Bücher mit dem Tag "sookie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sookie" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Vorübergehend tot (ISBN: 9783867621724)
    Charlaine Harris

    Vorübergehend tot

     (800)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Sookie Stackhouse, ihres Zeichens Kellnerin in einer Kleinstadt in Louisiana, gilt als still, introvertiert und seltsam. Dabei ist die hübsche junge Frau dies nur gezwungenermaßen, denn die Gedanken aller anderen ständig lesen zu können oder müssen macht einem das Leben nicht immer nur leichter. Gerade im Zwischenmenschlichen Bereich. Daher ist Sookie nicht nur erstaunt, sondern geradezu begeistert, als der gutaussehende Vampir Bill die Bühne betritt – und Sookie kein Wort von dem hört, was er denkt…

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Der erste Band der 13teiligen Sookie Stackhouse-Reihe lag schon lange auf meinem SUB – obwohl ich immer wieder Gutes über sie und vor allem Sookie gehört habe. Die auf den Romanen basierende Fernseh-Serie True Blood habe ich nicht gesehen.

    Die Geschichte wirft uns mitten in eine kleine, konservative Stadt in Louisiana, zur bodenständigen Kellnerin Sookie Stackhouse und in eine Welt, in der Vampire offen leben. Allerdings haben diese erst seit kürzerer Zeit gewisse Rechte und der Umgang mit ihnen ist Vielfach von Vorurteilen geprägt. Nicht so für Sookie, die ihr erstes Treffen mit einem Vampir geradezu herbei gesehnt hat!

    Sookie ist eine junge, hübsche und selbstbewusste Frau – allerdings nicht in Liebesdingen, da „ihre Behinderung“ (wie sie selbst es nennt) auch hier eher hinderlich ist. Ebenso wie in anderen Bereichen ihres Lebens, woraufhin sie diese die meiste Zeit bestmöglich unterdrückt. Als jedoch Bill in die Stadt kommt, ist sie hin und weg, als sie bei ihm nichts als Stille wahrnimmt und sich ganz neue Möglichkeiten für sie eröffnen.

    Bill ist natürlich gutaussehend, stark und auch ansonsten eher der typische Vampir: Kein Glitzer, dafür Blutsauger und nachtaktiv. Mich konnte er, als Frau, nicht komplett von sich überzeugen, da er doch auch sehr fordernd und bestimmend sein kann. Es war interessant zu lesen, was es für Sookie bedeutet mit einem Vampir zusammen zu sein, jedoch war es mir für einen Auftaktband schon zu viel hin und her. Die erotischen Szenen zwischen den beiden sind jedoch schön ausgestaltet, aber nicht häufig.

    Zusätzlich zu den erotischen bzw. romantischen Parts der Geschichte gibt es einen großen Teil an Mystery und einen Kriminalfall mit brutalen Morden. Diese versuchen den Spannungsbogen aufrecht zu halten und bringen eine Vielzahl an Nebencharakteren mit ein, von denen man sich teilweise erstaunlich schnell wieder verabschieden muss.

    Der Schreibstil war flüssig, wenn auch aus meiner Sicht teils ausbaufähig. Größere Probleme hatte ich jedoch mit der winzigen Schrift meiner Buch-Ausgabe! Die Erzählung hat durchaus einen außergewöhnlichen Charme und auch Witz.

     

    》FAZIT:

    Hier findet sich eine nur teils gelungene Mischung aus Liebe, Erotik, Fantasy und Kriminalfall. Jedoch konnten mich Charaktere und Schreibstil nicht so überzeugen, dass ich 12 weitere Bände in Angriff nehmen möchte. Allerdings war ich doch so neugierig, wie die Serie weiter verlaufen wird, dass ich das Lesen einer Zusammenfassung auch nicht lassen konnte…

  2. Cover des Buches Untot in Dallas (ISBN: 9783867621731)
    Charlaine Harris

    Untot in Dallas

     (482)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Untot in Dallas" ist Band Zwei der True Blood Reihe und wieder einmal hat es Charlaine Harris geschafft mich zu fesseln, auch wenn die Hauptgeschichte mich nicht so vom Hocker gerissen hat.

    Sookie Stackhouse ist eine tolle Hauptprotagnonistin und die Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen ist alles andere als langweilig - sehr abwechslungsreich!

    Nach "Vorübergehend tot" habe ich mir einfach vorgenommen mich treiben zu lassen. Sookie ist eine sehr außergewöhnliche Protagonistin, was sicher nicht nur an ihrer Gabe liegt die Gedanken von anderen Menschen lesen zu können. Mir gefällt es sehr, dass sie zwar verliebt ist, aber dieser ganze "Ohh, ich brauch Dich-Mist" oder "Ohne Dich kann ich nicht sein" ist bei ihr sehr abgeschwächt. Die Liebesbeziehung der Beiden spielt irgendwie nur eine kleine Rolle.

    "Untot in Dallas" hat zwei spannende Fälle über 280 Seiten vorzuweisen, die zunächst durcheinander geraten.

    Lafayette, der schrille (und schwule) Koch des Merlottes wird tot in dem Wagen eines Polizisten aufgefunden. Zuvor hatte er laut rumgeprahlt, dass er auf eine sehr tolle Sexparty eingeladen sei.

    Sein Tod ist für Sookie ein Schock, den er war nicht nur ihr Kollege, sondern auch ein guter Freund. Dass außgerechnet Andy Bellefleur, in dessen Wagen Lafayette's Leiche gefunden wurde, unter Verdacht steht, kann sich Sookie absolut nicht vorstellen, auch wenn sie ihn und seine Familie in all den Jahren nicht ganz besonders zu schätzen wusste. Sie will ihm helfen, seine Unschuld zu beweisen, doch das muss zunächst warten, denn Eric, der stärkste Vampir aus Shreveport, hat einen Auftrag für Bill und Sookie.

    Dass er Sookie unbedingt dabei haben will, liegt an ihrer Gabe. Ein Vampir wird vermisst und Sookie soll in die Köpfe verschiedener Menschen schauen, um etwas über dessen Verbleib zu erfahren...

    "Untot in Dallas" hat mich wiedermal davon überzeugt, dass es das richtige war, diese Bücher zu lesen, auch wenn mich die TV-Serie erstmal nicht angesprochen hat. Die Handlungsstränge liegen sehr nah beieinander und es war sehr spannend so lange im Ungewissen zu sein, denn man weiß nie: Ist jetzt ein Vampir für diese Tat zuständig, oder war es ein Mensch, der es den Vampiren in die Schuhe schieben will. Seit Vampire vom Gesetzt her anerkannt wurden, haben viele Menschen sie akzeptiert, andere wiederum machen aus ihrer Jagd keinen Hehl. So gibt es auch die "Bruderschaft der Sonne", eine Organisation, die streng religiös ist und Vampiren den Untergang bescheren will. Auch Sookie macht eine unangenehme Bekanntschaft mit dieser Organisation...

    Mir haben die Erzählungen sehr gut gefallen. Besonders die Vorstellung einer Fluglinie (auch noch mit dem geilen Namen "Anubis Air" ^^), die Vampire ganz klassisch in einem Sarg von Stadt zu Stadt fliegt, hat mich sehr zum lachen gebracht. Was ich auch sehr toll fand war der Vampir Geofrey, der das Aussehen eines Teenagers hat, aber der kalte Tod persönlich ist. Er hat eine Vorliebe kleine Kinder auszusaugen und fühlt sich mit seinen Sünden nicht mehr auf der Erde heimisch. Als er die Bruderschaft der Sonne aufsucht um von ihnen bei einer Zeremonie von seiner Existenz erlöst zu werden, konnte ich nicht anders als ihn zu respektieren. Er ist ein Kindermörder, aber er will das nicht mehr. Und weil er weiß, dass es nie ein Ende hätte, macht er seiner Existenz selbst ein Ende.

    Toll fand ich auch Eric. Er ist düster, ok, aber er ist der Chef und da muss man sich nunmal Respekt verschaffen. Wenn es aber drauf ankommt, dann kann er einfach nur geil sein! Ein Gentleman, der sich für nichts zu schade ist und sogar einen auf Gay-Boy macht, weil Sookie ihn bittet Undercover auf eine Sexparty zu gehen. ^^ Seinen Anblick konnte ich mir richtig gut vorstellen^^ Ich mag Eric einfach und würde es Bill nicht geben, würde ich ihn mir an Sookies Seite wünschen^^


    Fazit:

    Lustig, spannend, aber einfach zu kurz für meinen Geschmack, auch wenn alles erzählt wurde und man nicht den Eindruck hat, dass was fehlt.

    Harris' Schreibstil ist einfach sehr fesselnd und man kann sich alles sehr gut direkt mit eigenen Augen vorstellen - sowas mag ich an Geschichten.


  3. Cover des Buches Dead Until Dark. Vorübergehend tot, englische Ausgabe (ISBN: 9781409138501)
    Charlaine Harris

    Dead Until Dark. Vorübergehend tot, englische Ausgabe

     (91)
    Aktuelle Rezension von: misspider
    I've read the book early after it was published in 2001, and I loved it. So, naturally, I purchased most of the sequels, but somehow, I never got around to reading them. Now, after the first season of True Blood aired on tv, which I really enjoyed watching, I decided to start all over with the books.
    So I dusted off the first volume and got going, and was surprised to find out that I couldn't remember having read it before. Either I'm getting old and senile, or I was not really into it back then. And instead of the expected "oh, I've definitely read that before" deja vu the second reading was more like a "well, this was not in the tv show, but other scenes are missing in the book" comparison. However, I did enjoy reading the book (again) and I was glad to see the book was not as packed with storylines as True Blood. Instead, it has a pleasant mix of mystery, romance (but not too much, thank you) and action, not to forget its humor.
    I guess back then I also mostly appreciated this book being more complex than the usual vampire romance novels which sprouted like weeds around that time. Of course I am eager to continue with the sequels, so if you'll excuse me now, I have to go for a reading.
  4. Cover des Buches Vor Vampiren wird gewarnt (ISBN: 9783423212830)
    Charlaine Harris

    Vor Vampiren wird gewarnt

     (233)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Charlaine Harris hat es wieder einmal mehr geschafft mich so richtig kräftig zu überraschen. Ihre Bücher sind sehr gut geschrieben und auch nachvollziehbar. Bisher zogen sich einzelnde Fäden daraus hervor, dessen Handlungen zeitlich einfach übertrieben wurden, aber ich muss sagen, dass es den Eindruck macht, Harris könne dieses Buch gar nicht schnell genug abschließen.

    In "Vor Vampiren wird gewarnt" gibt es kein zögerliches Antasten mehr. Sookie ist wieder vergeben. An Eric Northman. Dem Vampir, der die Bar Fangtasia in Shreveport gehört und der Sheriff des fünften Bezirks ist. Die beiden sind sich schon recht früh in den Büchern begegnet und richtig gefunkt hat es im vierten Buch ("Der Vampir, der mich liebte"), in dem Eric aber an Amnesie leidet und Sookie ihn bei sich aufnimmt.

    Als Eric sich in Band 8 ("Ein Vampir für alle Fälle") an diese Zeit endlich wieder erinnert, verändert er sich gegenüber Sookie und will sie definitiv.

    In Band 9 konte man sagen, dass die Beiden miteinander gingen, jetzt sind sie definitiv ein Paar - mit vielen Problemen. Eric muss seinen Platz im neuen Regiment des Königs festigen und hat sehr wenig Zeit für Sookie. Und dann ist da noch Victor Madden, der dem König nahe steht und einen Komplott zu planen scheint. Sookie kann Eric nicht wirklich überraschen, aber als sie ihm sagte, dass Victor sterben muss, war er zum ersten Mal richtig verblüfft.

    Doch nicht nur Victor und die Werwölfe sorgen für Unfrieden. Als Eric's Schöpfer Appius Livius Ocella auftaucht, an seiner Seite ein Junge aus einer russischen Zarenfamilie, die 1918 ermordet wurde, wird Eric plötzlich ganz anders. Er hat Panik, Angst und ist so gar nicht mehr der kontrollsüchtige Macho, der alles im Griff hat. Durch das Blutsband empfindet Sookie sehr starke Abneigung gegen Eric's Vater und seinen Bruder. Alexej geht es nicht gut und Appius Livius hatte gehofft sein Sohn würde in der Nähe seines großen Bruders neue Kraft schöpfen können. Doch sein Irrsinn geht weiter und es sterben Unschuldige.

    Auch die Elfen nehmen wieder einen Platz in den Büchern ein. Auf Sookies Grundstück sind zwei Elfen und keiner weiß, was sie wollen.

    Ich habe dieses Buch noch im Zug auf dem Weg zu meiner Mutter vor Silvester verschlungen. Vorallem begeistert hat mich die Liebe zwischen Sookie und Eric. Ich liebe die Beiden und ich bin so happy, dass es nun endlich offiziell ist und nicht nur eine Phase oder eine kleine Affäre. Bei Sookie weiß man da nie genau.

    Nach der Entführung und ihrer Folter durch zwei grausame Elfen im letzten Buch, ist Sookie noch nicht ganz wieder hergestellt und sie fühlt sich beim Sex nicht wirklich wohl. Es dauert eine Zeit, bis sie sich Eric wieder zu hundert Prozent öffnen konnte.

    Da die Beziehung zu Eric so gut läuft, bzw. sehr leidenschaftlich und chaotisch ist (weil er so wenig Zeit hat und jede Menge Vampirangelegenheiten zwischen ihnen stehen), steht eine weitere von mir liebgewonnene Person mehr im Mittelpunkt: Pam. Eric's Geschöpf und seine rechte Hand im Fangtasia. Pam ist eine unglaublich weibliche und wilde Frau und ich mag sie sehr. Sie und Sookie sind schon sowas wie Freundinnen und in diesem Buch begehen sie sogar zusammen einen Mord.

    Meine Lieblingsszene ist die, in der Pam Sookie zu Hause abholt um sie nach Eric zu bringen. Als die beiden dort ankommen und Sookie Eric sieht schauen sie sich zunächst an. Dann sagt Eric "Komm her" und sie springt ihn wie ein Klammeräffchen an und hält sich an ihm fest.

    Als Pam reinkommt, sagt sie "Zurück auf den Boden, Äffchen."

    Ich liebe, liebe, liebe diese Szene.

    Was mir auch gut an der Beziehung gefällt, ist, dass sie auch einfach nur aneinandergekuschelt daliegen können und sich ganz selbstverstädnlich anhören, wie der Tag des anderen war.

    Schade, dass dies zunächst das letzte Buch dieser Reihe ist. Die beiden Bücher, die noch erscheinen, enthalten zusammengetragene Kurzgeschichten, die sich chronologisch in die Geschehnisse der anderen Bücher einordnen. Ich bin schonmal gespannt, aber ich hoffe sehr, dass diese Geschichte selbst noch weitergeht. Denn der Vampirkrieg ist noch nicht vorbei und die Öffentlichkeit musste gerade erst die Existenz der Wergeschöpfe und Gestaltwandler hinnehmen - da ist also auch noch viel Schreibstoff vorhanden.


    Fazit:

    Allein wegen der Liebesbeziehung zwischen Eric und Sookie ist dieses Buch schon mein Lieblingsbuch geworden. Die Beiden sind einfach spitze und mit Bill konnte ich mich noch nie anfreunden...

    Überhaupt haben es die Bücher geschafft mich über mehrere Wochen sehr zu unterhalten.Für mich gab es keinen anderen Lesestoff mehr.

    Ich kann nur jedem empfehlen die Bücher zu lesen. Sie unterscheiden sich wirklich von der Serie und ich muss sagen, dass die Bücher deutlich besser sind.

    Charlaine Harris schreibt natürlich, autentisch, nachvollziehbar, spannend und dramatisch. Ich liebe ihren Schreibstil!!!


  5. Cover des Buches All Together Dead (ISBN: 9780425271551)
    Charlaine Harris

    All Together Dead

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    Sookie Stackhouse is going through a lot of new incidents in "All together dead", #7 of the series written by Charlaine Harris.
    All of our favourite vampires together :)

    Story:
    Sookie has found a new boyfriend in Quinn, the weretiger, even if she just sees him rarely. Furthermore, Hurricane Katrina has done much damage to the Queen Sophie-Anne and the death of her husband Peter Threadgill is also still on the table. 
    The Vampire Summit in Rhodes should deal with all this, even if the Queens trial is just a part of it. She wants Sookie there to use her telepathy for her safety. So Sookie attends the summit, and soon the enigmatic occurences become more frequent including vampire deaths, arrow throwing an a bomb in Sookie's hands.

    Characters:
    Sookie is a loveable as ever. She attends the summit because of the money which she wants to use as a nest egg. You never know what might happend in the future. I like the fact that in this whole Vampire/Supernatural being world she is still a waitress who has to work hard to make ends meet. Currently she is dating Quinn and I didn't like him the last book, but I'm steadily starting to appreciate his love for Sookie. 
    Queen of Louisiana, Sopie-Anne Leclerq has a bigger part here and I kind of like her, even if she's a devious b***h. Her character is interesting and the fact that she looks like a 16-year-old is odd, but perfect for her part.
    Barry, the telepath Sookie met way back in Dallas, is also at the Summit, now working for the King of Texas. He's way more confident now then he was in book 2 and he's pleasant. I think there's much we don't know about him yet and hopefully he'll appear in one of the next books again.
    Bill and Eric are also appearing in this book. Bill just has a small part, because Sookie doesn't simply ignores him, after what he's done.
    Eric is Eric, but likeable as ever and his feelings for Sookie are obvious. Sook and Eric are bound together by bolld exchange and I don't know why but Eric and Sookie are still my #1 OTP in the series, followed by Sookie and Alcide :)

    Writing:
    Harris' writing is flawless as ever. I like her style so much and she know how to plot out a great story, how to develop her characters and how to write unexpected and expected plot twists.
    The world in her series is full of supernatural being: vampires, werewolfes, shifters, witches, weretiger, werepanthers, fairys and many more, but in this book, the story concentrates on the vampires and their affairs. :) I like that the reader is introduced to a bound of new vampires, Kings and Queens, most of the Louisiana-based ones and a couple of other characters who are unlikely to come back in the next books.
    I the last books, there often was a part when I was a bit bored while reading and the story had a low point, but in this one I read on and on and never had this feeling.

    So I give 5 of 5 bottles of true blood, as the book can be said to be my favourite one of the series so far, but maybe I'm just in a good mood right now :)
  6. Cover des Buches Cocktail für einen Vampir (ISBN: 9783423214285)
    Charlaine Harris

    Cocktail für einen Vampir

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung: 

    Vampirnachschub *__*

    Oh ja, wenn ich irgendwelche Bücher liebe, dann die, wo Vampire vorkommen. Und dank Charlaine Harris gibt es im Bücheruniversum eine Protagonistin, die als Magnet für übernatürliche Wesen und Katastrophen mehr als bekannt ist. Na ja, spätestens durch die gleichnamige TV-Serie True Blood. Ok, wer das verpennt hat... Selber Schuld...

    Sookie Stackhouse, Kellnerin, Telepathin, zu x,irgendwas % Elfe (die Oma hatte eine kurze Liebesbeziehung zu einem Elfen...) und begeisterte Katastrophenspezialisten mit dem Drang schnell auf gewisse Liebschaften einzugehen, ist die Heldin der bisher zwölfteiligen Vampirreihe.

    Es gab Bücher, da mochte ich sie und es gab Bücher, da sorgte ihr Männerverschleiß bei mir für saures Aufstoßen. Doch wenn ich Sookie für eine Sache mag, dann, dass sie nie aufgibt. Leichen verscharren, Supras die Stirn bieten und aus lebensgefährlichen Situationen rauskommen könnte man auf ihre Stärkenliste setzen. Aus ihren Fehlern lernen, na ja... Nicht immer ihre Stärke.

    Die Bücher wurden alle aus Sookie's Sicht geschrieben und weil sie Telepathin ist, war es das ein oder andere Mal schon richtig spannend und oft lustig. Aber bei den ganzen Supras, dessen Gedanken sie gar nicht bis schwer lesen kann, muss man auf ihr Gefühl vertrauen - und Sookie und Gefühle...? Genau... Ich sag nur Katastrophe :D


    "Cocktail für einen Vampir" kommt nur langsam in Fahrt. Wieder muss man sich durch Sookies Tag schleppen. Aufstehen. Anziehen. Kaffee trinken. Lächeln aufsetzen. Der Welt entgegentreten und sagen "Hier bin ich wieder", Abends wieder umziehen, gedankenvoll ins Bett gehen und irgendwann einschlafen.

    Aber ironischerweise ist das wohl genau das, was das Buch einem so durch die Finger rinnen lässt... Denn dazwischen sind die wirklichen Spannungen versteckt und es gab genug um schnell weiterblättern zu wollen. In drei Anläufen hatte ich das Buch durch.

    Da nun schon ein wenig Zeit vergangen ist, seitdem ich den Vorgängerband gelesen habe, hatte ich ein wenig Angst nicht so gut in die Geschichte reinzukommen, aber Harris hat gewisse Rückblicke eingestreut, die meinem Gehirn gut auf die Sprünge geholfen haben.

    Über Sookie kann man in diesem Buch wieder sagen was man will - sie hat mir richtig gut gefallen.

    Ihr Freund und Vampir Eric hat von einer anderen Frau getrunken und so sehr sie auch sauer ist, konzentriert sie sich um ihm und den Vampiren zu helfen. Denn der König Felipe de Castro ist zu Besuch und will wissen, was aus seinem Untertan Victor geworden ist. Er kann nur ahnen, dass er tot ist und das Eric dahintersteckt.Während dieser Party rückt auch noch die menschliche Polizei an. Der Grund ist eine weibliche Leiche direkt in Eric's Vorgarten. Zu allem übel ist es noch die Frau, von der Eric getrunken hat. Keiner weiß wer sie ist oder wo sie herkommt, nur, dass sie zu Eric geschickt wurde um ihn zu verführen. Die Frau, Kym Rowe, ist nicht nur zum Teil ein Gestaltwandler, sie roch zudem noch nach Elfenblut - eine verlockende Mischung für einen Vampir!

    Es hat den Anschein, als würde jemand Spiele mit Eric spielen und ihn aus dem Weg haben wollen.

    Sookie's Beziehung zu Eric nimmt ebenfalls einen größeren Teil ein, denn sie steht auf ziemlich wackligen Säulen. Denn das Eric's Schöpfer ihn der Königin versprochen hat verlangt ihm eine Entscheidung ab. Liebt er Sookie genug, die ihm nur sich selbst bieten kann? Oder liebt er mehr die Macht?

    Und während die Elfen sich diesen True Blood Band zueigen machen wollen, nehmen auch die Werwölfe wieder als merkwürdig Verbündete ihren Platz neben den Vampiren ein.

    Und wie ein roter Faden wird immer das Cluviel Dor erwähnt, ein magischer Elfengegenstand, der seinem Besitzer einen Wunsch erfüllen kann...


    Harris ist bekannt dafür, dass es erst zum Ende ihrer Bücher so richtig dampft. Das der Sooric-Teil (Sookie & Eric ;)) groß war, hat mir als eingefleischter Eric-Fan ziemlich gut gefallen, allerdings muss ich sagen, dass Eric sich verändert hat. Es scheint als hätte er seinen Biss verloren und sein Kampfgeist hätte ihn verlassen. Sehr schade, ich hoffe das ändert sich wieder...

    Auch an den anderen Charakteren hatte ich meine Freude. Die frischgebackenen Mama Tara, ihr Ehemann JB, der sich ohne das Wissen seiner Frau vor Frauen auszieht und natürlich Sam mit seiner gefährlichen Freundin und Alcide, der richtig düster rüberkommt (aber nach Sookie's Abfuhr auch kein Wunder^^).

    Pam hatte nicht viele Auftritte, aber wenn, dann war es irgendwie lustig. Alle Charaktere hier aufzulisten wäre mir zu mühselig, aber durch die Bank weg haben mir alle gefallen.

    Das Buch hatte die richtige Mischung an angestauter Wut, unterdrückten Gefühlen, Glücksmomenten, Kämpfen und blutvergießen. Das einzige womit Harris diesmal ein wenig gegeizt hat, war der Sex. Es sei denn man zählt die kleine Elfenstripshow dazu. ;)


    "Cocktail für einen Vampir" ist ein gut gewählter Titel.

    Ein tödlicher Cocktailmix für Eric.

    Ein geheimnisvoller Lesecocktail für Vampirfans. 

  7. Cover des Buches Ball der Vampire (ISBN: 9783423410816)
    Charlaine Harris

    Ball der Vampire

     (354)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Die Bücher von Charlaine Harris, die fünf zumindest, die ich bisher gelesen habe, entwickeln sich von Mal zu Mal weiter, werden immer komplexer und lassen Sookie immer tiefer und weiter in die ganze Sagengestaltenwelt eintauchen - ob sie nun will oder nicht.
    Band 6 macht davon keine Ausnahme - es wird sogar noch umfangreicher und mysteriöser...

    Sookie hat eine neue Beziehung. Zur Abwechlsung mal kein Vampir, sondern ein lebender, atmender, warmer Mann, der zwar ein Gestaltwandler ist, aber am nächsten einem normalen Mensch gleicht. Quinn ist Event Manager und organisiert große Supranaturale Feste.
    Bei ihrer ersten Begegnung - Sookie hatte einen "Zusammenstoß" mit fiesem Stacheldraht auf einer Werwolfs"party" - leckte er ihre Wunde sauber und dabei knisterte es ziemlich. Und so sehr Sookie sich vorgenommen hat nicht direkt mit einem Kerl in die Kiste zu steigen, nur weil er muskelbepackt ist, hält sie sich selbst nicht daran und verfällt erneut dem Gefühl verliebt zu sein.

    Als ihre Cousine Hadley - die mittlerweile zu einem Vampir geworden war - ihren endgültigen Tod stirbt, muss Sookie nach New Orleans um ihr Erbe anzutreten. Doch Hadley ist nicht nur eine Vampirin sondern auch die Geliebte der berüchtigten Vampirkönigin von Louisiana, Sophie-Anne Leclerq.
    Als Sookie in Hadleys Arparment eintrifft, lernt sie die dessen Vermieterin Amelia kennen, die eine Hexe ist.
    Amelia hat nach Hadleys Tod die Wohnung "eingefroren", so dass alle Gerüche sich nicht weiterentwickelt haben. Was dazu führte, dass eine Leiche in Hadleys Schrank liegen konnte ohne zu verwesen. Als Sookie den jungen Mann findet, der einer der Werwölfe aus Shreveport ist, bemerkt Sookie zunächst nicht, dass der gar nicht richtig tot ist. Erst als er sie beißt, merkt sie, dass sie den ersten in einen Vampir gewandelten Werwolf vor sich hat...
    Und dann sind da noch die ganz jungen Werwölfe - die scheinbar durch einen Biss zu einem wurden und unter Drogeneinfluss stehen - die in aller Öffentlichkeit Sookie angreifen und schließlich sogar entführen...

    "Ball der Vampire" hat mal ein etwas langsameres Tempo vorgelegt, als ich es sonst von den Büchern kenne. Pfiffig und rasant war der Ablauf bisher und auch dieses Buch hat wieder einiges an Spannung zu bieten, aber weniger hochdramatisch - eher vorhersehbar.

    Nach dem letzten Buch hatte sich eine Beziehung ziwschen Sookie und Quinn ja angekündigt, aber das sie dann so ein Tempo vorlegen würde, fand ich dann wieder einfach nur doof! Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass Sookie wirklich Gefühle für Quinn hat, sondern eher das Gefühl liebt auszugehen, bewundert zu werden... Ja, man, ich will, dass sie mit Eric zusammenkommt und Quinn kann ich nicht leiden. ^^

    Ich habe natürlich gewisse Vorstellungen an die weiteren Bücher, aber ich habe sie nicht geschrieben, also werde ich mich überraschen lassen müssen und auch wenn ich mich momentan nicht mit Sookie identifizieren kann, ist sie eine klasse Person, die noch viel erleben wird, worauf ich mich sehr freue.

    Fazit:
    Es ist schwierig bei einer längeren Reihe nach jedem Buch ein Fazit zu bringen, da ich langsam das Gefühl habe mich zu wiederholen. Ich mag Harris' Schreibstil sehr gerne und freue mich auf weitere Abenteuer. Ich bin gespannt wie es weitergeht, nicht nur bei Sookie. Auch Jasons Geschichte ist mit einem Hauch Dramatik und Tragik ausgestattet und ich kann nicht anders als mit zu leiden, auch wenn ich seine Frau nicht mag.

  8. Cover des Buches Club Dead (ISBN: 9783867621748)
    Charlaine Harris

    Club Dead

     (409)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Club Dead" ist das dritte Buch der True Blood Reihe und Charlaine Harris zeigt Sookie Stakhouse die Kehrseite der  Verliebtheit und was es heißt sich auf einen Vampir eingelassen zu haben.

    Gleich zu Beginn empfängt Sookie ganz fremde Signale. Bill sitzt nur noch am Computer und ist immer desinteressierter. Als sie ihm sagt, dass sie sich erst wieder melden würde, wenn er seine Arbeit beendet habe, stimmt er ihr zu und weiht sie bis zu einem gewissen Teil in sein geheimes Projekt ein, wovon noch nicht mal sein Chef Eric etwas wissen darf.

    Bill gibt ihr Konstruktionen, die sie befolgen soll, wenn er nicht wieder auftaucht. Als Bill wirklich verschwindet, kann sie sich nicht an Eric wenden. Als er und seine Assistentin, samt Mitarbeiter bei ihr auftauchen, erfährt Sookie etwas völlig unerwartetes. Bill hat eine Vampirgeliebte - was an sich schon relativ ungewöhnlich ist. Und obwohl Sookie sich betrogen fühlt, will sie ihren Vampir sicher zurückholen.

    Zusammen mit einem Werwolf, der in Eric's Schuld steht, macht sie sich auf nach Missisippi...

    Wie gewohnt spannend und detailreich geschrieben, führt ein neues Abenteuer Sookie nach Missisippi, wo sie dem König persönlich gegenüber treten, der an der Entführung ihres Freundes beteiligt sein soll. Im "Club Dead", woher der Name des Buches passend stammt, trifft Sookie dann einige schräge Gestaltwandler und Werwölfe, die außnahmsweise nicht zu Sookies Fangemeinde gehören. Zum einen ist da Debbie, die eifersüchtige Ex-Freundin ihres Begleiters Alcide. Und zum anderen ein Werwolf, der sich nicht so ganz hat abwimmeln lassen.

    Als Sookie dann auch noch fast gepfählt wird, hat es auch was gutes an sich. Endlich erreicht sie den Ort, an dem sie Bill vermutet.

    Es war faszinierend zu sehen, wie Sookie mit all dem Übernatülichen um sich herum umgeht. Es gefällt ihr nicht, aber sie ist stark genug das durchzustehen. Ihre Entscheidung am Ende ist ein großer Cliffhanger - jetzt kann theoretisch alles passieren...

    Am besten finde ich, dass sich die Geschichte bisher kein einziges Mal wiederholt hat, was man sonst in Reihen immer mal wieder hat. Sookie ist eine Hauptperson, die es einem nicht langweilig werden lässt. Sie liebt Bill, aber ihre Lippen gehören nicht nur ihm. Er ist ihre erste Beziehung und sie liebt die Gefühle, die die Liebe in ihr auslöst. Dass sie dabei auch mal an Eric's Lippen hängt hat dann wohl weniger damit zu tun, dass sie ihn liebt. Aber irgendwie wären die Beiden doch ein witziges Pärchen. ^^

    Fazit:

    Es hat wieder enorm viel Spaß gemacht, die temporeiche Geschichte zu lesen. Im Vergleich zu seinen zwei Vorgängern kann man schon sagen, dass sich die Geschichte und die Charaktere weiterentwickeln und ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schnell langweilig wird, diese Geschichte weiter zu verfolgen.

    Ich mag Sookie sehr und Eric ist mein heimlicher Held^^ Charlaine Harris ist eine großartige Autorin.

    Die True Blood Bücher sollte man unbedingt gelesen haben, wenn man auf übernatürliche Geschichten steht.

  9. Cover des Buches From Dead to Worse. Ein Vampir für alle Fälle, englische Ausgabe (ISBN: 9780441018819)
    Charlaine Harris

    From Dead to Worse. Ein Vampir für alle Fälle, englische Ausgabe

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I have been a fan of Sookie Stackhouse and these books for a while, but I think "From dead to worse" is the first book in the series I rated with 5 stars.

    Story:
    After the natural disaster of Hurricane Katrina and the manmade explosion at the vampire summit, everyone human and otherwise is stressed, including Louisiana cocktail waitress Sookie Stackhouse, who is trying to cope with the fact that her boyfriend Quinn has gone missing.
    It's clear that things are changing whether the weres and vamps of her corner of Louisiana like it or not. And Sookie, Friend to the Pack and blood-bonded to Eric Northman, leader of the local vampire community is caught up in the changes.
    In the ensuing battles, Sookie faces danger, death, and once more, betrayal by someone she loves. And when the fur has finished flying and the cold blood finished flowing, her world will be forever altered.


    I'm so glad that Quinn went missing, because I don't like him. He's not only not my type at all, there is something about his behaviour I mistrust.

    Sookie and Eric belong together and I really do hope they end up as a couple sooner or later. Eric might not have treated her right all the time, but he loves her like nothing else.

    I always wish that Sookie will get a break. Her life is just so adventurous, dangerous and full of action, I think she deserves one. 

    I'm quite fond of Amelia, so I'm happy she moved in with Sookie and became such a good friend for her. In times when she really needed one, Amelia was there for her and helped her.

    Finally the weres are a bit more active in this book. I love reading about all the different kind of supes and the vampires have played such a big part in all these books I think it's time for some other supes to come out.

    I always enjoy reading the Sookie Stackhouse books, but I especially enjoyed this one. I had something gripping and I kind of made me happy to read it. I'm still happy I did.
  10. Cover des Buches Der Vampir, der mich liebte (ISBN: 9783423410830)
    Charlaine Harris

    Der Vampir, der mich liebte

     (433)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Der Vampir, der mich liebte" ist das vierte Buch der True Blood Reihe rund um die gedankenlesende Kellnerin Sookie Stackhouse aus Bon Temps und ihrer ihr immer wieder neuen Ärger bereitenden mystischen Welt, in der es nicht nur Vampire gibt, die von den öffentlichen Gesetzen anerkannt und dennoch oft gejagt werden, sondern auch Gestaltwandler und Werwölfe. Und da Sookie noch nicht genug fremdartige Wesen um sich scharrt, gesellen sich nun auch noch Hexen dazu. Diese haben nicht viel mit Sookie zu tun, aber mit ihrem Talent genau in Ärger hineinzustampfen, bringt sie sich selbst der Hexenwelt so nah, dass ihr Neujahresvorsatz - nicht Zusammengeschlagen zu werden - in Gefahr gerät.

    Als Sookie nach ihrer Schicht in Merlotte's Bar am Silvesterabend nach Hause fährt, flitzt in der Dunkelheit ein halb nackter Vampir an ihrem Auto vorbei. Ihrem guten Vorsatz zum Trotz, fährt sie neben ihm her um ihm zu helfen, da er vor irgendwem auf der Flucht zu sein scheint. Als sie den Vampir erkennt, ist sie zutiefst schockiert. Denn der halbnackte, flüchtige Vampir ist kein anderer als der Chef ihres Ex-Freundes Bill, Sheriff des fünften Bezirks und Besitzer des Fangtasia, der Vampirbar in Shreveport: Eric!

    Doch Eric ist ganz und gar nicht er selbst. Er erkennt Sookie nicht, will sich sogar gegen sie verteidigen.

    Als er schließlich doch einsteigt, nimmt Sookie in mit nach Hause und sorgt für einen sicheren Unterschlupf.

    Sookie kann nicht anders, als sich von dem völlig veränderten Eric angezogen zu fühlen. Er ist handzahm, ängstlich und treu, sorgt sich um Sookie und verhält sich nicht wie ein Frauenaufreißer, als der er u.a. bekannt ist. Und dann erfährt Sookie die ganze Geschichte: Ein Hexenzirkel will Eric's Bar übernehmen und als er ablehnte Schutzgeld zu bezahlen, verfluchten sie ihn, was er mit seinem Gedächtnis bezahlen musste...

    Heiß her geht es in "Der Vampir, der mich liebte", dessen Buchtitel absolut nicht nachvollziehbar ist und scheinbar einfach nur die Leser anlocken soll. Weniger Spannung und Action, darfür aber jede Menge Erotik - das bietet Charlaine Harris ihren Lesern.

    Es gab einige tolle Überraschungen - gerade für mich als Eric-Fan. Es hat wieder enorm viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen. Sookie's offene Gedankengänge waren nicht aufdringlich, wie ich das sonst bei anderen Personen kenne, die Hauptfiguren in Bücherreihen darstellen. Normalerweise wiederholt sich vieles, auch bei Sookie, wenn es um Geldprobleme geht, aber es ist nicht nervig oder penetrant.

    Was ein wenig überraschend, aber nicht schlimm war, war, dass Bill in diesem Buch nur am Rande Erwähnung fand. Normalerweise war ich immer die Person, die sich schnell an Pärchen gewöhnt, aber bei Sookie und Bill wurde ich nie so ganz mit ihrer Beziehung warm und ich habe ja früh gesagt, dass Eric ein toller Kerl an ihrer Seite wäre.

    Das Ende war sehr überraschend und wieder mit einem großen Cliffhanger ausgestattet. Es lohnt sich aber diese Buchreihe zu entdecken.


    Fazit:

    Sookie und Eric waren einfach nur genial und ich habe oft geschmunzelt und mich innerlich gefreut. Es war zum lachen und ich habe bei der Entführung ihres Bruders richtig mitgefiebert.

    Es gab genug Überraschungen, nichts war vorhersehbar und das gefällt mir mit am besten.

    Weniger Spannung, dafür aber wieder jede Menge Ereignisse, auf die man aufbauen kann.

    Lesenswert!!!

  11. Cover des Buches Vampire bevorzugt (ISBN: 9783423410854)
    Charlaine Harris

    Vampire bevorzugt

     (376)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Im fünften True Blood Band "Vampire bevorzugt" gibt es Szenen, die man durchaus als gewaltvoll und actionreich bezeichnen kann, aber leider ist dieser Funke diesmal nicht auf mich übergegangen, dass ich mitgelitten oder gezittert hätte.

    In diesem Buch haben die Gestaltwandler und Werwölfe den Vampiren die Hauptrolle weggeschnappt, weswegen der Buchtitel "Vampire bevorzugt" auf den ersten Blick einfach nur lachhaft ist. Auf den zweiten Blick betrachtet, passt es aber deutlich, denn Sookie möchte nichts lieber, als sich komplett aus der magischen Welt zurückzuziehen. Da ihre erste Liebesbeziehung mit einem Vampir war, ist Sookie dann doch ein wenig voreingenommen.

    In dieser Geschichte hat es ein Heckenschütze auf Gestaltwandler und Werwölfe abgesehen. Nachts streift er umher, verletzt und tötet. Auch Sookies Boss Sam wird verwundet, doch die bei ihm gefundene Kugel passt zu keinem der anderen Mordfälle. Jason Stackhouse - Sookies Bruder - wird von seinen neuen Werpantherfreunden verdächtigt, da er nicht von Geburt an so war, sondern mutwillig gebissen wurde.

    Als auch Sookie angeschossen wird - nur weil sie sich im letzten Moment ducken konnte, nachdem sie einen feindlichen Gedanken aufgeschnappt hat - wird der Fall immer skuriler, denn Sookie ist keine Gestaltwandlerin, auch wenn sie wegen ihrere Gabe anderer Leute Gedanken zu lesen ganz sicher nicht einfach als normaler Mensch durchgeht. Damit ist dann auch der Verdacht gegen Jason außer Kraft gesetzt, denn er würde nie auf seine eigene Schwester schießen und er hat ein Alibi für diese Zeit.

    Doch die Morde an den Gestaltwandlern und Wer's wird schnell zur Hintergrundmusik, denn ein anderer bitterer Vorfall verlangt Sookies ganze Aufmerksamkeit. Claudine, eine Elfe, rettet sie noch in letzter Sekunde aus ihrem brennenden Haus. Zum Glück war der neue Barkeeper - ein Vampir, der von Eric abgegeben wurde um Sam zu ersetzen - vor Ort und hat den Brandstifter direkt mit einem Genickbruch unschädlich gemacht. Bei einer Taschendurchsuchung wird eine Mitgliedskarte gefunden: Die Bruderschaft der Sonne. Jener Organisation, die Sookie als Sekte entlarvt hat, die Vampire jagen und dann unfreiwillig opfern, und die ihr somit an den Kragen will. Alles passt nicht zusammen und man hat nur die Aussage des Vampir-Retters.

    Eric ist maßlos wütend, denn Charles' Aufgaben bestanden nicht nur aus Drinks mixen, sondern auch Sookie zu beschützen. Und dann muss eine Elfe Sookie vor den Flammen retten?

    Ich weiß nicht warum mich diese Ereignisse nicht zu hundert Prozent gefesselt haben, denn die Geschichte war wie immer klug, witzig, humorvoll und detailreich beschrieben. Spannend, ja, aber im Vergleich zu den Vorgängern hat es mich einfach nicht sooo stark umgehauen.

    Das lag aber vielleicht auch mit an Sookie. Wenn ich bisher beide Augen zugedrückt habe, weil sie nicht penetrant jedem Kerl um den Hals gefallen ist, hat mich dieser ganze Männerkram diesmal schon gestört. Es gibt Bill, der ihr allererster Freund war und der sie in die Sexkünste eingewiesen hat. Dann gibt es Eric, Bills Boss, der keinen Hehl aus seiner Zuneigung zu Sookie gemacht hat und während seiner Amnesie sehr intim mit ihr wurde - und mein persönlicher Favorit ist!!!! - sowie Alcide, dem wohlhabenden Werwolf aus Shreveport, mit dem sie ihre allererste Leiche verschwinden ließ. Sowas schweißt einen zusammen.

    Nun kommt noch ein anderer Gestaltwandler hinzu: Quinn. Er ist der Schiedsrichter im Wettkampf bei der Wahl zum neuen Leitwolf, wo Sookie laut Alcide unbedingt dabeisein muss um seinen Vater zu unterstützen. Als sie sich an einem Drahtseil schneidet, leckt er ihr das Blut von den Beinen und es prickelt ordentlich zwischen den Beiden.

    Sollte Quinn im nächsten Buch eine größere Rolle einnehmen, müsste ich mich zwingen weiterzulesen, denn ich habe keine Lust auf eine zweite Zoey Redbird. (House of Night!)

    Bisher war Sookie immer vernünftig und auch wenn sie sich manchmal von der Faszination hat steuern lassen - was man ihr nicht verübeln kann - reichen ja wohl drei Typen, die ebenfalls was von ihr wollen - oder?! ^^

    Das Ende war dann doch eine ziemliche Überraschung. Normalerweise bekommt man ja ein paar Hinweise auf verschiedene mysteriöse Ereignisse, aber diesmal hat Harris mich richtig geschockt und mir einen Knüller vor die Nase gesetzt, mit dem ich nicht gerechnet habe... Es war eine tolle Überraschung.


    Fazit:

    Bücherreihen haben es ja meist an sich, sich zu wiederholen. Diese Reihe bisher ganz und gar nicht, auch wenn ich Entdeckungen machen konnte, die darauf hindeuten, dass es am dem nächsten Buch damit losgeht - was ich absolut nicht hoffe.

    Wie immer schlagfertig und humorvoll hat Harris eine tolle Leseatmosphäre geschaffen und da ich auf ein ganz bestimmtes Ereignis hoffe, bleibt bei die Spannung auch noch ein bisschen erhalten.

    Ich kann wirklich nur jedem empfehlen es mit den Büchern zu versuchen!

  12. Cover des Buches Ein Vampir für alle Fälle (ISBN: 9783423413121)
    Charlaine Harris

    Ein Vampir für alle Fälle

     (292)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Band 8 der Sookie Stackhouse Reihe und die Geschichte geht konstant weiter, diesmal ist ihr Freund Wertiger aus irgendeinem Grund verschwunden und meldet sich nicht mehr bei ihr. Zudem wird sie erneut in einen Krieg zwischen den Übernatürlichen hineingezogen... In diesem Band ist Eric wieder etwas Präsenter, was mir persönlich immer gefällt wobei ich den "anderen Eric" vermisse... ich hoffe darauf dass dieser wieder auftaucht oder teile davon :)  Auch Bill ist hier wieder Thema und verwirrt Sookie mit seinen Taten und Geständnissen

    Mir gefällt das die Geschichte sich immer wieder verzwickt, es gibt einen Hauptstrang mit den Charakteren die man kennt, nur die Probleme werden irgendwie immer grösser... Ich bin gespannt in welche Richtung alles geht :)

  13. Cover des Buches Dead Until Dark: A True Blood Novel (ISBN: B0037471TO)
    Charlaine Harris

    Dead Until Dark: A True Blood Novel

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    Sookie kann Gedanken lesen, das stört sie. Meistens kann sie jedoch ihren Schutz aufrecht erhalten. Eines Tages kommt ein Vampir in die Bar in der sie arbeitet…. Und Mordfälle geschehen. Wer steckt dahinter?

    Die Geschichte ist recht flott erzählt. Immer wieder liest man sehr viel über Bill und Sookie und wie toll aber auch gruselig das alles ist.

    Die Charaktere bleiben für mich eher flach. Dennoch gefällt mir bisher das Zusammenspiel.

    Ich habe das Buch auf Englisch gelesen. Es ist recht einfach zu lesen und man kommt gut durch.

    Ich hab nicht viel erwartet und hatte meinen Spaß. Ich musste wenig nachdenken und das Buch ist stellenweise so schlecht gealtert das es schon wieder gut war.

  14. Cover des Buches A Touch of Dead (ISBN: 9780575094444)
    Charlaine Harris

    A Touch of Dead

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I love Sookie Stackhouse. I love the series, but "A Touch of Dead", a collection of short stories about Sookie, has not been able to fill the gaps between the books in a satisfying way.

    In the beginning of the collection, author Charlaine Harris says "Sookie's life and history are so complex that I didn't know if I could create a coherent piece of short fiction that would do her justice. I'm still not sure if I have, but I've enjoyed trying."Trying is the right word, because Harris has done a lousy job with her short stories here.They are mostly uninteresting, short lived and unthrilling.The characters act different, the writing style is strange and the typical Sookie-feeling is non existent.
    When Harris states, that Sookie's life is too complex to write a short story about, she is right. In the books, everything works out well, but here it didn't.
    "Fairy Dust" tells about the death of Claudette, the sister of Claudine and Claude. Sookie's behaviour does not fit her usual one."Dracula Night" features two of my favourite characters, Pam and Eric, so this one was quite fun to read. Eric is shows from a whole different side with his obsession about Dracula. However, it's nice to see the father of all vampires mentioned."One Word Answer" was the story I probably enjoyed the most. I always was curious about how Sookie learned about Hadley's death. Especially the ending was fun."Lucky" had Amelia in it, but the part about the insurance agent was uninteresting.
    "Gift Wrap" made me hate Niall. He maybe thinks he has done Sookie a favour, but she doesn't need a person she trust lying to her, in some kind of way. Also weird that she, who is usually so sharp minded, doesn't have any divines anything.
    I can only give 3 of 5 stars here. I'm glad these short stories are not part of the books.
  15. Cover des Buches Vampir mit Vergangenheit (ISBN: 9783423213868)
    Charlaine Harris

    Vampir mit Vergangenheit

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Ich habe Charlaine Harris immer gemocht! Jedes ihrer Bücher - egal ob Sookie Stackhouse oder Harper Connelly, haben mich begeistert und ich konnte immer bei den Geschichten mitfiebern. Die Charaktere sind mir außerordentlich schnell ans Herz gewachsen. Doch irgendwann verändert sich vieles im Leben. Durch Band elf der True Blood Reihe rund um die gedankenlesende Kellnerin Sookie Stackhouse musste ich mich wirklich quälen und es hat lange gedauert, bis ich mal auf der letzten Seite angekommen bin.

    "Vampir mit Vergangenheit" erzählt wieder eine Geschichte mit all den bekannten Mustern der Serie. Viel Gedankenwirrwarr, jede Menge Tod, Blut und Zerstörung und mittendrin wieder Sookie, dessen Taten sich ebenfalls wieder auffällig wiederholen.

    Dieses Buch hat es geschafft mich mürbe zu machen. Keine Ahnung wie oft ich mir den selben morgendlichen Tagesablauf reinziehen durfte, wo ich nur dachte "Hey, mach mal bitte nen Perspektivenwechsel - das kenn ich doch schon alles!" Meine Gebete wurden einfach nicht erhört...
    Sookie hat wieder jede Menge Feinde, die Jagd auf sie machen, während sie sich immer weiter in die Vampirmachenschaften verstricken lässt. Auch die Elfen halten ihre Füße nicht still und wurden wieder sehr undurchsichtig. Ich weiß zum verrecken einfach nicht, was aus denen werden soll. Wieviele Bücher soll es noch geben, bis sich was entscheidet?
    Die Beziehung zwischen Eric und Sookie, die - nebenbei bemerkt - mit das Beste an all den Büchern ist, kriselt auch mächtig und ich hätte das Buch wirklich mehr als einmal gegen die Wand pfeffern können.
    Schaffen die beiden es denn wirklich nicht miteinander zu reden? Sich auszuquatschen?
    Nein... Stattdessen platzt die kleine Hexe Amelia noch rein und löst die Blutsbande zwischen den Beiden. Und Bill taucht auch wieder auf... Es war zum Mäuse melken...

    Nein! "Vampir mit Vergangenheit" hat mich mehr als enttäuscht. Die Geschichte hat sich, wie die Handlungen und Aussagen, nur im Kreis gedreht und erst die letzten ca. fünfzig Seiten hatten es einigermaßen in sich. Ich hoffe sehr, dass es im nächsten Buch besser wird, aber um ehrlich zu sein denke ich, dass die Story ausgelutscht ist. Wirklich sehr schade, denn Sookie ist eine meiner Lieblingscharakteren... Aber alles hat mal ein Ende. 

    Fazit:

    Ich war enttäuscht. Es war vorhersehbar, gedanklich absolut unübersichtlich, da Sookie von einem Extrem ins Nächste fällt. Sie hat mich wirklich genervt und doch ist sie etwas reifer geworden. Tod und Blut machen ihr immer noch Sorgen, aber sie akzeptiert es problemloser Leichen zu entsorgen, was sie bei ihrem Lebensstil auch echt bitter nötig gehabt hat. Dennoch war diese Geschichte nicht nach meinem Geschmack. Es mag zwei, drei Dinge geben, die wirklich das Zeug hatten mich kurz ins Staunen zu versetzen, aber der berühmte AHA-Effekt blieb aus.
    Sookie Stackhouse sollte vielleicht so langsam an ihre Rente denken... Traurig, aber wahr. =(

  16. Cover des Buches Dead to the World (ISBN: 9780441020447)
    Charlaine Harris

    Dead to the World

     (63)
    Aktuelle Rezension von: nef

    Inhalt:

    Enthält Spoiler zu den ersten 3 Bänden der TrueBlood-Reihe und ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.

    Sookie und Bill gehen getrennte Wege. Dennoch steht er kurz bei ihr auf der Matte um ihr seinen Haushalt zu überlassen. Bill fährt nach Peru um weiter an der Chronik für seine Königin zu arbeiten. Sookie fühlt sich nicht ganz wohl ihm wieder gegenüber zu stehen, es ist zwar viel passiert, dennoch ist er ihre erste Liebe.

    Als Sookie später in der Nacht von ihrer Schicht in der Bar heim fährt kommt ihr jemand auf der Straße entgegen. Sie erkennt ihn kaum, bis er vor ihr steht - Eric. Nur halb bekleidet und kälter als gewöhnlich läuft er in dieser Winternacht durch die Straßen. Als Sookie ihn anspricht erkennt er sie nicht. Das verwirrt sie. Zwar haben sie sich schon etwas länger nicht mehr gesehen, nachdem sie ihn und Bill aus ihrem Haus geworfen hat, aber das erklärt nicht warum er weder weiß wer sie ist noch wer er selbst ist.
    Kurzerhand verfrachtet sie ihn in ihren Wagen und fährt ihn heim. Dort versorgt sie seine Wunden, gibt ihm etwas TrueBlood und ruft Pam an. Pam ist seine rechte Hand in Fangtasia, dem Treffpunkt für Vampire und deren Fangemeinschaft in Shreveport.
    Diese ist mehr als erfreut zu erfahren wo Eric ist, der sei wohl abhanden gekommen. Kurz darauf stehen Pam und ihre Begleitung Chow vor Sookies Tür.

    Von ihnen erfährt Sookie, das Eric sich nicht mit einer Hexe einlassen wollte und diese ihn daraufhin mit einem Spruch belegt hat. Er kann sich an nichts mehr erinnern. Im Gegensatz zu dem sonst so arroganten Eric, ist dieser nun handzahm, verängstigt und so ganz anders als Sookie ihn sonst kennt. Das bringt in ihr nicht nur Beschützerinstinkte zum Anklingen.

    Kurz darauf verschwindet Sookies Bruder Jason, nachdem er bei einer Party mit einer Gestaltenwandlerin aufgetaucht war und er Eric bei Sookie entdeckt hat. Niemand weiß wo er ist - auch die Kleine von der Party nicht.
    Da Hexen in Sams Bar auftauchen stellt Sookie die Verbindung zu Jasons Verschwinden her, aber was wollen die Hexen mit Jason? Aber das ist nicht Sookies einzige Sorge in den folgenden Tagen und wie immer steht ihr Leben bald komplett auf dem Kopf.

    Meinung:

    Der vierte Teil der True-Blood-Reihe enthält erstaunlich viel Action, was mich sehr gefreut hat. Es geht nicht ständig um das Eine und Sookie hat alle Hände voll zu tun. Sie kann sich auch hier endlich mal wieder beweisen und eine helfende Hand sein.
    Die Geschichte mit den Hexen und weiteren Gestaltenwandlern fand ich sehr gut und auch ziemlich schlüssig. So konnte war es recht einfach immer weiter zu lesen, weil man ja auch wissen will was wollen die Hexen von den Vampiren, was haben die Gestaltenwandler dort zu suchen und was ist mit Jason passiert. Das alles macht das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre.

    Allerdings war Sookie in diesem Band irgendwie nur Mittel zum Zweck. Sie hat sich mehr um die Belange von Eric gekümmert als um ihren Bruder. Das konnte ich nicht nachvollziehen und fand es auch nicht gut.
    Wenn mein letzter lebender Verwandter urplötzlich und ohne Grund verschwindet würde ich doch alles daran setzen diesen zu finden und mich nicht noch in andere Probleme reinziehen lassen. Das war für mich nicht wirklich gut dargestellt. Auch die Auflösung am Ende hat mich nicht zufrieden gestellt. Hier hat sich Charlaine Harris meines Erachtens zu einfach aus der Affäre gezogen. Da fehlte mir die Raffinesse.

    Somit bleibt dieser Band hinter den bisherigen zurück. Aber es folgen ja noch ein paar Bände die das wieder ändern können.

  17. Cover des Buches Living Dead In Dallas: A True Blood Novel (ISBN: B00374723E)
    Charlaine Harris

    Living Dead In Dallas: A True Blood Novel

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Marzipanmaedchen

    ........

  18. Cover des Buches Dead Ever After (ISBN: 9780575123014)
    Charlaine Harris

    Dead Ever After

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Buchtastisch
    "The love we'd had for each other lay broken irreparably. It bled out somewhere on my back doorstep." (S. 129)

    Inhalt:

    Arlene taucht wieder im Merlotte's auf und will am liebsten ihren alten Job zurück. Sookie hat jedoch noch weitere Probleme: Ihre Beziehung mit Eric läuft mehr schlecht als recht - und dann wird sie auch noch aufgrund eines Mordes als Tatverdächtige festgenommen...

    Die Buch-Abrechnung:

    + Alles hat ein Ende: Leider hat Charlaine Harris bei dem letzten Band schon stark nachgelassen (allg. wurden die Bücher dieser Reihe in der letzten Zeit immer schlechter). Nach diesem Abschlußband, kann man nur froh sein, dass die Reihe nun zu Ende ist (wobei es ja doch noch nicht so ganz zu Ende ist, Ende Oktober erscheint After Dead: What Came Next in the World of Sookie Stackhouse).

    + Es gibt eine Lösung: Ob man diese nun mag oder nicht - die Autorin Charlaine Harris präsentiert uns für die aufgeworfenen Fragen eine Lösung.

    - Lieblos: Man hat das Gefühl als werden die über so viele Bänden entwickelten Charaktere lieblos den Hunden zum Fraß vorgeworfen. Also bitte, was sollte das? Hier hat deutlich der Respekt gefehlt. Es war ein bißchen wie wenn man einem Autounfall zuschaut. Man ist entsetzt und kann doch nicht wegschauen bei dem was da passiert.

    - Kapitel aus unbekannter Sicht: Gerade am Anfang gibt, aber auch im weiteren Verlauf gibt es Kapitel, die nicht aus Sookies Sicht sondern aus der Sicht von unbekannten Figuren geschildert ist. Während ich die Sookie-Bücher sonst immer zumindest leicht zu lesen fand, hat mich das doch sehr aus dem Lesefluß geworfen. Was das sollte, habe ich bis heute nicht verstanden. Es wird dadurch auch keine mysteriöse Spannung oder dergleichen aufgebaut.

    - Das Ende: Ich bin noch nicht mal ein Fan von Happy-End-Büchern (ich hab auch nichts dagegen, aber ich brauche auch nicht unbedingt ein Happy End), also kann ich normalerweise auch sehr gut mit einem individuellen Ende nach Vorstellung des Autors leben während andere doch mal Probleme damit haben. Doch das?!?! Nein, das ging beim besten Willen nicht. Ich werde nicht spoilern - wer sich genauer informieren will (oder darüber diskutieren will), kann mich gerne über die Kommentarfunktion kontaktieren (und Spoiler bitte aus Respekt gegenüber den anderen dann entsprechend kennzeichnen!).

    FAZIT: Ich weiß nicht was sich die Autorin bei diesem Abschlußband gedacht hat. Sie schreibt zwar sie hatte so ihre eigene Idee von Anfang an im Kopf und hat diese durchgezogen - aber ernsthaft: Warum hat bringt sie es dann Knall auf Fall statt in den Vorgängerbänden mal drauf hin zu arbeiten? Ich verstehe es nicht und bin einfach nur enttäuscht über diesen bitteren Abschluß.

    © by www.buchtastisch.de
  19. Cover des Buches Definitely Dead (ISBN: 9780441019373)
    Charlaine Harris

    Definitely Dead

     (53)
    Aktuelle Rezension von: nef
    Inhalt:
    Enthält Spoiler zu den ersten Bänden der True Blood-Reihe.

    Sookie Stackhouse ist noch dabei die Versammlung der Werwölfe, ihre Rolle als Beobachterin und die Verletzungen zu verarbeiten, da geht es wieder rund.

    Jason taucht verzweifelt bei Sookie auf. Seine Freundin Crystal verliert viel Blut nach einer Fehlgeburt und auch wenn sie ihn gern lynchen würde dafür, dass er es weiter erzählt, ist Sookie doch mit die einzige die ihm helfen kann. Sie ruft Dr. Ludwig an, die sich als Rettung herausstellt. Aber eigentlich hat Sookie kaum Zeit sich damit auseinander zu setzen. Ihre Cousine Hadley ist tot, dieses Mal definitiv, und Sookie soll sich um ihren Nachlass kümmern. Sie wartet noch auf die genauen Anweisungen des Anwalts um zu Hadleys Apartment zu fahren.
    Sie hat nicht die besten Erinnerungen an ihre Cousine, wurde sie doch von ihr in ihrer Kindheit oft geärgert. Aber sie war eine der wenigen Verwandten, die Sookie nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Großmutter noch hat. Jetzt bleibt ihr nur noch Jason und der hat mit sich selbst und seiner Verwandlung ganz andere Sorgen.

    In Sookies Leben, geben sich die Männer die Klinke in die Hand. Beinahe jeden Abend trifft sie auf Bill, ihren Exfreund, in der Bar in der sie arbeitet. Das setzt ihr mehr zu, als sie gehofft hatte.
    Dann wäre da noch Quinn. Der stattliche Were und Sookie sind sich beim Entscheidungskampf um den neuen Rudelführer der Shrevenportwölfe näher gekommen. Auch jetzt kreuzt er bei ihr auf. Er würde gern mehr Zeit mit ihr verbringen und Sookie hat damit überhaupt kein Problem.
    Dann wäre da noch Calvin, der Werewolf aus Hot Spots, der ihr sachlich darlegt, warum eine Verbindung von ihnen beiden gut für das Rudel wäre. Sookie ist geschmeichelt, irgendwie.
    Und als würde das alles nicht reichen, verhält sich Eric auch noch so, als hätte er ein Anrecht auf Sookie. Das sieht diese aber ganz anders und lässt ihn abblitzen.

    Als Sookie mit Quinn nach einem Theaterbesuch überfallen werden, macht sich Sookie Gedanken, ob der Überfall jetzt ihr oder ihrem Begleiter geschuldet war. Die zwei jungen Werwölfe standen unter Drogen und waren erst kurz zuvor gebissen worden.
    Wer hat sie geschickt? Und haben sie es auf Sookie oder auf Quinn abgesehen?

    Kurz darauf bekommt Sookie Besuch. Der Anwalt, der sich um Hadleys Nachlass kümmert ist extra nach Bon Temps gefahren. Er erklärt ihr, dass er hier sei um sie mit nach New Orleans zu nehmen. Die Vampirkönigin von Louisiana will sie sehen und hat sie zu ihrer Hochzeitsfeier eingeladen. Sookie ist völlig unvorbereitet, da seine Nachricht an sie nie bei ihr angekommen ist. Auch die Botin, die diese Nachricht bringen sollte nicht.
    Ein Trugschluss, wie sich bald herausstellen soll.

    Meinung:
    'In Definitely Dead / Ball der Vampire' geht es so turbulent weiter, wie es bei 'Dead As A Doornail / Vampire bevorzugt' aufgehört hat. Auch in diesem Buch kommt Sookie nicht dazu einmal Luft zu holen, ohne, das eine neue Katastrophe auf dem Plan steht. Inzwischen hat sie einen halben Zoo um sich versammelt und kann sich vor lauter Lovern nicht mehr retten. Auch wie im Buch davor, hält sich der erotische Teil allerdings stark in Grenzen. Natürlich kommt auch ein wenig nackte Haut in diesem Buch vor, aber meistens schläft Sookie allein.
    Mir war es in diesem Band irgendwie alles etwas zu viel. Ein paar ruhigere Strecken hätten dem Buch und auch der Protagonistin gut getan. Einer jungen Dame nimmt niemand ab, dass sie nach mehreren Überfällen und fiesen Verletzungen noch allein durch die Stadt rennt. Hier war die Autorin etwas wild und schreibt Sookie beinahe Vampirkräfte zu, die sie aber gar nicht hat.

    Man kann nicht sagen, dass dieses Buch einen eigentlichen Plot hat. Es laufen mehrere Stränge nebenher, die sich hier und dort mal kreuzen. Manche gehören zusammen, andere wiederum nicht. Manchmal ist weniger allerdings mehr. Ich hätte mich lieber auf eine Story konzentriert.
    Nichts desto trotz ist das Buch gar nich schlecht gewesen. Man erfährt viel über Werwesen und Vampire und nebenbei lernt man noch eine neue Lebensform kennen.

    Es liegen noch 7 Bände vor mir, ich bin sehr gespannt wie es wohl weiter geht mit den Vampiren, den Weres und all den anderen Wesen.
  20. Cover des Buches Vampire und andere Kleinigkeiten (ISBN: 9783423213431)
    Charlaine Harris

    Vampire und andere Kleinigkeiten

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Nachdem ich alle Bücher rund um die kellnernde Telepathin Sookie Stackhouse verschlungen habe, habe ich mich sehr gefreut, als ich auf der dtv Seite lesen durfte, dass schon zwei Nachfolgebände in den Startlöchern stehen. Umso mehr war ich jedoch enttäuscht zu erfahren, dass es sich bei "Vampire und andere Kleinigkeiten" um fünf Kurzgeschichten um Sookie handelt.

    Punkt 1 meiner Enttäuschung: Das heißt ja das Buch ist wieder viel zu kurz!

    Ok. 185 Seiten sind nicht viel und ich habe es innerhalb weniger Stunden beendet, aber doch war es wieder voller geballter Sookie-Power, jeder Menge Charme, tollen Lachern und fünf einzigartigen Geschichten, in denen trotz der kürze nichts fehlte. Wie gewohnt detailreich hat mich Charlaine Harris schnell zurück nach Bon Temps gezogen und ich habe die Geschichten wie ein Schwamm aufgesaugt!

    Punkt 2 meiner Enttäuschung: Dann erfahre ich ja gar nicht ob Sookie und Eric ihre Beziehung ausgebaut haben!

    Hmmm... Ganz großer Hacken für mich als Sooric-Fan!

    Schon vom ersten Moment an, als Eric Northman in den Büchern auftauchte, war ich hin und weg von ihm. Und als es dann zwischen ihm und Sookie das erste Mal knisterte, wollte ich unbedingt, dass die Beiden als Liebespaar die unglaublichen Abenteuer erleben dürfen. Bei all den Männern, die die Autorin Sookie schon vorgesetzt hat, ist es nämlich nicht selbstverständlich, dass sie eine feste (!) Beziehung eingeht. Im letzten Band "Vor Vampiren wird gewarnt" war es dann aber endlich soweit und ich konnte die Fortsetzung kaum erwarten. Ihr könnt Euch meine Enttäuschung vorstellen, dass "Vampire und andere Kleinigkeiten" nicht diesem Wunsch nachkommen würde, oder?

    Aber egal... Eric hatte seinen Platz natürlich auch in diesem Buch und ich durfte wieder eine andere Seite an ihm entdecken, die einfach nur zu lustig war! Kaum zu glauben, dass Eric "Dracula-Fan" ist und ihm zu Ehren Umkosten ohne Ende in Kauf nimmt. So eine Heldenverehrung kennt man von ihm doch nur sich selbst gegenüber. ^^

    Doch obwohl es nur fünf kleine Geschichtchen sind, habe ich das Buch mehr als genossen! Sookie ist eine meiner Lieblingscharaktere und Charlaine Harris schreibt einfach wunderbare Bücher!

    In der ersten Geschichte "Elfenstaub" muss Sookie ihrer Elfenfreundin Claudine helfen ein paar Menschen zu überprüfen. Als sie Claudines Zwillingsbruder Claude kennen lernt, erfährt sie auch, dass die beiden ursprünglich zu Dritt waren und den Mörder ihrer Drillingsschwester Claudette suchen.

    Die zweite Geschichte heißt "Draculas Geburtstag" und ist mir die liebste von allen. Erstmal, dass Eric und Pam wieder auftauchen hat mich gefreut und dann noch die Art und Weise "Wie".

    Sookie findet in ihrem Briefkasten eine Einladung ins Fangtasia, der Vampirbar von Eric in Shreveport. Es soll Draculas Geburtstag gefeiert werden und Eric entwickelt sich zu einem kleinen Kind, dass ganz begeistert darauf hofft seinen Helden persönlich begrüßen zu dürfen. Dass sich um Dracula viele Legenden ranken ist allen klar, und doch passiert genau das, worauf Eric seit Jahren wartet: "Dracula" gibt sich die Ehre...

    Die dritte Kurzgeschichte trägt den Namen "Kurze Antworten schaden nie".

    Während Sookie und der Vampir Bubba (der eigentlich wirklich Elvis heißt, aber nicht gerne an sein Leben zu lebzeiten zurückdenkt) kurz vor Mitternacht noch im Garten arbeiten, fährt eine Luxuslimousine ihre Auffahrt hinauf. Um den Weg zu finden, muss man wirklich vorhaben Sookie zu besuchen, denn rein zufällig kommt nie jemand vorbei.

    Ein kleiner rundlicher Mann, der sich als Mr. Cataliades vorstellt, teilt Sookie mit, dass ihre Cousine Hadley gestorben sei und er hier wäre um Sookie die Formulare für die Testamentsvollstreckung vorbeizubringen, da Hadley Sookie als Alleinerbin eingesetzt hat.

    Doch Sookie erfährt noch mehr. Hadley starb als Vampir. Und Mr. Cataliades plant, dass Sookie Hadleys wahren Mörder entlarven soll...

    In der vorletzten Kurzgeschichte ist der Titel "Glückpilze" Programm. Greg Aubert, der örtliche Versicherungsvertreter hat ein Problem. In sein Büro wurde eingebrochen und er will wissen, wer es war. Somit bittet er Sookie und dessen Hexenfreundin Amelia Broadway sich dem Fall anzunehmen.

    Dabei treffen sie nicht nur einen jungen, unregistrierten Vampir, der es auf die Tochter des Versicherungsvertreters abgesehen hat, sondern müssen dafür Sorge tragen, dass das Gleichgewicht zwischen Glück und Unglück wieder hergestellt wird.

    Die letzte Geschichte "Ein unvergessliches Weihnachtsfest" lässt die Werwölfe wieder nach Bon Temps kommen. Sookie ist allein an Heiligabend. Alle ihre Freunde haben was vor und auch ihr Stolz verbietet ihr sich zu irgendwem anderen gesellen. Schließlich ist es das Fest der Liebe und zu ihrem Bruder Jason hat sie keinen großen Kontakt und ihr einziger anderer Verwandter ist ein Elf, der garantiert an keine christlichen Festtage denkt.

    Als sie bei einem Spaziergang einen blutbesudelten, nackten Mann findet, hilft sie ihm und holt ihn in ihr Haus. Schnell wird klar, dass brutale Männer nach ihm suchen und als sie es schafft ihn zu verstecken, zeigt er sich auf eine ganz besondere Art und Weise erkenntlich...

    Schlicht und einfach gesagt: Wieder mal hat es Charlaine Harris geschafft mich zu begeistern!


    Fazit:

    Kurzgeschichten sind eigentlich nicht mein Ding, doch Charlaine Harris hat ihre so detailversiert verpackt, dass mir gar nicht der Gedanke kam, die Story sei jeden Moment vorbei.

    Was mir auch sehr gefällt: Selbst wenn man die True Blood Bücher nicht gelesen hat, kann man mit diesem Buch ins "Sookieversum"eintauchen, sie kennen und lieben lernen... Es sind eigenständige Geschichten und doch wird in jeder kurz das nötige Vorwissen vermittelt um alles zu verstehen.

  21. Cover des Buches Eat Like A Gilmore (ISBN: 9783956315336)
    Kristi Carlson

    Eat Like A Gilmore

     (31)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Ich habe vor Kurzem begonnen mich durch die Rezepte des Buches "Eat Like A Gilmore" zu kochen. Eindeutig eine meiner besten Investitionen. 


    Die Rezepte sind verständlich geschrieben und lassen sich durch Schritt-für-Schritt-Anleitung gut nachkochen. 

    Die Mengenangaben sind hierbei allerdings stellenweise Geschmackssache, sodass ich diese zum Teil etwas angepasst habe.


    Bisher besonders begeistert bin ich von Luke's Hackbraten und Grillkäse-Sandwich. Ein Traum.


    Das Buch ist in zehn Rezeptbereiche unterteilt, die diverse Gerichte aus Stars Hollow, Luke's Diner, Emilys Küche und Sookies Küche enthalten. Darunter sind Rezepte für Drinks, Cocktails, Suppen, Burger, Sandwiches, sogar Hummer und Torten Rezepte. Auch die legendäre falsche Schildkrötensuppe befindet sich unter den Rezepten.


    Zu Beginn des Buches stellt die Autorin sich kurz vor und schreibt ein paar Worte über das Buch. Auch denjenigen, die am Buch mitgewirkt haben und die Rezepte getestet haben, werden ein paar Seiten gewidmet.


    Es folgen einige nützliche Grundlagen für Koch- und Backanfänger (Grundausstattung, knappe Begriffs- und Abkürzungserklärung).


    Auch ganz wunderbar finde ich das mehrseitige Kaffeespecial.


    Zu jedem Rezept gibt es eine Anekdote zur Serie, die mit ganz eigenem- Charme einhergeht und humorvoll geschrieben ist.


    Ein absolutes Muss für eingefleischte Fans der Gilmore Girls!

  22. Cover des Buches Vampirmelodie (ISBN: 9783423215008)
    Charlaine Harris

    Vampirmelodie

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Band 12 und finale Band der Sookie-Stackhouse-Reihe...

    Was soll ich sagen :) Ich habe das Buch wie die vorherigen verschlugen, es geht im selben Stil weiter. Man begleitet Sookie in ihrem Alltag in dem sie einmal mehr versucht "normal" zu sein jedoch lauern weiter überall Gefahren und sie kämpft sich durch, zudem wird sie in diesem Band an einem Mord beschuldigt und wird verhaftet. 

    Ich habe die Reihe geliebt, es war durchgehend gute Unterhaltung und ich mochte es immer wieder in die Welt einzutauchen :) Aber ich bin doch etwas enttäuscht wegen dem Ende... Ich hatte etwas mehr erwartet. Zwar regelt sich alles mit ihren Feinden, man weiss endlich was Erik nun macht und der Love-Interest geht bei ihr weiter und sie entscheidet sich endlich für jemand den ich persönlich super finde :) Ich hätte einfach gerne etwas mehr gehabt, da hätte mir auch einfach ein Epilog gereicht...

    Die Reihe ist für alle, die gerne Urban-Fantasy Bücher haben, hier sind die Vampire zwar in den ersten Bände im Fokus und bleiben immer bestehen, dennoch tauchen andere Wesen auf, von Feen, Wergeschöpfe bis zu Halbdemonen ist alles dabei :)

  23. Cover des Buches I Love You, You Idiot (ISBN: 0060502282)
  24. Cover des Buches Club Dead: A True Blood Novel (ISBN: B0037471YE)
    Charlaine Harris

    Club Dead: A True Blood Novel

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden

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