Bücher mit dem Tag "spaceopera"

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20 Bücher

  1. Cover des Buches Die Krone der Sterne (ISBN: 9783596035854)
    Kai Meyer

    Die Krone der Sterne

     (309)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Im Reich Tiamande herrschen die Gottkaiserin und der Hexenorden. Dabei müssen regelmäßig Mädchen zur Gottkaiserin als Bräute gebracht werden. Diesmal ist die Wahl auf Iniza gefallen, und nun hat sie, zusammen mit ihrem Geliebten Glanis, bereits einen Plan, dem zu entgehen. Doch sie wird entführt von Kranit, der dafür Geld erhalten soll. Bald finden sich alle auf der Flucht zusammen auf der „Nachtwärts“, deren Eignerin Shara ist, die gerade nach zweieinhalb Jahren Gefangenschaft zurück in die Freiheit strebt. Zunächst hat diese zufällige Gemeinschaft unterschiedliche Ziele, doch bald finden sie sich zusammen und sind auf der Flucht – vor den Hexen, vor Hadrath, Inizas verhasstem Onkel, und in eine hoffentlich friedlichere Zukunft. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Welche Geheimnisse birgt jeder der vier, später fünf und zum Schluss sechs Teilnehmer dieser Gemeinschaft? Es ist eine faszinierende, äußerst komplexe Welt, in die Kai Meyer die Geschichte um diese Schicksalsgemeinschaft versetzt. Mit viel Liebe fürs Detail und manchem Augenzwinkern hat er diese Welt bevölkert, und immer wieder füttert er den Leser mit neuen Informationen darüber. Auch die Teilnehmer dieser Flucht durch eine ganze Galaxie sind äußerst gelungen angelegt, ihre Geheimnisse werden nach und nach enthüllt. Das Buch wird von liebevollen Zeichnungen ergänzt, die erst nach der Lektüre ihre wahre Pracht entfalten. Manch überraschende Wendung bringt zusätzlich Würze in dieses ohnehin schon spannende Buch. Die Geschichte liest sich äußerst flüssig, so dass die Seiten einfach nur dahinfliegen. das Buch ist zwar in sich geschlossen, aber es sind noch längst nicht alle Fragen beantwortet.

  2. Cover des Buches Hyperion I (ISBN: 9783453048997)
    Dan Simmons

    Hyperion I

     (31)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    John Keats war einer der wichtigsten Dichter der englischen Romantik und ist früh mit 26 Jahren an Tuberkulose 1821 in Rom gestorben. Das vorliegende Buch ist eine Hommage an den für viele Menschen "perfektesten Dichter". "Hyperion" und "Fall of Hyperion" sind auch zentrale Werke von Keats. Vielerorts begegnet er uns in dem Buch, eine Stadt ist nach ihm benannt, Gedichte in seiner emotionalen Ausdruckskraft sind im Original im Buch abgedruckt, eine Hauptperson war die große Liebe von Keats. Ein Cybrid ist eine fast getreu Kopie des Dichters und es wird auch die alte Stadt Rom in dem Zeitalter wo Keats dort gelebt hat, besucht. Was erleben wir noch in diesem Science Fiction Buch? Ja es ist trotz der grundlegenden romantischen Stimmung eine Space Opera, aber eine die uns die untergegangene Erde immer wieder nahe bringt. Die Rahmengeschichte handelt von dem Planeten Hyperion. Dort scheint sich die letzte Schlacht der Ousters und der Hegemonie abzuspielen, eine Krise bahnt sich an. 7 Personen - eine Primzahl - machen sich auf die Pilgerreise nach Hyperion um das Shrike - das Gottgleiche Wesen - zu besuchen. Jeder hat seine eigene Geschichte warum er die Reise antritt. In diesem Buch werden die Geschichten erzählt. Es sind traurige, betroffen machende Erzählungen, jede Person erhält auch eine eigene Erzählart, Simmons variiert geschickt die einzelnen Charaktere in seinem Schreibstil, so dass sie sehr authentisch wirken. Glaubt man noch dass die eben erlebte Geschichte jetzt den Höhepunkt darstellt, toppt die nächste die vorherige wieder. Nach jeder Erzählung weiß man mehr über das Imperium und kennt Hintergründe der Hegemonie. Das Shrike und Hyperion wo sich die Geschichten alle treffen, werden mystischer und geheimnisvoller. Nach der letzten Geschichte hört das Buch einfach auf und wird in "Fall of Hyperion" weitergesetzt und aufgelöst. Selten habe ich eine solch sagenhaft gut erzählte Sf-Geschichte gelesen, die scheinbar von 6 verschiedenen Personen geschrieben, doch in sich einen Zusammenhalt bildet und als Grundstimmung die Sehnsucht der Menschheit nach Antworten, Geborgenheit und Liebe in sich beherbergt. Ja all dies ist auch eine Sf-Geschichte mit Raumschiffen, Portale in andere Welten und vielen anderen technischen, sozialen Ideen. So muss ein perfektes SF Buch aussehen!
  3. Cover des Buches Die Gateway-Trilogie (ISBN: 9783641106515)
    Frederik Pohl

    Die Gateway-Trilogie

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Helicopter66

    Gateway ist ein bekannter Science-Fiction-Roman der 70er-Jahre. Er beschreibt – ohne es ins Zentrum der Handlung zu rücken – das dystopische Szenario einer übervölkerten Erde mit einem radikalen kapitalistischen Wirtschaftssystem. Ein weiteres Nebenthema ist (bereits) der breite Einsatz von künstlicher Intelligenz – bis hin zur Psychoanalyse, bei der der Analytiker ein Computerprogramm ist. Neben dem Interesse an Psychoanalyse ist für die 70er-Jahre typisch, dass man in Raumschiffen noch rauchen durfte. ;-)

    Das eigentliche Thema ist das titelgebende Gateway, eine uralte, verlassene Raumstation einer unbekannten außerirdischen Zivilisation. Darin befinden sich noch zahlreiche kleine Raumschiffe. Zumeist von prekären Lebensumständen getrieben starten Menschen diese Schiffe, ohne die Funktionsweise und Bedienung zu verstehen und ohne zu wissen, wohin und wie lange sie unterwegs sein werden. Sie ersticken, verhungern, kommen bei sonstigen Unfällen um – oder kommen mit hilfreichen Informationen und wertvollen außerirdischen Artefakten zurück. Ausgehend von diesem Szenario entwickelt die Romantrilogie eine fantasievolle Handlung mit gut charakterisierten Hauptfiguren.

    Der gefährliche Aufbruch ins Ungewisse besitzt eine starke Symbolkraft – und ohne diese überinterpretieren zu wollen, macht sie vermutlich die Faszination der Geschichte aus; eine Geschichte, die bleibenden Eindruck hinterlässt.

  4. Cover des Buches Die Krone der Sterne - Hexenmacht (ISBN: 9783596701742)
    Kai Meyer

    Die Krone der Sterne - Hexenmacht

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Ms_Violin

    Seit ihrer Flucht vor dem Hexenorden ist ein Jahr vergangen und Iniza, Glanis und ihre mittlerweile sechs Monate alte Tochter, Tanys, leben nun auf dem Piratenplaneten Noa. Auch Shara und Kranit haben sich vorerst den Piraten angeschlossen und führen mit einer von Faels Crews Lieferungen aus.
    Doch natürlich lauern bald schon wieder neue Gefahren und dieses Mal stehen nicht nur ihre eigenen Leben auf dem Spiel, sondern gleich die ganzer Planeten.


    Zu Beginn gibt es eine schöne Einführung im Sinne von „Was bisher geschah“, sodass ich problemlos wieder in die Geschichte gefunden habe.
    Auch dieses Mal dauert es nicht sehr lange bis die Handlung Fahrt aufnimmt und es wieder schnell ums Kämpfen, Fliehen (oder hier auch mal: Verfolgen) geht.
    Dadurch ist die Spannung erneut fast durchweg wieder sehr hoch, denn es gibt wieder wenig Gelegenheit zum Durchatmen. Gesteigert wird das noch dadurch, dass unsere Helden dieses Mal fast durchweg an unterschiedlichen Schauplätzen unterwegs sind und erst ganz zum Schluss des Buches wieder zusammen finden. So passiert es häufig, dass man z.B. bei Iniza und der Muse gerade durchatmen könnte, dann jedoch zu Shara und Kranit springt, die mal wieder tief in der Patsche stecken und man sich kaum vorstellen kann, wie sie dieses Mal einen Weg hinaus finden könnten.
    Gerade die Dynamik von Shara und Kranit fand ich übrigens mal wieder wunderbar. Die beiden Einzelgänger sind spürbar als Team zusammengewachsen und lockern mit ihren Sprüchen auch (scheinbar) ausweglose Situationen immer wieder auf. 

    Es gibt einige Überraschungen und es wird auch nicht mit neuen Informationen gegeizt. So erfahren wir schon früh einiges über den Pilgerkorridor, womit ich so früh im Buch noch gar nicht gerechnet hätte. Es werden zwar natürlich nicht alle Fragen beantwortet, dennoch hatte ich fast erwartet, dass der Pilgerkorridor entweder ein komplett ungelöstes Mysterium bleibt oder erst im letzten Band wichtiger wird.
    Umso erfreuter war ich also, dass ich hier schon so früh überrascht wurde und dass dies auch nicht die letzte Überraschung bleiben sollte.
    Auch zu den Hintergründen der STILLE, der Muse, dem Hexenorden und dessen Verbindung zu den Waffenmeistern gibt es einige neue Informationen, die häufig aber nur noch mehr Fragen aufwerfen und auch damit weiterhin für Spannung und neue Spekulationen sorgen.

    Alles in allem wieder ein sehr temporeicher Teil, der wieder für ganz viel Kopfkino gesorgt hat und der es mir schwer gemacht hat, das Buch mal zur Seite zu legen. Als kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings, dass ich bei dem Titel „Hexenmacht“ erwartet habe, dass die Hexen und eben ihre Macht eine viel größere Rolle spielen oder man eben viel mehr über diese Macht erfährt, als dies dann tatsächlich der Fall war.
    Unterhalten hat mich dieses Buch aber trotzdem bestens und so runde ich meine 4,5 Sterne auf 5 auf und freue mich, dass der dritte und letzte Teil ebenfalls schon auf mich wartet.


    Fazit: Erneut sehr viel Action und Tempo und bestes Kopfkino. Dazu viele neue Informationshäppchen, die häufig für noch mehr Fragen sorgen und natürlich tolle Charaktere, deren Geschichte ich auch im dritten Buch unbedingt verfolgen werde!

  5. Cover des Buches Die Krone der Sterne - Maschinengötter (ISBN: 9783596701766)
    Kai Meyer

    Die Krone der Sterne - Maschinengötter

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Fuexchen

    Die Galaxis steht in Flammen. Die Maschinengötter sind erwacht und stürzen das Sternenreich in einen kosmischen Krieg.
    Inmitten der Wirren kämpft Iniza Talantis um die Sicherheit ihrer Familie. An Bord der Nachtwärts jagen sie durchs All, verfolgt von den Schergen des Hexenordens. Denn Inizas Tochter Tanys gilt den Hexen als Schlüssel zum Sieg.
    Ihr Weg führt sie auf den verbotenen Mond der Waffenmeister und durch ausgetrocknete Ozeane, auf versuchte Dschungelwelten und in die Slums der Taragantum-Drift. Doch ihr Schicksal erwartet sie auf Tiamande – der Thronwelt der Gottkaiserin.

    Dies ist also nun das Finale der Trilogie von Kai Meyer. Da mir Band 1 und 2 schon wirklich gut gefielen, musste ich natürlich wissen, wie es weitergeht. Ich würde sagen, dass man nicht einfach quer einsteigen sollte, sondern wirklich die Bände der Reihe nach liest. Es wird zwar alles Wichtige wiederholt, aber die Geschichte ist es wert, gelesen zu werden.

    Leider hatte ich den Fehler gemacht, dass ich nach Band 2 zu lange mit Weiterlesen gewartet hatte, jedenfalls hatte ich etwas gebraucht, um in die Welt hineinzufinden. Was mir schon mal etwas geholfen hatte, war die Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse. Das gibt es viel zu selten bei Fortsetzungen, dabei ist es echt hilfreich. Mit fortschreitendem Lesen machte es mir die stets vorhandene Spannung aber einfach, der Handlung zu folgen und immer besser in die Geschichte abtauchen zu können. 

    Da es keine unkomplizierten Formulierungen beim Schreibstil gibt, ist der Erzählfluss ebenso wie das – tempo angenehm. Durch eine bildhafte Darstellung konnte ich mir die Gegebenheiten gut vorstellen. Kein Wunder also, dass ich die erschaffene Welt sehr faszinierend und ansprechend finde. 

    Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Bisher war Kranit mein Favorit, aber mittlerweile weiß ich gar nicht, wen ich am besten finden soll. Jeder hat seinen eigenen Charme. 

    Das Cover passt perfekt zur Reihe und gefällt mir gut. Der Klappentext verspricht ein galaktisches Abenteuer und genau das wurde auch geliefert.

    Mir bleibt eigentlich nur zu sagen, dass mich dieses spannende Buch mit einer komplexen Story prima unterhalten konnte. Daher kann ich es guten Gewissen empfehlen, das gilt übrigens für die ganze Trilogie. Sie ist wirklich lesenswert. Ich vergebe vier Sterne.

  6. Cover des Buches Pendra (ISBN: 9783961118250)
    Jan Corvin Schneyder

    Pendra

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Meine_Welt_aus_Buchstaben

    Eine manchmal, sehr tiefgründige und poetisches Geschichte. Kombiniert mit Sarkasmus und vielen Liebelein.
    Es war das erste mal das ich solch ein Buch gelesen habe. Selbst die Filme mit Raumschiffen, habe ich kaum, bis nie gesehen.
    Daher war es für mich eine völlig neue Erfahrung und eine sehr ungewöhnliche und doch faszinierende Welt.
    Wer träumt nicht davon selbst einmal fremde Planeten zu entdecken und zu erkunden?
    Allein die Vorstellung ist schon der wahnsinn, natürlich vorwiegend nur mit netten und guten Aliens. In der ersten hälfte der Geschichte, war die Psygon unser zu Hause. Ein unglaublich realistisches Raumschiff wurde hier erschaffen. Ich fühlte mich gleich mal etwas beflügelt.
    Der Protagonist Pendra, hat uns die ganze Zeit über begleitet und uns seine Geschichte erzählt. Ich muss zugeben das ich zuerst höchst interessiert war, vor allem beim geheimnisvollen Planeten. Danach war ich nur noch angespannt und gespannt, denn es gab so viel zu entdecken und zu erfahren, dass man an der Flut von Informationen fast den Überblick verliert.
    Pendras Vergangenheit ist mit vielen Verlusten und sehr viel Liebe gepflastert. Er scheint sich sehr schnell bei Frauen zu verlieren aber seiner Regierung schenkt er seine uneingeschränkte treue. Die zweite Hälfte der Geschichte verbringen wir auf der Erde. Hier kämpfen wir ums Überleben, denn die gesamte Welt droht zu versinken. Spannend und aggressiv zugleich, geht die wilde Verfolgung los.
    Ich würde die Geschichte jedem, erst Leser, solcher since fiction Bücher empfehlen.
    Denn die ganzen Fachbegriffe und Rang bezeichnungen waren sehr gewöhnungsbedürftig und manchmal sehr Lese-Fluss störend.
    Manche habe ich daher einfach überlesen, damit mein Kopf Kino nicht abbricht.

  7. Cover des Buches Diamant (ISBN: 9783492281218)
    Andreas Brandhorst

    Diamant

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Solara300

    Kurzbeschreibung

    Im Jahr 2017 verändert sich das Leben der Menschen weitreichend.
    Die Kantaki treten in ihr Leben und helfen Ihnen zu fremden weit entfernten Planeten zu kommen. Denn die Kantaki beherrschen Raumschiffe die Raum und Zeit sehr viel schneller durchqueren können als andere.
    Inmitten dieser Herrschaft teilen sich zwei Großmächte die Herrschaft auf. Das Konsortium und die Allianz.

    Inmitten dieser Bündnisse lebt der Anführer des Konsortiums Valdorian, der durch eine Kantaki die er einst liebte den Vorteil für sich erschaffen möchte. Sie soll ihm helfen Ewig zu leben.
    Dabei scheint ein neuer Krieg bevorzustehen und die Temporalen wollen an die Macht.
    Ein Krieg der alles verändert und erst beginnt steht bevor und wird alles verändern …

     

    Cover

    Das Cover ist mit dem Blau sehr schön gestaltet und passt in den Science- Fiction Bereich.
    Zum einen sieht man Weltraumschiffe und zum anderen ein Magnet /Kraftfeld.

     

    Schreibstil
    Der Autor Andreas Brandhorst hat einen flüssigen und sehr interessanten Schreibstil hier mit einer Geschichte verbunden, die einen fasziniert mitnimmt, in die neuen Möglichkeiten wo die Menschen nach Krieg, Tod und Verwüstung umsiedeln. Dabei lernen wir die Kantaki kennen, die ihrem Kodex folgen und die anders als die Menschen mit ihren Raumschiffen weite Strecken in kürzester Zeit zurücklegen können.
    Hier trifft man wie man es vom Autor gewohnt ist, auf eine bildhafte Sprache die bei mir Kopf Kino auslöst und vor allem auf verschiedene Perspektiven wie Aspekte, die alles in allem eine Verkettung größeren Ausmaßes auslösen können.
    Durch die verschiedenen Sichtweisen bekommt man nicht nur die Protas vorgestellt, sondern auch ihre ganz eigene Charakteristika die sie ausmacht.
    Für mich eine Science- Fiction Reihe die mit “Diamant” absolut begeistern konnte.

     

    Meinung

    Wenn ein Diamant alles verändert …

    Dann sind wir bei einer Geschichte über vergangenes Glück, eine Liebe und die Frage nach dem überleben. Den genau das wird hier Thema. Sei es jetzt wo die Menschen unterkommen und mit wessen Hilfe, wie auch die Kantaki die ihnen helfen. Man lernt das Konsortium kennen, insbesondere Valdorian und auch Lidia die Kanatki Pilotin.
    Beide waren mal verliebt ineinander und Jahre danach will Valdorian von Lidia Hilfe.
    Gleichzeitig wird man Zeuge über die Machtverhältnisse die gefährlich ins Wanken geraten und einer neuen größeren Bedrohung, die bevor steht.

    Hier gefällt mir nicht nur wieder die einzelnen Schicksale die hier beleuchtet werden, sondern auch das große Ganze.

    Sei es jetzt von der Frage was genau passierte und vor allem wo es hinführt.

    Ich freu mich jetzt schon auf mehr vom Autor.

     

    Fazit

    Absolut empfehlenswert und Science – Fiction vom feinsten!
    Eine Reise, viele Gefahren und die Frage nach der Zeit.

    Die Reihe
    Diamant: Die Kantaki-Saga 1
    Der Metamorph: Die Kantaki-Saga 2
    Der Zeitkrieg: Die Kantaki-Saga 3
    Feuervögel: Die Kantaki-Saga 4
    Feuerstürme: Die Kantaki-Saga 5
    Feuerträume: Die Kantaki-Saga 6

    5 von 5 Sternen

  8. Cover des Buches Blind (ISBN: 9783947031061)
    Annette Juretzki

    Blind

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Merylex

    Xenen lebt unbescholten und unwissend auf seinem Planeten, bis dieser angegriffen wird. Xenen will unbedingt verhindern das diese Fremden ihren Planeten oder die Bevölkerung zerstören und versucht mit seiner Gabe Sprachen schnell zu lernen, das schlimmste zu verhindern. Trotz seiner Bemühungen und dem Kokurenzkampf zwischen Jonas Brand dem Käptain des Schiffs und Zeyn, sowas wie ein Co-Käptain. Xenen gerät zwischen die Fronten und verliebt sich prompt, doch er ist nicht der einzige. Plötzlich steht alles Kopf und sie stehen mitten im Gefecht mit anderen Spezies. 

    Hier trifft Sifi auf Gayromance mit Militärtouch. Praktisch alles von Schwul, Pansexuell sowie genderqueer ist vertreten. Es war unglaublich spannend, den Charakteren Xenen, Jonas und Zeyn ihn ihrer Sichtweise zu folgen, es war lustig, nervenaufreibend, und manchmal nervig. Der Cliffhanger war so gut eingebaut das ich direkt Band 2 holen musste und auch das Buch verschlang. Absolute Leseempfehlung.

  9. Cover des Buches Der eiserne Thron (ISBN: 9783404231867)
  10. Cover des Buches Hyperdrive: 1 Der Rebell (Hyperdrive - Roman-Serial) (ISBN: B009CRG6SM)
  11. Cover des Buches Sternenstaub Band 1 (ISBN: 9783426530054)
  12. Cover des Buches Todtsteltzers Ehre (ISBN: 9783404232307)
  13. Cover des Buches Artemis (ISBN: 9780091956950)
    Andy Weir

    Artemis

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Runenmädchen

    „Der Marsianer“ habe ich mit fünf Sternen bewertet. Andy Weirs Schreibstil gefiel mir sehr gut. Aber Atemis? Was ist denn da so schief gelaufen?!
    Ich habe schlussendlich zwei Sterne vergeben, weil ich es zu Ende gelesen habe... Immerhin… Mich hat vieles gestört.
    Zu allererst wäre da eine überaus nervige, arrogante Kleinkriminelle, die sich alles so hinlegt, wie sie es gerade braucht. Insbesondere auch ihre unlogischen Argumentationen am Ende…
    Ein weiterer, schwerwiegender Kritikpunkt ist, dass es mir vorkam, als hätte ich ein Young Adult Buch gelesen. Es kam mir nicht vor, wie ein Buch aus dem Sci-Fi Bereich mit einer Young Adult Geschichte, sondern vielmehr wie ein YA Roman mit etwas Technik, damit es sich Sci-Fi nennen darf.
    Der letzte Kritikpunkt ist nicht weniger schwerwiegend: Diese ganze Geschichte rund um Sex hätte auch nicht sein müssen. Es bringt die Geschichte nicht voran, es macht einfach alles keinen Sinn…
    Echt enttäuschend.

  14. Cover des Buches The Space Opera MEGAPACK ®: 20 Modern and Classic Science Fiction Tales (ISBN: 9781479408979)
  15. Cover des Buches Der Sturz von Hyperion (ISBN: 9783453156395)
    Dan Simmons

    Der Sturz von Hyperion

     (28)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Nach so einem Buch bin ich immer etwas sprachlos. Wie soll man der Fülle und Dichte dieses Romans gerecht werden. Nachdem jeder Einzelne der Pilger im ersten Teil seine Geschichte erzählt hat, warum er nach Hyperion kam, wird im zweiten Teil die Konfrontation mit dem Shrike erzählt. Der zweite Teil oder das zweite Buch, ist von der Art komplett anders, als der Erste. Hier wird die Geschichte der Pilger "geträumt". Träumer ist ein Cybrid der der Präsidentin den Fortlauf der Pilgergeschichte erzählt. Der Konflikt mit den Ousters steigert sich, die Pilger reisen in Zeit und Raum verweilen aber immer in Hyperion. Faszinierende (T)Räume tun sich vor dem Leser auf, nicht alles habe ich verstanden, doch habe ich selten eine so gelungene Verquickung von Space Opera und Lyrik(!) gelesen. Nicht umsonst rangiert Hyperion und dieser Nachfolger in vielen BestOF Listen weit weit vorne. Ein Meilenstein in der Sf-Geschichte.
  16. Cover des Buches Endymion - Pforten der Zeit (ISBN: 9783442353927)
  17. Cover des Buches Die Rebellion (ISBN: 9783404231881)
  18. Cover des Buches Todtsteltzers Krieg (ISBN: 9783404232031)
  19. Cover des Buches Brüder der Finsternis (ISBN: 9783903296022)
    Jacqueline Mayerhofer

    Brüder der Finsternis

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Vivi300
    ⭐️Klappentext
    Connel, der Captain der Albenträne und eigentlich Erbe eines Großkonzerns, stellt alle Regeln infrage, die in seiner Heimat gelten, und muss feststellen, dass die Weiten des Alls mehr bereithalten als nur Gut und Böse. Cleena, die ihr Zuhause verloren hat, sucht nach Frieden und neuen Aufgaben. Leyxor, ein Androide, berechnet so viel mehr als nur den Kurs des Schiffes. Und wie der Schweif eines Kometen folgen der Albenträne Freunde und Feinde ...

    ⭐️Gesamteindruck
    Um ehrlich zu sein fiel mir es sehr schwer, über dieses Buch eine vernünftige Rezension zu verfassen, schließlich muss die Rezension dem Buch ja auch irgendwie gerecht werden...
    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es mir gelingen wird, dieses Buch in Worte zu fassen, aber ich kann allen Lesern versichern, dass sie sich nicht von der Seitenanzahl oder dem Genre abschrecken lassen sollten, denn es lohnt sich wirklich, diesem Buch eine Chance zu geben. 
    Ein wenig erinnerte es mich an Star Wars, nur irgendwie ein bisschen... vollständiger. Dafür aber genauso actiongeladen und ein bisschen weniger umfangreich. Mit einer guten Portion Humor und Vielschichtigkeit.
    Wendungen konnten mich immer überraschen bzw. eher überrumpeln. Zudem mochte ich es, wie die Autorin es schafft, spielend moralische Aspekte in die Geschichte zu verweben, ohne das es plump oder belehrend wirkt. Hier wurden die klassischen Motive wie Macht, Unterdrückung, Opportunismus und Ausbeutung verwendet - also sehr zeitgenössische Themen. 
    Mein größtes Problem mit den üblichen Geschichten im Genre der Science Fiction, Space Opera, Space Fantasy und auch einigen Dystopien sind die ewigen technischen Ausführungen mit denen ein Laie (wie ich) eh nichts anfangen kann. Schön, dass dies hier relativ gut ausgeklammert wurde. 

    ⭐️Figuren
    Die Figuren sind genauso wie die Handlung: Interessant, tiefsinnig, vielschichtig, komplex und genial. Durch den günstig gewählten Perspektivwechsel konnte ich sehr gut Einblicke in die Figuren erhalten und deren Schicksale gingen mir schon bald alle sehr nah.

    ⭐️Schreibstil
    Passend zur Geschichte, ohne zu verwinkelt und ausufernd zu werden, wird die Welt schön bildlich beschrieben.

    ⭐️Mein Fazit
    Auch Neulingen im Genre kann ich das Buch sehr ans Herz legen. Es konnte mich voll und ganz von sich überzeugen und ich bin gespannt, was die Autorin noch so aus der Feder zaubern kann.
  20. Cover des Buches Neoterranium: Das Vermächtnis der Marsianer (ISBN: B0716DJC6M)
    Janco Weiland

    Neoterranium: Das Vermächtnis der Marsianer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: meinebuchinsel
    Eine Raumpiratin mit Namen Kara Montgomery erlebt hier mit ihrer Crew spannende Abenteuer. Eigentlich wollte Kara nur noch einen Auftrag erledigen aber wie es im Leben so ist kommt es anders als gedacht....
    Das Buch macht Lust auf mehr, gut das der zweite Teil schon da ist.
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