Bücher mit dem Tag "sonette"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sonette" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches House of Night - Erwählt (ISBN: 9783404160334)
    P.C. Cast

    House of Night - Erwählt

     (2.155)
    Aktuelle Rezension von: Shelly__Elly_

    Tolle Geschichte, wer Vampire diaries und Harry Potter mag ist dabei genau richtig

    Die ganze reihe ist durchweg spannend und basiert viel auf echten Mythologien und Göttern

    Es ist super geschrieben auch sie spinn offs

    Hoffe bis heute das es mal verfilmt wird 

    Tiefsinnig, spannend, romantische High school Story 

  2. Cover des Buches Plötzlich Shakespeare (ISBN: 9783499268274)
    David Safier

    Plötzlich Shakespeare

     (1.099)
    Aktuelle Rezension von: Crossbooks

    „‚So eine Erfahrung als Frau sollte jeder Mann mal machen‘, lachte ich, woraufhin Shakespeare ebenfalls laut auflachte.“

    Rosa lebt im beschaulichen Wuppertal und suhlt sich nach der Trennung von ihrem Ex-Freund in Selbstmitleid. Als sie im Zirkus einen Zauberkünstler kennenlernt, der ihre Seele mittels Hypnose in ein früheres Leben zurückversetzt, beginnt für sie eine spannende Zeitreise.

    Mit dem Auftrag die wahre Liebe zu finden, wacht Rosa im 16. Jahrhundert in London, im Körper des bekanntesten Dichters aller Zeiten auf: William Shakespeare.

    Beide Personen stecken fortan in einem Körper und es folgt ist ein wilder Ritt durch die Herausforderungen von komödiantisch beschriebenen Alltagsproblemen des damaligen Jahrhunderts, der Kommunikation zwischen Mann und Frau und die sehr unterschiedlichen Lebensweisen beider Charaktere.

    Safir hat einen kurzen, prägnanten Schreibstil, voller humoristischer Anspielungen, der stellenweise mehr Tiefgang im Hinblick auf detaillierte Beschreibungen oder intensivere Dialoge haben könnte. Positiv daran ist jedoch, dass so Langeweile oder langatmige Passagen ausbleiben.

    Die Charaktere sind sympathisch, unterschiedlich und agieren gemeinsam unvorhersehbar. Manchmal treten sie jedoch seltsam oder skurril und nicht unbedingt der damaligen Zeit entsprechend, auf.

    Ein großer Pluspunkt ist der schnelle, moderne Humor des Autors, der nicht unbedingt jeden Geschmack trifft, aber mich stellenweise zum schmunzeln und lachen gebracht hat. Vor allem die offensichtlichen - und auch die nicht offensichtlichen - Unterschiede zwischen Mann und Frau wurden abwechslungsreich und witzig thematisiert.

    Wenn auch der Roman nicht immer historisch fundiert geschrieben ist, so ist er doch herrlich erfrischend. 

    Eine leichte, amüsante und unterhaltsame Kost für Zwischendurch, mit viel Herz und einer einschneidend liebevollen Message am Ende.

  3. Cover des Buches Die Blumen des Bösen (ISBN: 9783150206041)
    Charles Baudelaire

    Die Blumen des Bösen

     (118)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Die Blumen des Bösen Übertragung von Carlo Schmid sind ein Insel Taschenbuch welches 258 Seiten dick ist.
    Es ist eine Gedichtsammlung, aus der Epoche der Romantik

    Das Original Baudelaires ist in französischer Sprache niedergeschrieben und sicherlich um einiges ausdrucksstärker, da im Deutschen doch einige Passagen gekürzt werden mussten, damit es sich nicht komisch oder sinnfrei anhört. Man konnte Baudelaires Werk nicht vollends übernehmen. Ich selbst kann leider kein französisch, weshalb ich auf dieses Werk in Deutsch zurückgreifen musste und nach einiger Empfehlungen ein Buch mir kaufte mit einer Übersetzung von Carlo Schmid. Es scheint leider auch einige schlechte Übersetzungen auf dem Markt zu geben. Ich persönlich finde die Übersetzung von Carlo Schmid sehr gelungen.

    Die erste Auflage von Fleurs du Mal erschien 1857 in Paris mit 100 Gedichten, wovon sechst Gedichte herausgenommen werden mussten, nachdem Baudelaire wg Verstoß gegen die öffentliche Moral und die gute Sitte zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Ab der dritten Auflage waren diese Gedichte jedoch wieder zugefügt und noch weitere.

    Nach den ersten Seiten des Einlesens, die mir etwas schwer fielen, hatte ich mich an die Art der Dichtung gewöhnt und konnte das Buch flüssig durchlesen.  Die Gedichte sind tatsächlich sehr poetisch, lyrisch, dunkel und von Symbolen geprägt. Oft gibt es Anspielungen auf die griechisch-römische Mythologie, die man aber nicht unbedingt kennen muss um Liebe, Leid, Erotik und den Weltschmerz, die Hassliebe zur Zivilisation,  in den Werken zu erfassen. Er bringt mit ein u.a. seine Eindrücke in Paris, vom Spiel, von seiner Sucht und es fließen auch die Jahre mit ein, die er auf einer ostafrikanischen Tropeninsel verbrachte. Es ist für den Leser eine Reise durch Himmel und Hölle wenn man sich auf sein Werk einlässt. Er verbindet das Schöne mit dem Abstoßenden. Das Streben nach Ideal steht der Katastrophe ständig gegenüber. Baudelaires herrliche Blumen, verströhmen den Duft der Verwesung, der einen langsam und schmerzvoll vergiftet.
  4. Cover des Buches Die Sonette (ISBN: 9783730601648)
  5. Cover des Buches William Shakespeare - Prachtausgabe (ISBN: 9783907194355)
    William Shakespeare

    William Shakespeare - Prachtausgabe

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Lax
    William Shakespeares Dramen sind trotz ihres Alters von über vierhundert Jahren noch immer Aktuell und sprühen voller leichtem Witz, trauriger Schicksale und Dialogen, die nichts von ihrer Frische verloren haben. Shakespeares Dramen lassen sich in Tragödien, Römerdramen, Königsdramen bis hin zu Schau- und Lustspielen einteilen. Viele dieser Stücke dürften den meisten aus diversen Theateraufführungen und Verfilmungen bekannt sein, e.g. Romeo und Julia; Othello; Macbeth; Der Kaufmann von Venedig, Richard III. Deshalb wird sich mancher fragen, ob er die Stücke überhaupt noch lesen sollte. Die Antwort kann nur lauten: Ja. Ein Lesetrip durch die Werke von William Shakespeare bedeutet eine alte Sprache zu genießen - hier in den gelungenen Übersetzungen aus dem neunzehnten Jahrhundert von August Wihlelm von Schlegl, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck – und durchweg tragische, witzige und spannende Werke zu genießen. Los geht es mit den Tragödien, in denen es hauptsächlich um Liebe, „Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, Wie es auch hieße, würde lieblich duften,“ Eifersucht, „Sei wirksam, Gift, Sei wirksam! Also fängt man gläub' ge Narren“, falsche Freunde, Wahnsinn, Schicksal, „Keiner Trau dem Gaukelspiel der Hölle, die uns mit doppelsinniger Rede äfft“, und Machtgier geht. „Der Rest ist Schweigen.“ In den Römerdramen werden die historischen Figuren Julius Cäsar, Kleopatra und Antonius verarbeitet und bieten neben dem bekannten Spruch des erstochenen Cäsar, „Et tu Brute“ auch das grausame, traurige Stücke von „Titus Andronicus.“ Dessen Tochter vergewaltige wird und ihr nachher die Zunge und beide Hände abgeschnitten werden, damit sie keinem Menschen davon jemals berichten kann. Die Königsdramen bieten viele weitere historische Figuren an, wie Richard III, „Ein Pferd! Ein Pferd! Mein Königreich für' n Pferd!“, Richard Löwenherz, Jean d' Arc und die Verarbeitung der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York. Es macht einfach Spaß so in die Weltgeschichte einzutauchen und sich zu fragen, was ist Realität und was entsprang Shakespeares Einfallsreichtum? Nachdem alle Tragödien durchlebt wurden, kann sich der Leser bei den Schau- und Lustspielen an dem Witz von Shakespeare erfreuen. „Laßt uns ein volles Pfund von Eurem Fleische zur Buße setzen, das ich schneiden dürfe, Aus welchem Teil von Eurem Leib ich will.“ Die Stücke spielen mit Verwechslungen und natürlich wie in fast jedem Drama von der Liebe, „Komm, laß uns hier auf Blumenbeeten kosen!“, doch diesmal enden die Stücke in Wohlgefallen. Obwohl die Stücke über vierhundert Jahre alt sind, haben sie nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt. Shakespeares Sprache vibriert förmlich auf der Zunge und ihm gelingt es in die Dialoge alle Emotionen einzubauen und seine Plots sind stets spannend und enden manchmal mit überraschenden Wendungen. „Mein Leben ist gefeit, kann nicht erliegen einem vom Weib geborenen.“ Der Dichter William Shakespeare wurde am 26.04.1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Mit achtzehn Jahren heiratete er die ältere Anna Hathaway, mit der er drei Kinder hatte. Da Aufzeichnungen fehlen, ist nicht bekannt, wie Shakespeare zum Theater kam, ob er dort als Schauspieler, Dramatiker oder Schauspieler begonnen hat. Auch kann das Entstehungsdatum einige Stücke nicht bestimmt werden. Deshalb wird angezweifelt, ob Shakespeare seine Stücke alle selbst geschrieben hat. Er verstarb am 23.08.1616.
  6. Cover des Buches Sechs Küsse und ein Ballkleid (ISBN: 9783570400210)
    Polly Shulman

    Sechs Küsse und ein Ballkleid

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Blair

    Das Buch hat eine schlichte Handlung, und ist vorhersehbar. Die Liebe auf Umwegen und am Ende ein Happy-End. Allerdings wird der Handlung ein besonderer Schliff verliehen, der dem Buch hilft, doch noch aus den Sümpfen der Teenie-Liebesgeschichten herauszustechen. Die entstehende Liebe wird gut und realitätsnah beschrieben, man kann ihr beim Wachsen zusehen. Dabei wird nie zu dick aufgetragen, der Storystrang um die Liebe der Protagonisten ist ein zuckersüßes, leichtes Vergnügen.

    „6 Küsse und ein Ballkleid“ ist wie ein modernes „Stolz und Vorurteil“ inszeniert. Das schafft Polly Shulman auch ohne peinlich oder altmodisch zu wirken. Das Buch ist keine vor Glück quitschendes albernes Teenie-Konserve. Nein Polly Shulmans Geschichte wirkt intelligent, spannend, witzig und mädchenhaft.

    Die Themen „Theater“ und „Stolz und Vorurteil“ geben dem Buch Pfiff und heben es aus der Menge hervor.

    Ich habe „6 Küsse und ein Ballkleid“ an einem Morgen durchgelesen und hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen.


    Fazit:

    „6 Küsse und ein Ballkleid“ ist ein elegantes, romantisches, kurzweiliges Lesevergnügen, dass glücklich macht.

    8/10 Punkten


  7. Cover des Buches Romeo and Juliet (ISBN: 9783872918000)
    William Shakespeare

    Romeo and Juliet

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Hat man sich erstmals an den Schreibstil gewöhnt, ist alles gut. Die wohl dramatischste aber auch schönste Liebesgeschichte die es seit 100 von Jahren gibt. 
  8. Cover des Buches The Complete Works of William Shakespeare (ISBN: 9781631060243)
    William Shakespeare

    The Complete Works of William Shakespeare

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Fletcher
    Shakespears Werke zu rezensieren, welche in diesem Buch nunmal vollständig abgedruckt sind, würde zum einen zu lange dauern, zum zweiten habe ich noch nicht alles gelesen - was sicher auch noch eine Weile dauern wird. Deshalb will ich mich hier auf das Buch als solches beschränken: Die Bindung ist nicht wirklich ideal und löst sich leider recht schnell. Die Seiten werden manchen zu dünn sein, auch wenn ich daran wenig Anstoß nehme und solche Seiten von anderen Büchern kenne. Doch unerfahrene Leser werden schnell knicke in den Seiten haben. Auch missfiel mir das Fehlen von Zeilennummern, wie ich sie in meiner deutschen Ausgabe habe. Shakespear ist nunmal keine leichte Kost - im Original und damit als Fremdsprache sowiesdo nicht - und es hilft (mir) sich an den Zeilennummern orientieren zu können, wenn man mal in seinen Überlegungen zu einem Satz in der Zeile verrutscht ist. Das Buch macht sich natürlich toll im Regal und kann, da es Teil einer ganzen "Gesamtwerk"-Reihe ist, optisch gut in die Sammlung eingepasst werden. Doch wirklich angetan bin ich von dieser Ausgabe nicht.
  9. Cover des Buches Shakespeare-Handbuch (ISBN: 9783520386052)
    Ina Schabert

    Shakespeare-Handbuch

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Hervorragendes Nachschlagewerk bei der Beschäftigung mit Willi Shakespeare - auch und besonders zur Examensvorbereitung.
  10. Cover des Buches Sonette (ISBN: 9783257227024)
  11. Cover des Buches Plötzlich Shakespeare (ISBN: B00B2H8KMU)
    David Safier

    Plötzlich Shakespeare

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Gwennilein

    Ich habe bereits einige Bücher von David Safier gelesen und vielleicht liegt hierin das Problem begraben. Ich habe das Gefühl, dass hier nicht mehr viel Neues kommt, die Story war zwar ganz nett, auch immer mal lustig, aber doch auch sehr vorhersehbar. Mein Highlight war hierbei wohl, dass Christoph Maria Herbst den Shakespeare gesprochen hat. Etwas zu dünn für meinen Geschmack.

  12. Cover des Buches When Love Speaks (ISBN: B000063577)

    When Love Speaks

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Der Mann, der Shakespeare erfand (ISBN: 9783458357155)
    Kurt Kreiler

    Der Mann, der Shakespeare erfand

     (8)
    Aktuelle Rezension von: DBANK
    Wie soll man neue Indizien zu einem rätselhaften Fall finden, der seit über 150 Jahren die Gemüter der Menschen bewegt? Kreiler hat in seiner Biographie des Earl of Oxford eine einfache aber geniale Idee umgesetzt: Er hat das Werk Shakespeares mit den geschichtlichen Ereignissen der Zeit verglichen. Auch wenn Shakespeares Werk zeitlose Themen behandelt, die heute noch genauso aktuell sind wie zu Ihrer Entstehungseit, gibt es in seinen Stücken viele Stellen, die auf zeitspezifische Gegebenheiten anspielen. Diese Stellen hat Kreiler aufgespürt. Dabei ging es ihm nicht nur um die großen politischen Geschehnisse, die in die Geschichte eingegangen sind, sondern auch um Alltagsereignisse wie ein vorübergehendes Theaterverbot in London oder einen Streit zwischen zwei literarischen Kontrahenten, die sich auf Shakespeare" beziehen. Dadurch und im Hinblick auf literarische Nachahmer konnte er nachweisen, dass die Werke alle einige Jahre früher geschrieben wurden als gemeinhin angenommen (vergleiche Kreiler 578 - 581). Was William Shakspere aus Stratford-upon-Avon als Autor der Werke nicht in Betracht kommen lässt, aber sehr wohl den Earl. Übrigens ist das Buch spannend geschrieben und wurde im SPIEGEL sehr positiv besprochen (Der Spiegel 47/2009 S. 114 - 117).
  14. Cover des Buches The Illustrated Stratford Shakespeare (ISBN: 1851523812)
    William Shakespeare

    The Illustrated Stratford Shakespeare

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Colette
    Gesammelte Werke von Shakespeare im original Englisch! Also sollte man schon fit in der englischen Sprache sein, wenn man auch nur halbwegs etwas verstehen will...
  15. Cover des Buches Das Bildnis des Mr. W. H (ISBN: 9783458347293)
  16. Cover des Buches Der letzte Minnesänger (ISBN: 9783961457885)
  17. Cover des Buches Shakespeare - wie ich ihn sehe (ISBN: 9783442158843)
    Bill Bryson

    Shakespeare - wie ich ihn sehe

     (40)
    Aktuelle Rezension von: sursulapitschi
    Über Shakespeares Leben ist nur sehr wenig überliefert. Manch einer fragt sich sogar, ob es ihn überhaupt gab. Nur seine wunderbaren Theaterstücke sind weltweit bekannt, was wir den Herren Heminges und Condell verdanken, die kurz nach Shakespeares Tod (dann muss es ihn wohl doch gegeben haben!) seine Werke gesammelt und in einem aufwendigen Folioband veröffentlicht haben.
    Aber wann er genau geboren ist, wo er wann gelebt hat, wann er welches Stück geschrieben hat ist nicht belegt und somit blanke Spekulation.

    So erklärt uns Bill Bryson in diesem Buch auch zunächst einmal ausführlich, was man über Shakespeare alles nicht wissen kann und warum. Selbst sein Name ist nicht klar belegt, gibt es doch zahlreiche Varianten. Vielleicht hieß er auch Willm Shaksp.
    Und da, wie jetzt hinlänglich bekannt ist, ein gewisser Unsicherheitsfaktor in allen Belangen herrscht, kreist Herr Bryson das Thema ein. Er erzählt wirklich humorvoll und unterhaltsam über die elisabethanische Zeit, das Leben in London, geprägt von Armut, Hungersnot und Pest, das Theaterleben, beliebte Schauspieler und diverseste Stückeschreiber. Er hat sogar Anekdoten über Königin Elisabeth persönlich auf Lager. Nur Shakespeare selbst kommt fast nicht vor. Kein Wunder, man weiß ja nichts.

    Dennoch heißt dieses Buch „Shakespeare wie ich ihn sehe“ und weckt damit Erwartungen. Leider lässt sich Bill Bryson nicht auf Mutmaßungen ein, hält sich strikt an die Fakten und hinterlässt damit den Eindruck: Tja, dann sieht er ihn wohl nicht, schade. Wenigstens hat er ihn akribisch gesucht. Er beweist hier wirklich umfangreiche Recherche und er liebt Statistiken (endlich reelle Zahlen!) Beispielsweise haben Gelehrte bewiesen, „dass Shakespeares Werke 138 198 Kommata enthalten, 26 794 Semikola und 15 785 Fragezeichen, dass 401-mal in seinen Stücken von Ohren gesprochen wird, …dass seine Charaktere „love“ 2259-mal, „hate“ aber nur 183-mal erwähnen, dass er „damned“ 105-mal verwendete und „bloody“ 226-mal …“

    „Shakespeare wie ich ihn sehe“ ist ein nettes Buch, informativ und unterhaltsam, leider ist hier Shakespeare nur Statist.
  18. Cover des Buches Ophelias (ISBN: 9783940767226)
  19. Cover des Buches Shakespeare und Tarot: Die Sonette (ISBN: 9783939832676)
  20. Cover des Buches Pfeifers Reisen (ISBN: 9783596182961)
    Ror Wolf

    Pfeifers Reisen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Auf Ror Wolf bin ich durch sein Hörspiel "Cordoba, Juni 13.45 Uhr" aufmerksam geworden. Seine Lyrik steckt voll kräftigem Sarkasmus und verwirrenden Sprachkompositionen. Das Vers Epos in 40 Umdrehungen über die Reisen des Doktor Pfeifer etwa oder Hans Waldmanns Abenteuer. Allesamt Moritate, nicht immer leicht zu lesen und am besten wohl von einem Bänkelsänger mit Tafel und Zeigestock vorgetragen. Manchmal finster von Katastrophen berichtend, dann wieder keck erotisch. Wer Robert Gernhardt oder Bertolt Brecht mag, könnte Geschmack an Ror Wolf finden.
  21. Cover des Buches Ismael und der Auftritt der Seekühe (ISBN: 9783423624695)
    Michael Gerard Bauer

    Ismael und der Auftritt der Seekühe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Schwalbe71

    Ein Rezension, beim zweiten Band? In diesem

    Fall gilt: fehl am Platze. Wer den ersten Band der Trilogie gelesen hat und gerne weiterlesen möchte, dem sei "Ismael und der Auftritt der Seekühe" sehr empfohlen! 

    Als kleiner Ausblick auf das bevorstehende Leseabenteuer: (Auch) ich schließe mich dem Fazit von Siggi Seuß (Süddeutsche Zeitung) bedingungslos und konsequent an, ein kleines und wahrlich  dramaturgisches  Meisterwerk. Was der Autor Michael Gerard Bauer hier geschafft hat ist schon echt gutes Lesekino, eine schöne Freude kann ichangenehm beeindruckt über das Buch sagen. Ich schreib noch ein Ausrufezeichen dazu, mir hat es sehr gefallen. 

  22. Cover des Buches Heinrich Heine - Gedanken und Gedichte (ISBN: 9783881897419)
  23. Cover des Buches Sonette : eine Ausw. (ISBN: B002HUULOG)
    Luiz de Camões

    Sonette : eine Ausw.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Gesammelte Gedichte : Lieder - Balladen - Sonette - Epigramme - Elegien - Xenien. (ISBN: B0021RHV52)

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