Bücher mit dem Tag "song of ice and fire"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "song of ice and fire" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 01 (ISBN: 9783442267743)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 01

     (5.475)
    Aktuelle Rezension von: Malka

    Eddard Stark, der Herr von Winterfell, wird an den Hof seines Königs
    gerufen, um diesem als Berater und Vertrauter zur Seite zu stehen. Doch
    Intriganten, Meuchler und skrupellose Adlige scharen sich um den Thron,
    deren Einflüsterungen der schwache König nichts entgegenzusetzen hat.
    Während Eddard sich von mächtigen Feinden umringt sieht, steht sein
    Sohn, der zukünftige Herrscher des Nordens, einer uralten finsteren
    Macht gegenüber. Die Zukunft des Reiches hängt von den Herren von
    Winterfell ab!


    Ich muss ehrlich sagen, ich habe zuerst alle Folgen geschaut. Irgendwann dachte ich zu mir selbst , dass ich doch endlich mal anfangen sollte diese Reihe zu lesen. Denn mich hatte wirklich interessiert,  ob die Serie genau übereinstimmt mit den Büchern. 

    In dem ersten Band selbst scheint es total viele Handelnde Charactere zu geben. Das habe ich mir anhand der Serie schon gedacht gehabt. Aufgrund dass ich die Fernsehe Serie schon kannte,  viel es mir leicht die Charaktere auseinander zuhalten. :) 

    Was ich sehr schön finde ist, dass die Geschichte und die darin vorhandenen Charaktere gut nachvollziehbare Kulturen haben. Dank der Fernsehserie, habe icb aucb schnell begriffen welcbe Familie und welches Haus wo regiert. Das Ende des Buches finde ich super , denn dort wird das wichtigste noch mal. 

    In diesem Buch geht es vor allem um Intrigen, die Familien und ihre Sitten usw. Den Schreibstil an sich fand ich von meiner Seite her sehr gelungen von Seiten des Autors und auch leicht zu lesen. Ich habe diese Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen und fand es leicht zu lesen. Leider gibt es schon im ersten Band sehr gute Charaktere die gestorben sind, welche aus meiner Sicht Potenzial gehabt hätten länger zu leben. Beim Lesen hat man das Gefühl , dass der Autor genau möchte, dass man sich einfach nicht sicher ist was genau man von einzelnen Charakteren halten soll. Bei der Beziehung zwischen Eddard Stark und dem König fehlte mir sowie auch in der Fernsehserie dass Vertrauen vom König Robert gegenüber Eddard Stark. 

    Ich mochte es, wie der Autor seinen Charakteren ganz unterschiedliche Persönlichkeiten verliehen hat. Gerade wenn man sich die Schwestern Arya und Sansa ansieht, tritt das besonders deutlich hervor und Arya ist auch eine meiner Lieblinge. Dann gibt es noch die unglaublich vielen Geheimnisse, falsche Personen, plötzliche Tode usw.


    Ich kann dieses Buch auf jeden Fall zum lesen weiterempfehlen. :) 

    Ich bin auch schon beim zweiten Teil. :) 

  2. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 03 (ISBN: 9783442268221)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 03

     (1.590)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    George R.R. Martin hat mich mit seinem Schreibstil im ersten Band völlig in seinen Bann gezogen - obwohl ich kein Fan von Ritter- und Mittelaltergeschichten bin. Dafür bin ich ein großer Fan von Fantasy und auch wenn es eine gefühlte Ewigkeit dauert, bis diese Elemente in diesen Büchern deutlich in Erscheinung treten, bin ich über jeden Moment - so klein er auch sein mag - froh. Daenerys Targaryens drei kleine Drachen oder auch die Toten, die plötzlich wieder auferstehen - für den dritten Band hatte ich also große Hoffnungen. Zu schade nur, dass Daenerys nur sehr wenig vorkommt. Dafür wagt sich Jon Schnee mit seinen Brüdern von der Nachtwache in die alten Wälder hinter der Mauer und erinnert sich an düstere Geschichten, die ihm die Alte Nan immer erzählt hat. Auch Bran, dazu verdonnert als Krüppel in Winterfell zurück zu bleiben und Verbündete zu bewirten, während sich seine Geschwister in den Kampf stürzen, erinnert sich an viele dieser Geschichten und seine Träume sind zu mysteriös, als das er sich damit auseinander setzen will. Rickon, der Jüngste der Stark Kinder, scheint ebenfalls Träume zu haben. 


    Auch im dritten Band entfaltet sich die Geschichte an vielen Orten gleichzeitig und wird dem Leser durch mehrere Charakter-Perspektiven geschildert. Zu den bereits vertrauten Erzählungen durch Catelyn (durch deren Augen man am deutlichsten verfolgen kann, wie sich das Schlachtfeld vorbereitet), Jon (der sich mit der Nachtwache gegen Bedrohungen des Waldes stellt), Bran (der als Lord von Winterfell dazu verdonnert ist nur am Rande zu stehen), Arya (die mit weiteren Anwärtern für die Nachtwache auf gefährlichen Wegen unterwegs ist), Sansa (die um das Schöne in ihrem Leben trauert und gute Miene zum bösen Spiel macht) und Tyrion (der meisterlich die Figuren seiner Familie so stellt, dass er besseren Einfluss auf Geschehen haben kann) gesellen sich nun zwei weitere dazu: Ser Davos, ein ehemaliger Schmuggler, der Stannis Baratheon gegenüber loyal ist und ihm helfen will, seinen Rechtsanspruch auf den Thron seines verstorbenen Bruders Robert geltend zu machen, gibt tiefe Einblicke vom Leben auf Drachenstein und wie verbittert Stannis ist, dass sein Bruder Renly nicht nur die Heimat Sturmkap geerbt hat, sondern immer der beliebtere, jüngere Bruder war, während Stannis selbst von wenigen gemocht wird. Und Theon Graufreud, der bereits im ersten Band als Mündel von Ned Stark als jemand vorgestellt wurde, der vieles nicht so ernst nimmt, kehrt nach zehn Jahren auf die Eiseninseln zurück um seinen Vater als Unterstützer für Robb Stark und seinen Marsch gegen die Lennisters zu gewinnen. 

    Die beiden neuen Perspektiven bedeuten, dass sich zwei weitere Lager Kriegsbereit machen - sogar drei, da Stannis und Renly als Rivalen um den Thron das Haus Baratheon in zwei Lager spalten. Dieses Buch zu lesen, ist wie eine Schachpartie, bei der erst alle wichtigen Figuren in Stellung gebracht werden. 

    Ser Davos mag ein Schurke gewesen sein, doch er hat bereits einiges in seinem Leben gesehen, um zu wissen, dass alles seinen Preis hat. Und auch Maester Cressen, im Dienst von Stannis Baratheon, weiß, dass das Flüstern der roten Priesterin Melisandre ins Ohr seines Lords kein gutes Omen bedeutet.

    Theon Graufreud ist ein arroganter Mann von neunzehn Jahren, der seinen eigenen Triumph bereits plant, doch er war zehn Jahre fort, die Eisenmänner erkennen ihn nicht mehr. Auch die Beziehung zu seinem Vater ist schwierig und er hat ein völlig falsches Bild von seiner Schwester Asha, was zu einem recht interessanten ersten Wiedersehen führt. 

    Fazit:

    Dieser dritte Teil von Das Lied von Eis und Feuer hatte seine Höhen und Tiefen und was mir bisher so gut am Erzählstil gefallen hat, konnte mich diesmal etwas weniger begeistern, denn natürlich wartete man darauf, dass etwas passiert. Die Starks haben Gefangene, genauso wie die Lennisters und auch die Baratheon Brüder wirken bedrohlich. Stattdessen gibt es sehr lange, ausführliche Schilderungen wie Verbündete bewirtet werden, was es zu Essen gibt, welche Kleidung und Waffen jemand mit sich herumträgt. Das war dieses Mal etwas ermüdend zu lesen, doch auch hier muss ich den Hut vor diesem Autoren ziehen, denn nichts ist unwichtig und erneut muss man als Leser ein wenig zwischen den Zeilen lesen was so mancher Gedanke über einen anderen Charakter bedeutet - ob sich aus Loyalität vielleicht sogar plötzlich eine Feindschaft entwickelt. Und ob ein Charakter, der vielleicht bisher wenige Sätze gesprochen hat und kaum vorgekommen ist, den Schlüssel zu einer größerer Entdeckung in den Händen hält. Das ist einfach faszinierend. 


    "Der Thron der sieben Königreiche" ist eine etwas langsamere Fortsetzung und trotzdem für manche Charaktere vollgepackt mit Angst, Heldenmut und Tatendrang, während andere noch ein wenig herumtapsen und ihren Platz in der Welt suchen.

  3. Cover des Buches A Game of Thrones (ISBN: 9780007491575)
    George R. R. Martin

    A Game of Thrones

     (443)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    The first volume of „A Song of Ice and Fire” is introducing as to a great new fantasy world. The typical rules of a year with for seasons do not apply here and so a summer can last for decades and so can the following winter. But winter is coming and nobody knows it better than the Starks of Winterfell whose head Lord Eddard Stark is the warden of the north. King Robert is however looking for a new hand and he wants no one else besides Ned to fill this honored position. For Ned this is as much a curse as it is an honor. Life at court is full of intrigues and everyone is only looking out for themselves. Now the Stark family is split apart and has to fight against the treachery while being separated. At the same time the Dragon king living in exile is claiming his right to the throne.

    I don’t think there is anything new I could add to the thousands of reviews already out there but since I review almost every book I read I did not want to make an exception here. To be honest I have no clue why I waited so long to finally start reading the “A Song of Ice and Fire” series. With all the different characters it took me a while to understand who is who and how they are all connected. But once I got a hang of it I kind of flew right through the story. So far I have not watched the tv show yet because everyone keeps telling me to read the books first. Therefore I can not compare the two at all but I also do not think that this is necessary. While reading this book I really enjoyed the style of writing and also the great world building. I loved to have so many different POVs so I could really learn a lot about this world and all the characters and families in it. Although some characters are more important than others I would not say that there is one main character and therefore it’s not like most books where you can really watch one protagonist grow and change throughout the story. As the series progresses I hope we will see more developments in the main characters though. “A Game of Thrones” is probably not the best fantasy book out there but it is a story that I really enjoyed. Therefore I am really looking forward to reading the other books in the series as well.

    In my opinion it’s a great start of the series and I will definitely continue reading the next book soon. 100% recommendation from my side.

  4. Cover des Buches Das Lied von Eis und Feuer 04 (ISBN: 9783442268214)
    George R. R. Martin

    Das Lied von Eis und Feuer 04

     (1.358)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Auch wenn es im vierten Band der Das Lied von Eis und Feuer Reihe etwas turbulenter zugeht und einige Schlachten offen ausgetragen werden, stolpert "Die Saat des goldenen Löwen" in ein paar Kapiteln über zu viel Langatmigkeit und auch wenn dem Leser erneut die schönsten Farben beschrieben werden, wenn es um Kleidung, Umgebungen oder Festessen geht, zerrte es oft an meiner Geduld, da einige Seiten vergingen, bis wieder etwas interessantes passierte. Doch wie zuvor in den anderen Bänden muss man auch dieses Buch genau zwischen den Zeilen lesen um Loyalitäten und Gefahren zu erahnen. Da dies nun das vierte Buch ist, was ich von diesem Autoren lese und mich sein faszinierender Schreibstil bereits mehrfach begeistern und überraschen konnte, bin ich an einem Punkt, wo mir wieder deutlich wird, wie wenig ich Rittergeschichten und Schlachtgetümmel mag. Die erste Hälfte des Buches zog sich wie Kaugummi und manchmal dachte ich daran einfach zu vergessen, dass die Folgebände bereits in meinem Regal stehen. Nach ein paar Tagen Lesepause musste ich mir zwar ein paar meiner markierten Zeilen in Erinnerung rufen um wieder in die Geschichte reinzukommen, aber die zweite Hälfte bin ich dran geblieben. 

    Der Krieg ist offen zwischen den Baratheon Brüdern und den Lennisters auf dem Thron ausgebrochen und es gibt einige Überraschungen und Wendungen je länger sich die einzelnden Schlachten ziehen. Catelyn Stark nimmt weniger Raum in diesem Buch ein, diesen nutzt sie jedoch sehr gut um zwischen ihrem Sohn Robb - dem König des Nordens und den Baratheon Brüdern Stannis und Renly zu vermitteln. Alle sollen an einem Strang gegen die Lennisters ziehen, doch beide Brüder wollen den Thron für sich. Würde man den Namen Robb Stark nicht durch Erzählungen seiner Feinde hören, wüsste man als Leser kaum etwas über seinen Fortschritt, da man ihn nur durch die Augen seiner Mutter sieht, die sich nun an anderen Orten aufhält und die Götter um Weisheit und Gnade für ihre Familie anfleht. Nachrichten aus Winterfell verheißen allerdings nichts gutes, denn ausgerechnet Theon Graufreud hat sich mit seinen Eisenmännern die Burg unter den Nagel gerissen und nennt sich selbst Lord von Winterfell. 

    Währendessen ist Arya in Harrenhal unter der Herrschaft der Lennisters als einfache Dienstmagd mit anderem Namen so sicher, wie sie es selbst schafft sich aus Ärger rauszuhalten und Arya wäre nicht Arya, wenn sie nicht ihren eigenen Weg mit eisernem Willen verfolgt. Sie bekommt einige Nachrichten vom Schlachtfeld mit, denn niemand kümmert sich um ihre Anwesenheit.

    Sansa ergeht es in Königsmund noch immer schlecht und sie hat einiges auszuhalten. Auch wenn ich ihren Charakter nicht mag, ist es wichtig für sie solange Gute Miene zum bösen Spiel zu machen, wie sie überleben will. Außgerechnet der Gnom Tyrion Lennister und sogar der Bluthund Sandor Clegane scheinen es nicht so schlecht mit ihr zu meinen, wie der Rest der Lennisters. 

    Es ist ein Spiel um den Thron, was aber nicht bedeutete, dass Verbündete nicht auch gegeneinander spielen können. Besonders zwischen Cersei und Tyrion gibt es ein mentales Kräftemessen nach dem nächsten und da Cersei und Tyrion für mich die interessantesten Charaktere dieser Reihe sind, habe ich Tyrions Kapitel am liebsten gelesen. Spitzfindig und manchmal verspielt lüstern, aber stets mit viel Sarkasmus auf der Zunge, ist es Tyrion, der dem Leser von allen Charakteren den besten Einblick über Lug und Trug verschafft. Welchem Charakter kann man am wenigsten vertrauen? Wer würde wen für ein Goldstück verraten? Auch Tyrions näherer Kontakt zu anderen Mitgliedern des königlichen Rates wie Varys und Kleinfinger, die beide ausgezeichnet über Tätigkeiten im Roten Bergfried und außerhalb Bescheid wissen, ist stets ein intellektuelles Duell. Wer zu viel der falschen Person verrät, könnte vielleicht der nächste sein, der aufgespießt auf den Turmmauern endet. Diese Art der Kampfführung ist so gut mit schwarzem Humor unterlegt, dass es deutlich mehr Spaß macht als den seitenlangen Schlachten zu folgen, bei denen so viele (unwichtige) Namen genannt werden, dass einem als Leser schnell schwindelig werden kann.

    Jon Schnee, der immer Lord Ned Starks Bastard sein wird und an dieser Tatsache mehr als nur einmal beurteilt wird, zieht mit einigen Brüdern der Nachtwache durch die Wälder um die Gefahr der Wildlinge rund um Manke Rayder einschätzen zu können und zum ersten Mal erfährt man als Leser mehr über den gefährlichen Anführer und wo er herkam. 

    Die Magie, die in diesem vierten Buch immer stärker und deutlicher vorkommt, begleitet nicht nur Jon durch die eisigen Wälder, sondern auch Daenerys Targaryen weit weg in den wärmeren freien Städten, begleitet von ihrem treuen Ritter Ser Jorah Mormont und den dothrakischen Soldaten, die ihr nach dem Tod Khal Drogos die Treue geschworen haben. Ihre drei Drachen sind für viele eine Attraktion und Daenerys ist immer offener der Konfrontation mit Menschen ausgesetzt, die ihr alles versprechen würden um in der Gunst der Mutter der Drachen zu stehen. Doch Magie hat einen hohen Preis und Daenerys geplante Reise nach Westeros um ihren Thron einzufordern, ist voller magischer Tücken und der Frage, wie sie es über das Meer schaffen soll. 

    Fazit:

    "Die Saat des goldenen Löwen" hat sich einige Zeit gelassen, mich abzuholen und mir das lesen nicht immer leicht gemacht, doch die Magie - das Element, dass meine Faszination für George R.R. Martins Bücher ausmacht - wird stärker und auch wenn immer wieder in wunderschönen, rätselhaften Worten von Ereignissen gesprochen wird, bei denen man nie weiß, ob sie wirklich passiert sind oder noch passieren werden, haben sie genug Kraft den Leser davon zu überzeugen, sich auf das Unbekannte einzulassen. 

    Das Lied von Eis und Feuer ist genauso wie es sein soll: Feurige Begierde auf das Wissen und eisige Angst vor dem Kommenden.

  5. Cover des Buches A Clash of Kings (ISBN: 9780007465828)
    George R. R. Martin

    A Clash of Kings

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks



    Für mich geht’s weiter mit GOT und dieses mal mit dem zweiten Teil der Reihe. Ich war lange unschlüssig ob ich diese Reihe Lesen sollte hab mich dann doch dazu entschlossen es halt langsamer zu tun als in einem rutsch durch da ich ehrlich gesagt nicht sicher bin ob es überhaupt weitergehen wird eines Tages. Nachdem mir Band 1 gut gefallen hat geht es für mich weiter ich finde es zwar immer noch traurig das Rob keine eigene Sicht aber dafür Jon die ich sehr mag. Im Gegensatz zu Band 1 war dieses hier ein zwischen Band da ich fand es hat sich hier etwas in die Länge gezogen und es ist auch nicht viel passiert nur das hier sich langsam die Sachen entwickeln. Aber dennoch fand ich es im ganzen okay ich hab zwar eine weile gebraucht bis ich warm wurde mit der Geschichte aber dennoch gab es einige Sichten die mir sehr gut gefallen haben und ich mehr will. 


  6. Cover des Buches A Storm of Swords (ISBN: 9781467663120)
    George R. R. Martin

    A Storm of Swords

     (170)
    Aktuelle Rezension von: happy_reading_life

    Ich habe sehr lange gebraucht, um den 3. Band der Game of Thrones Reihe weiterzulesen. Ich mochte Teil 1 sehr, Teil 2 fand ich etwas schwächer und der jetzige Teil "A Storm of Swords" hat mir wieder besser gefallen. Nach wie vor weiß ich nach einem Kapitel nicht, ob ich weiter lesen will oder nicht, weil es einfach mit einem ganz anderen Storyteil weitergeht.

    Es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie G. R. R. Martin die Charakter in diesem Buch weiterentwickelt, gerade Jon und Jamie werden enorm detailliert präsentiert mit all ihren Gedanken und Gefühlen. Dennoch hat der Autor nach wie vor auch den Mut Hauptcharaktere fallen zu lassen und zu töten. Ich fand es schön zu sehen, wie in diesem Band die einzelnen Teile stärker zusammengeflossen sind, auch wenn es nach wie vor viele einzelne Geschichten sind. 

    Es gibt immer wieder sehr überraschende Twists in der Geschichte, die der Geschichte wirklich etwas Besonderes geben. Dennoch verlieren die Bücher durch den Hype und die Serie aus meiner Sicht an Stärke und es ist einfach schade, dass noch nicht alle Bände veröffentlicht sind.

  7. Cover des Buches A Feast for Crows (ISBN: 9780553390575)
    George R. R. Martin

    A Feast for Crows

     (174)
    Aktuelle Rezension von: happy_reading_life

    Da es sich um einen Folgeband handelt, kann ich zur Handlung nicht viel sagen ohne inhaltlich etwas zu spoilern. Nach wie vor ist die Welt, die der Autor geschaffen hat, sensationell. Es ist wirklich faszinierend sich diese Tiefe vorzustellen und einzutauchen.

    Es gibt einige Längen und Stellen, wo man verwirrt ist – Fragen wie: ist er/sie/ es jetzt tot? War das damit gemeint? – tauchten bei mir ab und an mal auf. Die Cliffhanger am Ende der Kapitel sind schon fies, dennoch ist die Charakterbildung von Charakteren, die man zunächst nicht so auf dem Radar hatte, absolut beeindruckend. Gerade die Frauen, die bisher kaum zum Zuge kamen, bekommen in diesem Buch ihren Platz.


  8. Cover des Buches A Game of Thrones: All 7 Books (ISBN: B008NSWVX0)
    George R. R. Martin

    A Game of Thrones: All 7 Books

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Fantasy-Arne
    Dunkel und düster kommt Martins Auftakt zu seiner epischen Serie Song of ice and Fire daher. Schnell wird man in die von ihm geschaffene Fantasywelt gezogen, muß jedoch feststellen, daß es zu Beginn kaum Fantasy gibt. Keine zwerge, Elfen, Magie oder Drachen. Oder soch? Mit kleinen feinen Andeutungen führt der Autor den Leser auf den richtigen Pfad, denn offensichtlich st die Magie mit den Drachen aus der Welt verschwunden. Doch dabei wird es nicht bleiben. Martins Bücher sind nicht für jedermann, teils blutg und brutal auch nicht unbedingt als Jugendbuch a ala Harry Potter zu sheen. Aber wer sich darauf einlässt, wird mit großartigem Fantasy belohnt. Unbedingt auf englisch lesen, die Übersetzung ist grauenhaft.
  9. Cover des Buches Game of Thrones (ISBN: 9780007483853)
    George R. R. Martin

    Game of Thrones

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Anniu
    Auch der zweite Teil des dritten Bands hat mich nicht enttäuscht. Ich fand ihn sogar noch spannender als den ersten Teil. Viele Fäden laufen zusammen und es wird zum Ende hin noch einmal so richtig dramatisch, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen kann! Und jetzt kann ich es kaum erwarten, direkt mit Band vier loszulegen! Weil ich mich jedoch langsam dem (vorläufigen) Ende nähere und Martin ja wahrscheinlich noch auf sich warten lässt mit der Fortsetzung der Reihe, muss ich mich regelrecht zwingen zwischendurch auch etwas anderes zu lesen. So zögere ich das „Ende“ der Reihe noch etwas länger hinaus und übe mich schon mal in Verzicht...

    In diesem Teil der Reihe fand ich besonders Aryas Reise sehr interessant. Sie ist so stark und schlägt sich wie eine kleine Kämpferin durch und schafft es trotz ihres jungen Alters einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich liebe ihre kesse Art und dass sie sich nicht unterkriegen lässt.  Vor allem bin ich darauf gespannt ob es noch einmal zu einem Treffen mit Jaqen kommen wird, den ich als Figur auch sehr interessant und geheimnisvoll finde.

    Was Sansa und Tyrion angeht bin ich ein wenig zwiegespalten. Ich liebe Tyrion, seinen Sarkasmus und seine Schlagfertigkeit! Er schlägt so dermaßen aus der Art, was das Haus Lannister angeht, und passt daher nirgendwo so richtig dazu. Sansa hingegen gehört eher nicht zu meinen Lieblingsfiguren. Trotz ihres tragischen Schicksals empfinde ich nur wenig Mitleid mit ihr. Sie ist einfach ein komplett anderer Typ als ihre Schwester Arya. Ich hätte gehofft, dass Sansa nach dem anfänglichen Misstrauen (was verständlich ist, nachdem was die Lannisters ihr alles angetan haben) erkennt, dass Tyrion einen guten Kern hat. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein.

    Und dann ist da noch Jon, der im Zwiespalt stand zwischen den Wildlingen, Ygritte und seinen Freunden von der Nachtwache. Hinzu kommt gegen Ende des Buches ein Angebot von Stannis, dass Jon nur schwer ablehnen kann und welches der Geschichte eine völlig andere Richtung geben könnte. Doch Jon bleibt sich treu, worüber ich sehr froh bin. Ich frage mich jedoch, ob es nicht doch noch anders kommen wird und was genau Robb in Bezug auf seinen Nachfolger festgelegt hat. Catelyn schien von Robbs Plänen ja alles andere als begeistert, daher bin ich sehr gespannt, was nun mit Winterfell geschehen wird...

    Weniger interessant fand ich ehrlich gesagt wieder die Kapitel über Davos und Stannis. Auch Dany ist eher zu kurz gekommen und erscheint immer als abgeschnitten von den anderen Handlungssträngen, was aufgrund der geographischen Entfernung logisch ist. Hier warte ich darauf, dass sie in Westeros ankommt, denn ich denke, dass auch ihr Erzählstrang dann wesentlich einflussreicher und interessanter werden wird.

  10. Cover des Buches A Dance With Dragons - Dreams And Dust, Pt.1 (ISBN: 9780007466061)
    George R. R. Martin

    A Dance With Dragons - Dreams And Dust, Pt.1

     (18)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Daenearys Targaryen ist mit Terroristen in Mereen konfrontiert, die in Guerilla Manier nachts ihre Leute umbringen und sich Söhne der Harpyie nennen. Tyrion Lannister ist auf dem Weg zu Daenerys, ein Weg, der ihn neue, äußerst interessante Bekanntschaften machen lässt. John Snow steht vor einer schweren Wahl. Lässt er die Wildlings, den ewigen Feind durch die Mauer, bevor sie sterben, damit sie ihm hoffentlich gegen die Others helfen oder lässt er sie sterben und stärkt so die Reihen der Others? Bran ist endlich am Ziel seiner Suche, aber ob er wirklich findet, was er sich erhoffte? Eigentlich ist dies der fünfte Band der Reihe, aber doch wieder nicht. Band vier enthielt nur die halbe Geschichte (die eher uninteressantere Hälfte mit sehr viel Brienne), hier nun der Rest des vierten Bandes mit den Personen, die einen wirklich interessieren. Etwa ab der Hälfte des Buches hat die Geschichte den Schluss von Band vier eingeholt und wird wieder aus allen Sichtweisen erzählt, ab der zweiten Hälfte des Buches kommen also Cersei, Jaime und CO hinzu. Es ist faszinieren, dass man Ereignisse, die bereits im vierten Band (7/8 ) angesprochen wurden nun aus einem anderen Blickwinkel erzählt bekommt, der im Ergebnis so ganz anders ist, als die offizielle Meldung in vierten Band. Totgeglaubte leben länger. Während Band 4 eher als Füllepisode bezeichnet werden konnte, in der nicht wirklich viel Neues passiert und man nicht viel Neues erfährt, macht die Geschichte in diesem Band erneut Fortschritte. Man erfährt ein wenig mehr über die Vergangenheit des aktuell herrschenden Zwistes in Westeros, neue Personen tauchen auf, die noch sehr wichtig werden und natürlich gibt es auch wieder fiese Cliffhanger, wie sich das gehört. Leider hat der Autor auch diesmal wieder gleich zu Anfang eine Prophezeiung ins Spiel gebracht, die den Großteil der Handlung des Daenerys Stranges gleich mal vorweg nehmen, das kann er sich leider nicht abgewöhnen. Natürlich hat Martin nicht das Rad neu erfunden. Er bedient sich erneut vieler bekannter Motive, wie des Gangs nach Canossa von König Heinrich IV, der danach genauso wenig gebrochen war wie Cersei. Auch Julius Caesars Tod wird hier Ehre gezollt, nur denke ich, dass dieser Caesar überleben wird. Insgesamt sogt Tyrion mit seinem frechen Mundwerk wieder für Abwechslung und bekommt eine Zwergin zur Seite gestellt, die ihn lehrt, was es heißt ein Zwerg zu sein, in der großen weiten Welt, wo er kein Lannister ist. Varys, ja Varys ist wohl doch deutlich mehr, als man je gedacht hätte. Fazit: Es bleibt spannend. Die Möglichkeiten wie sich die Geschichte weiterentwickelt werden übersichtlicher, die drei Köpfe des Drachen sind damit endlich klar.
  11. Cover des Buches A Storm of Swords: A Song of Ice and Fire, Book 3 (ISBN: B00026WUZU)
    George R. R. Martin

    A Storm of Swords: A Song of Ice and Fire, Book 3

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    „A Storm of Swords“ ist der dritte Band der „A Song of Ice and Fire“-Reihe, auf der die TV-Serie „Game of Thrones“ basiert. Die einzelnen Bände erzählen eine fortlaufende Geschichte und sollten daher in der vorgesehenen Reihenfolge gelesen oder gehört werden. Wer die Reihe noch nicht kennt sollte daher mit dem ersten Band „A Game of Thrones“ einsteigen.

    Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, wobei zu Kapitelbeginn quasi als Überschrift der Name des jeweiligen Protagonisten erwähnt wird, was hilft, die Übersicht zu behalten. Das ist bei dieser Buchreihe besonders wichtig, denn die Geschichte ist aus so vielen Handlungssträngen mit einer schier unendlichen Anzahl von Figuren zusammengefügt, dass man schnell den Überblick verliert. Dies gilt in meinen Augen besonders für die Hörbuchfassung, da hier sowohl das Schriftbild der Namen fehlt, auf das man in den Büchern zurückgreifen kann, wie auch die Gesichter, die bei der Serie helfen, die einzelnen Figuren zu unterscheiden. Die oft ähnlichen Namen haben daher bei mir oft zu einem Durcheinander geführt. Vorallem bei der Rückkehr zu Handlungssträngen, von denen man seit längerem nichts mehr gehört hatte (und das kann bei den vielen Strängen und dem Umfang des Hörbuchs schnell mehrere bis sogar dutzende Stunden ausmachen) fiel es mir oft schwer, die einzelnen Charaktere wieder ihrer Funktion zuzuordnen.

    Die einzelnen Handlungsstränge sind im Grunde ziemlich zäh und langatmig, mehr als einen oder vielleicht zwei Handlungshöhepunkte pro Strang über das ganze Buch hinweg gibt es eigentlich nicht. Da die Gesamthandlung aber so stark verzweigt ist und die Perspektive und damit auch die Szenerie immer wieder wechselt, wird es trotzdem nie langweilig.

    Der Autor George R.R. Martin wird immer wieder für seinen Schreibstil gelobt, aber ich muss zugeben, dass ich den eigentlich nicht aussergewöhnlich gut finde. Er benutzt oft für ähnliche Situationen immer wieder die gleichen Begriffe, beispielsweise wird Tyrions Fortbewegung immer als „waddle“ (=watscheln) bezeichnet, ohne sich da mal abzuwechseln. Auch bekannte Ausdrücke wie Ygrittes „You know nothing, Jon Snow“ werden immer und immer wieder wiederholt, bis sie mir zum Hals raushingen. Da hätte mehr Abwechslung das Leben, respektive die Lektüre/das Zuhören süss gemacht…

    Auch in Band drei übernimmt wieder Roy Dotrice die Rolle des Vorlesers. Wie auch bei den Vorgängern konnte mich der Sprecher auch hier nicht wirklich überzeugen. Zu viele Figuren lässt er geistig minderentwickelt (oder aber stockbesoffen) klingen, auch wenn es zur Rolle überhaupt nicht passt, wie beispielsweise Tyrion oder Missandei. Und wenn er Melisandre als Frau eine um fast eine Oktave tiefere Stimme verpasst als allen Männern wirkt das auch etwas seltsam. Ebenso hatte ich wieder meine Mühe mit einigen Namen, die Roy Dotrice anders als in der Serie auf eine Art ausspricht, die ich anhand der Schreibweise nicht nachvollziehen kann (wieso sollte Brienne „Brai-ihn“ ausgesprochen werden?).

    Wer ein Buch/Hörbuch sucht, das ihn aufheitert, ist mit „A Song of Ice and Fire“ definitiv falsch beraten. Hier gewinnt meist nur das mehr oder weniger Böse, eine positive Wende für die „Helden“ ist nicht in Sicht (falls sie überhaupt überleben. Mit dem Tod geizt George R.R. Martin auch in diesen Band nicht). Für jüngere oder sensible Leser eignet sich die Reihe nicht, Sex, Gewalt und Krieg sind die drei wichtigsten Themen.


    Mein Fazit

    Wenig Handlung in den einzelnen Strängen – durch die Vielzahl der Stränge wird es aber trotzdem nicht langweilig.
  12. Zeige:
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