Bücher mit dem Tag "soziale missstände"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "soziale missstände" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die wundersame Beförderung (ISBN: 9783462044157)
    Vikas Swarup

    Die wundersame Beförderung

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Bri
    Es gibt Momente, in denen man sich überlegt, was wäre, wenn man DIE CHANCE des Lebens angeboten bekommt und sie ... ergreift oder verstreichen lässt. Dazu muss man natürlich auch wissen, was für jeden persönlich die Chance des Lebens ist. Der Traumjob, den man schon so lange haben möchte, das hohe Einkommen, das nötig ist, um sich materielle Träume erfüllen zu können? Oder etwas völlig anderes? Darauf hat wohl jeder Einzelne seine eigene Antwort, die auch von den allgemeinen Lebensumständen abhängen mag.

    Sapna ist eine junge Inderin, deren Antwort auf die Frage nach der Chance des Lebens sicherlich anders ausfallen würde, als meine eigene, lebe ich doch in einer Welt, in der Frauen einen anderen Stand haben, als in Indien, auch wenn noch viel daran gearbeitet werden muss, eine Gleichberechtigung von Frauen und Männern gleichermaßen herbeizuführen.

    Sapna zeigt sich die Chance ihres Lebens, als sie von einem fremden Mann angesprochen wird, der ihr die Leitung seines Unternehmens als Geschäftsführerin anbietet. Für die junge Frau, die zur Familienernährerin wurde, nachdem sie Schwester und Vater verloren hatte, ist das ein Angebot, dass sie eigentlich nicht ausschlagen sollte. Allerdings ist das Angebot mit der Bedingung verknüpft, sieben Prüfungen bestehen zu müssen, von denen Sappna weder Inhalt noch Zeitpunkt, wann sie durchgeführt werden, kennt und weil ihr dieses Angebot doch sehr merkwürdig vorkommt, lässt sich Sapna (zunächst) nicht darauf ein ...

    Sicherlich gibt es Dinge, die immer genau dann passieren, wenn man zwar nicht darauf vorbereitet ist, ihre Auswirkungen aber durchaus willkommen heißt. Manche nennen es Schicksal, andere Fügung, wieder andere Synchronizitäten. Doch was Vikas Swarup in seinem aus 7 Kapiteln bestehenden Roman zusammenstellt grenzt teilweise an ein Märchen. So viele Fügungen, bei denen auch noch andere Menschen involviert sind und immer gerade dann auftauchen, wenn Sapna sie am dringendsten braucht ... das wirkt nicht gerade sehr lebensecht. Spannung erzeugt es aber alle Mal.

    Swarups Figuren sind auf den ersten Blick klar umrissen - haben aber alle ihre Geheimnisse. Wie im richtigen Leben. So ergibt sich hier mindestens eine zweite Ebene hinter dem Offensichtlichen und es wird bei der Lektüre langsam klar, dass es einen Strippenzieher im Hintergrund geben muss. Nur wer das sein könnte, bleibt längere Zeit verborgen.

    Die Prüfungen, die Sapna bestehen muss sind mehr als nur außergewöhnlich, sie sind hart, betreffen sie nicht nur ihre eigene Person, sondern etliche Menschen, die sie kennt und mag. Außerdem gehen sie im sprichwörtlichen Sinn an die Nieren. Manchmal ein wenig zu sehr, denn solche Prüfungen wünscht man niemandem, ganz gleich, wie sie enden mögen.

    Dennoch enthält der Roman einige fabel- oder märchenhafte Momente, die durchaus ihren Reiz versprühen, jedoch nicht darüber hinwegtäuschen können, dass die ganze Geschichte an einigen Stellen doch stark konstruiert wirkt. Nichts desto trotz: Lässt man sich auf das Abenteuer ein und begleitet Sapna auf ihrem Weg der Prüfungen, kann es durchaus mitreißen.
  2. Cover des Buches Die Ernte des Bösen (ISBN: 9783734104091)
    Robert Galbraith

    Die Ernte des Bösen

     (253)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Es ist der persönlichste Fall von Privatdetektiv Cormoran Strike. Seiner Mitarbeiterin Robin wurde ein abgetrenntes Frauenbein zugesandt. Vier Menschen aus Strikes Vergangenheit könnten dahinter stecken. Strike und Robin starten ihre Ermittlungen, und es werden noch weitere Morde geschehen.

    „Die Ernte des Bösen“ ist eine etwas langatmige Geschichte. Es ist der dritte Roman mit Strike als Hauptfigur. Er und die weiteren Charaktere bleiben eher oberflächlich und haben mich emotional nicht erreicht.

    Die beste Wendung im Roman ist die, als der Täter enttarnt wird. Diese Enthüllung bringt einen kleinen Überraschungseffekt. Die Einblicke in die Gedanken des Täters sind ausreichend, um eine Vorstellung von diesem zu erhalten. Das Privatverhältnis zwischen Strike und Robin verkompliziert sich weiter, trotzdem bleiben die beiden ein gutes Ermittlerteam.

    Insgesamt ist „Die Ernte des Bösen“ ein gutes Buch.

  3. Cover des Buches So finster die Nacht (ISBN: 9783838754925)
    John Ajvide Lindqvist

    So finster die Nacht

     (303)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    >>Wenn das Unfassbare Einzug hält, nimmt es anfangs niemand wahr ...<<
    ...und so gestaltet es sich wohl insgesamt mit dem Buch „So finster die Nacht“ von John Ajvide Lindqvist, denn nur durch die liebe Leilani bin ich darauf aufmerksam geworden. Auf Instagram & Co. eher ein unscheinbares Buch. Doch nachdem ich es nun gemeinsam im #buddyread mit @_____leilani_____ gelesen habe bin ich absolut beeindruckt, was sich hinter diesem Werk verbirgt. Betitelt wird das Buch als „Thriller“, das kann ich so absolut nicht unterstreichen, denn es ist so viel mehr als das! Es begegnet vielen gesellschaftskritischen Themen auf ganz eigene Weise und lies mich als Leser so manches Mal bis ins Mark erschüttert zurück. Es konnte mich gedanklich und emotional so tiefgreifend bewegen und Bilder auslösen, die ich so schnell nicht vergessen werde. Dieses Buch ist wahrlich kein Buch, was man einfach mal so liest, begreift man es, so zieht es einen in eine ganz eigene eiskalte und finstere Welt, die so viel mehr zu bieten hat und so vielschichtig mit seinen Charakteren und Thematiken aufwartet, dass es für mich in kleinen >Leseabschnitten wohldosiert war und umso dankbarer war ich mich intensiv mit Leilani austauschen zu können! Danke meine Liebe für diesen wieder einmal sehr intensiven und tiefgreifenden Austausch!
    Fazit: Wer das Besondere sucht, wird hier ein außergewöhnliches, besonderes Werk erleben können, aber Vorsicht, es ist absolut nichts für schwache Nerven! 

  4. Cover des Buches Hohle Köpfe (ISBN: 9783442487417)
    Terry Pratchett

    Hohle Köpfe

     (261)
    Aktuelle Rezension von: Onkel_Ebert

    Hohle Köpfe war mein Einstieg in Pratchetts Scheibenwelt, damals zeichnete zum Glück noch Andreas Brandhorst für die Übersetzung verantwortlich. Zwar misslang ihm auch mal hier und da etwas (zum Beispiel der deutsche Titel “Weiberregiment“, aber solch einen sprachlichen Offenbarungseid wie in dieser Neuübersetzung von „Hohle Köpfe“ gab es bei ihm nie. Dieses hilflos anmutende Wortgepolter ist kaum zu ertragen und beleidigt die Intelligenz des Lesers. Eine der wenigen Neuübersetzungen, die mich reuen lässt, keine Ofenheizung mehr zu besitzen. Aber irgendwas ist ja immer.

  5. Cover des Buches Raritätenladen (ISBN: 9783746627663)
    Charles Dickens

    Raritätenladen

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Rosa_Pantoffeltierchen
    „Täglich gegen Mitternacht verschwindet der alte Trent, Besitzer eines Londoner Raritätenladens, in dem er mit alten Rüstungen, rostigen Waffen, Porzellanfiguren und anderen verstaubten Gegenständen handelt. Erst im Morgengrauen kehrt er heim. Warum lässt er die kleine Nell in der unheimlichen Umgebung allein zurück? Was wollen der hässliche Gnom Quilp und der rücksichtslose Frederick von ihm?“ Soweit der Klappentext. Dieser, der Titel und das schöne Cover haben mich neugierig auf meinen ersten Roman von Dickens gemacht. In diesem geht es um das kleine Mädchen Nell, welches mit ihrem Großvater in einem Raritätenladen lebt. Ihre Eltern sind tot und sie besorgt dort den gesamten Haushalt. Der Großvater verschwindet jede Nacht und wird von unangenehmen Besuchen, des Gnomes Quilp und seines anderen Enkels Frederick, geplagt. Der Großvater und Nell flüchten vor Quilp und schlagen sich als Bettler durchs Land; doch sie werden sowohl von Gut als auch von Böse verfolgt und stehen immer in der Gefahr entdeckt zu werden. Auf ihrer Reise warten viel Armut und einschneidende Erfahrungen, welche nicht nur von außen ausgehen. Der Roman erzählt außerdem sehr ausführlich die Schicksale des jungen und guten Kit, welcher bis zur Flucht beim alten Trent angestellt ist, vom bösen Quilp und die Geschichte von Dick, dem besten Freund des Bruders Frederick. Diese Personen sind natürlich alle irgendwie miteinander verbunden, auch wenn ihre Geschichten teilweise auseinandergehen. Schlussendlich erfährt jeder sein eigenes Schicksal, so wie Dickens es für rechtens hält. Dieser Roman konnte leider meinen Erwartungen absolut nicht gerecht werden. Der Raritätenladen existiert nur einen kleinen Bruchteil der Handlung und ist völlig nebensächlich. Im eigentlichen Fokus der Handlung steht die Beziehung zwischen Nell und ihrem Großvater. Man erfährt ziemlich schnell und plump warum der alte Großvater jede Nacht verschwindet, und so war die kleine anfänglich erzeugte Spannung schnell dahin. Personen tauchen auf, verschwinden schnell wieder in der Versenkung und kommen auch nicht mehr zurück. Dies mag vielleicht daran liegen, dass „der Raritätenladen“ aus einzelnen Teilen în Wochenzeitungen entstanden ist und von Dickens erst einmal gar nicht als Roman geplant war. Gestört haben mich auch völlig nebensächliche Handlungsstränge, die sich unendlich in die Länge zogen. Die strikte Unterteilung der Personen in Gut und Böse und dessen dauernde Betonung mag wohl typisch für Dickens sein; mein Fall war diese etwas tränenreiche, schnulzige Erzählweise nun auch nicht unbedingt. Sicherlich Geschmackssache. Ich war jedoch einigermaßen froh als der Roman sein Ende nahm. Einige Passagen haben mir aber durchaus gefallen, besonders wenn dann doch einmal detailreich die Zustände der damaligen Zeit beschrieben werden. In einiger Zeit werden Dickens und ich es noch einmal mit einem anderen Roman versuchen.
  6. Cover des Buches Leib und Seele / Roman (ISBN: B0025WNOQ8)
    Meersch Maxence Van Der

    Leib und Seele / Roman

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Leib und Seele (ISBN: 9783404103997)
    Maxence Van der Meersch

    Leib und Seele

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Aus der schönen neuen Welt (ISBN: 9783462306576)
    Günter Wallraff

    Aus der schönen neuen Welt

     (56)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Erschütternd, was hier in Deutschland los ist. Man hat ja schon das ein oder andere gehört, aber dass die Zustände so heftig sind und die Verantwortlichen damit durchkommen, hätte ich nie für möglich gehalten.

    Danke Herr Wallraff, dass sie die Leute nicht allein lassen, sondern auf diese horrenden Mißstände aufmerksam machen !

    Herr Wallraff hat sich in diesem Buch wieder undercover unter´s Volk gemischt und eine Weile als Obdachloser, als Afrikaner, als Psychiatriepatient oder als Arbeiter gelebt. Was er da erleben mußte hat er hier offengelegt. Ob als Brötchenbäcker für Lidl, als Azubi bei einem Sternekoch oder in einem Callcenter, man ist geschockt, dass solche Arbeitsbedingungen hier möglich sind und geduldet werden. Es bleibt ein wenig Hoffnung, dass sich durch dieses Buch und die Reportagen etwas ändert.

    Schockiert war ich auch über die Machenschaften der deutschen Bahn. Unfassbar, was dort hinter den Kulissen los ist. Aber die Paketdienstmitarbeiter haben mir noch mehr leid getan. Die ersten Stunden des Tages, in denen sie bereits Schwerstarbeit (wortwörtlich) leisten, indem sie die Pakete vom Band abladen und dann zum und in den LKW schleppen und somit bereits 2x 1 Tonne Gewicht geschleppt und gewuchtet haben (im Akkord), wird nicht bezahlt !!! Es sind arbeitsvorbereitende Maßnahmen, die nicht entlohnt werden. 3 Std. Knochenarbeit täglich für lau. Das gibt´s doch gar nicht, denkt man. Wir sind doch hier in Deutschland, da ist sowas doch gar nicht erlaubt ! Aber es geht eben doch. Und die Menschen, die auf den Job angewiesen sind werden fröhlich ausgebeutet. Die Behörden spielen mit, denn wer kündigt, bekommt eine Sperre und kein Arbeitslosengeld. Und wer das Pech hat, Ausländer zu sein, dem als Arbeitslosen die Abschiebung droht, der arbeitet weiter und muckt nicht auf.

    Wie sehr unser Sozialstaat den Bach runter geht, da er von skruppellosen, geld- und machtgierigen Firmenchefs kaputtgewirtschaftet wird, sieht man im vorletzten Kapitel. Dort geht es um Anwälte, die Firmen beraten, wie sie systematisch ihre Mitarbeiter psychisch fertig machen können,(und teils in den Selbstmord treiben, was billigend in Kauf genommen wird), um sie loszuwerden. Rufmord, ungerechtfertigte Kündigungen, Verleumdungen, ausspionieren, Psychoterror auch zuhause, Anzeigen, Demütigungen usw. alles strategisch geplant mit Methode, effizient und zielgerichtet. Besagte Anwälte haben es bevorzugt auf Betriebsräte abgesehen, da diese sich für ihre Kollegen stark machen und auf Einhaltung des Arbeitsrechts achten. Ist man die erstmal los, kann die Firma ungehindert eine Schreckensherrschaft aufbauen und wo die Angst regiert, traut sich keiner was wegen unbezahlter Überstunden, fehlende Sicherheitsstandards, Gesundheitsschäden, Bezahlung unter´m Mindestlohn usw. zu sagen. Diese Anwälte geben sogar ganz öffentlich Seminare oder schreiben Bücher, "Wie werde ich unkündbare Mitarbeiter los". Eine grauenvolle Vorstellung, dass der Arbeitsalltag der Zukunft immer mehr so aussehen wird, denn anscheinend wird diesen Machenschaften kein Einhalt geboten.

    Das Buch rüttelt auf, macht betroffen, nachdenklich und vor allem wütend.

    Es werden wirklich schockierende Zustände aufgedeckt. Daher ist es auch ein sehr wichtiges Buch, das unbedingt gelesen und weitergereicht werden sollte. Wenn das die Zustände sind, die hier herrschen, sollte man jeden Tag für seinen Job dankbar sein, wenn man da nicht gemobbt wird und sich der Arbeitgeber an geltendes Recht hält. Ich dachte bislang, sowas sei selbstverständlich, aber für viele ist es das nicht. Dies Buch öffnet einem die Augen und sollte von Vielen gelesen werden.

  9. Cover des Buches Das schwarze Band (ISBN: 9783734110238)
    Alex Beer

    Das schwarze Band

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Den beiden Fräulein da drin wäre es wohl auch lieber gewesen, alles wäre beim Alten geblieben.«

     

    Wien, im Juli 1921. Immer noch ist die Not in der Bevölkerung groß und nicht wenige Menschen beschreiten im Überlebenskampf illegale oder gefährliche Wege. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter stehen vor den Leichen zweier jungen Frauen, denen einer dieser Wege möglicherweise den Tod gebracht hat. Natürlich machen sich die beiden engagierten Ermittler sofort an die Arbeit, werden jedoch übel ausgebremst, als Emmerich zu einer Schulung zur Verbesserung seiner Umgangsformen abkommandiert wird.

    Winter ermittelt nun allein, was in Kürze lebensgefährlich für ihn wird. Und Emmerich merkt schnell, dass es in der Kadettenschule für ihn nicht nur um gutes Benehmen geht. Ein übles Komplott ist im Gange, mit blutigen und weitreichenden Folgen…

     

    Ich mag diese Reihe sehr, habe die Vorgängerbände gelesen und auch dieser hier konnte mich wieder begeistern. Die bedrückende Atmosphäre im damaligen Wien wird sehr intensiv beschrieben, die enormen sozialen Missstände und Ungerechtigkeiten machen mich regelmäßig wütend.

     

    Ähnlich ergeht es Emmerich, dessen eigene finanzielle Notlage noch dadurch verschärft wird, dass er sich nach dem Tod seiner Lebensgefährtin um ihre drei Kinder kümmert. Vermutlich könnte er es im Beruf einfacher haben und Karriere machen, wenn er angepasster wäre. Ist er aber nicht. Mir ist er mit seiner zornigen und direkten Art mittlerweile ans Herz gewachsen, er wirkt in dieser korrupten Welt wie einer der wenigen ehrlichen Charaktere.

    Winter mag ich ebenfalls sehr, mit seiner höflichen Art tut er sich in gewissen Kreisen allerdings schwer. Ich habe ordentlich mit ihm gezittert, wie er wohl den Alleingang überstehen wird. Es wird wieder mächtig spannend!

     

    Fazit: Wieder einmal ein spannender Band dieser Reihe. Intensive Atmosphäre, interessante Charaktere – hier lese ich gern weiter.

     

    »Haben Sie noch irgendwelche Ratschläge für mich?«
    »Tu einfach immer genau das Gegenteil von dem, was du normalerweise tun würdest.«

  10. Cover des Buches Lenz /Der Hessische Landbote (ISBN: 9783872911605)
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