Bücher mit dem Tag "sozialforschung"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sozialforschung" gekennzeichnet haben.
9 Bücher
- Peter Atteslander
Methoden der empirischen Sozialforschung
(5)Aktuelle Rezension von: varietyDa dieses Buch schon in der 12. Auflage erschienen ist (2008), kann man sicher von einem Standardwerk sprechen (der Autor behauptet im Vorwort, dass für sein Werk "offensichtlich nachhaltiger Bedarf" bestehe). Das kann ich weder bestätigen noch widerlegen. Für mich als Einsteiger ins Thema fehlen mehr konkrete Beispiele (auch wenn der Exkurs zur Storchen-Theorie ganz amüsant ist). Auch ist das Layout nicht bestens geeignet, um aus diesem Buch für eine Prüfung zu lernen. Gut finde ich hingegen die Fragen, die er am Schluss von jedem Kapitel stellt ("Anregung zur Selbstkontrolle" nennt er diese). Hilfreich wären da aber Lösungen (z. B. im Internet). - Helmut Kromrey
Empirische Sozialforschung
(2)Aktuelle Rezension von: tvbDas Standardwerk für die empirische Forschung, was auch die Betriebswirtschaft zu einem guten Teil ist. - Bernd Klammer
Empirische Sozialforschung
(1)Aktuelle Rezension von: almaEin hervorragendes Lehrbuch zu allen Themen der empirischen Sozialforschung nebst ihrer Teilgebiet mit divergiereden Schnittmengen. Schöne Erklärungen, beisplielhaftigkeit en masse und Verzicht auf höchstwissenschaftliche Ausdrucksweise zeichnen das Buch ebenso aus wie klare Verständlichkeit, Anwendbarkeit und die Empfehlung der Obrigkeit. - Meinhard Miegel
Die deformierte Gesellschaft
(5)Aktuelle Rezension von: Jens65Fernab vom täglichen Polit-Theater analysiert Meinhard Miegel scharfsinnig die gegenwärtige gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage Deutschlands. Dabei tritt offen zu Tage, dass die Deutschen sich einen Wohlfahrtsstaat leisten, der schon seit Jahrzehnten nicht mehr finanzierbar ist. Fernab von jeder ökonomischen Realität werden in Deutschland Diskussionen geführt, die aufgrund des angestrebten gesellschaftlichen Konsens meist im Sande verlaufen. Deutschland ist zu einer "Puppenstubengesellschaft" mutiert, in der zwar gern und ausdauernd diskutiert ,aber kaum noch tiefgreifende Reformen angegangen werden. Wie nötig dies wäre, zeigt Miegel am Beispiel der demografischen Entwicklung, welche unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren nachhaltig verändern wird. Zu hoffen ist, dass Miegels Kritik auf offene Ohren stösst und dass endlich wieder Reformen in unserem Land angepackt werden.Reformen von oben nach unten und nicht wie derzeit praktiziert von unten nach oben zu Lasten der Kleinen ( Hartz IV , Gesundheitsreform etc. ). - 8
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