Bücher mit dem Tag "sonstige"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sonstige" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches [(The Perks of Being a Wallflower)] [Author: Stephen Chbosky] published on (January, 2013) (ISBN: B00GX2GHCY)
    Stephen Chbosky

    [(The Perks of Being a Wallflower)] [Author: Stephen Chbosky] published on (January, 2013)

     (643)
    Aktuelle Rezension von: J8nna

    In dem Buch "The Perks of being a Wallflower"geht es um Charlie, ein Junge der nicht ganz so genau was falsch mit ihm ist. Es geht darum wie sein Leben in High School aber auch außer halb aussieht.Er schreibtBriefe an eine unbekannte Person, die er selber nicht kennt. Um das los zu werden was ihm auf dem Herzen liegt. Wie eine art Tagebuch. Außerdem geht es um Liebe, Drogen, Alkohol, Partys und ganz besoners um den Psychischem Zustand der Jugendlichen.

    Obwohl das Buch in den 90iger spielt, ist es regelrecht erstaunlich wie vergleichbar der Psychische Zustand von den Teenagern in der heuteigen Zeit ist. Außerdem gefällt mir sehr gut, dass das Buch ein Gefühl von verständnis gibt. Dennoch erschrickt es mich, dass ich mich so betroffen davon fühle. Ich schätze da bin ich nicht die Einzige die so fühlt. Das Buch zeigt uns wie es ist traurig zu sein und glücklich zur gleichen Zeit. Obwohl man nicht vollkommen ist, lebt man weiter. Man tut Dinge und feucht sich auch, aber irgendwo im Inneren fühlt man sich trotzdem schleppend. Fehl am Platz. Herrvoragendes Buch. Sehr empfehlenswert  

  2. Cover des Buches Nachrichten aus einem unbekannten Universum (ISBN: 9783596512867)
    Frank Schätzing

    Nachrichten aus einem unbekannten Universum

     (283)
    Aktuelle Rezension von: Hoffe63

    Einfach nur toll geschrieben, glatte 1

  3. Cover des Buches Artemis Fowl (ISBN: 9783548060637)
    Eoin Colfer

    Artemis Fowl

     (825)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Artemis Fowl (junior) ist 12 Jahre jung und über-überdurchschnittlich intelligent. Sein Vater hat mit reichlich illegalen Methoden einen beachtlichen Reichtum angehäuft, ist jedoch seit einem Jahr verschwunden. Um den finanziellen Status zu erhalten, hat sich Artemis einen besonderen Plan ausgedacht: Er will die Wesen der Unterwelt erpressen: Feen, Elfen, Zwerge, Trolle, Kobolde, Zentauren… es gibt sie nämlich wirklich; fernab der menschlichen Zivilisation unter der Erde lebend.

    Die Idee der Geschichte ist hervorragend: ein jugendliches Verbrechergenie gegen Fabelwesen. Auch wie die verschiedenen Welten miteinander verknüpft werden, hat mir sehr gut gefallen. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird die Handlung aufgebaut, bis sie schließlich zusammengeführt werden.

    Obwohl das Buch inhaltlich sehr abwechslungsreich, die Figuren toll dargestellt und die Spannung gut aufgebaut ist, kann es mich nicht voll überzeugen. Irgendetwas fehlt, aber ich kann nicht benennen, was es ist.

    Fazit: kurzweilig und spannend mit skurrilen Figuren.

  4. Cover des Buches Extremely Loud and Incredibly Close (ISBN: 9780241957608)
    Jonathan Safran Foer

    Extremely Loud and Incredibly Close

     (272)
    Aktuelle Rezension von: Hamburgerin
    Dieses Buch ist ein Kunstwerk. Fotos, Seiten, auf denen nur ein Satz zu lesen ist, leere Seiten, ein Zahlencode, der Gefühle ausdrückt oder das Daumenkino am Ende des Buches - all das habe ich nicht als effekthascherische Masche empfunden, sondern als kreative Darstellungsform, die hervorragend zur Geschichte passt. 


    Darin geht es um den 9-jährigen Oscar Schell, dessen Vater am 11. September ums Leben kam. Oscar findet unter den Sachen seines Vaters einen Schlüssel und macht sich nun  auf, das passende Schloss zu finden. Eine schwierige Aufgabe, aber sie hilft ihm, seine Trauer zu bewältigen. 


    Oscar, ein liebenswerter Knirps und Klugscheißer, lernt New York und eine Menge Leute kennen. Der Leser lernt seine Familie kennen, vielmehr die Geschichte seiner jüdischen Großeltern, die die Kriegstage in Dresden erlebten. 


    So kreativ wie die Aufmachung ist Foers Schreibstil - ohne dabei gewollt anders zu wirken. Foer gelingt es, dramatische und traurige Ereignisse so unsentimental wie gefühlvoll zu verpacken, dabei die Spannung zu halten und dazu noch witzig zu sein. 


    Ich habe jede Zeile genossen, habe mich gefreut, Familie Schell und besonders den kleinen Oscar kennen zu lernen. Ein ungewöhnliches, brillantes Leseerlebnis.
  5. Cover des Buches American Gods (ISBN: 9780062472106)
    Neil Gaiman

    American Gods

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3

    In diesem Hörspiel geht es um einen Roadtrip kreuz und quer durch die USA, um alte und neue Götter, um Liebe, Freundschaft und Familie. Die Inszenierung als Hörspiel ist perfekt gelungen. Ich habe die vielen Stunden gebannt gelauscht und dabei im Garten gearbeitet, gestrickt oder Wäsche aufgehängt. Nur bei den letzten Stunden habe ich irgendwie den Faden verloren und die Story nicht mehr verstanden. Wer war jetzt tot und wer nicht bzw. doch nicht tot oder nicht mehr tot?
    Insgesamt ist es auch eher eine Männergeschichte, denn obwohl es sehr viele Charaktere gibt, von denen einige sehr wichtig sind, spielen Frauen immer nur mehr oder weniger kleine Nebenrollen. Sie reden auch kaum miteinander. Diese Welt dreht sich nur um die Männer, dementsprechend kreisen auch die Frauen nur um die Männer. Das ist sehr schade, denn hier wurde viel Potential verschenkt.

  6. Cover des Buches Die Tochter des Fotografen (ISBN: 9783746624440)
    Kim Edwards

    Die Tochter des Fotografen

     (206)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, es las sich flüssig und wirkte authentisch. Leider fing es aber sehr stark an, um dann  zur Mitte hin stark nachzulassen. Viele wichtige Themen wurden einfach nur angerissen. Vom Thema her war es meines Erachtens nach sehr interessant aber noch ausbaufähig. 

  7. Cover des Buches The Sense of an Ending (ISBN: 9780307947727)
    Julian Barnes

    The Sense of an Ending

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Meine Meinung

    Dieser Roman war vollkommen anders als ich vom Klappentext her erwartet hätte, und ich habe mich immer noch nicht so ganz entschieden, ob es eine positive Überraschung war oder nicht. Für mich als Zwanzigjährige war es in jedem Fall ein sehr merkwürdiges Gefühl, mich in einen alten Mann hineinzuversetzen, der auf sein Leben zurückblickt. Ich denke, es wäre wirklich interessant für mich, die Geschichte in zwanzig oder dreißig Jahren noch einmal zu lesen, dann werde ich sicher einen ganz anderen Blick auf manche Dinge haben. Nach der ersten Hälfte des Romans, in der die Jugendzeit des Protagonisten im Mittelpunkt steht, geht es im zweiten Teil vor allem um verpasste Chancen, Reue aufgrund falscher Entscheidungen und um die Streiche, die uns unser Gedächtnis spielt. Mich persönlich hat das Buch vor allem melancholisch gestimmt, mich aufgewühlt und zum Nachdenken gebracht. Am Ende lässt einen die Geschichte mit vielen offenen Fragen zurück. Manchmal hatte ich das Gefühl, hier weniger eine stringente Erzählung zu lesen, sondern eher dem Protagonisten Tony beim Nachdenken zuzuhören. Das macht den Roman nicht schlechter, es ist nur eines der Dinge, die es schwermachen, ihn zu bewerten.

    Adrian ist mir als Figur genauso ein Rätsel geblieben wie dem Protagonisten. Ich kann hier nicht viel über diesen Teil der Handlung sagen, ohne zu spoilern, aber mir kam es vor, als würde jede neue Information zu diesem Charakter nur noch mehr Fragen aufwerfen. Sicher bin ich mir dagegen in meinem Urteil über Veronica. Deren Reiz für Tony und Adrian hat sich mir bis zum Ende nicht erschlossen, ich habe sie als äußerst unsympathische Figur empfunden. Schwierige Familienverhältnisse hin oder her. Bei Protagonist Tony war ich überrascht davon, wie gut ich mich trotz des riesigen Altersunterschieds doch mit ihm identifizieren konnte. Man merkt seiner Erzählstimme sofort an, dass hier jemand mit viel Lebenserfahrung über seine Jugend reflektiert. Wie gesagt, in ein paar Jahrzehnten werde ich seine Gedanken und Gefühle wahrscheinlich noch besser nachvollziehen können als jetzt.

    Fazit

    Ein leiser, melancholischer Roman, der mir die Bewertung äußerst schwer gemacht hat.  

  8. Cover des Buches Der Tag, an dem das UFO vom Himmel fiel (ISBN: 9783442473106)
    David Halperin

    Der Tag, an dem das UFO vom Himmel fiel

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Doscho
    Pennsylvania in den 1960er Jahren: Der junge Danny Shapiro beobachtet zufällig, wie in einer Nacht neben ihm ein UFO vom Himmel fällt. Dieses Ereignis verändert für ihn alles und er begibt sich auf eine Reise zwischen Realität und Fiktion...

    So zumindest die Theorie. Die Praxis ist – das muss ich leider in aller Deutlichkeit sagen – eines der verwirrendsten und vor allem schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.
    Hier kann man sogar schon mit dem Schreibstil anfangen. Manchmal ist dieser sogar entfernt poetisch oder wenigstens gar nicht mal so schlecht. Manchmal jedoch überschreitet er die Grenze des Unerträglichen. Besonders schlimm war für mich der fünfte der insgesamt neun Teile, der von „Er sagte...“ bzw. „Sie sagte..“-Sätzen nur so gespickt ist. Ohne groß spoilern zu wollen: In diesem Teil erzählt eine der Protagonistinnen – Rochelle – eine Geschichte. Diese Protagonistin ist jedoch im Teenageralter, sollte David Halperin also versucht haben, hier bewusst einen kindlichen Stil zu gebrauchen, täte er das erstens sonst nirgendwo im Roman und es wäre ihm zweitens gründlich misslungen.
    Denn sonst waren die drei Hauptcharaktere – neben Danny und Rochelle wäre da noch Julian – in meinen Augen eins: Realitätsferne Klugscheißer. Vor allem Julians grenzenlose Arroganz und Selbstgefälligkeit waren ein weiterer Punkt, der für mich hart an der Grenze des Aushaltbaren war.
    Am Schlimmsten war für mich jedoch die Handlung. Ich sehe mich nicht dazu imstande, irgendjemandem zu erklären, worum es in „Der Tag, an dem das UFO vom Himmel fiel“ überhaupt geht. Scheinbar völlig willkürlich werden Zeitsprünge, Traum, Fiktion und Realität vermischt. Das Ergebnis wirkt auf mich, als hätte man aus zehn verschiedenen Büchern zufällige Sätze genommen und direkt hintereinandergeschrieben. Es klingt fast zynisch, aber man muss das Buch gelesen haben, um zu verstehen, wie kunterbunt zusammengewürfelt das Ganze wirkt.

    Wer mir jetzt vorhalten will, dass ich das Buch „nur nicht verstanden hätte“ – ja, das stimmt. Darauf bin ich zwar nicht stolz, ich bin aber auch ganz gewiss nicht erpicht darauf, vielleicht in einem zweiten Durchgang mehr zu verstehen, zumal ich bezweifle, dass mir das jemals gelingen wird.
  9. Cover des Buches Cabo de Gata (ISBN: 9783499267482)
    Eugen Ruge

    Cabo de Gata

     (60)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    Möbel verkauft, Telefonanschluss und Versicherungen gekündigt.Um abzuhauen, das Land hinter sich zu lassen. Erst ohne eigentliches Ziel, später und schon unterwegs liest der Protagonist und erfolglose Schriftsteller von dem "letzten Paradies in Andalausien", Cabo de Gata.

    Wo das kleine Fischerdorf noch seinem Namen alle Ehren macht.


    Doch dem ist nicht so wie er bald feststellt, Häuser die sich zwischen "ausstehender Vollendung und beginnendem Verfall' befinden.

    Seine Wirtin die ihm eine Bleibe für die nächsten über 100 Tage gibt ist auffallend distanziert.


    "Ich versuche herauszuhören ob sie am Familientisch über mich reden, ob sie, wenn sie lachen über mich lachen und es genügt die Entdeckung dass sie einen anderen Salat, einen anderen Wein oder anstelle des täglichen Fischs der mir serviert wird, Hähnchen bekommen damit ich mich benachteilgt fühle".


    Schöne Prosa, nicht ohne leisen Humor. Gefallen haben mir auch die wiederholenden Sätze "Ich erinnere mich, dass.."

    Denn Ruge erzählt aus einem Abstand von15 Jahren und der Leser weiss nicht so recht, war dem jetzt tatsächlich so oder ist es Fiction oder eine Mischung beider.

    Gefällt.

  10. Cover des Buches The Raven Boys (Raven Boys Quartet) by Stiefvater, Maggie (2012) Paperback (ISBN: B00IIB7E3Y)
    Maggie Stiefvater

    The Raven Boys (Raven Boys Quartet) by Stiefvater, Maggie (2012) Paperback

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Kipfal87

    Die Ravenboys Reihe ist eine Tetralogie, die mich begeistert hat. Unerwartet wurde ich in den Bann gezogen und habe die Magie in dieser Schatzschuhe-Urban Fantasy sehr genossen.

    Die Bücher sind fortlaufend, eine große Geschichte. Jeder Teil bekommt seine eigene Grundgeschichte, Cover und Titel, passen perfekt.
    Man begleitet Gansey und seine Freunde in der Kleinstadt Henrietta, auf der Suche nach dem verschollenen König, der dem Finder eine Gunst erweisen soll. Bei dieser Reise wird Magie entdeckt, geträumt, das Böse erweckt und jeder der Teenager hat seine eigenen Hürden zu bewältigen. Man riecht und schmeckt die Jahreszeiten, spürt den Grusel und das Grauen der Erlebnisse.

    Der Stil ist wirklich eigen, nicht so sonderbar, wie ich es mancherorts gelesen habe. Nüchtern und bildhaft zugleich. Emotionen kommen eher mager daher, atmosphärische Umgebungsbeschreibungen sehr üppig. Das Tempo ist flott, es gibt Sprünge und ja, ich kann nachvollziehen, wenn da manchen das „Dazwischen“ fehlt.

    Besonders schön gefiel mir die Palette an versch. Beziehungen zw. den Protas. Freundschaften und Liebe in allen Facetten. Kompliziert, einfach und sich entwickelnd. Zwar hat jemand angemerkt, dass es eine „nervige Dreiecksgeschichte“ gibt, doch es fühlte sich nur wie eine Randnote an. Generell ist das Thema Romanze nur Nebenplot.

    Gansey, der schrullige Anführer, der alle antreibt und zusammenhält. Blue, die für ihr Alter weise und pragmatisch ist und ihren Platz bei den Rabenjungen findet. Adam ist der unsichere, stolze Part, der mit sich selbst am meisten kämpft. Und dann ist da noch Ronan. Wütend, arrogant, waghalsig. Aber auch loyal, ehrlich und der Treibstoff für alles. Ich liebe es, wie sie sich ergänzen, unterstützen und zusammen Sinn ergeben.

    Genauso charmant empfand ich die Dynamik zwischen ihnen. Jeder hat eine andere Beziehung zueinander und alle sind imperfekt. Es gab keinen Charakter, den ich nicht mal schütteln wollte. Allerdings raufen sie sich immer wieder zusammen. Es gibt Entwicklungen, man lernt die Protagonisten nach und nach kennen.
    Man bekommt eine Schatzsuche, einen mysteriösen Wald, viel Magie, Tarotkarten, Sehschalen, Dämonen und vieles mehr.

  11. Cover des Buches Ultrakrasse Witze (ISBN: 9783897365100)
    Eckhard Freytag

    Ultrakrasse Witze

     (2)
    Aktuelle Rezension von: trinity315
    sehr viele schöne witze über die man sehr lachen kann. dieses buch ist für jung und alt.
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