Bücher mit dem Tag "south dakota"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "south dakota" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Lakota Moon (ISBN: 9783401507255)
    Antje Babendererde

    Lakota Moon

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 280 Seiten

    Verlag: Arena (1. März 2009)

    ISBN-13: 978-3401029368

    empfohlenes Alter:  ab 12 Jahren

    Preis: 9,00 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Tolles Jugendbuch!


    Inhalt:

    Der 15-jährige Oliver ist glücklich verliebt. Seit einigen Monaten ist die begehrte Nina seine Freundin. Doch dann kommt seine Mutter mit einer Hiobsbotschaft an: Sie will wieder heiraten, und zwar einen Indianer, der in einem Reservat in South Dakota lebt. Und natürlich will Olivers Mutter nach Amerika ziehen - und Oliver muss mit. Er ist am Boden zerstört und fest entschlossen, sich bei den Indianern quer zu stellen. Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht.


    Meine Meinung:

    Antje Babendererdes Herz schlägt für die Indianer, von denen sie schreibt. Das merkt man ganz genau. „Lakota Moon“ ist dabei sicher eines ihrer besten Bücher und nicht umsonst mit diversen Preisen ausgezeichnet. 


    Oliver muss sich als Weißer in die Gemeinschaft der Indianer einfügen und dabei mit üblen Vorurteilen klarkommen, Vorurteilen von beiden Seiten. Er muss sich bewähren, behaupten und über seinen eigenen Schatten springen. Und Oliver ist ein klasse Protagonist, an dessen Seite man gerne durch diese aufregende Geschichte stolpert. Er hat das Herz am rechten Fleck und erkennt auch, wenn er mal Fehler macht. 


    Die Handlung wechselt zwischen informativen, spannenden und gefühlvollen Szenen. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kann dieses Jugendbuch wärmstens empfehlen.


    ★★★★★


  2. Cover des Buches Sturmgeflüster (ISBN: 9783941485365)
    Alexandra Walczyk

    Sturmgeflüster

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ilintschi
    Die Geschichte wird auf eine einzigartige Art und durch viele verschiedene Perspektiven erzählt.
  3. Cover des Buches Julischatten (ISBN: 9783401509075)
    Antje Babendererde

    Julischatten

     (204)
    Aktuelle Rezension von: Hannah_S_

    Ich weiß gar nicht mehr, wann ich dieses Buch zum ersten Mal gelesen habe. Seitdem waren es jedoch mindestens schon drei weitere Male... "Julischatten" schafft es immer wieder, mich in seinen Bann zu ziehen und mich ins ferne Amerika zu träumen. Ich kann gar nicht genau sagen, was mich an diesem Buch so fasziniert - vielleicht ist es die Mischung von Szenen aus Tagträumen und brutaler Realität, die einen immer wieder unvorhergesehen trifft. Im einen Moment reitet man auf dem Pferderücken durch die Prärie, im nächsten ist man mit der trostlosen Realität in den Reservaten konfrontiert. 

    Die drei Hauptcharaktere Sim, Lukas und Jimi sind detailreich beschrieben und ihre ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten kann ich mir lebendig vorstellen. Auch die Handlung erwacht vor meinem inneren Auge zum Leben und packt mich jedes Mal aufs Neue. Und auch wenn ich die entscheidenden Wendepunkte nach dreimaligem Lesen schon kenne, schaffen sie es doch jedes Mal, mich zu Tränen zu rühren. Das will etwas heißen, denn das schaffen schon beim ersten Mal lesen nicht viele Bücher. Von mir eine definitive Leseempfehlung!

  4. Cover des Buches Lockruf der Gefahr (ISBN: 9783453361041)
    Nora Roberts

    Lockruf der Gefahr

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Mondlichtworte

    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite von den Socken gehauen! 

    Lil und Coop sind einfach ein Traumpaar! Man lernt sie bereits in ihrer Kindheit kennen, als der Stadtjunge seine Großeltern besucht. Das hat mir total gefallen, da sie so nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit haben, sondern der Leser sie auch miterleben darf. 

    Die Geschichte um dieses Paar, ihre Familien und Freunde ist voller Romantik und Spannung pur! Denn das glückliche Widersehen wird von der Vergangenheit und einem Psychopathen überschattet!

     

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, man erfährt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und bekommt so einen Einblick in die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Personen. 

    Cooper ist ein Mann, der unheimlich viel in seinem Leben durchstehen musste, aber bereit ist für seine Liebe alles zu geben! Er war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er hier und da sehr stur ist. Das macht ihn aus und auch so liebenswürdig. 

    Lilian ist ehrgeizig, weiß genau was sie will und sträubt sich gegen das, was sie nicht will. Nur bei Coop kommt sie mit ihrem Wissen oft an ihre Grenzen. Doch vor allem setzt sie sich für die Wildnis und die Tiere ein. Das ist ihre Lebensaufgabe.

    Vor allem gegen Ende legt Nora Roberts an Spannung nochmal mächtig zu. Bis zur letzten Seite habe ich gezittert und vor Freude geweint. Eine ganz großartige Geschichte!

     

    Der Schutz der Wildnis ist in diesem Buch ein großes Anliegen, daher spielt es viel in der Natur, was für mich ein großer Pluspunkt war. Ich habe die Berge und Wälder beim Lesen vor mir gesehen, saß mit Lil und Coop am Fluss und habe nach Beenden des Buches ein bisschen Fernweh.

     

    Absolute Leseempfehlung!

  5. Cover des Buches The Revenant – Der Rückkehrer (ISBN: 9783492305655)
    Michael Punke

    The Revenant – Der Rückkehrer

     (67)
    Aktuelle Rezension von: renee

    Ein interessantes und sehr spannendes Abenteuerbuch! Es entführt die Leser in eine vergangene Zeit, in eine vergangene Welt, in die nördlichen Prärien des frühen 19. Jahrhunderts. Auch dieses Buch transportiert keine Wildwestromantik, sondern zeigt eine eher grausame Realität. "The Revenant - Der Rückkehrer" ist eine abenteuerliche und auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, die die Natur und die Gewalt der Menschen und die Grausamkeit und Gleichgültigkeit der Natur zeigt. Es geht um ein aggressives Geschehen und eine Reaktion darauf, den Wunsch nach Rache. Hugh Glass wird von seinen Reisegefährten beraubt und schwer verletzt in den Prärien zurückgelassen. Dennoch kann er sich retten und dürstet nach Rache. Vielleicht hat ihn auch gerade die Tat seiner Reisegefährten wieder ins Leben zurückgeholt. Wer weiß das schon?!?! Mir erschien es auf jeden Fall so. Dabei fand ich die Schreibe interessant und das Thema gut rübergebracht, etwas gestört hat mich nur, dass die indianischen Bewohner Amerikas hier nicht so gut wegkommen, aber hier spricht nur mein Wunsch und vielleicht auch meine Romantik. Denn beide Bevölkerungsgruppen werden authentisch und menschlich gezeichnet, wir leben ja auf keinem rosaroten Ponyhof. Die lebensfeindlichen Witterungsbedingungen werden perfekt geschildert und der Leser bekommt eine Ahnung davon, was es heißt damals und an diesem Ort gelebt und überlebt zu haben. Ebenso finde ich, dass dieses Buch ein Winterbuch ist, denn in dieser Jahreszeit wird der Geist des Buches noch etwas besser transportiert.

    Interessant finde ich auch, dass das Buch recht wenig Ähnlichkeit zu dem Film aufweist. Und das Buch durchaus realer rüberkommt und damit bekommt der Film, den ich auch sehr schätze, einige Minuspunkte ab. Denn die Figur des Hugh Glass kommt in dem Buch weniger reißerisch rüber, ist aber dafür deutlich lebensechter! Wenn das Drehbuch des Films sich mehr an dem Buch orientiert hätte, wäre der Film ebenso toll geworden. Schade!

  6. Cover des Buches And Good Is (ISBN: 9783404600090)
    John Madison

    And Good Is

     (22)
    Aktuelle Rezension von: magicblue

    Es wirklich sehr gut zu lesen, genau die richtige Mischung aus Witz und Information. Die "Kapitel" sind meistens nur eine oder zwei Seiten und damit ist es perfekt zum Lesen zwischendurch. Man bekommt ziemlich viele Fakten der USA, ob man sich die alle merken kann, ist jetzt natürlich eine andere Frage. Die Fakten sind auch in Themenbereichen sortiert. Nur hätte ich mir vielleicht zu dem einen oder anderen Bundesstaat etwas mehr gewünscht. So langweilig können die ja gar nicht sein. Ein Themenbereich für die großen Städte der USA wäre auch noch eine Idee gewesen. Vielleicht hätte ich es sogar gekauft, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte (das werden wir nun aber wohl nie wissen).

  7. Cover des Buches Plötzlich Indianer: Eine Zeitreisegeschichte (ISBN: B075MP558X)
  8. Cover des Buches Night Phantoms I - Kyron (ISBN: 9783733782207)
    Simone Olmesdahl

    Night Phantoms I - Kyron

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    War ja leider gar nicht mein Fall...dennoch eine schöne Idee ;)

    Klappentext:

    Wenn dein ganzes Leben auf einer Lüge basiert, ist die Wahrheit etwas, das du am Ende nicht glauben kannst. Schluss mit der Freundin – Schluss mit dem College. Kyron will nur nach Badfield zurück. Hier geschah der tödliche Unfall seiner Eltern. Hier will er erfahren, was damals wirklich passierte – und findet seine Zukunft: Daria, die von Anfang an heftig mit ihm flirtet, lässt all seine aufregenden Wünsche wahr werden. Als er jedoch Geheimnisse ans Licht bringt, die seine Realität für immer erschüttern, muss er sich fragen, wie weit er Daria überhaupt trauen kann. Denn als Sohn eines Nachtphantoms und einer Beschwörerin – einer bis aufs Blut geächteten Verbindung – steht er unter dem tödlichen Bann der alten Zirkel. Kyron bleibt nur eine Chance: Er muss mit Darias Hilfe fliehen – und ihr gleichzeitig widerstehen.

    Meine Meinung:

    Ja....meine Meinung...die wird nicht sonderlich positiv ausfallen...
    Aber ersteinmal....was hat mir gefallen ?
    Die Idee finde ich wirklich sehr interessant....ich habe schon tausendmal was über Vampire, Werwölfe oder Hexen gelesen. Solche Fabelwesen, wie Geister oder in diesem Fall hier Phantome sind eher selten und daher interessierte das Buch mich sehr...
    Den Klappentext fand ich dann ja auch noch sehr ansprechend; zwar ist das jetzt auch nicht alles neu...aber wie schon gesagt, es interessierte mich.
    Der Anfang war dann ja auch noch ganz gut...
    Kyron taucht in seiner Geburtsstadt auf, wird aber von seiner Familie eher weniger herzlich aufgenommen...im Gegenteil; Kyron schlägt nur Hass und Verachtung entgegen...dann trifft er Daria...
    Soweit so gut, allerdings verlor ich schon vor der Hälfte das Interesse an der Story...
    Irgendwie musste ich mich echt zwingen, Seite für Seite weiterzulesen und die teils echt unterirdischen Dialoge waren echt die Härte...
    Ich hatte manchmal echt das Gefühl, in einem Kitschroman gelandet zu sein, da die Gespräche einfach soo klischeehaft waren...das trifft jetzt aber nicht auf die Story zu.

    Allerdings konnte diese mich kein Stück überzeugen.
    Recht schnell verlor ich mein Interessa am Lesen und überflog das meiste einfach nur.....und egal, wie mies das jetzt klingt...ich habe dennoch die komplette Story aufgenommen...
    Ich erwarte bei solchen Romanen ja keinen Shakespeare oder Austen...bloß nicht, aber ich erwarte, eine fesselnde und vernünftige Story, was ich hier nicht geboten bekommen habe....

    Die Charaktere sind jetzt auch nicht unbedingt der Rede wert...
    Ich meine, sie waren jetzt alle nicht mist...aber mir kamen sie sehr eindimensional vor, was ich etwas schade fand, aber naja...

    Besonders Kyron mochte ich einfach nicht....vielleicht lag es zum Teil daran, dass ich es nicht mag, aus der Sicht eines Mannes zu lesen...
    Aber ich finde, dass er diese Sache, dass er ein Mischling ist und dann plötzlich seine Kräfte benutzen kann, einfach zu locker aufgenommen hat....

    Bewertung:

    Story, Aufmachung und die Charaktere konnten mich echt nicht überzeugen....weil ich aber die Idee und den Hintergrund sehr interessant finde, gebe ich:

    2 von 5 Sternen

  9. Cover des Buches Deadwood (ISBN: 9783596195794)
    Pete Dexter

    Deadwood

     (34)
    Aktuelle Rezension von: JohnnyZombie

    In „Deadwood“ werden die Ereignisse erzählt, die sich so hätten zutragen können zwischen bekannten Persönlichkeiten des Wilden Westens wie Wild Bill Hickok, Charlie Utter und Calamity Jane.

    Das ist gleichzeitig eine Stärke und eine Schwäche des Buchs. Zwar heißt es, dass das Leben die schönsten Geschichten schreibt, aber leider bilden diese Geschichten keinen Spannungsbogen wie bei rein fiktiven, was die beschriebenen Ereignisse relativ zusammenhang- und belanglos erscheinen lässt.

    Und obwohl die Figuren bekannt sind, haben sie keine sonderlich bemerkenswerten Leben geführt. Klar gab es Intrigen und Schießereien, aber weil die Charaktere weder richtig sympathisch noch unsympathisch genug, um interessant zu sein, sind, hat mich das relativ kalt gelassen.

    Das Setting hingegen ist perfekt getroffen worden. Hier gibt es keine romantischen Verklärungen des „Wilden Westens“, er wird mit all seinen Seiten dargestellt. Dadurch kommt eine eindrucksvolle Stimmung auf, die mich trotzdem in den Bann ziehen konnte.

    Am Ende nimmt die Handlung jedoch Fahrt auf und ich konnte auch mit den Protagonist:innen warm werden. Auch die Vielzahl von Charakteren hat dazu geführt, dass sich ihre Schicksale doch noch auf spannende Arten und Weisen verflochten und ein halbwegs stimmiges Gesamtbild abgegeben haben.

  10. Cover des Buches All die Jahre (ISBN: 9783957340863)

    All die Jahre

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Abby1810

    Ich habe das Buch bereits vor längerer Zeit gelesen, und es noch nicht bewertet. Da es mir aber derart gut gefallen hat, möchte ich das auf jeden Fall nachholen. Diese Biografie beinhaltet so viel Schmerz und gleichzeitig unendlich viel Liebe, Kraft und Hoffnung. 

    Die 16 jährige Minka (geboren im Jahr 1912) hat es nicht leicht im Leben. Ihre Familie und sie sind sehr arm. Sie muss viel am Feld und auch zu Hause arbeiten. Da sie sehr fleißig ist, darf sie eine Nähschule besuchen. Als die Mädchen dieser Nähschule einen Badeausflug unternehmen wird Minka vergewaltigt. Da es zur damaligen Zeit nicht üblich war die Jugend aufzuklären, ist der Armen gar nicht bewußt, dass sie schwanger ist. Damit über die Familie nicht schlecht geredet wird, geht Minka in das "Haus der Barmherzigkeit" weit weg von zu Hause, um ihr Kind anschließend zur Adoption frei zu geben. Trotz der vorangegangenen Vergewaltigung liebt die Jugendliche ihr Kind und möchte es am liebsten gar nicht weggeben. Dieses süßes Baby weggeben zu müssen, bricht ihr das Herz. Nie vergisst sie ihr Kind und betet regelmäßig für ihr Wohl. Später heiratet Minka und bekommt weitere Kinder, doch ihre Betty Jane vergisst sie nie. Erst nach 77 Jahren macht sich der Sohn von Betty Jane auf die Suche nach seiner leiblichen Oma und findet sie. Diese Geschichte ist soo schön und herzergreifend geschrieben, dass man oft beim Lesen weinen muss. Minka ist eine unglaublich starke, fleißige, liebenswürdige und faszinierende Frau. Aber auch der Rest ihrer Familie ist sehr interessant. 

    Das Buch hat mich sehr beeindruckt und ich muss es unbedingt weiterempfehlen! 


  11. Cover des Buches Between Hopes & Little Lies: Wenn deine Welt Kopf steht (ISBN: 9798680343883)
    Sandra Joana Mickler

    Between Hopes & Little Lies: Wenn deine Welt Kopf steht

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Audrey ist ein unsicherer Teenager, welche verliebt in einen Klassenkameraden und gleichzeitig Musiker namens Chase ist, der ihr die Welt verspricht, aber sie einfach sitzen lässt. Gerade als sie endlich über ihn hinweg zu sein scheint, taucht er wieder in ihrem Leben auf und stellt es auf den Kopf. Mittlerweile hat sie Gefühle für ihren Sandkasten Freund Vince entwickelt und weiß nicht wie sie mit der Rückkehr von Chase umgehen soll. Er löst immer noch Gefühle in ihr aus, die Frage ist nur sind es gute oder schlechte. Und was ist mit Vince, für den sie ebenfalls Gefühle entwickelt hat. Für wen wird sie sich entscheiden? Um das zu erfahren solltet ihr unbedingt dieses Buch lesen. Es geht um eine junge Liebe mit Höhen und Tiefen, wie es sie auch im realen Leben gibt

  12. Cover des Buches Prairie Fires: The American Dreams of Laura Ingalls Wilder (ISBN: 9780708898673)
    Caroline Fraser

    Prairie Fires: The American Dreams of Laura Ingalls Wilder

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Viv29
    Viele von uns kennen sicher die etwas süßliche Serie "Unsere kleine Farm". Ich habe sie damals als Wiederholung gesehen, zu meiner Zeit war sie schon etwas angestaubt (die Serie wurde von 1974-83 produziert). Viele Episoden habe ich nicht gesehen, aber die Geschichte von Laura Ingalls, der sanften "Ma" und dem für die Welt zu guten "Pa", der fiesen Nellie und dem Prairieleben, die kannte ich hinreichend.

    In "Prairie Fires" (nur auf Englisch erhältlich) erzählt Caroline Fraser nun die wahre Geschichte und entfaltet auf über 500 Seiten eine reichhaltiges farbenfrohes Panorama nicht nur von Lauras Leben, sondern auch des sich über die Jahrzehnte ändernden Amerikas. Sie verwebt die Einzelschicksale der Ingalls mit der Landesgeschichte und auch wer mit "Unsere kleine Farm" nichts anfangen kann, wird hier auf lesenswerte Weise viel über die amerikanische Geschichte und die davon berührten Menschen erfahren. 

    Caroline Fraser geht ein ganzes Stück zurück vor Lauras Geburt. Bis hin zur Mayflower geht ein kleiner Rückblick über die Herkunft der Familie Ingalls, bevor sie sich detailliert dem Leben von Lauras Eltern, Caroline and Charles, widmet. Dies wird begleitet durch ebenso detaillierte Beschreibungen der geschichtlichen Situation, mit guten Erklärungen, wie und warum sich manches zugetragen hat. Charles und Caroline Ingalls kommen aus sogenannten Pionierfamilien, ihre Eltern sind bereits westwärts gezogen, um ihr Glück zu finden, Farmen aufzubauen. Daß diese Westexpansion auf grausame Weise auf Kosten der Ureinwohner geschah, ist bekannt, die Autorin zeigt hier viele Hintergründe und Zusammenhänge auf. Diese Schilderungen sind oft sehr berührend und erzürnend. Auch Charles Ingalls, der an sich ein freundlicher, hilfsbereiter Mann war, der von seiner Familie geliebt wurde, hatte kein Problem damit, sich illegal auf dem Land von Ureinwohnern einzunisten, während diese auf der Jagd waren, um so zu Grund und Boden zu bekommen. Ein Verfahren, daß von der Regierung ermutigt wurde. Es gibt hier einige Momente, die das moralische Verständnis berühren.

    Ebenso lebhaft und farbig ist das harsche Leben der sogenannten "Homesteader" geschildert. All das, was Laura Ingalls Wilder in ihren pittoresken Geschichten ausließ, erfahren wir hier. Ernten, die Jahr für Jahr vernichtet werden - durch Heuschreckenschwärme, Stürme, Hagel...die Liste ist lang und ich habe beim Lesen einige Male den Atem angehalten. Knochenarbeit wird jahrelang immer wieder vernichtet, Menschen verhungern, leiden und die Regierung zuckt mit den Schultern, der damalige Präsident Cleveland verkündet: "The lesson should be constantly enforced that, though the people support the Government, the Government should not support the people." (Ja, auch vor dem heutigen "racist and con man" an der Spitze der amerikanischen Regierung gab es schon menschenverachtende Präsidenten). Hunger und bittere Not gehörten zum Alltag, vom amerikanischen Traum war nichts zu spüren. Caroline Fraser erklärt auch gut, warum die meisten Farmer von vornherein gar keine Chance hatten, der amerikanischer Traum aber trotzdem propagandatistisch falsch dargestellt wurde.

    Durch die Verbindung mit den individuellen Schicksalen der Ingalls erlangt diese geschichtliche Phase der "Frontier"-Zeit eine ganz neue Eindringlichkeit. Man spürt das Leid, die Verzweiflung, und auch das Durchhaltevermögen. Immer wieder geben die Ingalls Farmen auf, ziehen Hunderte von Kilometern weit weg, um ihr Glück neu zu versuchen, scheitern wieder, ziehen weiter. Es ist unglaublich, wie oft und weit die Siedler umhergezogen sind, wie oft sie wieder von vorne angefangen haben. Es erklärt viel über die heutige amerikanische Kultur. Am Ende eines harten arbeitsamen Lebens kann Charles Ingalls materiell auf wenig zurückblicken, sein Tod stürzt seine Frau in Not. Auch dies ein Damoklesschwert dieser Jahre: eine Krankheit, der Tod eines arbeitenden Familienmitgliedes...der Absturz ins Nichts geschieht schnell.
    Laura geht es nach ihrer Heirat nicht anders. Dreissig Jahre nach ihren Eltern folgen wir ihr auf einem sehr ähnlichen Lebensweg, der sie bis nach Florida führt und bei dem ein gescheiterter Versuch den nächsten ablöst, ein Schicksalsschlag nach dem anderen das Geschaffene zerstört. Caroline Fraser berichtet dies so spannend wie einen Roman und doch erinnern ihre sorgfältig recherchierten historischen Einschübe daran, daß dies alles so geschehen ist. Sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen Natur-/Wetterkatastrophen und der Nutzung/Rodung so großer Flächen Land im Laufe der Eroberung des Westens. Es ist unglaublich, welche katastrophalen weltweiten Folgen dies hatte.

    Nachdem das erste Drittel des Buches also eine mehr als gelungene Mischung von Geschichte und menschlichem Schicksal bietet, wird es leider danach etwas zäh. Der Fokus wechselt von Laura auf ihre Tochter Rose und kehrt nur ab und an zu Laura zurück. Dies ist teilweise interessant, weil Roses Lebensweg für die Zeit ungewöhnlich ist und wir so auch dort einen Einblick bekommen. Allerdings wiederholt sich hier viel und die Autorin macht sich nicht die Mühe, ihre starke Ablehnung für Rose zu verbergen. Diese Ablehnung ist nachvollziehbar, aber von einem Sachbuchautor erwarte ich mehr Objektivität. Auch sind zu viele irrelevante Details ausführlich geschildert.

    Im letzten Drittel habe ich angefangen, Passagen zu überschlagen oder überfliegen. Der Entstehungsprozeß von Laura Ingalls Wilders Büchern wird sehr detailliert berichtet, die Inhalte nacherzählt, ebenso wie die Kurzgeschichten, die Lauras Tochter Rose schrieb. Dies ist ermüdend zu lesen und alles viel zu langwierig. Auch die Geschichte und Politik werden abstrakter, berühren das Leben weniger und so sind die Abhandlungen dazu nicht mehr wirklich packend. Zu viele unwichtige Alltagsdetails werden auch hier langwierig berichtet. Es ist erstaunlich, daß die aufregende Lebensphase von Laura und ihren Eltern nur etwas mehr als ein Drittel des Buches einnimmt, die wesentlich ruhigere Phase dann die beiden anderen Drittel. Hier wäre weniger wesentlich mehr gewesen.

    Trotzdem ist es ein lesenswertes Buch, inbesondere jenes erste Drittel, in dem Geschichte so wundervoll lebendig wird. Halbe Sterne sind hier nicht möglich, meine Bewertung reflektiert 3,5 Sterne.
  13. Cover des Buches Yes We (Still) Can: Politics in the Age of Obama, Twitter, and Trump (ISBN: 9781538711712)
    Dan Pfeiffer

    Yes We (Still) Can: Politics in the Age of Obama, Twitter, and Trump

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Flamingo
    Dan Pfeiffer war erst Communications Director unter Obama und später Senior Advisor. Heute ist der politischer Kommentator bei CNN und Co-Gastgeber des podcasts "Pod Save America". Und daher kenne ich ihn auch. Dan Pfeiffers Schimptiraden über Trump und die rechts-konservativen Republikaner und den Propaganda-TV-Sender FOX sind legendar und erheitern mich immer wieder. 
    Er hat nun ein Buch geschrieben, welches eine Mischung aus Biographie und Biopsie ist. Wie konnte Obama Präsident werden und dann, acht Jahre später, ein Rassist und Faschist wie Trump? 
    Pfeiffer schreibt sehr unterhaltsam und locker (Fußnoten!!! Ich liebe Fußnoten) und versucht zu erklären, was wohl bis heute noch viele Menschen in Schockstarre versetzt hat. 
    Wer Obama mochte und sich für Politik interessiert, wird mit diesem Buch gut unterhalten.
  14. Cover des Buches My One and Only (ISBN: 9780373779574)
  15. Cover des Buches Ein Engel zum Verlieben (ISBN: 9783442205028)
    Greg Kincaid

    Ein Engel zum Verlieben

     (3)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    Der Roman "*Ein Engel zum Verlieben*" von "*Greg Kincaid*" erscheint 2016 im "*Goldmann Verlag*".

    Angel Two Sparrow, freiheitsliebende Indianerin mit spiritueller Kraft
    aus South Dakota, und Ted Day, biederer Anwalt aus Kansas, lernen sich durch einen Unfall kennen als sie beide in ihren Autos unterwegs sind. Beide machen eine Reise, Angel will als spirituelle Beraterin arbeiten und Ted hat seinem verstorbenen Großvater versprochen, endlich mal auszuspannen und in Opas altem Wohnmobil Urlaub zu machen. Schnell kommen sie sich näher, aber kann die Liebe ihre unterschiedlichen Charaktere auf Dauer binden?


    "Der natürlichste Ort, den Schöpfer zu erfahren, liegt in der Schöpfung." Zitat S. 146

    Zu Beginn des Romans lernt man Ted und Angel kennen, erkennt wie unterschiedlich sie doch sind und freut sich auf ein sympathisches Paar. Dank etwas Humor und romantischer Annäherung war ich auch schnell gefangen in der unterhaltsamen Geschichte der Beiden. Leider entwickelt sich der Roman dann jedoch in eine völlig andere Richtung. Es wird ein Lebensratgeber mit fraglichem Anspruch.

    Der Autor baut einfach neben die Liebesromanze einen weiteren Handlungsstrang unter dem Überbegriff Lebensratgeber ein und plötzlich beschäftigt sich das Liebespaar mit Weisheiten des Lebens. Die frische Beziehung zwischen Ted und Angel plätschert weiter vor sich hin und Angel nimmt Ted als spirituellen Schüler auf. Damit verpufft der flotte Schwung der Romanze zu einer ziemlich esoterischen Geschichte, die von den Religionen der Welt, indianischer Traumdeutung und anderen Weisheiten vollgepackt wird. Diese Ansichten werden dann so ausführlich und buchfüllend weiter erzählt, dass es nur noch uninteressant und sehr ermüdend wirkt.

    "Teds Lehrerin zu sein war eine gute Gelegenheit, um die buddhistische Tugend des Gleichmuts zu üben - dem Drang zu widerstehen, alle Erfahrungen als gut oder schlecht zu bewerten." Zitat Seite 114


    Anfangs verfolgte ich noch die verschiedenen Religionsansätze und die gemeinsamen Spaziergänge des Paares in der wunderschönen Natur mit ihren Hunden, aber den Inhalten der Gespräche konnte ich nicht mehr viel abgewinnen. Es ist die Rede davon, wie man Schritt für Schritt seine Ziele verfolgt. Dem ist nichts entgegenzusetzten. Aber solche Halbweisheiten muss man nicht als Ratgeber ansehen.

    Mich hätte aufgrund des schönen Erzählstils von Greg Kincaid die simple Liebesromanze mit der juristischen Aufklärung am Ende voll zufrieden gestellt. Leider machen die ganzen spirituellen Dinge und Ansichten über Gott und die Welt den Roman zu einer langweiligen Farce.

    Hier wurde zu sehr versucht, der Liebesromanze einen esoterischen Stempel aufzudrücken. Es ist aber dadurch weder ein echter Lebensratgeber noch ein richtiger Liebesroman geworden. Wirklich schade!
     

  16. Cover des Buches Schwimmen (ISBN: 9783423132053)
  17. Cover des Buches Der letzte Häuptling (ISBN: 9783934996083)
  18. Cover des Buches Die drei ??? und der schreiende Nebel (ISBN: 0887254003229)
    Hendrik Buchna

    Die drei ??? und der schreiende Nebel

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Ein rätselhafter Anruf, der Auftrag durch einen alten Bekannten und drei Flugtickets später landen die Drei Detektive in der Einöde von South Dakota. Nun gilt es schnellstmöglich herauszufinden, woher der mysteriöse Nebel stammt, der die Einwohner in Angst und Schrecken versetzt, bevor Justus, Bob und Peter selbst in dessen Fänge geraten. Und was hat es mit den grauenvollen Schreien auf sich, die aus den wabernden Schwaden zu ihnen dringen?

     

    》EIGENE MEINUNG:

    Uh, hier ist schon das Cover atmosphärisch sowie leicht gruselig und so geht es auch innerhalb der Geschichte weiter. Die Drei Fragezeichen erleben einmal mehr einen Fall fern der Heimat und ermitteln zu den mysteriösen Vorkommnissen. Ich war begeistert! Das Ende war für mich dann leider weniger glücklich gewählt und vor allem nicht auf der Detektiv-Arbeit der der Jungen begründet. Trotzdem ein sehr guter Fall!

     

    Tracks:

    1. Warnung aus South Dakota

    2. Fort Stockburn

    3. Phase 1

    4. Fremde unerwünscht

    5. Dem Grauen auf der Spur

    6. Schwierige Recherche

    7. Die große Bedrohung

    8. Schatten der Vergangenheit

    9. Furch und Hoffnung

    10. Der Nebel lichtet sich

     

    Trivia:

    • Dies ist die zweite Begegnung der drei Detektive mit Professor Arnold Brewster und seinem ehemaligen Assistenten Martin Ishniak den die Drei ??? bereits aus dem Fall um das Volk der Winde kennen.

    》FAZIT:

    Der Fall ist spannend und herrlich gruselig inklusive Gänsehautmomente. Das Ende hat dann leider mit den Ermittlungen der Detektive so gut wie nichts zu tun.

  19. Cover des Buches Die Nacht des Verfolgers: Roman von Martha Grimes (11. Oktober 2011) Gebundene Ausgabe (ISBN: B010IKQ0FK)

    Die Nacht des Verfolgers: Roman von Martha Grimes (11. Oktober 2011) Gebundene Ausgabe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Vanessa-v8
    Andi Oliver's Erinnerungen wurden ausgelöscht. Sie kann sich an nichts mehr erinnern, seit sie in einem Hotelzimmer in Santa Fe aufgewacht ist. Andi weiß weder wer sie ist, noch wo sie herkommt, geschweige denn etwas über ihre Familie. Ihr Name, Andi Oliver, ist frei erfunden. So auch die Familie, wann immer sie Informationen über sie braucht. Seit dem reist sie von Ort zu Ort, meist zu Fuß. Ab und zu nimmt einen Job als Kellnerin an, um etwas Geld zu verdienen. Eines Tages trifft sie an einer verlassenen Straße einen kranken, schlecht behandelten Esel, und nimmt ihn mit. Sie geht mit ihm zum nächsten Ort, und fühlt sich dort sofort heimisch. Andi lernt einen netten Mann kennen, bei dem sie von nun an übernachten darf. Im Gegenzug muss sie sich um seine Pferde kümmern. Sie nimmt in dem Dorf einen Job in einer Schweinemastanlage an, und kommt gar nicht mit den Umständen dort zurecht. Denn in dem Betrieb werden die Tierschutz-Gesetze nur wenig beachtet, und reihenweise werden die Schweine misshandelt, sogar gegen die Wände geworfen. Sie schmuggelt heimlich Schweine aus der Anlage um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch das gefällt vielen aus dem Betrieb nicht.. Dazu kommt, das ihr seit einiger Zeit ein mysteriöser Mann folgt, der Informationen aus ihrer Vergangenheit fordert. Doch er will ihr den Gedächtnisschwund nicht glauben... Die Hauptperson, also Andi, war mir sofort symphatisch. Zwar leidet sie sehr an den fehlenden Informationen über ihr Leben, schlägt sich aber trotzdem sehr gut durchs Leben. Vor allem ihre Sturheit, Unerschrocken und Angstlosigkeit gefiel mir an ihr. Was mir auch gut gefiel, war der Schreibstil der Autorin. Man liest sich so durch die Seiten ohne Mal zu stoppen. Alles wurde sehr bildlich beschrieben, was dazu führt das ich jetzt auch in die Idylle des Landes eintauchen möchte. Allerdings kam es bei diversen Gesprächen vor, dass ich sie anders als die Personen im Buch interpritierte. Als zb. stellte jemand für mich ganz normale, Alltags übliche Fragen und der Gesprächspartner war gleich in Alarmbereitschaft und überlegte wie er ihn loswerden konnte. Auch ziemlich blöd fand ich, dass Andis Lieblingstier nachher eines von den Pferden war, die der Mann besaß, bei dem sie wohnte. Und der Esel, um den sie sich anfangs so liebevoll gekümmert hat, wurde einfach links liegen gelassen. Das einzige Mal, dass man etwas von ihm gehört hat, war wenn sie die Tiere fütterte. Eigentlich ziemlich schade... Ganz großes Thema in diesem Buch ist die Massentierhaltung. Es wird sehr oft, sehr detailliert beschrieben wie schrecklich die Tiere in den Mastanlagen entgegen aller Gesetze behandelt werden, oder wie noch lebende Tiere in Schlachtereien aufgeschlitzt werden. Oder auch dass kranke Tiere, teilweise mit Tumoren am Körper, bei uns auf dem Tisch landen. Um dagegen anzukämpfen, nimmt Andi sich auch einen Anwalt und verklagt die Betriebe. Ich muss zugeben, dass ich bei diesem Buch zu einem Vegetarier wurde. Wenn man erfährt wie schlimm die Tiere es vor dem Tod hatten, hat man einfach kein Hunger mehr auf Fleisch. Ich hoffe die Wirkung des Buches hält noch viel länger an. Zuletzt noch etwas über das Cover, das meiner Meinung nach gar nicht zum Buch passt. Wenn ich nach dem Cover urteilen müsste, würde ich sagen das das Buch ein Thriller oder Krimi ist. Nie im Leben wäre ich auf Mastanlagen gekommen. Das einzige, was wohl im geringsten mit dem dunklen Cover zu tun hat, ist mysteriöse Mann, der immer wieder auftaucht. Mir gefiel das Buch sehr gut, größtenteils durch die sympathische Hauptfigur, aber auch durch das ernste Thema. Ich hoffe es werden so manche Leute damit wachgerüttelt. Wer also einen guten Roman sucht, und gleichzeitig auch noch Vegetarierer werden will, für den ist dieses Buch wie geschaffen.
  20. Cover des Buches 61 Stunden (ISBN: 9783442378197)
    Lee Child

    61 Stunden

     (66)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Auch wenn der Autor Höhen und Tiefen hat, ist und bleibt Jack mein Held.
  21. Cover des Buches Schattenreiter (ISBN: 9783548282121)
    Sarah Nikolai

    Schattenreiter

     (22)
    Aktuelle Rezension von: leseratte69

    Die 20 Jährige, Berlinerin Jorani, verbringt ihre Ferien bei ihrer Tante in South Dakota. Diese besitzt dort ein kleines Restaurant, in dem Jorani  öfters aushilft. Jorani lernt den attraktiven Indianer Rin kennen, von dem eine große Anziehungskraft ausgeht. Schnell verlieben sich die Beiden ineinander. Rin  kommt ihr auch zu Hilfe, als sie Abends von der Jugendbande des Dorfes bedrängt wird. Doch Rin kann die Täter in die Flucht jagen, wird dabei allerdings verletzt. Doch Jorani muss feststellen das am nächsten Tag, die Wunde fast verschwunden ist. Das lässt sie stutzig werden.
    Als sie Rin, bei einem Besuch nicht antrifft, geht sie seinen Spuren nach und  entdeckt etwas Unglaubliches. Rin ist kein normaler Mensch, sondern ein Kentaure (Halb Mensch halb Pferd). Das ändert aber nichts an Joranis Gefühlen für ihn. Sie weiß aber nicht das ihre Liebe nicht von Rins Stamm akzeptiert wird und sie deshalb in großer Gefahr schwebt.


    Meine Meinung


    Trotz all der negativen Kritiken, die ich über dieses Buch gelesen habe, habe ich ihm eine Chance gegeben. Es konnte mich aber nicht so richtig vom Hocker reißen. Man kann es zwar lesen, aber wenn man es nicht gelesen hat , hat  man nicht wirklich was verpasst.
    Die Protagonisten werden nicht richtig beschrieben, so dass es einem schwer fällt, sich ein Bild von ihnen zu machen. Dadurch geht schon mal sehr viel verloren, was einen sonst an ein Buch fesseln kann. Deshalb bekommt es nur 3 Sterne von mir. Aus der Story an sich, hätte man viel mehr machen können, schade drum.

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