Bücher mit dem Tag "spaghetti"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "spaghetti" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches City of Bones (ISBN: 9783442486823)
    Cassandra Clare

    City of Bones

     (7.714)
    Aktuelle Rezension von: Desiderius_M_Rainbow

    Daran hab ich 1,5 Monate gelesen. Ich hab die ersten fünf Teile geliehen hier liegen und wollte dem ersten Teil deshalb eine Chance geben, doch kann ich den Hype darum leider gar nicht nachfühlen.
    Die Geschichte spielt im heutigen New York und wird aus Autorensicht erzählt. Zuerst einmal das Gute: Magnus Bane - der Charakter ist großartig, wirkt vielschichtig und machte mich sofort neugierig. Leider kommt er nur einmal vor. Außerdem finde das magische System aus Schattenwesen und Schattenjägern und wie es oft darum geht, Vorurteile und Schwarz-Weiß-Denken zu überwinden, spannend. Das birgt viel Entwicklungspotential und war mit ein Grund, warum ich weiter gelesen habe.
    Leider kam die Geschichte trotzdem nicht bei mir an, weil mich meisten Charaktere überhaupt nicht abgeholt haben. Clary wirkt auf mich wieder wie die typische pseudostarke, aber unsichere Hauptprotagonistin, die man schon so oft gelesen hat und die man quasi austauschen kann. Da fehlt mir, wie so oft die Individualität. Jace, der zweite Hauptcharakter, ist leider ebenso ein Klischee: groß, unfassbar heiß, geheimnisvoll, muskulös, arrogant und enorm unangenehm, aber dann ganz typisch harte Schale, weicher Kern und natürlich in Wirklichkeit sehr verletzlich und das alles, weil er eine schlimme Vergangenheit hat. Leider hab ich auch diesen Charakter schon zu oft gelesen und mochte das noch nie - zumal es ausnahmslos dazu führt, dass die weiblichen Charaktere sich plötzlich sehr hormongesteuert benehmen und dahin schmelzen, was meist eher unangenehm zu lesen ist.
    Auch die Nebenfiguren gaben nur wenig Individualität her. Zum Beispiel wirkt Isabelle die meiste Zeit ein bisschen überflüssig und wie die Quotenfrau, die nichts kann, außer rumzicken und hübsch sein, viel mehr hören wir von ihr nicht und es würde für die Handlung keinen Unterschied machen, wenn sie nicht da wäre. Das fand ich richtig enttäuschend. Dann Simon, dessen Verhalten oft nur schwer nachvollziehbar ist. Der einzige, der ein wenig interessant wirkt und auf dessen Entwicklung ich gespannt wäre, ist Alec. Zudem fühle ich die Entwicklung zwischen Clary, Jace und Simon nicht, es ist immer ein stimmungsnäßiges auf und ab, das latent willkürlich wirkt und das oft für meinen Geschmack auch etwas zu Teenie-mäßig rüberkam, so dass ich schnell echt genervt von den Protagonisten war.
    Meine Hoffnung lag dann auf dem Gegenspieler, der als sehr charismatisch angekündigt und aufgebaut wurde, dass man große Erwartungen entwickelte. Doch auch der hat mich enttäuscht und die Vielschichtigkeit, auf die ich gehofft hatte, blieb aus. Er benahm sich einfach nur böse und ein bisschen flach, fand ich.
    Auch wenn die Story rundherum gar nicht schlecht war und ich schon gern gewusst hätte, wie es weitergeht und auch gern mehr über Magnus Bane oder Alec erfahren würde, werde ich das erstmal nicht weiterlesen. Für mich wiegt eine gute Story nervige Hauptcharaktere leider nicht auf. Aber vielleicht hab ich später doch nochmal Lust auf einen weiteren Teil.
    Weil mir Magnus Bane echt gefiel, gibt es von mir hier 3 Sterne von 5 📚

  2. Cover des Buches Bud Spencer – Ich esse, also bin ich (ISBN: 9783942665230)
    Bud Spencer

    Bud Spencer – Ich esse, also bin ich

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Imke_Brunn

    Bud Spencer sitzt in seienr Küche, hungrig von einer Diät. Wegen seiner Aussage "Ich esse, also bin ich" erscheint als erstes Descartes mit dem er über diesen Satz als Kontrapunkt zu "Ich denke also bin ich" diskutiert. Im weiteren Verlauf des getrüumten Abends trifft er auf weitere 10 Philosophen, von Sokrates, Platon, Galileo, Freud, Kant, Konfuzius ... Zu jedem wird die Kernaussage der Lehre beschrieben und diskutiert. Am Ende kocht Bud jeweils ein italienisches Gericht, von dem er nur in den seltensten Fällen etwas abbekommt.

    Das Buch ist etwas für Jemanden der sich mit diesen Ansätzen der Philosophie aus Sicht eines Bud Spencer beschäftigen möchte. Mir kam der Humor von Bud zu wenig zum Tragen und war der philosophische Teil zu schwere Kost, ich hatte wohl auch einfach etwas anderes erwartet. Ich könnte mir vorstellen, dass das Buch in einem Philosophie Zirkel oder einem Deutsch-Leistungskurs sehr gut ankommt, für mich war es nichts

  3. Cover des Buches Ich bin eine seltsame Schleife (ISBN: 9783608944440)
    Douglas R. Hofstadter

    Ich bin eine seltsame Schleife

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Kaivai
    Dualismus heißt die philosophische Lehre von den zwei Ebenen der Welt. Die eine ist die materielle, die andere die immaterielle. Die erste nenn ich mal die untere, die zweite die obere Ebene (die untere Ebene folgt aus und folgt der oberen). Im strengen Dualismus (Fachterminus: nichtinteraktionistisch) sind die beiden Ebenen strikt getrennt und stehen nicht miteinander in Verbindung. Auf der unteren Ebene ist alles ausschließlich materiell, auf der oberen Ebene alles ausschließlich immateriell. Was "immateriell" heißt, darüber streiten sich die Gelehrten. Ich versuch mal mein Bild zu erläutern: was in uns immateriell ist, das wissen wir ja. Das befindet sich in unserem Kopf und nennt sich Denken (wenn wir schlafen, nennt sich das Träumen). Für Douglas Hofstadter ist Denken "der Tanz der Symbole unter dem Schädel". Das klingt gut. Mein einfacher Gedanke: der Tanz der Symbole ohne Schädel, das ist das immaterielle. Klingt auch gut, oder? Dieser Tanz der Symbole entspricht ungefähr dem was Platon mit "Ideen" meint. Platon war Dualist. Gödel war Platoniker (der Einwurf gilt Hofstadter!). Die Bibel sagt das ja auch: am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott. So, also Gott, nennen wir den Grund der immateriellen Welt (der oberen Ebene). Die Ebene selbst nennen wir Geist. Wenn der Geist sich im Menschen manifestiert, nennen wir das Seele (oder in der Ich-form: Selbst). Den Grund der unteren Ebene nennen wir Urknall. Die Ebene selbst nennen wir Materie. Und unseren Anteil an der Materie nennen wir Körper (oder Leib). Als der Mensch anfing zu denken, erlangte er Bewußtsein. Das heißt, er bildete in seinem Denken die obere Ebene (die ihm ansonsten unerreichbar ist) nach. Imaginär befindet sich der Mensch nun auf der oberen Ebene. Von der schaut er hinab auf die untere Ebene. Der Mensch hat Kraft seines Bewußtseins den Zwiespalt überwunden, der die beiden Ebenen trennt. Es handelt sich dabei um eine Schleife auf einer Brücke. Ich bin eine seltsame Schleife auf einer Brücke. Der Punkt an dem sich die Brücke auf der oberen Ebene befestigt ist die Seele (in der Ich-Form: Selbst). Kierkegaard beschreibt das Selbst als den Ort, an dem die absolute Vereinzelung und der vollkommene Zusammenhang zusammenfallen. Der Punkt auf dem die Brücke auf der unteren Ebene befestigt ist, das ist unser Körper. Die Brücke ist unser Ich. Seele und Körper sind unverzichtbar für unser Ich. Unser Ich ist die Spannung, die entsteht, wenn ein Wesen aus der unteren Ebene so denkt, wie die obere Ebene ist. Liest das jetzt noch jemand? Ist ganz schön schwer so komplizierte Dinge in wenigen Worten zu erklären. Aber nun zu Hofstadter. Der ist, wie in seinem Buch deutlich wird, Antidualist. Er sagt das auch. Für ihn gibt es die obere Ebene nicht. Für ihn gibt es nur die materielle Welt und er meint, die Seele, das Ich und das Bewußtsein (für ihn alles ein und dasselbe), haben sich aus einer seltsamen Schleife entwickelt, einer selbstreferentiellen, einem Feedback vergleichbar. Er denkt Gödel als seinen Kronzeugen anrufen zu können. Ich weiß nicht. Mit "Gödel, Escher, Bach" hat Hofstadter Gödel ein Denkmal gesetzt, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß Kurt Gödel, der Kafkas Bücher liebte und ein enger Freund von Einstein war, außerdem Platoniker, dies krude, verschleifelte Buch gutgeheißen hätte. Am Ende war ich so genervt. Zwei Sterne gibt es, weil Hofstadter sympathisch ist und wegen Gödel und den wenigen schönen Zitate (eins davon heut als Spruch des Tages in der Zitategruppe).
  4. Cover des Buches Die Pasta Box, Rezeptkarten (ISBN: 9783990110102)
    Ria Lottermoser

    Die Pasta Box, Rezeptkarten

     (0)
    Aktuelle Rezension von: Marcellino M. Hudalla
    Wussten Sie, dass die Gabel im Mittelalter als Teufelswerkzeug angesehen wurde? Oder Tortellini eine Hommage an den Nabel der Venus darstellen sollen? Facts rund um die Nudel hat Ria Lottermoser für Die Pastabox, Eine kulinarische Schatzkiste aus Italien zusammengetragen. In 33 Klappkarten mit witzigen Illustrationen erfährt man, warum Pasta glücklich macht. Und nach der Lektüre geht's ab ans Kochen. Rezepte wie Spaghetti alla puttanesca, sardische Gnocchetti mit Fenchelwurst und Bigoli mit Sardellensugo warten darauf, von Ihnen ausprobiert zu werden. Mehr dazu auf www.marcellinos.de.
  5. Cover des Buches Das Evangelium des fliegenden Spaghettimonsters (ISBN: 9783641182229)
    Bobby Henderson

    Das Evangelium des fliegenden Spaghettimonsters

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Rumbuddel

    Ein sehr überzeugendes Evangelium, verglichen mit anderen nicht so namensreich, aber dafür wissenschaftlich voll fundiert und von hohem Nährwert für Leib und Seele. Liest sich manchmal wie ein Ulk, aber das mag Absicht sein, um den Leser auf die Probe zu stellen. Ich habe jedenfalls schlimmere Evangelien gelesen. Bedenkens- und dankenswert finde ich insbes. den Teil über Kiwis.

  6. Cover des Buches Spaghetti (ISBN: 9783774268937)
  7. Cover des Buches Verrat in Venedig (ISBN: 9783745020472)
    Wolf Heichele

    Verrat in Venedig

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Anett_Heincke

    Commissario Mauro Montebello von der Mordkommission Venedig wird zur Rialtobrücke gerufen, dort liegt ein Toter in einer Gondel. Ausgerechnet der Nudelkönig di Natale ist das Opfer. Zu allem Übel bekommt Mauro auch noch Toni Talberger, einen Praktikanten der Polizeischule, vorgesetzt. Die Ehefrau des Toten ist eine hochmütige Person, die natürlich mit Personal in einem wahren Palast lebt. Obwohl sie die Fragen nur allgemein beantwortet, macht sich Mauro schon ein Bild des Ehepaares. Durch Zufall kommt Mauro der schönen Witwe auf die Schliche. Aber letztendlich ist nichts wie es scheint und es ist doch ein unvorhergesehenes und dramatisches Ende.

    Es ist ein schöner Kurzkrimi, gut geschrieben und flüssig zu lesen. Die Handlung ist kompakt ohne großartige und langatmige Beschreibungen. Das Cover gefällt mir sehr gut.

  8. Cover des Buches Italienische Klassiker (ISBN: 9783774217225)
  9. Cover des Buches 1 Nudel - 50 Saucen (ISBN: 9783774248793)
    Reinhardt Hess

    1 Nudel - 50 Saucen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: nic
    Ich liebe die Küchenratgeber von GU und finde immer wieder welche, die ich unbedingt haben muss. So auch diesen hier - 1 Nudel - 50 Saucen. Von lapidaren Makkaraoni mit Hackfleischsoße über Farfalle mit Thunfisch findet man viele Anregungen für den Alltag mit Pasta. Irgendwann sind die eigenen Ideen aufgebraucht, und wenn man auf der Suche nach neuen Rezepten ist, ist man hiermit gut bedient. Im Anfangsteil findet sich zudem noch eine Pannenhilfe, eine kleine Warenkunde, die richtige Sorte Käse, etc. Sehr zu empfehlen.
  10. Cover des Buches Das Spaghetti- Kochbuch (ISBN: 9783453401426)
    Myra Waldo

    Das Spaghetti- Kochbuch

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Sieben (ISBN: 9783442434244)
    Anthony Bruno

    Sieben

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zu dem (zugegebenermaßen tollen) Film. Da hat jemand einfach vorm Fernseher gesessen und die Handlung abgeschrieben. Aber ganz spannend.
  12. Cover des Buches Death by spaghetti (ISBN: B003CMGFAW)
    Paul Sussman

    Death by spaghetti

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Alles Spaghetti (ISBN: 9783401044774)
  14. Cover des Buches Die Mörder Mohammeds : Zeitreise-Stories. (ISBN: B002A08XNY)
    Robert Silverberg

    Die Mörder Mohammeds : Zeitreise-Stories.

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Für mich eine der besten SF Kurzgeschichten über das Thema Zeit und Zeitreise, die Titelgeschichte hat zurecht den Nebula Award bekommen, Was passiert wenn ich Mohammed in der Vergangenheit ermorde, jedenfalls nicht das was man sich denkt - hier in der Titelgeschichte logisch beschrieben.
  15. Cover des Buches Ich liebe Mama, Papa . . . und Spaghetti (ISBN: 9783404117130)
  16. Cover des Buches Die einzige Art, Spaghetti zu essen (ISBN: 9783548286716)
    Nicole Brausendorf

    Die einzige Art, Spaghetti zu essen

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Einband_frei

    Allgemein würde ich dem Roman 3/5 Sternen geben aus folgendem Grund:


    Das Buch lässt sich leicht lesen, man findet schnell in die Geschichte und in die Situation der Protagonistin Liv ein. Der Roman behandelt Themen, wie Selbstakzeptanz, körperliche Beeinträchtigung(Blindheit), sowie Sexualität. Jugendliche können sich mit vielen Bereichen gut identifizieren.  Demnach ist es passend für die Zielgruppe. Die Autorin hat die Geschichte relativ spannend geschrieben und auch die emotionalen Teile sehr echt rübergebracht. 


    Dennoch gibt es auch einige Punkte, die mir fehlen, oder die ich gerne anmerken würde.


    Zum Einen ist es das kurzzeitige beenden  der einiger Szenen. Man erhofft sich mehr über einige Textstellen zu erfahren im nächste Abschnitt, der jedoch mit einer ganz anderen Situation wieder beginnt. Beispielsweise ist wird ein Treffen zwischen den Protagonisten im oberen Abschnitt beschrieben und ab der Hälfte wird von einem Treffen zwischen „Liv“und „Nessi“ berichtet, indem „Liv“ erzählt wie schön es war. Mir fehlen also an einigen Stellen das Textstellen mehr ausgeschmückt, dafür andere Teile deutlich verkürzt werden.


    Meiner Meinung nach sind die intimem Momente zwischen den Hauptdarstellern zu oft ins Detail gegangen. Ab der Hälfte des Buches gab es sehr viele dieser Stellen, die gerne gegen gemeinsame Aktivitäten oder ernste Gespräche ersetzt werden können, da es ja kein Erotik-Roman ist,sondern eine Liebesgeschichte. Ich find auch, dass zu viele Themenbereiche angesprochen werden in dem Roman.


    -Sexualität

    -Identitätsfindung

    -Körperliche Beeinträchtigung

    -Krankheitsbilder, wie Depressionen oder Herzinfarkt

    -Streit/Auseinandersetzungen mit den Eltern

    -ungewollte Schwangerschaften

    -Beziehungen 


    Es wäre schön, wenn das ganze etwas entzerrt worden wäre und nicht so viel auf einmal. Teilweise war es so schwierig der Geschichte zu folgen, da sehr viel gleichzeitig passiert ist.  



    Man kann es gut innerhalb eines paar Tagen lesen, aber anderen würde ich es nicht unbedingt als „Die Sommerlektüre“ weiterempfehlen. Eher als kurze Pause zwischendurch.

  17. Cover des Buches Die Deutschen und ihre Küche (ISBN: 9783499622908)
    Wolfram Siebeck

    Die Deutschen und ihre Küche

     (0)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nette Aufarbeitung der Entwicklung der deutschen Küche, zum Ende hin haben die Fakten allerdings ein wenig gefehlt, dafür wurden die Seitenhiebe mehr :) Alles in allem amüsant zu lesen.
  18. Cover des Buches Meine Suche nach der besten Pasta der Welt (ISBN: 9783442156955)
    Stefan Maiwald

    Meine Suche nach der besten Pasta der Welt

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Stefan Maiwald nimmt uns mit auf eine lange, kulinarische Reise. Beginnend im Friaul, wo er mit seiner Familie lebt, „arbeitet“ er sich durch die Pastaspezialitäten italienischer Küchen, bis in den Süden, nach Sizilien und wieder zurück. Mit seinen Schilderungen und seinem trockenen Humor trifft er bei mir genau den richtigen Nerv. Ich habe mich im wahrsten Sinn des Wortes „köstlich“ amüsiert. Aber nicht nur das, ich habe auch viel dazu gelernt. Einerseits erfährt man jede Menge Neues über die wichtigsten Pastaproduzenten des Landes und lernt neue Lokalitäten und ihre (manchmal ein wenig exzentrischen) Inhaber kennen, die man am liebsten so schnell wie möglich besuchen möchte, um selbst in den Genuss der feinen Gerichte zu kommen. Daneben kann der Autor aber auch mit einem fundierten Wissen über die Geschichte der Nudel und andere historische Begebenheiten aufwarten. Obwohl Stefan Maiwald gesteht, dass er auch nach dieser Reise noch nicht kochen kann (denn das hat er unterwegs auch nicht getan, sondern nur gegessen), fügt er am Ende seines Buches noch zwei Rezepte an, die beide sowohl lecker als auch unkompliziert klingen. Eines davon hat er sogar höchst persönlich kreiert. Nachdem ich mir beim Lesen so viel Appetit geholt habe, kann ich gar nicht anders, ich muss diese Nudelgerichte ausprobieren. Das Buch hat mir nicht nur Appetit auf Pasta gemacht, sondern auch meine Neugierde auf die anderen Bücher des Autors geweckt, und ich lasse mich gerne von ihm wieder einmal mit auf eine literarische Reise nehmen, wenn es darum geht, Italien zu erkunden.
  19. Cover des Buches Herr Klabumski (ISBN: 9783910511026)
    Karin Ricar

    Herr Klabumski

     (8)
    Aktuelle Rezension von: hrbuchspecht

    Dieses neue Bilderbuch aus dem KraeHe Verlag, geschrieben von Karin Ricar und illustriert von Eve Mazur, ist ein Volltreffer. Auch wenn das Layout teils gewähnungsbedürftig ist (Warum steht der Titel nicht auf dem Rücken? Warum ist alles in Druckschrift gelayoutet, obwohl es kein klassisches Erstlesebuch ist?), tut dies dem Inhalt keinen Abbruch. Alles beginnt damit, dass Herr Klabumski aufgefordert wird, mal aufzuräumen, weil er so viele verschiedene Sachen hat. Kurz darauf nimmt er tatsächlich Besen und Staubsauger in die Hand und sorgt für Ordnung - das allerdings etwas zu sehr. Er zieht beispielsweise selbst den Stöpsel aus dem Gartenteich und stellt beim Aufräumen das gesamte Haus auf den Kopf. Durch die Aquarellstil-Illus wird die unterhaltsame Handlung für die Kinder noch greifbarer. Das Buch regt richtig an, in die Diskussion zu gehen. Klare Empfehlung.

  20. Cover des Buches Die Olchis Olchi-Opa kocht Spaghetti (ISBN: 9783789108020)
    Erhard Dietl

    Die Olchis Olchi-Opa kocht Spaghetti

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Opa Olchi möchte kochen. Ob das wohl gut geht wird man sich fragen?Wir werden es erleben wenn wir die Geschichte lesen.Immerhin hat Olchi Opa mal vor fünfhundert Jahren an einem Kochwettbewerb teilgenommen.Ob das ausreicht um ein schmackhaftes Olchi Essen zu zaubern?Die Olchi Kinder sind da er skeptisch doch Opa erzählt so schön von dem Kochwettbewerb, das sie fast versucht sind ihm zu glauben.Opa erzählt von Lena, die in der Endrunde gegen ihn kochte. In allen Einzelheiten beschreibt er was Lena machte und was er dagegen setzte.Bei Lena gab es Spaghetti mit Basilikumsoße und bei ihm Schnürsenkelspaghetti mit grünem Schimmelpilzstampf.Ja und wie es damals ausging wollt ihr wissen?Selber lesen!Es wartet eine olchiwitzige Geschichte auf euch mit wunderbaren, wie immer , sehr detailreichen Illustrationen, die dem ganzen die richtige Würze geben.Ja, und wer dann Hunger bekommen hat, der kann Lenas Rezept gern nach kochen, denn das gibt es am Ende des Buches-Sollte es unter den Lesern einen Olchi geben, für den hat Olchi-Opa sein Spezialrezept selbstverständlich auch aufgeschrieben
  21. Cover des Buches Hundeliebe (ISBN: 9783785549766)
    Antonia Michaelis

    Hundeliebe

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Katzenkomissarin Ceska hat ein Problem. Ihr bester Freund, der Hund Albert ist verliebt. Die Hündin Bella ist seine auserwählte. Andrea findet das ganze auch nicht gerade toll, denn Bella gehört einer fiesen Verbrecherbande an und will Ceska das Detektivhandwerk zunichte machen. Michaelis ist eine super spannende Reihe gelungen, die auch immer ein Lieblingsrezept der Beiden beinhaltet.

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