Bücher mit dem Tag "sophus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sophus" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Felix Felicis (ISBN: 9781505627060)
    David Pawn

    Felix Felicis

     (13)
    Aktuelle Rezension von: ManuelaBe

    Im dritten Teil der Zaubertränke Reihe Felix Felicis vom Autor David Pawn darf der Leser wieder am Leben von Sophus Schlosser teilhaben. Der Besenbinder ist mittlerweile Teil der Mitarbeiter der Heilerstation Drei Annen und arbeitet mit Katenbauer daran eine Heilungsmöglichkeit für die an Chorea Magica erkrankte Stefanie zu finden. Ob bzw. wie ihm das gelingt schildert der Autor auf amüsante Weise. Sophus habe ich mittlerweile in mein Herz geschlossen und kann verstehen das sich Lyra in ihn verliebt hat. Davin Pawn zeichnet seine Charaktere anschaulich und zeigt auch ihre Schwächen und Stärken auf. Sie entwickeln sich von Band zu Band weiter und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Zaubertränke ist eine lesenswerte Reihe für alle Liebhaber von magischen Büchern mit einer guten Prise Humor ohne albern zu wirken. Sophus ist dabei kein alles könnender Überheld, sondern wirkt eher wie der Mensch – ach nein, wie der Zauberer von nebenan. So und nun gehe ich Band vier lesen Dux Aquilaura und wie ich erfahren habe ist Band fünf in Arbeit. Ich freue mich schon darauf.

  2. Cover des Buches Syringa negro (ISBN: 9781518733857)
    David Pawn

    Syringa negro

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LiberteToujours
    Sophus hatte schon mehr als einmal Ärger mit seinem Bekannten Tiberius. Dieses mal hat er es aber wirklich auf die Spitze getrieben. Aus unerfüllter Liebe will er sich selbst in einen Dementoren verwandeln. Ist dies erstmal abgeschlossen, gibt es kein Zurück mehr. Gegenmittel gibt es nur eines - und das ist sehr selten und wahnsinnig schwer aufzutreiben. Zudem scheint es, als ob die eine oder andere Person es durchaus gerne sehen würde, wenn Tiberius sich verwandelt..


    Eine Reise in das Universum rund um Sophus, dass David Pawn hier geschaffen hat, ist ein bisschen so, als würde man in's Schloss Hogwarts stolpern, in dem sich aber ein völlig neuer Innenarchitekt ausgetobt hat. Also, irgendwie ist alles beim alten geblieben und dennoch völlig anders. Und genau das ist es, was ich an dieser Reihe so schätze. Wer Harry Potter und Dr. House gut kennt wird nicht umhin kommen, die Parallelen zu bemerken, zu schmunzeln und die Sache zu genießen. Und trotzdem haben wir hier ein völlig eigenständiges Universum vor uns, dass bei genauerer Betrachtung nichts mit den bekannten Geschichten gemeinsam hat. 
    Allgemein ist es ein bisschen so wie nach Hause kommen. Pawns Romane gliedern sich so ineinander ein, dass man als Leser das Gefühl hat, es wäre kaum Zeit seit dem Vorgänger vergangen. Man hat nie das Gefühl etwas zu verpassen sondern erlebt alles, was wichtig ist, zusammen mit den Akteuren. 

    Mein absolutes Highlight war dieses mal die Vorstellung des Autors, wie ein Dementor eigentlich entsteht. Wir erinnern uns - bei Rowling entstehen diese Dinger in dichtem Nebel, weil sie sich dort vermutlich vermehren. Bei Pawn steckt in jedem Dementoren auch ein echter Mensch, der diesen Schritt bewusst gegangen ist. Und ich muss zugeben, hier gefällt mir Pawns Version deutlich besser als die von J.K Rowling. Und das ist tatsächlich ein ziemlicher Ritterschlag, denn die Dame vergöttere ich schon fast ein bisschen. Aber ich mag den Gedanken, dass jeder Dementor auch irgendwie ein Indiviuum ist, gelebt hat, wie wir alle. Und dieser "halbe Suizid" den man begehen muss, um einer zu werden, passt für mich extrem gut zu der Finsternis, den diese Wesen ausstrahlen.

    Ich freue mich auf den nächsten Teil und auf all die Abenteuer, die Sophus noch erleben wird!
  3. Cover des Buches Anvoutinosum (ISBN: 9781530369874)
    David Pawn

    Anvoutinosum

     (6)
    Aktuelle Rezension von: ManuelaBe

    Der sechste Band der Reihe rund um Lyra und Sophus trägt den Titel Anvoutinosum und der Autor David Pawn zieht wieder einmal alle Register um die Leser zu unterhalten. Sophus wird miteinbezogen in den Kampf gegen die Krankheit der Tochter des Obersten Rates und nebenbei noch in die Auswirkungen der Flucht von Weissner und Paula.


    Einmal mehr konnte mich David Pawn mit seiner Geschichte gut unterhalten und hat mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht. Die aus den Vorbänden gut bekannten Charaktere agieren mit Witz und Verstand und die einzelnen Situationen, in die Sophus gerät, anschaulich und amüsant geschrieben. Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar und die Spannungsbögen werden gut positioniert, so das die Geschichte zu keiner Zeit langatmig oder gar langweilig wird.


    Ich würde allen Lesern empfehlen die Vorbände zu lesen, da ein Quereinstieg durch fehlenden Informationen aus den Vorbänden schlecht gelingt. Mir hat das Buch auf jeden Fall einige vergnügliche Stunden Lesespaß gegeben.


  4. Cover des Buches Amortentia (ISBN: 9783961112678)
    David Pawn

    Amortentia

     (36)
    Aktuelle Rezension von: die_Buecherschlange

    Es geht um den Besenbinder Sophus Schlosser aus Wernigerode, der in seiner Freizeit Tränke braut. Genau genommen Liebestränke, mit denen er Muggelfrauen in Bars abschleppt. Leider gerät er dabei an die Falsche, nämlich Heilerin Lyra Bascomb. Die verpeift ihn und Sophus wird zu 2 Monaten Amortentia verurteilt. Wird er daraus lernen und vor allen Dingen, wird er trotzdem seine große Liebe erobern können?

    Das Buch gibt einen tollen Einblick in die Zaubererwelt Deutschlands nach dem Krieg mit Voldemort. Der Leser erfährt, wie die Zauberer leben, wie sie mittlerweile zu Muggeln stehen und ob es hier auch eine Winkelgasse gibt.

    Sophus ist ein einfacher Arbeiter, der nicht gut in der Schule war (außer im Zaubertränke-Unterricht) und es deswegen nur zum Besenbinder gebracht hat. Dadurch hatte er auch nie große Chancen bei den Damen. Er ist aber trotzdem ein sympathischer und hilfsbereiter Zeitgenosse. Vor allen Dingen kommen im Laufe des Buches seine positiven Eigenschaften zu Tage und er lernt auch aus dem Geschehenen.

    Das Buch ist sehr unterhaltsam und mit ca. 250 Seiten etwas für zwischendurch. Leider gab es einige Rechtschreibfehler und manche Sätze waren etwas kompliziert, aber das hat das Lesevergnügen nicht geschmälert.

    Für Harry Potter-Fans wärmstens zu empfehlen.

  5. Cover des Buches Pekunaria (ISBN: 9781500961756)
    David Pawn

    Pekunaria

     (31)
    Aktuelle Rezension von: die_Buecherschlange

    Sophus Schlosser sitzt die letzten Tage seiner Haftstrafe ab, als er Besuch von einer Heilerin aus dem Harz bekommt. Seine Hilfe wird benötigt, da Magier und Muggel von einer seltsamen unbekannten Krankheit befallen sind und Lyra seine Fähigkeiten der Recherche sehr zu schätzen gelernt hat. Als dann auch Lyra erkrankt und Gegentränke alles noch verschlimmern, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Sehr spannend, ich würde das schon als Detektivgeschichte bezeichnen. Der Beserbinder Sophus wird wieder zum Helden, als er entscheidend zur Aufklärung des Falles beiträgt. Die Leser lernen mit Sophus zusammen die Heiler und Pfleger der Heilerstation Drei Annen besser kennen.

    Der Satz auf dem Einband ist sehr passend – Die Welt von Harry Potter wurde mit einer Arztserie gekreuzt. Und es ist verdammt gut gelungen!

    Zu Sophus und Lyra muss ich eigentlich nicht mehr so viel sagen, das habe ich schon in der Rezi des ersten Bandes getan. Die Beziehung zwischen Sophus und Lyra wurde durch die dreimonatige Trennung schon auf die Probe gestellt und nun kommt auch noch Lyras Erkrankung dazu. Aber Sophus ist treu und verständnisvoll und tut was er kann um Lyra zu helfen.

    Stephanie wurde neu vorgestellt und am Ende erfährt man etwas über sie, das sicher noch in den nächsten Büchern vertieft wird.

    Außerdem lernen wir Katenbauer kennen, der wie Stephanie in der Tränkeabteilung arbeitet und kein so angenehmer Zeitgenosse ist. Er ist immer mürrisch und auch oft unfreundlich, aber er versteht sich aufs Tränke brauen, weshalb er von allen geduldet wird. Er hat interessante Verbindungen zu Stephanie, was nur am Rande vorkommt. Ich denke aber, auch ihn werden wir wiedersehen.

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