Bücher mit dem Tag "sonnenwende"
8 Bücher
- Rick Riordan
Percy Jackson - Der Fluch des Titanen
(1.687)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltMeine Meinung:
"Percy Jackson - Der Fluch des Titanen"ist das dritte Abenteuer von Percy Jackson und seinen Freunden.
Die Handlung wird auch hier wieder aus der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt.
Die Götter des Olymp befürchten das Schlimmste, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy und seine Freunde müssen bis zur Wintersonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Dabei müssen sie gegen die gefährlichsten Monster der griechischen Mythologie antreten - und geraten selbst in tödliche Gefahr. Aber mit Percy haben die Titanen nicht gerechnet. Dabei weiß doch inzwischen jeder, dass er mit allen Wassern gewaschen ist - schließlich ist er der Sohn des Poseidon!
Der Roman beginnt gleich mit Spannung
Anabeth und die Göttin Artemis werden von Luke in eine Falle gelockt. Und Percy und seine Freunde begeben sich auf eine gefährliche gefährliche Rettungsaktion.
Sie werden im Verlauf der Handlung immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, den Kronos und seine verbündeten Schrecken vor nichts zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Die vielen Wendungen, und Intrigen, durch die Monster sorgen dafür dass sich der Spannungsbogen immer weiter aufbaute, und man bis zum epischen Showdown mit Percy und seinen Freunden mitgefieberte. Nicht nur der Helden, sondern auch die Loyalität der Freundschaft werden in diesem Band auf eine harte Probe gestellt.
Trotz der Spannung, hätte ich mir auch bei diesem Roman etwas mehr Umfang gewünscht.
- Marie Niehoff
When The King Falls
(405)Aktuelle Rezension von: AuroraLilyWhen The King Falls war mein Jahreshighlight aus 2023. Viele standen dem Buch eher kritisch wegen des doch recht spärlichen Worldbuildings entgegen und um ehrlich zu sein kann ich das bestätigen. Das Buch wird als Fantasy beworben, jedoch hat es nicht so viele Fantasy-Anteile, die man sich als Liebhaber dieses Genres wünschen würde. Daher ist dieses Buch vermutlich wirklich nichts für jemanden, der eher in der Rubrik High-Fantasy oder dergleichen liest.
Ich persönlich wusste jedoch worauf ich mich einlasse und ich war absolut nicht enttäuscht. Dieses Buch ist das erste der Autorin für mich und ich bin dahingehend immer noch ein wenig kritischer. Mir gefällt jedoch hingegen die Schreibweise und die Art der Formulierungen, welche hier verwendet werden. Ich konnte sehr mit den Charakteren mitwachsen und sie sehr gut kennenlernen, auch wegen des Fakts dass aus beiden POVs der Protagonisten erzählt wird.
Benedict hat mein Herz ziemlich schnell erorbert. Er ist nicht dieser typische, kalte, sieh-mich-nicht-so-an-sonst-trinke-ich-dein-Blut-und-bringe-dich-um-Vampir, ganz im Gegenteil sogar. In meinem Kopf war er ein warmherziger, sich langsam öffnender Charakter, der sein Herz schlussendlich an Florence verlor.
Florence ist am Anfang noch eine sehr unsichere Protagonistin. Sie versucht tough rüberzukommen, aber ihre Gedanken verraten ihre Unsicherheit. Sie wächst jedoch mit der Zeit und ihren Erfahrungen.
Lyra, die Schwester von Ben, ist meiner Meinung nach ziemlich underrated. Über sie wird kaum gesprochen, aber ich habe selten so einen sympathischen Vampir wie sie in einem Buch kennengelernt. Sie ist ein unglaublich wichtiger Teil dieses und auch des Folgebandes und ich bin mir sicher, wenn es sie nicht gäbe, wäre einiges ganz anders verlaufen, noch hätten sich Ben und Flo vermutlich nicht einmal kennenlernen dürfen.
Dieser Band endet zwar mit einem recht vorhersehbaren, aber nicht weniger gemeinen Cliffhanger. Ich habe das Buch gelesen, als der zweite Teil noch längst nicht draußen war und ich musste Monate warten. Das war ziemlich fies, aber genau das macht ein gutes Buch meiner Ansicht nach aus. Die Geschichte ist recht simpel, aber dennoch hat es die Autorin super geschafft, es spannend und vor allem auch emotional zu schreiben. Von mir persönlich eine absolute Empfehlung, wenn man gerade Lust auf eine Vampir-Lovestory mit ein bisschen cozy Herbst-Vibes hat.
- Kim Harrison
Blutjagd
(325)Aktuelle Rezension von: RaidenBeim ersten Lesen hat es mich nich ziemlich gepackt vor ein paar Jahren. Jetzt, da ich alle Bücher der Serie habe mach ich einen Reread und muss sagne, dass viele Wiederholungen, Ähnlichkriten und Gefühlsduselei dabei ist. Die guten Punkte sind Jenks, der Grundplot und big Al. Die Vampire gehen mir schon auf den Senkel.
- Jenny-Mai Nuyen
Rabenmond - Der magische Bund
(415)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterDas Cover ist bezaubernd, kann aber über die schlechte Story nicht hinweghelfen.
Erst begann die Story gut, baute allerdings schnell wieder ab. Das Ende wurde dann wieder etwas besser. Konnte aber nichts mehr retten.
Teilweise kann ich Mion nicht verstehen und auch nicht Ihre Handlungen nachvollziehen.
Den Prinzen verstand ich da schon besser.
Aber über Baltibb war ich einfach schockiert! Wie kann ein Mensch sich nur so extrem verändern und das gegen die eigenen Werte?!
Naja und die anderen Nebendarsteller waren auch sehr merkwürdig.Auch wenn dieses Buch mich minimal Begeistert hat, würde ich es absolut nicht weiterempfehlen.
- Maggie Stiefvater
Lamento - Im Bann der Feenkönigin
(339)Aktuelle Rezension von: Lilli33Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: PAN (9. September 2009)
ISBN-13: 978-3426283103
Originaltitel: Lament. The Faerie Queen’s Deception
Übersetzung: Katharina Volk
auch als Taschenbuch erhältlich
Warmherzig, romantisch und spannend
Ich liebe Maggie Stiefvaters Bücher, weil sie einfach einen wunderschön schreibt und auch jede Menge Fantasie hat. „Lamento“ macht mir im Gegensatz zu den späteren Werken allerdings den Eindruck, dass es eher für ein jüngeres Publikum geschrieben wurde. Die Handlung ist relativ einfach gestrickt, die Protagonisten sind ein wenig naiv gezeichnet. Und das, was die Geschichte komplexer machen könnte, versandet unterwegs. So bleiben noch einige Fragen offen, die zwar nicht essentiell für die Handlung sind, auf die ich aber doch gerne Antworten gehabt hätte.
★★★★☆
- LJ Ross
Ein gefährlicher Kult
(18)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestGut lesbarer Krimi, der vor allem von der Atmosphäre lebt. Die Dramatik der Hauptcharakter war nichts für mich und mich hat der hohe Anteil an Romantik in einem Krimi überrascht. Jedoch passte es in die Geschichte. Das Ende hat jedoch zu Gänsehaut geführt! Sicherlich sollte man L.J. Ross im Auge behalten.
- John F. Case
Todestänzer
(9)Aktuelle Rezension von: quadrupesUnterschiedliche Eindrücke verbleiben beim Leser, nachdem er dieses Buch aus den Händen legt. Während sich auf den ersten 100 Seiten kein Lesefluss einstellen möchte, da der Autor zu kompliziert und verschachtelt verschiedenste Handlungsstränge anlegen und entwickeln muss, stellt sich danach das ein, was der Leser von Case eigentlich gewohnt ist: Spannung, Action und eine exzellente Recherche der dem Buche zugrundeliegenden Fakten, so dass die Seiten wie im Fluge umgeblättert werden. Einzig das Ende mag da dann nicht mehr mithalten und wirkt unbeholfen. Inhaltlich ist die Handlung durchaus ansprechend. Ein Abkömmling der Ureinwohner Nordamerikas möchte die heute dort lebende Zivilisation lahmlegen, um den Zustand des Landes vor der Besiedlung durch die Weißen wieder herzustellen. Verwirklicht werden soll dies mit dem Nachbau einer Erfindung des Forschers Nikola Tesla, die jegliches elektronische Gerät funktionsuntauglich macht. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt... Case greift wiederum ein interessantes Thema auf und weckt im Leser das Interesse, sich über das Buch hinaus damit zu beschäftigen. Somit reicht es insgesamt ganz knapp für 4 Sterne, wobei er jedoch an die Klasse seiner Anfangswerke bei Weitem nicht anknüpfen kann. - Kim Harrison
Blutflüstern
(70)Aktuelle Rezension von: Catrin91Wer ein Fan von Rachel Morgen ist, kenn nur die taffe, mutige und manchmal auch etwas verplante Rachel.
In dieser Novelle lernt der Leser die junge Rachel Morgen kennen.
Sie ist 18, erholt sich noch immer von eine jahrelang anhaltenden, eigentlich tödlichen Krankheit, hat aber das Herz am rechten Fleck und möchte etwas verändern. - Dieses Bild vermittelt das kleine Büchlein sehr gekonnt.
Wieder einmal bewundere ich Rachel ihre naive Art im Bezug auf Gefühle. Sie ist komplett unvoreingenommen und kühn. Eine feministische erfrischende junge Frau.
Ich empfehle jedem Fan der Rachel Morgen Serie diese Novelle zu lesen.