Bücher mit dem Tag "sonnengott"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sonnengott" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel (ISBN: 9783551318305)
    Rick Riordan

    Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel

     (283)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Ich liebe Apollo. Er ist so witzig. Ich mag seine Charakterentwicklung, aber seine Lebenskrise dadurch, dass er jetzt sterblich ist, ist echt funny. Seine Gedanken über seine Bisexualität kann ich voll nachfühlen. Gute Repräsentation. Und Will und Nico sind so cute zusammen. Nico hat ja ein Attest, um bei Will zu sein xD

  2. Cover des Buches Divinitas (ISBN: 9783959910224)
    Asuka Lionera

    Divinitas

     (214)
    Aktuelle Rezension von: Lilli_A

    Inhalt:

    Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?

     

    Miene Meinung:

    Ich hatte das Buch jetzt schon eine ganze Weile bei mir im Regal stehen und habe es dann jetzt doch endlich gelesen. Ich schreibe diese Rezension jetzt so mit gemischten Gefühlen, weil mir das Buch an sich wirklich gut gefallen hat, mich aber trotzdem eine ganze Reihe an Dingen gestört hat. Ich versuche meine Kritikpunkte mal zusammenzufassen:

    Insgesamt ist für mich zu viel Handlung auf zu wenige Seiten gedrückt. Das hat zwar den Vorteil, dass keine Längen entstehen, das Gegenteil ist der Fall. Mir kommt es beinah so vor, als würde die Geschichte sehr Rasen. Außerdem ist alles ein wenig durchschaubar.

    Was mich ebenfalls ziemlich stört ist der Klappentext, auch wenn man den jetzt nicht unbedingt mit in die Bewertung ziehen sollte. Ich erläutere trotzdem kurz, warum er mich so stört: Natürlich soll durch den Klappentext Spannung erzeugt werden, aber es kommt mir nach lesen des Buches so vor, als passt der Text nicht so richtig zum Buch, und als würde zwei Sätze zutreffen, man sich dann aber beim letzten Satz (bzw. rhethorische Frage) gedacht hat: Okay das ist jetzt ein wenig zu kurz, hängen wir noch was dran. Denn beim Lesen des Buches wird genau drei Seiten nachdem man die zweite der genannten Personen kennengelernt hat klar, mit welchem Namen die Frage beantwortet werden kann. Aber wahrscheinlich rege ich mich gerade zu Unrecht darüber auf und alle anderen fanden den Klappentext super. Ich wollte dennoch kurz meine Meinung darüber kundtun, auch wenn ich das nicht mit in meine Bewertung einfließen lasse.

    Auch die Charaktere finde ich in den Grundzügen toll, allerdings sind ihre Handlungen meiner Meinung nach sprunghaft und unüberlegt, was mich hin und wieder ziemlich irritiert hat.

    Zum Cover noch kurz ein Wort: Das hat mir tatsächlich auch nicht so sehr gefallen. Mir gefällt die Farbzusammenstellung ganz gut, aber die (in Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich es jetzt mal) Collage, bestehend aus dem Wolf und Mensch (bzw. Halbelfe) verziert mit etwas Blumenrankenartigem in der Ecke finde ich jetzt nicht überragend, aber naja jedem gefällt ja etwas anderes.

    Außerdem bin ich mir, auch nachdem ich dieses Buch und „Falkenmädchen“, was quasi die Vorgeschichte von „Divinitas“ bildet, in welcher Reihenfolge man die beiden Bücher lesen sollte. Ich habe mit Divinitas angefangen, und halte es auch so herum für richtig, zum einen, weil die Bücher auch in dieser Reihenfolge erschienen sind aber auch, weil man in „Falkenmädchen“ meiner Meinung nach bereits zu viel über den Fluch des Prinzen erfährt.

    Was ich allerdings ziemlich gut fand ist die Idee hinter dem Buch.

    An sich hat mir die Handlung ziemlich gut gefallen, wenn man von dem oben genannten mal absieht. Die Idee des Fluchs und die Unterdrückung der Halbelfen und was eigentlich dahintersteckt fand ich wirklich super, aber ich denke, dass man da mehr hätte draus machen können.


    Der Schreibstil war auch sehr gut zu lesen, und die beiden eben genannten Punkte waren so überwiegend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weshalb ich „Divinitas“ auch 4 Sterne gebe, trotz aller Kritikpunkte.

  3. Cover des Buches Die Feuer von Troia (ISBN: 9783596139200)
    Marion Zimmer Bradley

    Die Feuer von Troia

     (310)
    Aktuelle Rezension von: Reisebaeren

    Die Geschichte von Troja, dem fast zehnjährigen Krieg und dem Untergang, ausgelöst schließlich durch das trojanische Pferd, werden hier aus Sicht der Prinzessin Kassandra erzählt. 

    Meine Kenntnisse über die Geschichte hatte ich vom Hören Sagen und aus dem Hollywoodblockbuster Troja. Daher stellte sich dieses Buch für mich als Perle heraus. 

    Zuerst einmal erfuhr ich viel mehr über die Hintergründe. Warum es zu dem Krieg kam, bei dem es eben nicht nur um die schöne Helena ging. Auch die äußeren und inneren Konflikte der einzelnen Protagonisten wurden hier nachvollziehbar dargestellt. Beispielsweise Helena, die der Liebe wegen ihr Land verlässt, sich schuldig für den Krieg fühlt, an ihrer Liebe zu Paris zweifelt und sich alleine im fremden Troja fühlt. Ganz neu und sehr spannend fand ich den Einfluss der Götter in dieser Geschicht, die auch durch die Menschen sprechen und agieren können. Welch Konflikte dies birgt und welch innere Zerrissenheit Kassandra dadurch erlebt, waren sehr spannend zu lesen. Der für mich interessantes Aspekt dieser Geschichte stellt aber der Konflikt zwischen Männern und Frauen da. In Kassandras Zeit existierte teilweise noch das Matriarchat. Wie anders es sich doch lebt, aber auch welche Konflikte zu lösen sind, wenn Frauen an der Macht sind. 

    Alles in allem fand ich das Buch toll geschrieben und mit vielen tiefgründige Charakteren sehr reizvoll. Einzig das Ende, dass Kassandra betrifft, war mir ein wenig zu schnell und zu kitschig. 


  4. Cover des Buches Immortal: Geliebter der Nacht (ISBN: 9783426405116)
    Robin T. Popp

    Immortal: Geliebter der Nacht

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ich liebe Vampir Geschichten und mag Anne Rice und auch die Bis(s) Reihe, aber das hier ist ja einfach nur furchtbar. Vampire, Dämonen, WErwölfe und Kopfgeldjäger. Wie durch Zufall treffen sie aufeinander und lösen das BÖse in der WElt zum Guten und dann prickelt es auch noch verbotener Weiße zwischen den Figuren. Öde, billig und schlecht.

  5. Cover des Buches Der Genesis-Code (ISBN: 9783688112609)
    Christopher Forrest

    Der Genesis-Code

     (21)
    Aktuelle Rezension von: FlatArt
    Ich habe das Buch in einer soliden Buchhandlung erworben, ohne mich zuvor hier oder anderswo im Web nach Kritiken umzusehen. Der Einband sprach mich an, die auf der Rückseite des Covers dargestellte Synopsis klang zwischen all den gerade grassierenden Büchern mit Serienkillern und Vatikan-Thrillern geradezu erfrischend anders und interessant. Eine kurze Leseprobe auf den ersten Seiten ... okay ... na gut, gekauft!
    BÖSER FEHLER!
    Christopher Forrests Debüt ist eine Ansammlungen von Plattheiten und Klischees! Geradezu verzweifelt bemüht sich der Autor, um die ansich sehr gute Idee eine spannende Handlung zu konstruieren. Er springt von Handlungsort zu Handlungsort, führt vergleichsweise viele Nebencharaktere ein, ohne dem Leser anzudeuten, wer wichtig und wer als Randfigur vernachlässigbar ist - alle bekommen die gleiche (nicht all zu große) charakterliche Tiefe.
    Zur Hälfte des Buches war zwar klar, wer mit wem und wieso bereits schon mal vorher irgendwie etwas zu tun hatte, aber darüber hatte ich gänzlich das Interesse an der Geschichte an sich verloren.
    Ich habe das Buch zu Ende gelesen und ich kann jedem potentiellen Käufer versprechen: wer bereits ein paar Thriller gelesen hat, wird hier keine Überraschung erleben.
    Alles irgendwo anders schon mal besser gelesen!
    Die Auflösung des titelgebenden Rätsels geriet beinahe zur Nebensache. Aber das war mir egal. Ich war nur froh, dass es vorbei war und ich mir endlich wieder einen richtigen Thriller kaufen kann. Einen mit Spannung!
  6. Cover des Buches Vamps and the City (ISBN: 9783899415179)
    Kerrelyn Sparks

    Vamps and the City

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Akemi_Ramona_Grimm_Kaulfu_

    Lest das Buch selber! Ich bin begeistert davon.

  7. Cover des Buches Am Nil - Der Traum der Sonne (ISBN: B00Y29AM7Q)
    Elin Hirvi

    Am Nil - Der Traum der Sonne

     (13)
    Aktuelle Rezension von: anne_lay
    Im ersten Teil ihrer Trilogie entführt Elin Hirvi ihre Leser in die längst vergangenen Tage des alten Ägypten unter Echnaton.
    Ist die Zeit an sich schon hochinteressant, so birgt diese spezielle Epoche viele ungeklärte Fragen, an die sich diese Geschichte anlehnt.

    Anchet-Bast, aufgewachsen im Bastet-Kult, wird aufgrund ihrer Stimme für den Harem des Pharaos Echnaton entdeckt. 
    Mit ihr tauche ich in die so andere Welt der Frauen ein, erlebe Intrigen, Aufstieg und Fall ... Aber das sollte jeder selbst lesen.
    Für mich entsteht ein nachvollziehbares Bild einer Zeit, die mich schon seit langem interessiert. 
    Hier gelingt es der Autorin, mich in eine fremde Epoche eintauchen zu lassen. Ist es in Reportagen über Nofretete und Echnaton die Bedeutung der beiden und ihres Kultes, die im Vordergrund steht, so wird hier das Alltägliche (das fast Alltägliche) Leben zu der Zeit lebendig.
    Das genau liebe ich an historischen Romanen. Wie lebten die Menschen, was bewegte sie?
    Einen, wenn auch fiktiven, einfühlsam geschilderten Einblick in die Zeit bekomme ich hier zu lesen. Faszinierend vom Prolog bis zum offenen Ende, das mich ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt.
  8. Cover des Buches Mit dir unter den Sternen (ISBN: 9783746047188)
    Asuka Lionera

    Mit dir unter den Sternen

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Sandrica89

    Dies ist eine Kurzgeschichte von der Divinitas-Reihe. Also eine Vorerzählung, wie die Götterkinder entstanden sind. In der neuen Auflage ist diese Kurzgeschichte in "Das Falkenmädchen" als Bonusgeschichte dabei. Für den Leser natürlich perfekt, da man sich ja während der Dinivinas-Reihe fragt, wie überhaupt diese Wesen entstanden sind, die sich jede Nacht in ein Tier verwandeln müssen.

    Luna und Sol sind Götter, ewiglebend und einsam. Sie zwei sind quasi zusammen aufgewachsen und beste Freunde. Ohne einander wäre das Leben viel zu langweilig. Denn sie kümmern sich um die Himmelskörper Sonne und Mond, die für die Erde lebensnotwendig ist. Jedoch, nach vielen vielen Jahren, verlieben sich die beiden ineinander. Und eigentlich dürfte das nicht sein, denn solche Gefühle ist nur für die Menschen vorgesehen. Stimmt etwas nicht mit ihnen? Für beide beginnt ein Abenteuer und Nervenkitzel, denn ihre Eltern dürfen das niemals erfahren. Gleichzeitig wissen beide, dass früher oder später jemand Wind davon bekommen wird. Denn beide vernachlässigen mehr und mehr ihre Aufgaben. Was wird aus ihnen? Und was passiert mit der Erde?

    Eine wirklich gelungene Kurzgeschichte, die mir Gänsehaut bereitet hat. Zu Beginn fand ich es einfach nur süss, danach wurde es ernster und als das Chaos ausbricht, habe ich mit den beiden mitgefiebert, dass doch noch alles gut kommt. Das Ende hat mich fertig gemacht. Ein paar Tränen habe ich vergossen, weil es einfach so herzzerreißend war. Asuka Lionera versteht es, solche gefühlvollen Szenen zu beschreiben, die für den Leser einfach schön, aber niederschmetternd sind. Ich mochte die Charaktere auf anhieb. Doch deren Schicksal ging mir so dermassen unter die Haut, am liebsten wollte ich deren Eltern verprügeln. Resp. Sol's Vater. Aber nun wissen wir, was sich zugetragen hat und warum diese Kinder sich jede Nacht in ein Tier verwandeln müssen. Schön und tragisch zugleich. Bin gespannt, wie es mit der Divinitas-Reihe weitergeht.

  9. Cover des Buches Sohn der Sonne (ISBN: 9783898973489)
  10. Cover des Buches Gott Inka (ISBN: B0027TXDCE)
    Kurt Kauter

    Gott Inka

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Moonwishes
    Gott Inka handelt vom Untergang des Inkareiches und zeigt diesen aus der Perspektive von 3 wesentlichen Personen. Der wichtigste davon ist ein Bauer auf einem Dorf, dass früher einmal den Mond angebetet hat. Nach der Eroberung des Dorfes durch die Inkas sind sie nun dazu verpflichtet die Sonne anzubeten. Der Bauer möchte eigentlich nur seinem Handwerk nachgehen, wird aber vom Inka selbst zu den unterschiedlichsten Aufgaben eingezogen die ihn aus seinem Dorf treiben. Die zweite Person ist der erobernde Spanier Pizarro. Er möchte reich werden und das Reich der Inka unter seinem Komando stellen. Die letzte Person ist der Inka selbst. Aus seiner Sicht wird seine Verzweiflung und seine Angst gezeigt, die er bei der Niederlage fühlt. Seine Perspektive wird aber fast nur am Ende behandelt. Da man weiß, dass die Spanier das Inkareich eroberten ist das Ende des Buches keine große Überraschung. Die Geschichte zog sich wirklich hin und las sich nicht gerade flüssig. Das machte das ganze ziemlich langweilig, aber es war wirklich interissant, näher in die Kultur der Inka zu versinken als das, was man im Geschichtsunterricht lernte. Anhand des Buches lässt sich die Problematik des Inkareiches erschließen, obwohl die Inka zahlmäßig überlegen waren. Das Buch ist also nur zu empfehlen für Personen, die Interesse an genaueren Details haben und nicht unbedingt ein Buch für zwischendurch haben wollen, oder von Spannung überlagert. Ansonsten war es wirklich interissant!
  11. Cover des Buches Der Bankier Gottes (ISBN: 9783857874420)
  12. Cover des Buches Echnaton (ISBN: 9783596302888)
  13. Cover des Buches Die Inka (ISBN: 9783406418754)
    Catherine Julien

    Die Inka

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Marcus_Krug
    Das vorliegende Buch von Catherine Julien ist als eine kurze Einführung in die Geschichte, Kultur und Religion der Inka konzipiert. Leider erfüllt das Bändchen aus der Beck'schen Reihe die Bezeichnung „Einführung“ nicht. Die Autorin beginnt kurz mit der Entstehung des Inkareiches, widmet sich dann sehr ausführlich der Hauptstadt Cuzco, um die gesellschaftlichen Strukturen der Inka darzustellen. Sehr ausführlich werden auch die Organisationen des Rituellen, der Provinzen und deren Dezimalorganisation erläutert – wobei sie sehr detailliert auf die Umsiedlungspraktiken der Inka in ihren Provinzen eingeht. Leider gelingt es Catherine Julien nicht einen Überblick über die Inka zu geben; zu sehr setzt sie bestimmtes Wissen voraus, was meines Erachtens nach in eine solche Einführung gehört; und viel zu sehr konzentriert sie sich auf die Gesellschafts-, Ritual-, Provinz- und Dezimalorganisation, was bei der Lektüre sehr ermüdet, weil einem die Buchstaben wie Schlafsand in die Augen rieseln, so staubtrocken werden die Themen aufgearbeitet. Bei allem Gelesenen kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, zwar Neues erfahren, aber keine Frage beantwortet bekommen zu haben. Wer waren ihre Vorgänger? Wer waren die Nachbarn der Inka? In welcher Beziehung stand man zueinander? Wann wurden welche Feldzüge geführt, für die die Inka bekannt sind? Welche Gründe gab es für diese Expansion? Usw., usf. Für interessierte Laien nicht zu empfehlen!
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