Bücher mit dem Tag "spanien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "spanien" gekennzeichnet haben.

1.346 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

    (5.815)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_C

    Im Mittelpunkt steht der junge Daniel, dessen Vater eine Buchandlung in Barcelona betreibt. Er selbst arbeitet in einer Druckerei und es ranken sich viele Ereignisse in der Geschichte, die Daniel zu Nachforschungen veranlassen, die wiederum nicht ungefährlich sind. Nebenbei ist auch eine Romanze eingeflochten.

  2. Cover des Buches Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (ISBN: 9783328102366)
    Jonas Jonasson

    Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

    (5.935)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das Buch ist nett geschrieben und hat doch die ein oder andere unerwartete Wendung. Die Geschichte seit ca. 1900 mal aus einer ganz anderen Perspektive gesehen. Dass die Geschichte an sich sehr unlogisch ist, macht hier gerade den Charme aus. 

    Trotzdem hat mich das Buch leider nicht wirklich fesseln können, so dass ich mich teilweise aktiv dazu bringen musste weiterzulesen.

  3. Cover des Buches Die Säulen der Erde (ISBN: 9783404178124)
    Ken Follett

    Die Säulen der Erde

    (6.230)
    Aktuelle Rezension von: books_by_johanna

    Das ist wohl eines der Bücher, bei dem ich mich während des Lesens am meisten über Charaktere aufgeregt habe - im Positiven, aber vor allem im Negativen. Dennoch fand ich das Buch unfassbar gut, sonst hätte ich wohl kaum einen Monat damit verbracht, mindestens jeden Abend dazu zu greifen. 

    Die Handlung des Buches zieht sich (wenn man den Prolog mitzählt) über fast fünfzig Jahre und man begleitet verschiedene Personen in ihrem Leben, die alle irgendetwas mit der Kathedrale in Kingsbridge zu tun haben, über das Buch hinweg dort gebaut wird. Über die Protagonist*innen habe ich mich vergleichsweise selten aufgeregt, aber die Antagonisten, allen voran William Hamleigh und die Ungerechtigkeit, die sie auslösten, trieben mich regelmäßig fast in den Wahnsinn (aber das Ende war dafür sehr, sehr befriedigend).

    Wenn ihr historische Romane mögt und euch auf derart lange Bücher einlassen wollt, kann ich euch das Buch nur empfehlen (aber einen Stressball oder etwas Ähnliches, an dem ihr eure Wut auslassen könnt, könnt ihr dann vermutlich auch brauchen) :D

  4. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

    (4.639)
    Aktuelle Rezension von: Tokki_Reads

    Die 16-jährige Helen lebt gemeinsam mit ihrem Vater auf der ruhigen Insel Nantucket – ein Leben, das sich für sie meist ziemlich eintönig anfühlt. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass sich nach den Ferien endlich mal etwas Spannendes ereignet. Und tatsächlich scheint ihr Wunsch in Erfüllung zu gehen, als die geheimnisvolle Familie Delos auf die Insel zieht. Sofort sind alle fasziniert von den attraktiven Neuankömmlingen – nur Helen empfindet vom ersten Moment an ein merkwürdiges Unbehagen.

    Parallel dazu wird sie von düsteren Albträumen geplagt. In ihnen erscheinen drei bedrohliche Frauen, die Rache zu fordern scheinen – ein Gefühl von Gefahr, das sich auch im Wachleben nicht vertreiben lässt. Die seltsamen Träume scheinen auf mysteriöse Weise mit Lucas Delos in Verbindung zu stehen. Nach und nach enthüllt sich eine Wahrheit, die Helens Leben für immer verändert: Sie und Lucas stammen von Halbgöttern ab – und ausgerechnet ihre Liebe zueinander könnte einen jahrhundertealten, zerstörerischen Kampf neu entfachen …


    Erst beim Lesen wurde mir klar, dass ich dieses Buch schon vor Jahren einmal gelesen habe. Ich konnte mich zwar an das Cover und den Titel erinnern, aber überhaupt nicht an die Handlung – was eigentlich schon alles sagt. Ich dachte, es wäre etwas Ähnliches, aber dass es exakt dasselbe Buch ist, hätte ich nicht erwartet. Und ehrlich gesagt: Auch jetzt, nach dem erneuten Lesen, bleibt kaum etwas hängen. Der Schreibstil schafft es nicht, den Inhalt im Gedächtnis zu verankern. Wenn man das Buch beendet hat, fragt man sich, worum es eigentlich ging – und wie man das Gelesene überhaupt kurz zusammenfassen soll. Für mich war das alles ein bisschen zu austauschbar und blass, auch wenn die Grundidee Potenzial gehabt hätte.

  5. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783499013225)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

    (3.443)
    Aktuelle Rezension von: jenvo82

    „Hastig versicherte Humboldt, er habe nur gesagt, man dürfe die Leistungen eines Wissenschaftlers nicht überschätzen, der Forscher sei kein Schöpfer, er erfinde nichts, er gewinne kein Land, er ziehe keine Frucht, weder säe noch ernte er, und ihm folgten andere, die mehr, und wieder andere, die noch mehr wüssten, bis schließlich alles wieder versinke.“

    Inhalt

    Auf die beiden unterschiedlichen jungen Männer Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß, wartet eine große Zukunft. Sie eint eine gemeinsame Leidenschaft – das Ergründen der Geheimnisse der Natur und der Welt ganz allgemein, von den Sternen über die Meere, von den höchsten Bergen über die dunkelsten Höhlen. Humboldt besucht und erforscht jene Orte direkt und reist ohne Unterlass in die Ferne, an die entlegensten Punkte der Welt. Gauß nimmt Zettel, Feder und Fernglas und berechnet im stillen Kämmerlein die letzten unentdeckten Orte. Beide haben ihr Leben der Wissenschaft verschrieben, beide können und wollen keine herkömmlichen Lebenswege beschreiten – was sie verbindet ist die Liebe zum Detail, die absolute Hingabe an ihr jeweiliges Steckenpferd, ihre Abscheu gegenüber Gesellschaft und Unwissenheit des Einzelnen. Ihr Kennenlernen verläuft kurz, zu unterschiedlich ihre Ansichten und während sie sich gegenseitig bedauern, erkennen sie nicht, wie viele Schnittpunkte ihre Ansichten dennoch haben …

    Meinung

    Auf diesen Roman bin ich eher zufällig gestoßen, die Geschichte klang interessant und bereits auf den ersten Seiten entfaltet sich ein feiner Humor, der sich wie der rote Faden durch das ganze Buch zieht. Die beiden Biografien der Männer werden hier eher sporadisch aufgegriffen und sind teilweise fiktiv, dann wieder nah an der Realität, so richtig viel erfährt man von den beiden Männern nicht, bzw. wirkt es fast willkürlich. Der eigentliche Fokus der Erzählung liegt in der Schilderung zweier Menschenleben, die ihr ganzes Sinnen und Trachten dem Erforschen neuer Gebiete gewidmet haben. Was treibt den Wissenschaftler an? Wie gelangt er an seine Erkenntnisse? Und warum ist es ihm nicht möglich, dabei ein triviales Leben zu führen?

    Eingebettet in den Zeitgeist und dennoch weit ab jeder politischen Gesinnung und gesellschaftlichen Entwicklung, versinken die beiden Hauptprotagonisten immer mehr in ihrer eigenen kleinen Welt und schauen voller Verzweiflung auf all die Unwissenden, denen sie doch keinerlei ebenbürtiges Interesse aufdrängen können. Sie sind so einzigartig wie sonderbar und erkennen das auch an und obwohl ihre Erfolge die Menschheit nach vorne bringen, fühlen sie sich zeitlebens unverstanden.

    Fazit

    Ich vergebe gute 4 Lesesterne für diesen unterhaltsamen, feinsinnigen Roman, der sich in erster Linie mit den Befindlichkeiten seiner Hauptprotagonisten beschäftigt. Ein abenteuerliches Porträt zweier Wissenschaftler, auf ihrem jeweiligen Weg durch die Höhen und Tiefen ihrer Entdeckungen. Und obwohl mir hier jeder Charakter fremd blieb, entwickelt man als Leser mehr und mehr Einblicke in eine fremde Welt. Manchmal durchzieht dieses Buch eine ungestillte Sehnsucht und dann wieder eine leise Melancholie – ganz sicher möchte ich behaupten, dass ich den Wissenschaftler per se und seine Motivation nach dieser Lektüre etwas besser verstehen kann, dennoch erscheint mir das nachhaltige Fehlen wichtiger Sozialkompetenzen als ein schweres Los. Und die Frage nach Erfüllung und Glück stellt sich auch den beiden betagten Männern, wenn sie bei immer schlechter werdender Gesundheit auf ihr Dasein zurückblicken und mit Schrecken feststellen müssen, dass die Zeit in der sie lebten, für ihren Forschergeist viel zu starr und unergiebig war. Im Kern ein eher trauriges Resümee für den Einzelnen …

  6. Cover des Buches Nachtzug nach Lissabon (ISBN: 9783442746248)
    Pascal Mercier

    Nachtzug nach Lissabon

    (1.385)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Raimund Gregorius macht sich auf eine Reise. Der belesene Lateinlehrer fährt mit dem Nachtzug nach Lissabon. Um sich vorzubereiten hat er ein Werk eines portugiesischen Schriftstellers im Gepäck. So taucht er nicht nur in das Land ein, dass er bald sehen wird, sondern auch in das Leben. Raimund ist begeistert und gefangen von der Geschichte und macht sich auf die Suche. Nach den Spuren des Schriftstellers, er sucht das Leben und Raimund sucht eben auch sich. Pascal Merciers Buch hat Millionen begeistert und dies völlig zurecht. Es ist ein großartiges, ein feines Buch und man kommt selbst zum nachdenken und macht sich auf die Suche.

  7. Cover des Buches Verblendung (ISBN: 9783453442030)
    Stieg Larsson

    Verblendung

    (6.227)
    Aktuelle Rezension von: Welpemax

    Ich glaube, dass ist für mich das Buch, dass alle lieben, aber ich nicht. Zugegeben ist die Protagonistin Lisbeth Salander echt gelungen, aber alles drumherum ist nervig, allen voran Kalle "Fucking" Blomkvist. Außerdem haben mich die ganzen Vangers genervt, weil ich das hasse, wenn der Stammbaum riesig groß wird und ich da komplett den Überblick verliere. Skandinavien, Kälte und düstere Atmosphäre mag ich zwar, aber ich wäre schnell raus gewesen, wenn ich das Buch nicht in der Leserunde gelesen hätte.

  8. Cover des Buches Das Spiel des Engels (ISBN: 9783596512645)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Spiel des Engels

    (1.406)
    Aktuelle Rezension von: Rosenthal

    Ein wunderschönes Buch aus der Nische magischer Realismus. Ich hatte es vor Jahren gelesen und musste es unbedingt nochmal neu lesen. Es hat von seinem Zauber nichts verloren. Man fühlt sich auch sehr zur Stadt Barcelona und dem Friedhof der verlorenen Bücher hingezogen. Schade das Herr Zafón so früh gestorben ist.

  9. Cover des Buches Der Medicus (ISBN: 9783453503946)
    Noah Gordon

    Der Medicus

    (2.250)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    England im 11. Jhd.: Als Rob Jeremy Cole im mittelalterlichen London zum Waisen und von seinen Brüdern und Schwestern getrennt wird, hat er insofern großes Glück, dass ihn ein fahrender Bader bei sich aufnimmt. Vom Bader bekommt Rob das Handwerk eines Unterhalters und gemeinen Heilers beigebracht und bereist mit einem Pferdegespann ganz England. Doch als Rob von einem Medicus im fernen Persien erfährt, bei dem es sich um den Arzt aller Ärzte handeln soll, fasst er den Entschluss, diesen Mann in Isfahan aufzusuchen, egal, wie gefährlich die Reise dorthin für einen Christen auch sein mag.

    Fazit: Für mich ist der „Der Medicus“ der Inbegriff des historischen Romans. Obgleich 1986 veröffentlicht, hat die Geschichte über einen Waisenjungen, der allen Widrigkeiten zum Trotz Arzt werden will und ganz nebenbei zahlreiche Abenteuer erlebt, nichts von seinem Reiz verloren. Der Roman ist dermaßen umfangreich und vielseitig, dass mir selbst die wiederholte Lektüre immer wieder Spaß bereitet hat. Manchmal gewann ich dabei den Eindruck, der Autor hätte gleich mehrere, verschiedene Geschichten in einem Buch miteinander verwoben, was wiederum die sieben Teile erklärt, in die der Roman unterteilt ist. Und jeder Lebensabschnitt des Protagonisten hat seinen ganz eigenen Reiz, weil sich dem Leser gänzlich neue Welten offenbaren, in die ein- und abgetaucht werden kann. Im Grunde wird die fantastische Reise eines kleinen Jungen bis zu dessen Rückkehr nach London und darüber hinaus erzählt. Die Bandbreite und Vielfalt, die der Autor darin einbringt – seien es die unterschiedlichen Kulturen, Sprachen, Lebens- oder Denkweisen des Mittelalters sowie der medizinischen Kenntnisse der damaligen Zeit –, ist dabei verblüffend und betörend zugleich. Da verwundert es keineswegs, dass die Verfilmung so lange auf sich hat warten lassen, stellt es wahrhaftig eine Mammutaufgabe dar, den Geist dieser Geschichte um das Schicksal des Rob Cole einzufangen. Daher sei „Der Medicus“ an dieser Stelle für alle Fans des historischen Romans wärmstens empfohlen. Nie war es schöner, einfacher und spannender, in fremde, mittelalterliche Welten und Kulturen abzutauchen.

  10. Cover des Buches Der Alchimist (ISBN: 9783257072723)
    Paulo Coelho

    Der Alchimist

    (2.126)
    Aktuelle Rezension von: Aukje

    Der andalusische Hirte Santiago träumt mehrfach einen Traum von einem Kind, das ihm einem Schatz bei den ägyptischen Pyramiden zeigt. Daraufhin sucht er eine Traumdeuterin auf, die ihm rät nach Ägypten zu gehen und ihm als Bezahlung ein Zehntel des Schatzes zu zahlen. Er macht sich auf den Weg und gerade in Afrika angekommen wird er ausgeraubt und er sieht sich gezwungen für eine Zeit lang bei einem Kristallwarenhändler zu arbeiten um sich das Geld für die Weiterreise zu verdienen. Während seiner Weiterreise mit einer Karawane durch die Wüste lernt er verschiedene Menschen kennen unter anderen einen britischen Alchimisten, der ihm einiges über die Alchemie lehrt. Er lernt aber auch Fatima kennen und die beiden verlieben sich. Als er eines Abends zwei Sperber kämpfen sieht, deutet er diese Vision als einen Überfall auf die Oase in der sie sich befinden. Ermutigt vom Alchimist  erzählt er diese dem Führer der Oase und als sie sich bewahrheitet wird er belohnt, da sich die Oase vorbereiten konnte und den Kampf gewann. Unterstützt durch den Alchimisten führt er seine Reise nach Ägypten fort. Endlich an dem Ort angekommen findet er keinen Schatz allerdings wird er wieder ausgeraubt und der Dieb erzählt ihm von sinem wiederkehrenden Traum. Dieser träumt von einem Ort in Andalusien an dem ein Hirte Schafe in der Nähe eines Feigenbaums an einer Sakristei hütet. Da wird Santiago klar, dass das Geheimnis der Alchemie Blei (Träume) in Gold (Wirklichkeit) zu verwandeln, eigentlich die Erfüllung des persönlichen Lebensplans ist. Daraufhin kehrt er nach Andalusien zurück und heiratet Fatima.

    Ein wunderschön geschriebenes Buch das die einfache Botschaft vertritt, seine Träume nicht aufzugeben, egal wie viele Hindernisse einem in den Weg gestellt werden.

  11. Cover des Buches Ich bin dann mal weg (ISBN: 9783890296005)
    Hape Kerkeling

    Ich bin dann mal weg

    (4.104)
    Aktuelle Rezension von: Buecher_liebhaber

    Hape Kerkeling gibt uns mit diesem Buch einen Einblick auf seine Reise. Mir gefällt die Mischung aus Humor und Worten die zum Nachdenken anregen. Es zeigt auf welche Gedanken man so kommt, wenn man mit sich selbst allein ist. Dabei bringt er gut rüber, dass es sich lohnt weiterzugehen. Ich mag dieses Buch und manchmal blättere ich gerne darin herum.

  12. Cover des Buches Winter der Welt (ISBN: 9783404169993)
    Ken Follett

    Winter der Welt

    (816)
    Aktuelle Rezension von: SM1

    "Winter der Welt" ist der zweite Teil der dreiteiligen Jahrhundert-Saga von Ken Follett. In diesem Roman stehen der zweite Weltkrieg und seine Vorgeschichte im Fokus. Hierbei nehmen die Ereignisse in Europa den größeren Teil der Handlung ein, aber auch der Krieg im Pazifikraum wird ausführlich thematisiert.

    Ein Großteil der Hauptfiguren aus dem Auftakt-Roman "Sturz der Titanen" kommt auch in diesem Buch wieder vor, im Mittelpunkt steht aber die nächste Generation. Auch diesmal verteilen sich die Handlungsstränge hauptsächlich auf England, Deutschland, Russland und die USA und verknüpfen sich nach und nach zu einem eindrucksvollen Gesamtbild.

    Wer bereits "Sturz der Titanen" mochte, wird auch diesen Roman mit großem Vergnügen lesen, und wem der Vorgänger teilweise zu langatmig war, der wird in dieser Fortsetzung entschädigt, denn die Handlung kommt schneller in Gang und die Verbindungen zwischen den einzelnen Handlungsebenen sind bereits bekannt.

  13. Cover des Buches Das Lächeln der Fortuna (ISBN: 9783404189120)
    Rebecca Gablé

    Das Lächeln der Fortuna

    (1.421)
    Aktuelle Rezension von: Bitzki

    Die Waringham-Saga erzählt englische Geschichte über mehrere Jahrhunderte. Kombiniert werden immer erfundene Charaktere und historische Persönlichkeiten. Ein Waringham ist immer eng verbunden mit einem englischen Herrscher, jedoch immer in einer anderen Rolle.

    Nicht alle Teile fand ich gleich gut, einige (z.B. der aus der Zeit von Elizabeth I.) haben mir nicht ganz so gut gefallen. 

    Das Muster der Erzählung ist immer recht ähnlich, aber alle Teile sind toll recherchiert und sehr gut geschrieben. Man erfährt so auf unterhaltsame Weise viel über die jeweilige Zeit.

    Viel Spaß!

  14. Cover des Buches Für immer vielleicht (ISBN: 9783596297160)
    Cecelia Ahern

    Für immer vielleicht

    (2.857)
    Aktuelle Rezension von: Joxanna

    Die Geschichte fängt in der Kindheit von Rosie Dunne an, die sie gemeinsam mit ihrem besten Freund Alex Stewart genießt. Schon damals fand die meiste Kommunikation über Briefe statt. Wir begleiten Rosie in ihrer Teenager-Zeit und erfahren von ihren und Alex damaligen Jugendproblemen. Ihre Freundschaft war zwar unzertrennlich, aber ihre physischen Wege trennten sich aufgrund einschneidender Lebensereignissen und -entscheidungen noch vor ihren 20ern. 

    Für Rosie stand eine harte Zeit bevor und sie teilt sich ihren Familienmitgliedern und Freunden noch immer via Briefen und E-Mails mit. 

    Eine Geschichte, die das wahre Leben einer alleinerziehenden, jungen Mutter beschreiben könnte. Wie das Leben eben manchmal so spielt.


    Meine Meinung:
    Ich konnte keinen Draht zur Protagonistin finden, weil ich Rosie als nervige Persönlichkeit kennenlernte, die viel herumjammert. Die Geschichte scheint manchmal etwas zu konstruiert, das wird am Ende des Buches aber immer besser. Insgesamt vielleicht ein netter Zeitvertreib, aber keine literarische Meisterleistung.

  15. Cover des Buches Amokspiel (ISBN: 9783945386378)
    Sebastian Fitzek

    Amokspiel

    (2.262)
    Aktuelle Rezension von: Kathrin_Hermann

    Es hätte eigentlich ein normaler Arbeitstag bei Radio 101Punkt5 sein sollen. Eine Gruppe treuer Zuhörer*innen aus sollte durch die Aufnahmestudios geführt werden und einen kurzen Plausch mit dem Starmoderator halten. Dass sich ein Psychopath unter diese Gruppe gemischt hat und der Sender nun mit einer Geiselnahme konfrontiert ist, war nicht vorherzusehen. Die Berliner Polizei holt die Kriminalpsychologin Ira Samin zu den Verhandlungen mit dem Geiselnehmen hinzu. Ira nimmt den Job nur widerwillig an - sie hatte eigentlich vor Selbstmord zu begehen und ist daher alles andere als eine stabile Verhandlerin. Ihre Lebensgeister erwachen jedoch wieder, als sie die Forderung des Täters erfährt: Er möchte mit seiner Verlobten sprechen. Diese ist jedoch seit Monaten tot. Ira muss herausfinden, ob der Täter es sich nur einbildet oder er wirklich das Opfer einer Verschwörung deutscher Behörden wurde und seine Verlobte tatsächlich noch lebt. Mit ihren Ermittlungen stößt sie dabei ungeahnt in ein Wespennest...

    Das Buch basiert auf einer an sich cleveren Idee, die viel Spannung erzeugen kann. Hat der Täter Recht und lebt seine Verlobte noch oder ist er völlig wahnsinnig - letzten Fall stellt sich dann die Frage, wie mit einer solchen Person verhandelt und wie die Geiseln gerettet werden können. Mein Problem mit diesem Buch ist, dass meiner Meinung nach durch den Prolog eigentlich schon die zentrale Frage beantwortet wird und ich als Leserin nur noch mitfiebern kann, ob die Wahrheit nun ans Licht kommt oder nicht. Ich hätte es spannender gefunden, noch mehr rätseln zu dürfen, was diese Frage angeht. Das Buch ist nicht schlecht, bitte nicht falsch verstehen. Aber meiner Meinung nach wurde hier einiges an Potenzial liegengelassen.

  16. Cover des Buches A Long Way Down (ISBN: 9783426615362)
    Nick Hornby

    A Long Way Down

    (2.422)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Der Klappentext hat mich angesprochen, da ich selbst in einer schwierigen Lebenssituation stecke und dementsprechend viel an mir arbeite. In Büchern lese ich gerne zwischen den Zeilen, denn daraus ergeben sich für mich neue Perspektiven, durch die ich Eigenschaften an mir erkennen kann, die mir vielleicht lange verborgen waren. Selbst Bücher, die mir nicht so gut gefallen, schenken mir immer ein oder zwei wichtige Impulse. 

    Auch hier war es wieder so. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Protagonisten nehmen beinahe kein Blatt vor dem Mund. Jeder der vier Menschen kommt abwechselnd in einem eigenen Abschnitt zu Wort. Ich würde es spannender finden, wenn Maureen, Martin, Jess und JJ unterschiedlicher sein würden, denn das würde die Gruppendynamik nochmals verändern und mehr Tiefe in die Geschichte bringen. Auch aus der Handlung hätte man meiner Meinung nach mehr herausholen können. Es wurde viel gestritten und fast alle Protagonisten haben ständig mit Schimpfwörter um sich geschlagen. Ich glaube, dass vielleicht auch dadurch der eigentliche Kern etwas verloren ging. 

    Man hätte definitiv mehr daraus machen können, aber das ist eben auch eine Geschmackssache. Ich werde das Buch bzw. Bücher in dieser Art vermutlich kein weiteres Mal lesen. 

  17. Cover des Buches Origin (ISBN: 9783404177141)
    Dan Brown

    Origin

    (613)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Und täglich grüsst das Murmeltier. Ja, als Leser von Dan Brown ist man es sich gewohnt, dass seine Geschichten um Robert Langdon immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Langdon gerät ungewollt in ein Abenteuer, muss mit einer attraktiven Frau fliegen und das halbe Land ist im dicht auf den Fersen, aber immer wieder gelingt ihm die Flucht ach und er löst zwischendurch wieder ein paar Rätsel.

    Doch in diesem Band ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die Örtlichkeiten bis zum Erbrechen beschrieben wurden, was die Handlung enorm in die Länge zieht und die Spannung in den Keller sinken lässt. Genau dasselbe wie mit Gaudis Kunst. Es war einfach zu viel des Guten. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, eine Art Reiseführer in Kunstgeschichte in der Hand zu halten. Hie und da wird mal wieder jemand umgebracht, damit das Ganze doch schön mysteriös bleibt und man nicht vergisst, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt.

    Genauso langatmig ist der Nebenplot, in dem es um das spanische Königshaus ging. Da wurde versucht, irgendwelche falschen Fährten zu streuen, was anfangs auch geklappt hat aber danach, recht schnell langweilig wurde. 

    Der Schluss… Die Lösung des Rätsels… Ich krieg gleich Schnappatmung. In den Vorgängern wusste man ziemlich schnell, worum es eigentlich geht aber hier wurde man bis zum Schluss im Dunkeln gelassen. Dieses ach so grosse Geheimnis war das einzige, was mich hat durchhalten lassen. Ich wollte unbedingt wissen, worum es in diesem grossen erschütternden und weltverändernden Geheimnis ging und wurde dabei bitter enttäuscht. Die grosse Auflösung ist gespickt mit elendslangen Erklärungen über die Chemie, Physik, Biologie und Informatik. Als Normalsterbliche, die mit solchen Dingen kaum Berührungen hat, war es enorm anstrengend zu lesen. Man wurde schlicht und ergreifend davon erschlagen. 

    Kommen wir nun zu den Charakteren, an denen ich leider auch nicht viel Gutes auszusetzen habe. Robert Langdon war in diesem Buch komplett austauschbar. Im Gegenzug zu den anderen Büchern, in denen man sein Wissen benötigt hat, war es hier kaum wichtig. Und was ist mit der Dame an seiner Seite? Na ja, sie war durchaus ein sympathischer Charakter aber eben auch austauschbar. Und sie gehörte ins selbe Schema wie alle anderen Frauen vor ihr.

    Fazit:

    Ich glaube, mit diesem Band ist meine Dan Brown-Ära zu Ende und ich wende mich lieber anderen Autoren zu.

  18. Cover des Buches Die sieben Männer der Evelyn Hugo (ISBN: 9783548069562)
    Taylor Jenkins Reid

    Die sieben Männer der Evelyn Hugo

    (759)
    Aktuelle Rezension von: Sonjja_w

    Hab es sehr gerne gelesen, war spannend und flüssig geschrieben.

    Die Charaktere kommen sehr menschlich rüber, man kann sie verstehen und nachempfinden, was sie durchmachen müssen.

    Diese schmuckausgabe schaut super schön und hochwertig aus. 

    Würde es allen Fans von Hollywood, Glamour, Drama und Familiengeheimnissen empfehlen 👍🏼 😍 


  19. Cover des Buches Die Kathedrale des Meeres (ISBN: 9783328103134)
    Ildefonso Falcones

    Die Kathedrale des Meeres

    (526)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Zuallererst, Die Säulen de Erde hat mir nicht gefallen. Die Kathedrale des Meeres ist streckenweiße super spannend und historisch dicht erzählt, aber es gibt so viel überflüssiges, soviele brutale Schilderungen, Sexszenen, Gewalt und unnötig in die Länge gezogene Gemetzel. Das ermüdet dann leider und ist viel zu lang


  20. Cover des Buches Jonathan Strange & Mr. Norrell (ISBN: 9783827078896)
    Susanna Clarke

    Jonathan Strange & Mr. Norrell

    (209)
    Aktuelle Rezension von: argenteum

    Es war mehr die Idee einer Farbe, als träumten die Bäume grüne Träume oder dachten grüne Gedanken.

    Dieses Buch ist ein verrücktes Labyrinth, bestehend aus Türen und Wege, die anfangs etwas zusammenhanglos erscheinen. Sie können auch für Verwirrungen sorgen und die Träume vernebeln. Was aber alle Türen und Wege gemeinsam haben, ist, dass sie Teile des Labyrinths und somit die Reise wert sind. Für mich ist hiermit ein Herzensprojekt beendet. 


    Würde ich es dennoch jedem empfehlen? -Nein!

    Bei wem dieses Buch anklopft, sollte wissen, dass es unfassbar komplex und tiefgründig ist. Es ist nichts für zwischendurch und erfordert die volle Aufmerksamkeit & Geduld. 1050 Seiten sind wirklich heftig- für mich hat sich aber alles gelohnt 🖤

  21. Cover des Buches Ein Haus voller Träume (ISBN: 9783458362845)
    Fanny Blake

    Ein Haus voller Träume

    (28)
    Aktuelle Rezension von: Steffi1611
    Jo, Tom und Lucy reisen mit ihren Familien nach Spanien um ihrer verstorbenen Mutter Hope den letzten Wunsch zu erfüllen. Viele Jahre hat Hope mit ihrem Partner in Spanien gewohnt und sich ein Heim geschaffen, was sie über alles geliebt hat. Die drei Geschwister sind zum größten Teil in genau diesem Haus aufgewachsen. Es war nicht immer leicht für sie mit einer Mutter wie Hope. Aber sie haben sie geliebt und wollen wie gewünscht ein letztes Fest feiern, die Asche verstreuen und dann das Haus verkaufen. Es kommt ein wenig anders als gedacht. Hope hat noch für jedes ihrer Kinder eine Überraschung parat.

    Die Geschichte wird innerhalb eines vier Tagezeitraums aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die Erzählweise der Autorin hat mir gut gefallen und machte die Story abwechslungsreicher. Ebenso wurde eine einfache Sprache benutzt, wobei man mit dem Lesen gut und zügig vorankam.
    Leider konnte mich der Inhalt nicht komplett überzeugen. Was aus dem Haus wird, stand für mich schon nach den ersten 100 Seiten fest und hat sich auch so bewahrheitet. Einige begonnene Probleme und Fragen innerhalb der Familie wurden zwar angeschnitten aber leider nicht weiter verfolgt. Hier hätte ich mir mehr Aufklärung versprochen.
    Die Charaktere sind sympathisch aber bleiben für mich eher oberflächlich.

    Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es lässt einen sofort an Urlaub denken. Der Titel lässt einen gleich an sein eigenes Haus der Träume denken.

    Mein Fazit fällt eher durchschnittlich aus. Für eine Urlaubslektüre sicherlich ganz gut, da man nicht viel über die Geschichte nachdenken muss und es sich leicht weg lesen lässt.
  22. Cover des Buches Auf ewig Dein (ISBN: 9783740709853)
    Nicola J. West

    Auf ewig Dein

    (30)
    Aktuelle Rezension von: Melissa7

    Klappentext:
    Valerie hat alles auf eine Karte gesetzt und ist nach Puerto Nuevo gezogen. Sie hat große Pläne, den Traum irgendwann eine Hauptrolle zu spielen. In einem Musical und auch im Leben ihres persönlichen Prinzen. Derzeit aber kocht sie noch Cappucino, verkauft Gebäck und hört sich die Befindlichkeiten der allmorgendlichen Kunden im Cafe an.
    Und der Königssohn? Da kämen zwei in Frage. Der selbstsichere Vito-der tatsächlich einen Thronfolger im Theater mimt-, und Sandor, der seine dunkle Aura stets am Bühnenausgang wieder abzugeben scheint.
    Feuer oder Eis- für wen wird Valerie sich entscheiden?
    Meine Meinung:
    Ich finde das der Klappentext ein komplett falsches Bild vermittelt. Auf mich hat es nicht  wie eine Dreiecksbeziehung gewirkt und es stand auch nicht immer so Im Fokus.Außerdem war es für mich relativ schnell klar, für wen sich unsere Protagonisten Valerie entscheidet. Das sehe ich aber nicht  als Kritikpunkt. Die Atmosphäre in diesem Buch hat mir sehr gefallen und auch die Location hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren alle sehr interessant  und generell hatte das Buch mehr als nur eine Liebesgeschichte zu bieten. Trotzallem muss ich aber sagen, dass mich das Buch nicht so gefesselt hat. "An deiner Seite" von der gleichen Autoren hat mich mitgezogen und auch wenn der Schreibstil von Nicola J west sehr gut ist, war dieses Buch nicht so ganz meins. Was ich aber echt positiv anmerke sind die ganzen Thematiken(z.B Rasissmus) denn es geht hier um Freundschaft und um Selbsverwirklichung und das Buch hat eine Message :Gib niemals deine Träume auf, egal wie unrealistisch es ist. Gleichzeitig schenkt das einen selber Hoffnung. Auch Musicals(welche hier eine große rolle spielen) sind total meins und Die Kulturen-und Sprachviellfalt ist sehr gelunngen. 
    Mein Fazit:
    Obwohl es mich nicht ganz gefesselt hat, kann ich das Buch trotzdem empfehlen weil Nicola j west arbeitet nicht mit Klischees und die Charakterentwinklungen sind immer schön ausgearbeitet .Das war definitit nicht mein letztes Buch von ihr!

  23. Cover des Buches Die Stadt der Blinden (ISBN: 9783442745296)
    José Saramago

    Die Stadt der Blinden

    (557)
    Aktuelle Rezension von: Fee04

    Ein Mann steht an einer Ampel. Von einer Sekunde auf die nächste, ohne erklärbaren Grund, erblindet er. Wie ihm ergeht es immer mehr Menschen in seiner Heimatstadt. Wie eine Seuche greift die Blindheit um sich. Die Regierenden wissen sich nicht anders zu helfen, als die Betroffenen in einer verlassenen Irrenanstalt einzuquartieren – unter der Bewachung von Soldaten, die auf jeden schießen, der fliehen will. Je mehr Blinde dort zusammengepfercht werden, desto schlimmer, desto unmenschlicher wird die Situation. Inmitten dieses grausamen Chaos befindet sich ein Augenarzt mit seiner Frau – die als Einzige noch sehen kann …


    Ein unglaublich erschreckendes  Buch; eine Epidemie schlimmer als jede bisher da gewesene Epidemie oder Pandemie. 


    Der ungewöhnliche Schreibstil ist anfangs schwer zu lesen, jedoch gewöhnt man sich schnell daran. Der fesselnde Roman ist flüssig und anspruchsvoll geschrieben. Der Autor hat mit diesem Werk ein sehr erschreckendes und düsteres Szenario dargestellt. 


    Außergewöhnlich ist in dem Buch, dass die Protagonisten nicht mit Namen genannt, dafür mit Eigenschaften beschrieben werden. 


    Sehr detailreich, emotional und erschreckend wird ausgeführt, wie es den Blinden in einer abgeriegelten Irrenanstalt ergeht! Die erblindeten Menschen werden komplett von der Außenwelt isoliert. Sie sind alleine, verängstigt und hilflos, angewiesen auf gestellte Nahrung durch die Sehenden. 

    Wie jedoch immer wieder die Gier und Macht selbst  in größter Not bei  einigen Menschen durchschlägt ist verabscheuungswürdig. In der Anstalt kommt es zu Übergriffen, Missbrauch und Erpressung. 

    Eine schier unbeschreibliche Epidemie in der Stadt lässt den Ausnahmezustand, das Chaos, die Verwüstung erahnen. Es wird ein authentisches Szenario beschrieben, in welchem die Welt nur noch aus Sodom und Gomorra bestehen würde. 


    Ein literarisches Meisterwerk, welches inhaltlich so außergewöhnlich und tiefgründig ist und in seiner -  teilweise philosophischen - Sprache begeistert. Sehr empfehlenswert!

  24. Cover des Buches Die Mondschwester (ISBN: 9783442490783)
    Lucinda Riley

    Die Mondschwester

    (447)
    Aktuelle Rezension von: Sunsy

    Ein tolles Cover, eine interessante Inhaltsangabe, ein wunderschönes Buch voller Wunder und eine spannende Geschichte. Lucinda Riley ist ein großartiges Buch gelungen, als 5. Teil einer 8-teiligen Reihe.

    Ich habe mit Tiggy gefühlt und mit ihren Ahnen gelitten, habe voller Staunen den weißen Hirsch betrachtet und auf ein Happy End gehofft...

    So sollte ein Buch sein, dass man in seine Tiefen eintaucht, in ihnen versinkt und die Zeit vergisst. Genau das ist mir mit diesem Buch gelungen. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt! Und auch, wie sich das Mysterium um Papa Salt erklärt... Ich hab da so eine Ahnung 😉

    Ich gebe 09/10 Punkte.

    https://sunsys-blog.blogspot.com/2025/01/gelesen-die-mondschwester-lucinda-riley.html

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