Bücher mit dem Tag "sonderkommando"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sonderkommando" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Leopardin (ISBN: 9783404173402)
    Ken Follett

    Die Leopardin

     (353)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Felicity Claire, eine mit einem in der Resistance aktiven Franzosen verheiratete Britin, führt ein sechsköpfiges Frauenkommando an, das als Ziel die Zerstörung einer Telefonzentrale. 

    Es werden zwar immer wieder mal Folterszenen sehr detailliert geschildert, alles in allem war das Buch aber sehr flüssig und spannend geschrieben. Die Story hat an sich hat mich sehr angesprochen, wenngleich ich auf die künstlich aufgeblähte, detailverliebte Schilderung vieler Szenen gut hätte verzichten können (was bei mir dazu geführt hat, dass ich einige Abschnitte schlichtweg nur überflogen habe, weil es mich irgendwann etwas generbt hat). Alles in allem trotzdem ein gelungenes, spannendes Buch.

  2. Cover des Buches Exkarnation - Krieg der alten Seelen (ISBN: 9783426505922)
    Markus Heitz

    Exkarnation - Krieg der alten Seelen

     (203)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    In die Geschichte kommt man ziemlich gut rein, allerdings kam mir öfter das Gefühl, dass es zu dem Buch einige Vorgänger gibt und ich mir deshalb einige Dinge zusammenreimen musste. Tatsächlich spielen andere Bücher des Autors hier auch eine Rolle und eigentlich kann man sie auch getrennt lesen und sie dennoch immer verstehen, aber bei dem Buch waren mit die Anspielungen auf die anderen Bücher fast schon zu viel. Dadurch ist die Welt, in der die Geschichte spielt, auch sehr weitreichend und es gibt ziemlich viele Wesen und Nebenstränge, die auf die eine oder andere Weise eine Rolle spielen. Mir persönlich war es tatsächlich an einigen Stellen manchmal zu viel. Trotzdem ist das Buch sehr gut geschrieben und sowohl die Geschichte, als auch die Actionszenen, haben mich ziemlich an die alten Mavelcomics,wie zum Beispiel die X-Men, erinnert. Die Charaktere fand ich teilweise sehr gut, mit einigen konnte ich richtig gut mitfühlen und die Geschichte verfolgen, mit anderen bin ich überhaupt nicht warm geworden oder habe sie richtig verstehen können. Da trägt aber auch wieder das Gefühl dazu bei, dass man vielleicht noch bestimmte andere Bücher des Autors gelesen haben muss um z.B. Eric besser verstehen zu können.
    Alles in allem ist es nicht unbedingt eins meiner Lieblingsbücher des Autors, auch wenn es sehr unterhaltsam und sehr gut geschrieben ist.

  3. Cover des Buches Cryptonomicon (ISBN: 9783442455126)
    Neal Stephenson

    Cryptonomicon

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Helicopter66

    Nicht wirklich Science-Fiction im herkömmlichen Sinn, aber eine historisch wie auch technisch sehr gut recherchierte und unterhaltsam erzählte Geschichte über die Anfänge der Computertechnologie im Zweiten Weltkrieg und der weltweiten Vernetzung des Datenverkehrs in den 1990er-Jahren.

     

    Der Roman Cryptonomicon spielt in zwei Handlungssträngen in den 1940er und 1990er-Jahren. Wenn man bereit ist, Science-Fiction nicht mit „Zukunftsroman“ gleichzusetzen, dann kann Cryptonomicon unter Umständen noch unter Science-Fiction oder auch historische Fantasy eingeordnet werden. Bei etwas Interesse an Zeitgeschichte und größerem Interesse an Informatik, insbesondere Kryptographie, sowie einem Sinn für eine – bei aller Dramatik und Grausamkeit der Handlung – humorvollen Erzählweise, ist der umfangreiche Roman ein großes Lesevergnügen. Vermutlich hätte er dennoch nie die Beachtung der Leserschaft einschlägiger Science-Fiction-Literatur gefunden, wenn sich Neal Stephenson nicht schon längst einen Namen als Autor dieses Genres gemacht hätte: Auf ihn gehen die Begriffe Metaverse und Avatar zurück. Um die Kurve Richtung Science-Fiction hinzubekommen, wird Cryptonomicon gelegentlich als „Geschichte des Cyberpunks“ bezeichnet, rund um historische Ereignisse (z.B. Angriff auf Pearl Harbor) und Figuren (z.B. Alan Turing) konstruiert.

    Weniger weit hergeholt ist der Roman eine sowohl historisch wie auch technisch sehr gut recherchierte Geschichte der Anfänge der Computertechnologie in der Zeit des Zweiten Weltkriegs beim Einsatz zur Ver- und Entschlüsselung der militärischen Kommunikation. Im zweiten Handlungsstrang (Gegenwart nach Erscheinungsdatum des Buches) geht es um den Konkurrenzkampf von Firmen und Staaten bei der weltweiten Vernetzung des Datenverkehrs und des kommerziellen Aufbaus des Internets in den 1990er-Jahren. Am Ende des Buchs fließen die beiden Handlungslinien in einem Wettlauf um während des Krieges verstecktes Gold zusammen. Ein Wettlauf, der schon in den 1940er-Jahren vorbereitet wurde und an dem Nachkommen der damaligen Protagonisten und zwei noch lebende Personen beteiligt sind.

    Für das Buch wurde der kryptografische Algorithmus Solitaire entwickelt, der keine technische Ausrüstung, sondern nur ein Kartenspiel erfordert; Anleitung im Anhang des Buchs.

  4. Cover des Buches Im Jenseits der Menschlichkeit (ISBN: 9783320020613)
    Miklós Nyiszli

    Im Jenseits der Menschlichkeit

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Buecherseele79
    Dr. Miklós Nyiszli ist Arzt und geniesst sein Leben mit seiner Tochter und Frau.
    Doch dann kommen die Nazis an die Macht und sie als jüdische Familie erleiden das Schicksal wie Millionen andere- die Familie Nyiszli kommt in das KZ Auschwitz.
    Im Gedränge verliert Miklós seine Frau und Tochter aus den Augen, begegnet hier aber zum ersten Mal dem KZ Arzt Mengele.

    Dieser sucht Ärzte und Miklós meldet sich, rettet sich so vor seinem Tod.
    Doch was ihn dann erwartet übersteigt all seine Vorstellungen, als Mensch, als Arzt, als Freund und Kollege von anderen Mitinsassen.

    Er gehört zum Team welches viele Vorteile geniessen kann- gutes Essen, Zigaretten, Alkohol, eine warme und saubere Unterkunft, geschützt vor der Willkür der Nazis, er kann duschen und sich mit den Kollegen austauschen.
    Doch er weiss auch dass dieses Kommando nur 4 Monate hat, danach wird es ersetzt, sprich, sie werden erschossen und/oder vergast.

    Dr. Nyiszli beschreibt das was er erlebt hat, was er gesehen, was er gefühlt und was er verarbeitet hat oder es zumindest versuchte.
    Schonungslos, gnadenlos, er beschreibt die oft fehlende Menschlichkeit im KZ Auschwitz.

    Er beschreibt die "Zusammenarbeit" mit Mengele, wie erpicht das Regime der Nazis war den perfekten Menschen, die Herrenrasse, zu erschaffen.
    Wie sie andere Menschen "runterstuften", ihre Lügen und Überzeugungen teilten ohne wirklichen wissenschaftlichen Stand oder Darlegung.
    Er nimmt auch die "Arbeit" von Mengele auseinander und man merkt- hier spricht ein Arzt der Ahnung hat, der seinen Eid als Arzt nicht vergessen hat oder gar missbraucht, der versucht menschlich zu bleiben.

    Das Buch selbst ist wirklich nichts für schwache Nerven, oft musste ich es auf die Seite legen und über das Gelesene nachdenken, schlucken, fassunglos sein.
    Trotzdem versucht Miklós das Menschenmögliche um anderen Insassen zu helfen, sie vor dem Vergasen zu verschonen, schmuggelt Lebensmittel und Zigaretten in andere Abteilungen um das Überleben anderer Insassen zu ermöglichen.

    Der Kontrast dieses Buches ist so schonungslos erschreckend- auf der einen Seite wirklich das Jenseits der Menschlichkeit und auf der anderen Seite Menschen wie Dr. Nyiszli der versucht etwas Menschlichkeit zu bewahren und andere Mitmenschen zu schützen.

    Ein Buch welches man gelesen haben sollte!
  5. Cover des Buches Melody of Eden Blutgefährten (ISBN: 9783551300911)
    Sabine Schulter

    Melody of Eden Blutgefährten

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Melody of Eden - Blutgefährten von Sabine Schulter


    Melodys Leben ist eigentlich ganz normal. Sie lebt in der Großstadt, hat einen guten Job und vor allem Freunde, mit denen sie sich gern trifft. Es könnte nicht perfekter sein. Als sie eines Abends mit ihrer Freundin Daisy unterwegs ist, möchte sie sich vergewissern, ob es wirklich Vampire gibt, so wie es in den Straßen der Stadt gemunkelt wird. Gegen den Willen ihrer Freundin finden sich die beiden Mädchen vor einem der Eingänge zur Kanalisation wieder und dort erlebt Melody zum ersten mal, was es bedeutet, um sein Leben zu bangen. Denn aus der Dunkelheit taucht ein unwirkliches Wesen auf. Ein Vampir. Ein Wilder, der ohne Sinn und Verstand existiert und nur noch für den Blutdurst lebt. Ein Wesen, das nichts mehr mit einem Menschen gemein hat. Ehe sich Melody versieht wird sie von jenem Wesen in die Kanalisation geschleppt. Rettende Hilfe bekommt sie von einem unbekannten Mann, der ganz genau zu wissen scheint, was er tut. Sofort ist sie von ihm fasziniert, obwohl sie ganz genau weiß, dass er ein Vampir und somit auch gefährlich ist. Doch Eden ist anders als die Wilden. Er ist ein zivilisiert und arbeitet für die Nachtpolizei, die es sich zur Aufgabe gemacht hat die Menschheit vor den Wilden zu schützen. Immer wieder kreuzen sich die Wege der lebensfrohen jungen Frau und des verschlossenen Vampirs. Doch dann gerät Melody in den Fokus von jemanden, der mit der Nachtpolizei noch ein Hühnchen zu rupfen hat.

    Ich gab alles, um mich befreien zu können, und doch hätte ich mich genauso gut entspannen können. Denn all meine Bemühungen waren umsonst. Das Wesen war so stark, dass ich
    absolut nichts ausrichten konnte.
    Verzweifelt schluchzte ich, bäumte mich ein letztes Mal auf und schrie so laut um Hilfe, dass mir die Kehle schmerzte. Aber hier unten würde mich niemand hören, das dachte ich zumindest.
    (Melody begegnet einem Wilden)

    Wer bereits Geschichten von Sabine Schulter kennt, der weiß, dass sie immer sehr viel wert auf Emotionen legt und diese auch wahnsinnig gut darstellen kann. Bereits ab den ersten Seiten ist man voll und ganz in der Geschichte von Melody und Eden gefangen und fiebert mit den beiden mit. Der wechselnde Erzählstil der beiden Protagonisten trägt dazu bei, dass man sich in beide Charaktere sehr gut hinein versetzen kann. Sabine schafft es ebenfalls wieder durch die vielschichtigen Charaktere zu begeistern. So treffen wir hier auf einen starken und grummeligen, aber herzensguten Anführer der Vampire. Wir haben außerdem eine kleine Dame als Vampirin, die Melody sofort ins Herz schließt und die man am liebsten nur noch knuddeln möchte. Aber wir haben hier auch einen durchtriebenen Gegner, der sich wahrlich etwas einfallen lässt, um der Nachtpolizei und den Menschen das Leben schwer zu machen. Neben detaillierten Beschreibungen und emotionalen Momenten punktet die Geschichte vor allem durch gepfefferte Dialoge und witzige Szenen, die den Leser unter anderem wild giggelnd von den Seiten aufschauen lässt. Diese Reaktion gibt es bei mir recht selten, aber Sabine Schulter hat es wieder einmal geschafft alle Emotionen auf mich zu übertragen. Ich habe gelacht und ich habe geweint. Es ist genau das, was man sich von einer guten Geschichte erhofft. Man wird einfach mitgerissen.

    »Ivy, ist ein alter Freund unter ihnen?«
    Wieder zuckten die Augen des Mädchens umher. »Ja«, war schließlich ihre Antwort.
    Scott zeigte ein wildes Grinsen, das mir sogar an seinem Bart vorbeidie spitzen Eckzähne offenbarte. »Sehr schön, dann zeigen wir ihm mal, dass er sich wieder verkriechen kann.«
    Zusammen traten Scott, Eden und Ivy an den schießenden Männern vorbei in den Tunnel.
    (Melody wird gerettet und erlebt die Macht der Vampire)

    Melody als Charakter ist wirklich faszinierend. Sie ist ein aufgewecktes Mädel, was genau weiß, was sie im Leben erreichen will. Sie ist ehrgeizig und legt viel wert auf Freundschaft. Außerdem ist sie ein herzensguter Mensch der niemanden vorab verurteilt, sondern mit sehr viel Feingefühl auf ihr Gegenüber zugeht, was ihr vor allem bei den Mitgliedern der Nachtpolizei jede Menge Pluspunkte bringt. Außerdem ist Melody trotz ihrer Angst immer wieder eine Kämpfernatur und weiß ganz genau, wenn es darauf ankommt. Dass sie sich in den verschlossenen Eden verguckt ist ihr also nicht zu verdenken, da sie nicht nur das Äußere betrachtet, sondern auch versucht hinter die harte Schale zu gucken. Trotzdem ist sie sich bewusst, dass ein Mensch und ein Vampir nicht zusammen sein können. Sie erwartet nichts und ist mit dem zufrieden, was das Leben ihr bietet. Außerdem hält sie nie lange mit ihrer Meinung hinterm Berg und sagt alles so, wie sie es denkt, was sie in meinen Augen noch sympathischer macht.

    Eden ist fast schon das Gegenteil von Melody. Wo sie offen und fröhlich ist, scheint er immer nur distanziert, ernst und verschlossen. Doch nach und nach lässt der Vampir seinen emotionalen Vorhang fallen und sich von Melody vereinnahmen. Er ist um die Sicherheit der Menschen besorgt und trägt sehr viele Schuldgefühle mit sich herum, was vor allem mit dem Gegner der Vampire – Rufus – zu tun hat. Oft hängt er seinen Gedanken nach und lässt es fast schon zu, dass sie ihn zu sehr beeinflussen. Trotzdem ist er immer bei der Sache und steht vollends für das ein, was die Nachtpolizei für ihn vermittelt. In Melody scheint er bald seinen Schwachpunkt gefunden zu haben, denn durch sie erlaubt er sich Gefühle und scheint für Rufus angreifbarer als je zuvor.

    »Danke, Mel«, sagte er und ich hörte deutlich, wie tief empfunden diese beiden Worte gemeint waren.
    »Wofür?«, fragte ich überrascht.
    Ich erstarrte verblüfft, als der junge Vampir nach meiner Hand griff und sie in dem Licht des beginnenden Tages betrachtete.
    »Dafür, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, mich in den letzten Stunden lebendig zu fühlen«, erklärte er, ohne mich anzusehen. Er ließ meine Hand los und sprang auf das Balkongeländer, bevor ich seinen Worten einen richtigen Sinn entnehmen konnte.
    (Melody schafft es den ernsten Eden ein paar Emotionen zu entlocken)

    Was soll ich sagen? Ich liebe dieses Buch. Nicht nur, dass ich es mit als Erste lesen durfte und weil es um Vampire geht, sondern auch, weil es mir gewidmet wurde und ursprünglich einmal mein Geburtstagsgeschenk war. Ihr könnt euch vorstellen, wie gerührt ich war, als ich es „auspacken“ durfte – ich hab geheult wie ein Schlosshund, weil ich weiß, wie viel Mühe hinter einem Buch steckt. Empfehlen möchte ich das Buch allen Vampirfans, die sich gern auf eine neue Art der Vampire einlassen möchten. Die Vampire von Sabine Schulter sind weder klischeebehaftet, noch sind sie unfehlbar. Diese Vampire haben alle einen verschiedenen Wesenszug und machen die Geschichte zu etwas ganz besonderem. 

    Idee: 5/5
    Charaktere: 5/5
    Emotionen: 5/5
    Logik: 5/5
    Details: 5/5

    Gesamt: 5/5



    • Format: Kindle Edition
    • Dateigröße: 1697 KB
    • Verlag: Dark Diamonds (25. November 2016)
    • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
    • Sprache: Deutsch
    • ASIN: B01M275J8Y


    • Taschenbuch: 304 Seiten
    • Verlag: Dark Diamonds (29. September 2017)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3551300917
    • ISBN-13: 978-3551300911
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
    • Größe und/oder Gewicht: 14,4 x 2,5 x 21,3 cm


  6. Cover des Buches Vergiss nie deine Sünden (ISBN: 9783426428238)
    Carla Cassidy

    Vergiss nie deine Sünden

     (18)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks
    Inhalt

    Marissa hat gerade den Verlust ihres tödlich verunglückten Mannes überwunden und sich sogar wieder verliebt, als plötzlich grausame Morde in ihrer nächsten Umgebung passieren: Menschen, denen Marissa nur zufällig begegnet ist, werden ihr zuliebe umgebracht. Man findet die Toten mit durchschnittener Kehle und einem Grußkärtchen, auf dem »Für Marissa, in Liebe, Blake« steht. Die junge Frau fühlt sich beobachtet und bedroht. Sie kann keinem mehr trauen, auch ihrer neuen Liebe Alex nicht, der sich rührend um sie und ihre beiden Kinder kümmert. Doch dann durchschaut die smarte Ermittlerin Sarah Wilkerson das Motiv des Killers und beleidigt Marissa in aller Öffentlichkeit – denn keiner darf auch nur ein böses Wort über seine perfekte Familie sagen …
    (Quelle: Amazon )

     

    Meine Meinung

    Zuerst möchte ich mich bei NetGalley und dem Knaur Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

    Marissa kämpft immer noch mit dem Verlust des Ehemannes und kann ihn nicht loslassen. Jedes Wochenende bringt sie Kuchen für die Feuerwache vorbei und lässt die Kinder mit ihnen spielen. Innerhalb der Woche steckt sie ihre Energie in ihr Geschäft, das sie sich mit dem Erbe und der Lebensversicherung aufgebaut hat. Zu ihren Schwiegereltern hat sie eine gute Beziehung und sie dürfen ihre zwei Enkel immer sehen, wenn sie es möchten. Ihren Kindern ist Marissa eine gute Muter, die ihnen versucht alles zu bieten und auf ihre Bedürfnisse einzugehen versucht.
    Auch als sie Alex wiedersieht und ihm mit Haut und Haaren verfällt, verliert sie nicht die Gefühle ihrer Kleinen aus den Augen und versucht sie so langsam wie möglich an ihn zu gewöhnen. Auch bei den Großeltern macht sie ihre Sache ebenfalls wirklich gefühlvoll und ehrlich.
    An sich scheint sie ein lieber und netter Charakter zu sein, aber ich bin irgendwie nicht so wirklich mit ihr warm geworden.

    Alex taucht zu einem denkbar schlechten Moment auf der Bildfläche auf und wird schnell zu einem Verdächtigen für die Polizei und auch Marissa weiß nicht wirklich, was sie glauben soll…oder eben nicht. Nachdem er sie an gemeinsame Zeiten in der Vergangenheit erinnert und sie in der Gegenwart unterstützt, bekommt er ihr Vertrauen und wird schließlich selbst vom Täter angegriffen…
    Mit Alex bin ich überraschenderweise relativ schnell warm geworden und ich hatte ihn nie in Verdacht. Er kümmert sich rührend um das Dreiergespann und wird den zwei Kindern ein toller Ersatzvater, der ihren richtigen Vater nicht ersetzen möchte.

    Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
    Erzählt wird sie aus der Sicht von Marissa und dem Täter, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem kommt eine weitere Person zu Wort, was mir allerdings weniger gut gefallen hat, da es einfach kaum was zur Geschichte beigetragen hat und diese für mich unnötig in die Länge zog.

    Mir gefiel „Vergiss deine Sünden“ leider überhaupt nicht und den Thriller habe ich bis fast zum Ende vergeblich in der Geschichte gesucht. Für mich zog sich die Geschichte endlos lange hin, was einerseits an den langen Zeitspannen und den vielen sinnlosen Geschichten zwischen den Morden lag und andererseits an der Story um die zwei Ermittler. Viele Abschnitte waren langweilig und ab und an habe ich die Seiten auch nur noch überflogen.
    Die Auflösung um den Täter war mein Highlight – diese Person hätte ich nicht erwartet…

    Von mir gibt´s keine Lese- oder Kaufempfehlung.

     Sterne

  7. Cover des Buches Die Männer von Navarone. (ISBN: 9783453147195)
    Sam Llewellyn

    Die Männer von Navarone.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieses Buch sticht durch durch keine Besonderheit hervor ,welche es von vielen der anderen Bücher ,die vom 2. Weltkrieg handeln, abheben könnte. Besonders wichtig ist hier zu erwähnen das dieses Buch nicht von Alistar MacLean geschrieben wurde. Sam LLewellyn zeichnet sich für die Ausarbeitung der Rohversion von Alistar MacLean verantwortlich. Vielleicht ist dies ja der Grund für die durchschnittliche Schreibweise.Die Handlung rankt sich um einen Elitetrupp von Soldaten ,welche einen schier unlösbaren Auftrag bekommt. Die Geschichte verläuft ,wie viele von dieser Art, recht ideenlos ,an Patriotismus mangelt es dafür aber nicht.
  8. Cover des Buches Der Marionettenspieler (ISBN: 9783943168693)
    Senta Meyer

    Der Marionettenspieler

     (26)
    Aktuelle Rezension von: fredhel

    "Der Marionettenspieler" vonSenta Meyer ist ein Krimi, der mir zuerst von der Optik her sehr gut gefallen hat: schönes Cover, gut lesbares Schriftbild und die Kapitel sind jeweils mit einem Kinderreim betitelt.
    Die Spannung beim Lesen blieb jedoch aus.
    In Berlin verschwinden innerhalb weniger Stunden 9 Kinder spurlos. Anscheinend hält man die örtlichen Ermittler nicht für ausreichend kompetent, denn sofort wird ein Spezialistenteam eingesetzt, das mich stark an eine Mischung aus CSI und Criminal Minds aus amerikanischen Fernsehserien erinnert. Selbst die schrille Penelope Garcia findet sich als Kopie in der Person von Pathologin Sarah wieder. Nur ist mir dieses deutsche Team von Anfang an unsympathisch, denn alle sind überaus gutaussehend, hyperintelligent und spielen sich sehr arrogant auf. Ihre technischen Ressourcen und Beziehungen in höchste Ebenen sind unbegrenzt, und dennoch findet sich der rote Faden oft nicht durch Recherche sondern einfach aus dem "Bauchgefühl" der Teamleiterin Jenny heraus. Das war nach weniger als hundert Seiten der Punkt, an dem ich den Roman nur noch quer gelesen habe. Die Idee für den Plot fand ich richtig klasse, denn ich mag es, wenn die Wurzeln eines Falles sehr weit in die Vergangenheit reichen, aber die Umsetzung fand ich langatmig und die Protagonisten weder glaubhaft noch sympathisch.
  9. Cover des Buches Das Killer-Ding (ISBN: 9783404231799)
    Kate Wilhelm

    Das Killer-Ding

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Spannendes Katz und Masu spiel auf einem fremden Planeten. Commander Trace sieht sich nach einem Unfall plötzlich einer Killer Maschine gegenüber. Spannender Abenteurroman mit SF Elementen
  10. Cover des Buches Auschwitz (ISBN: 9788498142167)
  11. Cover des Buches »Wir weinten tränenlos ...« (ISBN: 9783596139149)
    Gideon Greif

    »Wir weinten tränenlos ...«

     (13)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti
    Ich hatte wirklich Angst dieses Buch zu lesen, aber zum Glück war es dann doch nicht so schlimm.
    Es war sehr erstaunlich, wie selbstverständlich die Männer über ihren Aufenthalt in Auschwitz und ihre "Arbeit" dort gesprochen haben. Aber im Vorwort stand, dass es sehr schwierig war, die Überlebenden zu den Interviews zu überreden. 
    Immer habe ich mich gefragt, wie die Männer dies überstanden haben, aber alle sagten, dass sich der Mensch halt an alles irgendwie gewöhnt. Ich denke niemand, der nicht dabei war, kann sich ein Urteil bilden. 
    Ich habe aber einen Punkt abgezogen, weil die Aufteilung etwas unglücklich ist. Die Erklärungen zu einigen Wörtern und Fakten steht hinten im Buch und es war etwas nervig immer hinten durchzublättern. 
  12. Cover des Buches Des Teufels Werkstatt (ISBN: 9783938045237)
    Adolf Burger

    Des Teufels Werkstatt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Schwendele

    Der Slowake Adolf Burger erzählt seine Erlebnisse als jüdischer Gefangener und Insasse in verschiedenen Lagern der Nazis im 2. Weltkrieg. Selten habe ich detailliertere Schilderungen eines betroffenen gelesen. Der Autor schildert schonungslos Vorgänge, die einen immer wieder sprachlos machen.

    Die Ankunft im Lager, die Selektion, das Töten. Die unmenschliche Maschinerie, welche die Nazis erdacht haben, um die Gefangenen zu entmenschlichen macht einen fassungslos. Und stellenweise, musste ich das Buch weglegen. Und das nicht in dem Sinne, dass der Schreibstil hier den Ausschlag gegeben hätte. Vielmehr wurde einem bei den Schilderungen des Autors schlicht und ergreifend schlecht.

    Unglaublich, was Menschen an anderen Menschen für Greueltaten verüben können. Und ebenso unglaublich, dass ein Mensch der so etwas erleben musste, in ein „normales„ Leben zurückfinden kann. Der Autor fasst dies am Ende des Buches selbst zusammen. Vermutlich war seine Bestimmung, anderen von diesen Vorkommnissen zu erzählen.

  13. Cover des Buches Die Zeitreisenden des Quantum (ISBN: 9783737577830)
    Ron Wall

    Die Zeitreisenden des Quantum

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Cornelia_Ruoff

    „Die Zeitreisenden des Quantum“ von Ron Wall

    1. Klappentext



    In einer Zukunft, in der Janis Joplin die Leadsängerin der Rolling Stones ist und Afrika die herrschende Supermacht, während das unterentwickelte Europa in Elend dahinsiecht, begibt sich ein Team von Wissenschaftlern auf die Spuren eines Zeitreiseteams aus einer früheren Epoche. Sie stellen fest, dass dabei etwas gewaltig schiefgegangen ist und ihre Zeitlinie nicht unbedingt die best mögliche aller denkbaren Varianten ist und machen sich daran, den Fehler zu beheben ... Diese Zeitreise ist nicht nur rasantes Abenteuer, das nicht nur durch die europäische und amerikanische Geschichte führt, verschiedene historische Varianten durchspielt und Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen wie unter anderem Napoleon bietet, sondern auch ein knallharter Thriller, denn die Machthaber der aktuellen Zeitlinie sind nicht bereit zu riskieren, dass sie nach einer Änderung womöglich gar nicht mehr existieren, und schicken den Forschern eine Sondereinheit hinterher …

    2. Zum Inhalt



    Stell dir vor, du hättest die Möglichkeit die Vergangenheit zu verändern. Was würdest du als Erstes tun? Würdest du die letzte amerikanische Wahl versuchen zu verändern oder würdes du versuchen, den Zweiten Weltkrieg zu verhindern? Würdest du durch dein aktuelles Wissen, erfolgreiche Sportwetten platzieren oder im Lotto 6 Richtige bekommen? Ja, es gibt viele Möglichkeiten.
    Informiert euch bei Ron Wall. „Die Zeitreisen des Quantum“ zeigt dem Leser, wie schnell eine kleine Veränderung der Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft verändern kann. Es beinhaltet aber auch eine ironische Kritik an der Menschheit, die nicht mit erhobenem Zeigefinger arbeitet, sondern mit anspruchsvollen Humor.
    Es macht in erster Linie Spaß, das Buch zu lesen. Das bewirkt beim Leser, das Bewusstsein und die kritische Haltung für das Zeitgeschehen. Ich überlege, „was wäre wenn ...?


    5/5 Punkten

    3. Protagonisten



    Levi Rosenberg, ein junger Physiker, der im jüdischen Ghetto in Palästina aufgewachsen. Levis Forscht und recherchiert zum Thema Zeitreisen. Ulli ein deutscher Ingenieur, der ein kleiner McGyver ist. Er repariert alles. Professor Numibia Djioufur und Frau Dr. Kelly-Ann Mulligan, eine herrUSRAgende Wissenschaftlerin bilden ein Team, dass eine schon vor Jahren erprobte Zeitmaschine finden möchten. 
    Die Mächtigen der Zeit wollen keineswegs, dass sich am bestehenden System etwas verändert. Sie beauftragen ein Kommando von Soldaten, die Zeitreisenden zu finden und auszuschalten.


    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung 



    Ron Wall schreibt fesselnd. Man merkt, dass es ihm die Geschichte Spaß gemacht hat. Das Buch liest sich von alleine, weil einen die Geschichte sofort in Bann zieht. Ironie und Phantasie winken lachend aus den Worten. 


    5/5 Punkten

    5. Cover und äußere Erscheinung



    „Die Zeitreisenden des Quantum““ von Ron Wall hat 312 Seiten, einen flexiblen Einband und ist am 28.11.2015 unter der ISBN 9783737577830 bei epubli im Genre: Romane erschienen.
    Das Cover gefällt mir total gut. Es handelt sich um eine Zeichnung in der Art Comic mit Bildern und Personen der Geschichte. Sehr schön!


    5/5 Punkten

    6. Fazit



    Ich habe mich wirklich traumhaft amüsiert. Und mein Kopfkino hörte gar nicht mehr auf. Ich empfehle wirklich jedem Leser, den Buchstaben zu lauschen. Vor allem das Buch wirkt nach. Ich sage nur: Was wäre wenn ...?


    Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten.


    @Ron Wall.
     Vielen Dank für das schöne Rezensionsexemplar, mit der illustrierten Widmung! Darüber habe ich mich sehr gefreut.
  14. Cover des Buches Misterioso (ISBN: 9783492951708)
    Arne Dahl

    Misterioso

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Sarah203

    Kurzfassung


    In Schweden werden hochrangige Geschäftsleute ermordet. Der Täter verschafft sich Zugang zu ihren Häusern und wartet nachts geduldig darauf, dass sie allein nach Hause kommen. Er tötet sie durch zwei gezielte Kopfschüsse, entfernt anschließend die Kugeln und verschwindet ungesehen.

    Währenddessen beendet Paul Hjelm, ein Polizist in Stockholm, eigenmächtig eine Geiselnahme. Von der Presse als Held gefeiert, versucht die Innenrevision an ihm ein Exempel zu statuieren: Hjelm sieht sich am Ende seiner Karriere. Doch da taucht plötzlich Jan-Olov Hultin auf und bietet ihm die Chance, in einer völlig neuen Ermittlereinheit zu arbeiten, der sogenannten A-Gruppe. Deren erster Fall: die von der Presse als Machtmorde betitelten Tötungen schwedischer Geschäftsleute. 


    Handlung


    Die Ermittlungen der A-Gruppe führen zu völlig unterschiedlichen Ansatzpunkten: was hatten diese Geschäftsmänner gemeinsam? Haben die Morde etwas mit der Mitgliedschaft in Geheimorden zu tun? Steckt die Mafia dahinter? Geht es um Wirtschaftskriminalität? Und was hat es mit dem Musikstück Misterioso des Jazzmusikers Thelonious Monk auf sich, das an einem der Tatorte gefunden wird? Während der Suche nach Antworten wird nach und nach klar: der Schlüssel zum Motiv des Mörders liegt in der gemeinsamen Vergangenheit der Opfer. 


    Charaktere


    In „Misterioso“ begegnen dem Leser eine Vielzahl von Charakteren, die dazu führen, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Zusätzlich geht Arne Dahl einen ganz eigenen Weg, dem Leser die Protagonisten nahezubringen: die Figuren werden nicht in der klassischen Form eingeführt und vorgestellt, sondern bekommen erst nach und nach ihre Gestalt und Eigenheiten. Dabei bleiben viele Fragen offen. Nach Ende des Buches habe ich nicht das Gefühl, sie schon wirklich gut zu kennen. 

    Das scheint vom Autor so gewollt, denn eine ganz klare Botschaft seines Buches ist, dass man niemals jemanden so ganz kennt. Zumal die Ermittler selbst, allen voran Paul Hjelm, neben der Jagd auf den Mörder auf einer weiteren Suche sind, nämlich der nach sich selbst. In der Mitte des Lebens stehend, mit zwei pubertierenden Kindern und einer kriselnden Ehe, versinkt Hjelm so manches Mal in Selbstzweifeln und (erotischen) Tagträumen. Mir gefällt, dass Arne Dahl seine Figuren in vielen Schattierungen zeichnet, so dass es kein Schwarz-Weiß-Denken gibt: Täter, Opfer und Ermittler sind nicht in Gut und Böse eingeteilt, es gibt keine klassischen Helden wie in anderen Kriminalromanen, sondern die handelnden Personen sind Menschen wie Du und ich, mit Stärken, Schwächen, Ängsten und Sehnsüchten. 


    Schreibstil


    Bei Arne Dahls Roman "Misterioso" handelt es sich um einen Kriminalroman, der sich durch sein sprachliches Niveau von anderen Thrillern und Krimis ganz klar abgrenzt. Der Stil des Autors ist anfangs gewöhnungsbedürftig, die Gespräche der Personen verlaufen oft kryptisch und es sind die kleinen Zwischentöne, die die Entwicklung der Figuren voranbringen. 


    Fazit


    "Misterioso" ist für mich kein Buch für den Strand oder für den Abend nach einem anstrengenden Tag, denn Arne Dahl verlangt dem Leser einiges an Konzentration und Hingabe ab. Während des Lesens musste ich mich sehr in Geduld üben, weil die Entwicklung der Figuren und der Geschichte sich in einem ganz eigenen Tempo vollziehen. Doch das Durchhalten wurde am Schluss durch die Zusammenführung der unterschiedlichen Handlungsstränge mehr als belohnt.


    Dennoch hat das Buch seine Schwächen: die endlosen Aufzählungen der Straßennamen und Fahrtrouten sind für mich mehr als ermüdend. Vielleicht begeistern sich Ortskundige für diese Beschreibungen, mich jedoch reißen sie aus dem Lesefluss. Und obwohl „Misterioso“ eine abgeschlossene Geschichte in sich ist, bleiben bei mir noch viele Fragen offen, vor allem das Ermittlerteam betreffend. Ich hoffe, dass einige davon in den Fortsetzungen geklärt werden, denn am Ende dieses ersten Buches fühlt es sich für mich noch unvollständig und lückenhaft an. 

  15. Cover des Buches Gesetz des Todes (ISBN: 9783453437685)
    Robert Crais

    Gesetz des Todes

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Oje, da habe ich Crais grad für eins seiner älteren Bücher so gelobt, und nun das: gelangweilt und uninspiriert heruntergeschriebene Thriller-Dutzendware, in der Joe Pike die Ermordung eines ehemaligen Waffenbruders und von dessen Familie rächen will, Schuld an allem ist die klischeehaft beschriebene Serben-Gang des Michael Dark(!)o, und so plätschert alles dem erwartbaren Ende entgegen. Wenn man nur die Rückseite und den Klappentext gelesen hat, ist man genau so gut über den Inhalt informiert. Zum Abraten, nein danke!
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