähler Daniel verlässt Leverkusen. Da wird nicht lange diskutiert, es ist logisch, den Gefahren der verlassenen Städte (z.B. Brände) zu entkommen, nur mitzunehmen, was unbedingt notwendig ist und bereits abzustecken, wer welche Fähigkeiten mitbringt. Ihre pragmatische Herangehensweise inspirierte mich. Ich fragte mich, inwiefern ich der Gemeinschaft nutzen könnte, übte beinahe ein leidenschaftliches Plädoyer für meine Hündin ein. Keine 10 Seiten weiter sind die Siedler in ihrem zukünftigen Heim angekommen und beginnen sofort mit dem Aufbau einer neuen Gesellschaft. Trotz dieses zügigen Tempos erschien mir die Handlung keineswegs hektisch, sondern ruhig und ausgeglichen, ein Effekt, den ich Daniel zurechne. Daniel ist ein äußerst angenehmer Protagonist, dessen bedachte Ausstrahlung die Atmosphäre maßgeblich beeinflusst. Er schildert selbst große Gefühle sachlich und nüchtern. Dadurch konnte Schreckenberg sich auf die Ereignisebene konzentrieren und die emotionale Ebene zurückhaltend ausarbeiten, was mir wiederum viel Spielraum für eigene Gefühle bot. Drama nimmt in „Der Finder“ allerdings ohnehin einen untergeordneten Stellenwert ein. Die Siedlergemeinschaft zeichnet sich durch außerordentliche Harmonie aus. Selbstverständlich treten durch das erzwungene Zusammenleben Konflikte auf, aber Verrat, Intrigen und Machtkämpfe sind ihnen fremd. Alle versuchen einfach, sich entsprechend ihrer Möglichkeiten einzubringen. Ihre gleichberechtigte, kommunistisch anmutende Gesellschaft entwickelt sich völlig natürlich und friedlich, weil sich niemand egoistisch verhält. Negative Impulse kommen fast ausschließlich von außen. Passend dazu verzichtet Schreckenberg auf die billigen Spezialeffekte übertrieben actionlastiger Szenen und baut Spannung stattdessen über die zunehmende Bedrohung durch eine mysteriöse Lebensform auf, die die Siedler „Heuler“ nennen. Diese hält er bis kurz vor Schluss aufrecht – bis er erläutert, was es mit den Heulern auf sich hat und was mit all den Menschen geschah, die verschwanden. Zweifellos konzipierte er ein abgefahrenes Szenario – aber wieso sollte das eigentlich nicht plausibel oder akzeptabel sein? Für mich war es das.

    „Der Finder“ ist ein rundum gelungenes Buch, dessen spezielle Wirkung mich begeisterte. Es ist eine der besten Postapokalypsen, die ich je gelesen habe. Ein kleiner patriotischer Teil in mir jubelt darüber, dass Deutschland noch immer bemerkenswerte Dichter und Denker im Format eines Michael Schreckenberg hervorbringt. Ich freue mich, dass ich diesen Diamanten entdeckte und werde mir auf jeden Fall die lockere Fortsetzung „Nomaden“ besorgen. Ach, was rede ich, vermutlich werde ich alles lesen, was Schreckenberg je geschrieben hat. Euch möchte ich „Der Finder“ als besonderen Schatz vehement ans Herz legen. Es ist herausragend. Eine klare Leseempfehlung!

  3. Cover des Buches Lenin kam nur bis Lüdenscheid (ISBN: 9783442158720)
    Richard David Precht

    Lenin kam nur bis Lüdenscheid

     (51)
    Aktuelle Rezension von: betapoet

    Richard David Precht Lenin kam nur bis Lüdenscheid: Meine kleine deutsche Revolution ist ein humorvolle und ernste Rückschau auf die Sozialisation und Erziehung des Philosophs Richard David Precht.
    In sorgsam abgestuften Kapiteln wir die enstehende Wertekanon seiner Eltern und deren Einfluß auf die Familie von den frühen Sechzigern bis zum Ende der Siebziger und Anfang der Achtziger ausgerollt und in vielen persönlichen Erfahrungen geschildert. Dabei hat der neue Wertekanon starke Auswirkungen auf die schulische und Identitätsstiftende Laufbahn. Keine übliche Westsozialisation mit Sweet T.Rex und Deep Purple, sondern Franz Josef Degenhardt und Hannes Wader, amerikanism freies Denken und Natur sowie eine Begeisterung für Sportler aud den sozialisten Staaten spielen dabei eine große Rolle. Precht erstellt ein linkes, Kommunistisches Diorama von den Einflüssen des Viernam Krieges, über die RAF bis zu der Verblassung der Linken im Gründungsfieber und Erschaffung einer 80er Jahre Wohlstandsgesellschaft.
    Besonders gut gefallen haben mir die Sozialisation im westdeutschen Schullalltag zwischen Alt Nazis und reaktionären Gedankengut und der Einzug der links orientierten Refendare und Kumpellehrer. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ganz in der Nähe von Solingen. Werte werden in dieser Familie gelebt, egal ob die Mehrheit einen anderen gesellschaftlichen Entwicklungen und Zielen in Anpassung voranschreitet.
    Das Anderssein und die Kritik werden zur Kompetenz, die heute immer noch eine enorme Kraft und Brillanz des Autors ausmachen. Dieses Buch hat mich, ebenfalls Kind dieser Jahrgänge, zum Abgleich und Reflexion mit meiner eigenen Biographie sehr stark angeregt. Besonders stark finde ich die letzten Seiten die den den Status Quo einer Gesellschaft aufzeigt(Stand 2005) die immer wieder ihre eigenen Gedankenschöpfungen verfolgt egal ob Zustände bleiben oder eher nicht. Tolles Buch.

  4. Cover des Buches Bergisch Samba (ISBN: 9783897053267)
    Oliver Buslau

    Bergisch Samba

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Gerade geht es dem Privatdetektiv Remigius Rott finanziell mal wieder recht schlecht, als er von einer älteren, wohlhabenden Dame den Auftrag erhält, in einem längst vergessenen Todesfall zu ermitteln. Ein kleines Mädchen ist vor sieben Monaten mitten in Solingen überfahren worden. Die Ermittlungen der Polizei haben bisher nichts ergeben .Viel scheint Rott da nach so langer Zeit nicht mehr ermitteln zu können.Der zuständige Solinger Kommissar ist auch nicht sehr hilfsbereit.Trotzdem gelingt es dem hartnäckigen Rott nach und nach immer mehr Licht ins Dunkel zu bringen. Eine verschwundene Frau und ein geheimnisvoller "Hakenkreuzwald" kommen ins Spiel und stiften Verwirrung, bevor es Rott gelingt unter Lebensgefahr den Fall zum Abschluss zu bringen. Der Krimi ist wieder einmal eine schöne Kriminalgeschichte im Bergischen Land.Viele spannende Verwicklungen und das wieder reichlich vorhandene Lokalkolorit machen "Bergisch Samba" zu einem gelungenen Lesevergnügen.
  5. Cover des Buches Firnis (ISBN: 9783923495924)
    Nicole Rensmann

    Firnis

     (7)
    Aktuelle Rezension von: VeroNefas
    *Inhalt:* Die Theaterschauspielerin Ellen Weber kommt eines Abends von einer Vorstellung nach Hause und erlebt den Albtraum jeder Mutter: Die Babysitterin Tina sitzt weinend am Tisch,ihre Tochter Jenny ist spurlos verschwunden. Zusammen mit Tina und dem Polizisten Noah Hansen macht sich Ellen auf die Suche nach ihrem Kind. Dabei machen die drei Erwachsenen eine Entdeckung die sie an ihrem Verstand zweifel lässt: Jenny ist in einem Gemälde gefangen.Gemeinsam begeben sie sich auf eine geheimnisvolle Reise 160 Jahre in die Vergangenheit… *Kritik:* Firnis ist eine wunderschöne, gefühlvolle Geschichte, voll tiefer Emotionen. Sie erzählt von der Hoffnung, der Verwirrung und den Ängsten einer Mutter, die ihr Kindsucht, ebenso wie von Liebe und Schuld. Was zu beginn noch vermuten lässt, dass es sich um einen Krimi handelt könnte, wird bald zueiner fantastischen Reise für die Protagonisten und den Leser. Man wird mitgerissen in den Strudel der Ereignisse, fiebert mit Ellen, Tina und Noah mit, möchte Jenny unbedingt hinter der nächsten Häuserecke wiederfinden, um alle sicher nach Hause zu bringen. Auch wenn nicht als Spannungsliteratur deklariert, ist dieses Buch derart fesseln, dass man es kaum aus der Hand legen kann. Die Charaktere sind sympathisch und wirken so natürlich, dass man fast erwarten könnte sie alle bei einem Besuch in Solingen zu treffen. Auch die Beschreibung des historischen Remscheid, des Lebens und Wirkens im 19 Jahrhundert ist sehr gut gelungen. Man merkt dem Buch die ausgiebige Recherche der Autorin sowie ihre große Freude am Schreiben an. Eine gekonnte Mischung aus Fakten und Fiktion ist das Ergebnis. Nicht zuletzt trägt die Art des Erzählens, der angenehme Sprachfluss zum Lesegenuss bei. *Fazit:* “Firnis”ist ein Roman, den ich jedem ans Herz legen möchte, für den neben Spannung und angenehmer Sprache, auch Gefühle eine wichtige Rollespielen. Sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene werden von diesem Roman gleichermaßen begeistert sein und sich in dem ein oder anderen Charakter wiederfinden können. 5/5 Sternen
  6. Cover des Buches Tod in der Klingenfabrik (ISBN: 9783958131484)
    Sibyl Quinke

    Tod in der Klingenfabrik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ladybella911

    Thorsten Cielzik, Anteilseigner und Bruder der Geschäftsführerin einer renommierten Solinger Klingenfabrik kommt bei der Einweihungsfeier des neuen Firmengeländes ums Leben. Nach einem rauschenden Fest mit allen Honorationen von Haan, dem neuen Standort, findet der Catering-Service seine Leiche beim Aufräumen inmitten seiner Utensilien.

    Nun war Thorsten beileibe kein Kind von Traurigkeit, ganz im Gegenteil, und mit seinen vielfältigen Romanzen und Liebeleien machte er sich sicher nicht nur Freunde. Aber ob das Mordmotiv da zu suchen ist? Und was hat es mit den zwei ungewöhnlichen Typen auf sich, die uneingeladen auf der Party auftauchten?

    Die beiden sympathischen Wuppertaler Kommissare Dick und Bresniak werden mit der Aufklärung dieses mysteriösen Todesfalls betraut. Es ist sehr spannend, ihren Ermittlungen zu folgen, ihre Gedankengänge nachzuvollziehen und dennoch – die Lösung des Falles hat mich überrascht.

    Der lockerleichte Sprachstil lässt sich flüssig lesen und die Charaktere sind in ihrer Eigenart unverwechselbar und stimmig und authentisch gezeichnet. Mir gefiel es sehr, wie gekonnt die Autorin trickreiche Wendungen einsetzt die die Spannung langsam steigern, bis hin zum überraschenden Ende.

    Ein Krimi, der ohne Gräueltaten und übermäßiges Blutvergießen auskommt, aber deshalb nicht weniger spannend zu lesen ist. Meine uneingeschränkte Leseempfehlung bekommt der Roman auf jeden Fall.


  7. Cover des Buches When They Made Us Leave: A Novel about Hitler’s Mass Evacuation Program for Children (ISBN: 9783948100094)
  8. Cover des Buches Die Mafia in Deutschland: Kronzeugin Maria G. packt aus (ISBN: B01NA9FMCL)
    David Schraven

    Die Mafia in Deutschland: Kronzeugin Maria G. packt aus

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Spannend wie ein Krimi: Die Lebensgeschichte der Maria Giordano, die durch ihren prügelnden Mann zur Mafiamittäterin wurde und schließlich gegen die Mafiabosse aussagte. Unglaublich, wie rückständig die Familienverhältnisse in den 90ern in Italien waren, und wie schlecht der Zeugenschutz in Italien organisiert ist. Das Porträt einer außergewöhnlichen Frau, die man sich in der deutschen Politik wünschen würde. Einen Bericht über Maria von Maik Meuser findet man noch auf youtube.

  9. Cover des Buches Preussens Städte. (ISBN: B004VOYCZ0)
  10. Cover des Buches MC Rene: Alles auf eine Karte (ISBN: 9783499629693)
    René El Khazraje

    MC Rene: Alles auf eine Karte

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Zuerst das Interessanteste: Rene hat mal in einer WG mit Klaas Heufer-Umlauf gewohnt und ist mit dem damals noch weitestgehend unbekannten Luke Mockridge auf Tour gegangen, und außerdem mit Beppo Pohlmann, Komponist der "Kreuzberger Nächte" und Bruder von Clemens Pohlmann, Krankenpfleger im "Hügelhaus" in Osnabrück... Rene kündigt seinen verhaßten Job und entschließt sich, mit der Bahn durch Deutschland zu tingeln und überall als Comedian aufzutreten, wo man ihm zuhören möchte. (Ich hatte den Text auf der Rückseite erst so verstanden, daß er wirklich auch in Zügen auftreten wollte, aber dem ist nicht so.) Er berichtet von Erfolgen und kleinen bis größeren Enttäuschungen, von einer Pornosynchronisation in Düren und vom nächtlichen Günzburg. Gut geschrieben, durchweg sympathisch, perfekt als Lektüre auf einer langen Bahnfahrt.
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