Bücher mit dem Tag "spannend bis zum ende"
75 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.512)Aktuelle Rezension von: LaramntzHarry Potter und der Stein der Weisen hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Ich liebe den Schreibstil, er ist leicht, lebendig und voller Fantasie. Man taucht sofort in die Welt von Hogwarts ein und fühlt sich, als wäre man selbst dort.
Die Geschichte ist spannend, liebevoll erzählt und voller kleiner, magischer Details, die alles zum Leben erwecken. Es ist ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Für mich ein echtes Herzensbuch, dass fünf Sterne absolut verdient hat. Ich kann es jedem empfehlen!
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.910)Aktuelle Rezension von: VeeziIch liebe die Tribute von Panem Reihe. Sie ist spannend, schockierend und ich lese diese Bücher fast jedes Jahr einmal. Ein größeres Komplimen kann ich nicht vergeben. Ich hoffe, dass wir so etwas niemals erleben und den gleichen Mut wie Katniss und Peeta finden müssen. Eine der wenigen Bücher, die auch richtig gut verfilmt wurden.
- Carlos Ruiz Zafón
Der Schatten des Windes
(5.825)Aktuelle Rezension von: SMBerghoffIch habe "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón gelesen wie man einen geheimen Garten betritt: langsam, neugierig – und am Ende wollte ich gar nicht mehr wieder raus. Schon die erste Szene, in der der junge Daniel in den "Friedhof der vergessenen Bücher" geführt wird, ließ mich spüren, dass dieses Buch selbst eine Liebeserklärung an Bücher ist.
Was mich besonders fasziniert hat, ist die dichte, fast gotische Atmosphäre Barcelonas: enge Gassen, verregnete Plätze, der Geruch von altem Papier und Geheimnissen. Die Geschichte verwebt Liebe, Verrat, politische Schatten der Franco-Ära und die Spurensuche nach dem rätselhaften Autor Julián Carax so kunstvoll, dass ich mich immer wieder fragte, ob ich gerade einen Krimi, eine Familienchronik oder ein Märchen lese. Wahrscheinlich alles zugleich?
Natürlich dehnt Zafón manche Episode, und wer nur auf rasanter Spannung reitet, könnte ungeduldig werden. Doch gerade diese geduldige Erzählweise machte für mich den Zauber dieses besonderen Buches aus: Ich wollte in diesen verschlungenen Seiten verweilen. Das passiert mir selten und daher gebe ich die Höchstwertung. Für mich ist Schatten des Windes ein grandioses Loblied auf die Macht von Geschichten – ein Roman, der lange nachhallt und der zeigt, wie Bücher selbst zu Schicksalen werden können.
- Justin Cronin
Der Übergang
(1.267)Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlogIch wage mich zu behaupten, dass ein jeder Leser irgendwann mal seinen Endgegner trifft – für mich war es in diesem Jahr dieses Buch.
Die Geschichte beginnt recht spannend mit dem Ziel, anhand von Experimenten und menschlichen Versuchen den ‚perfekten‘ Soldaten zu schaffen. Doch leider geraten diese entsetzlich schief, sodass es fast die ganze Menschheit ausrottet.
So spannend der Anfang des Buches auch ist, so schnell schwappt die Stimmung auch um.
Im ersten Drittel des Buches schwankt die Erzählperspektive zwischen allen wichtigen Personen, die zur Ausgangssituation beitragen und um den Leser den Ausbruch zu erklären. Doch leider wechseln die Blickwinkel auch innerhalb mancher Kapitel, sodass ich irgendwann verwirrt war und mich fragte, warum wir an diesem oder jenem Punkt sind und was eigentlich in der Zwischenzeit geschehen ist.
Weiterhin ist der Erzählstil sehr ausschweifend, sodass man hier auch einige Passagen und Kapitel hat, die eigentlich nichts zum Geschehen beitragen, wodurch sich das Buch unnötig in die Länge zieht.
Worauf man sich auch einstellen muss, ist die Wandlung zu einem postapokalyptischen Epos, der Walking Dead nicht unähnlich ist.
Wer das Buch bis dato nicht abgebrochen hat, kann sich jedoch wieder auf das Ende des Buches freuen, denn erst auf den letzten Seiten (Buch 9 / Buch 10) wird es wieder spannender, da die Geschichte hier wieder zusammenläuft.
Ob ich Band 2 und 3 lesen werde, kann ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen. - Victoria Aveyard
Die rote Königin
(2.757)Aktuelle Rezension von: sumaDie Idee hinter „Die rote Königin“ war wirklich spannend.
Die Fantasywelt war gut beschrieben und die Ausarbeitung der Politik in dem Buch war wirklich gut. Ich bin flüssig durch das Buch gekommen.
Die Charaktere waren teilweise sympathisch, aber stellenweise konnte ich ihre Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen.
Ausserdem waren auch die Beziehungen zwischen ihnen nicht so gut ausgearbeitet und es erschien mir mehr wie eine Einführung in die Reihe.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(4.001)Aktuelle Rezension von: JbambiMBand 1 hatte mir richtig gut gefallen, warum ich so lang gewartet habe, mit Band 2 zu starten, weiß ich nicht. Aber leider hat mich Band 2 enttäuscht. Das ewige Hin und her zwischen Katy und Daemon ging mir sehr auf die Nerven. Andauernd ihr "ja aber das ist ja nur wegen der Verbindung"... ich konnte es nicht mehr lesen 🥲
Am Ende hin wurde es wieder besser und spannender. Ich werde bei Band 3 nochmal dranbleiben und hoffen, das Band 2 nur eine Ausnahme war.
- Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London
(1.928)Aktuelle Rezension von: Frischi„Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch bietet eine interessante Mischung aus Krimi und Fantasy, die in der lebendigen Kulisse Londons spielt. Im Mittelpunkt steht Police Constable Peter Grant, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird. Er findet sich gleich zu Beginn mit einem mysteriösen Mordfall und einem Geist als Zeugen konfrontiert wird. Dank seiner magischen Begabung wird Peter Lehrling in einer Spezialeinheit, die sich um das magische Gleichgewicht Londons und den Frieden der dort lebenden übernatürlichen Wesen kümmert. Diese Einheit besteht lediglich aus ihm und dem erfahrenen Inspector Nightingale.
🧙♂️ Magie und Ermittlungen
Die Handlung kombiniert die Aufklärung des Mordes mit Peters Ausbildung in Magie. Nebenher muss dieser auch noch zwischen sich streitenden Flussgöttern Londons vermitteln. Diese Mischung aus Krimi und Fantasy bietet eine erfrischende Perspektive auf das Genre, auch wenn die Spannung nicht durchgehend gehalten wird.
🤔 Gemischte Gefühle
Obwohl das Setting und die Grundgeschichte in London mich begeistert haben, stehe ich dem Buch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Peter Grant als Hauptfigur konnte mich nicht vollständig überzeugen, und ich hätte mir gewünscht, dass einige der Nebencharaktere mehr Tiefe erhalten. Die Handlung zog sich an einigen Stellen etwas hin, und gegen Ende hatte ich Bedenken, ob alle offenen Fragen zufriedenstellend geklärt werden. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, und das Ende kam für meinen Geschmack etwas zu abrupt.
📖 Fazit und Ausblick
Insgesamt hat mir das Buch trotz einiger Schwächen gefallen. Die Kombination aus Magie und Krimi sowie das Londoner Setting machen es zu einem soliden Auftakt der Reihe. Da mir gesagt wurde, dass der zweite Teil besser sein soll, werde ich die nächsten Teile auf jeden Fall weiterlesen.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
(2.260)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Origin hat mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut gefesselt. Ich wusste zwar, dass es spannend werden würde, aber das Ausmaß der Ereignisse und Wendungen hat mich regelrecht überwältigt. Ständig passierten Dinge, mit denen ich niemals gerechnet hätte, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Jennifer L. Armentrout schafft es auf brillante Weise, Action, Spannung und große Emotionen miteinander zu verweben. Besonders gefallen hat mir, wie sich die Beziehung zwischen den Charakteren weiterentwickelt hat – die Tiefe, die Nähe und das Vertrauen zwischen ihnen haben mich sehr berührt und gleichzeitig gab es immer wieder humorvolle und charmante Momente, die das Ganze auflockerten. Auch die Nebenfiguren wurden stärker eingebunden, was die Geschichte noch facettenreicher machte. Für mich ist Origin einer der stärksten Teile der Lux-Reihe, weil er sowohl durch Emotionen als auch durch überraschende Wendungen überzeugt. Ich freue mich riesig darauf, zu erfahren, wie die Reihe weitergeht!
- Carlos Ruiz Zafón
Das Spiel des Engels
(1.411)Aktuelle Rezension von: RosenthalEin wunderschönes Buch aus der Nische magischer Realismus. Ich hatte es vor Jahren gelesen und musste es unbedingt nochmal neu lesen. Es hat von seinem Zauber nichts verloren. Man fühlt sich auch sehr zur Stadt Barcelona und dem Friedhof der verlorenen Bücher hingezogen. Schade das Herr Zafón so früh gestorben ist.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
(1.882)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Mit Opposition – Schattenblitz endet die Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout, und obwohl ich mich auf das Finale sehr gefreut habe, konnte es meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen. Die vorherigen Bände hatten mich mit ihrer Mischung aus Spannung, Romantik und einem Hauch Mystery richtig gepackt, doch hier hatte ich das Gefühl, dass vieles von dieser Energie verloren ging.
Das Buch war zwar insgesamt ein schönes Ende, weil es die losen Handlungsstränge zusammenführt und den Figuren ein abgeschlossenes Kapitel schenkt, aber gleichzeitig fehlte mir die Spannung und Dringlichkeit, die ein finales Buch für mich braucht. An manchen Stellen wirkte es, als wüsste die Autorin selbst nicht mehr so recht, wohin sie die Geschichte führen möchte – vieles plätscherte eher dahin, statt mitreißend und nervenaufreibend zu sein.
Natürlich gab es trotzdem auch gute Momente: Die Dynamik zwischen Katy und Daemon hat wie gewohnt funktioniert und war stellenweise wieder voller Charme, Sarkasmus und Gefühl. Auch das Wiedersehen mit liebgewonnenen Nebenfiguren hat mir Freude bereitet. Aber insgesamt konnte es die große Erwartung, die sich über vier Bände aufgebaut hatte, nicht komplett tragen.
Ich hatte mir mehr finale Intensität gewünscht – epische Wendungen, ein großes emotionales Feuerwerk oder zumindest Szenen, die mich noch einmal so richtig mitfiebern lassen. Stattdessen wirkte das Ende zwar solide und stimmig, aber eben auch ein wenig unspektakulär. Im Gegensatz zu den Vorgängern, die mir teilweise richtig unter die Haut gegangen sind, bleibt dieser Abschluss eher blass in Erinnerung.
- Jennifer Estep
Frostkuss
(2.707)Aktuelle Rezension von: aliciaswonderworldDas Buch hatte ein sehr cooles Konzept. Ich bin generell immer ein Fan von Academy Settings und auch Mythologie. Die Idee der Geschichte fand ich dementsprechend toll, aber die Umsetzung hätte besser sein können. Die Handlung schreitet recht langsam voran und irgendwie fand ich es recht langweilig zu lesen. Gwen als Protagonistin ist okay, aber so richtig bonden konnte ich mit ihr nicht und so war für mich das interessanteste an ihr ihre Gabe. Der Schreibstil war ganz nett und gut wegzulesen, allerdings auch ein wenig repetitiv. Trotz der wirklich coolen Grundidee, konnte mich die Geschichte also leider nicht in den Bann ziehen. Dementsprechend werde ich die nächsten Bände auch nicht lesen.
--> Bewertung: 2,8/5 Sterne
- Sebastian Fitzek
Noah
(2.119)Aktuelle Rezension von: Ro60Wie schon bei Dan Browns „Inferno” haben kühle Denker die Dezimierung der Erdbevölkerung als Lösung für die mit der wachsenden Bevölkerung steigende Umweltbelastung geplant. Dies wird jedoch aus moralischen Gründen verhindert. Man kann doch nicht einfach Milliarden Menschen töten. Aber wäre es nicht doch erforderlich gewesen? Keineswegs! Notwendig ist eine gerechte Verteilung und effiziente Nutzung der Ressourcen. Laut einer im Jahr 2019 veröffentlichten Studie von Oxfam sind 1 % der Reichsten für 15,9 % der Emissionen verantwortlich. Die 50 % Ärmsten dagegen nur für 7,7 %.
Auch wenn Fitzek einen Protagonisten immer wieder gegen die Dekadenz der Reichen wettern lässt, wird in der Geschichte nicht deutlich, warum der geplante Massenmord an den Ärmsten nicht zielführend war, um die Welt zu retten.
Dass ein Verschwörungstheoretiker mit seinen verschobenen Wahnvorstellungen recht behält, legt nahe, dass auch die absurden Vorstellungen der Reichsbürger und Co. einen wahren Kern haben könnten. Auch das ist nicht hilfreich, um globale Probleme der Erdbevölkerung zu lösen. Also, S. Fitzek sollte besser wieder kriminelle Psychopaten ausdenken und durch heldenhafte Ermittler jagen lassen. Mit diesem Roman konnte er zur Lösung dieser globalen Herausforderung keinen Beitrag leisten. Dennoch gibt es von mir 3 Sterne, denn sein Handwerk beherrscht der Autor.
- Cecelia Ahern
Flawed – Wie perfekt willst du sein?
(1.195)Aktuelle Rezension von: Elite1304Endlich wieder ein Buch von Cecelia Ahern. Ich hatte ganz vergessen wie wunderbar diese Autorin ist und wie gut sie schreibt. Ich habe die Dilogie zu "Flawed" schon lange, aber irgendwie hab ich es bisher nicht gelesen und rückwirkend frage ich mich wieso.
Meiner Meinung nach ist die Geschichte etwas für Fans von "Die Bestimmung" oder "Die Tribute von Panem". Es geht um eine Welt, in der die Menschen Perfektion anstreben. Wer sich etwas zu schulden kommen lässt, wird als fehlerhaft eingestuft und erhält ein entsprechendes Brandzeichen auf der Schläfe, dem Fuß, der Zunge, der Hand oder auf der Brust. Was als fehlerhaft zählt, legt natürlich die Regierung fest. Das führt dazu, dass den Fehlerhaften nicht geholfen werden darf, dass sie gemieden, beleidigt und ausgegrenzt werden, weil sie zum Abschaum zählen.
In dieser Welt lebt Celestine, ein junges Mädchen, ein Mathe-Ass, mit ihrer Familie. Ihr Nachbar ist der oberste Richter Crevan, mit dessen Sohn sie seit langer Zeit zusammen ist und den sie sehr liebt. Doch die Beziehung und die Sympathien bröckeln als Celestine einem Fehlerhaften zu Hilfe kommt aus Angst, er würde sterben.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war so dermaßen spannend geschrieben. Man hat miterlebt wie Celestine sich verändert, wie clever sie ist und wie misstrauisch den Leuten in ihrem Umfeld gegenüber. Sie weiß nicht wem sie trauen kann. Ihre Familie leidet und sie will sie beschützen. In dem Buch sieht man wie die Menschen sich unter einer fehlerhaften Regierung benehmen, welche Verhaltensweisen sie an den Tag legen, welche Freunde zu Feinden werden und anders herum. Jeder verfolgt seine eigenen Ziele und Celestine wird zur Schlüsselfigur einer Rebellion.
Es ist ein Jugendbuch, aber keineswegs kindlich geschrieben. Ich fands absolut großartig und beginne sofort mit Teil 2 und möchte hier auch gar nicht weiter spoilern.
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.766)Aktuelle Rezension von: Wortzauber34Zoey Redbird ist 16 und führt ein durchschnittliches Leben, bis sie diesen geheimnisvollen Halbmond auf ihrer Stirn bemerkt – das Zeichen, dass sie nun im House of Night, einem Internat für junge Vampyre, ausgebildet werden soll. Und Zoey ist nicht irgendein Jungvampyr: Nyx, die Vampyrgöttin, hat sie mit ganz besonderen Gaben versehen. The Thriller? Ihr Stiefvater versteht viel zu wenig von Kindern, ihre Mutter wirkt wie eine Schattenfigur, und Zoey muss sich in einer Welt voller Rituale, Geheimnisse und gesellschaftlicher Strukturen behaupten.
Die Mischung aus Vampir-Magie, Mentor*innen, Ritualen und einer Schule, in der jeder Schritt über Leben und Tod entscheiden kann, zieht dich sofort hinein. Zoey ist stark, aber sie ist auch verwirrt, verletzt, neugierig – genau menschlich genug, um mitzufühlen. Die Rituale, die Machtspiele innerhalb der Schüler-Clans und der Einfluss der Göttin Nyx geben dem Ganzen Tiefe – auch wenn manches Jugenddrama etwas klischeehaft wirkt. Der Schreibstil ist locker, flüssig und voller Flair, eine große Stärke für ein Jugendbuch.
Fazit:
Ein magischer, atmosphärischer Auftakt voller Herz, Mut und Geheimnis. - Colleen Hoover
Weil ich Layken liebe
(3.953)Aktuelle Rezension von: AlenaxplsIch habe dieses Buch schon in meiner Jugend gelesen und damals wirklich gemocht. Jetzt, ein paar Jahre später, wollte ich es noch einmal lesen, aber irgendwie hat es mich diesmal nicht so gepackt wie früher. Alles ging ziemlich schnell und auch die Annäherung und der erste Kuss wirkten für mich etwas überstürzt.
Und dann kam natürlich noch der große Knall (den ich hier nicht spoilern will), aber auch der hat mich nicht so mitgerissen wie damals. Ich habe noch die anderen Teile aber ehrlich gesagt weiß ich gerade gar nicht, ob ich weiterlesen soll, weil ich mich durch dieses Buch nur mit Mühe durchgekämpft habe.
- Geneva Lee
Royal Passion
(1.515)Aktuelle Rezension von: Leni_KatharinaAuf einer Abschlussfeier treffen Clara und Alexander aufeinander. Er küsst sie spontan, um seiner Ex-Freundin zu entkommen. Clara ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, dass Alexander der zukünftige Thronfolger ist. Trotz der Umstände setzt Alexander alles daran, Clara wiederzusehen. Doch die Medien machen es ihnen nicht leicht. Claras frühere Essstörung wird wieder zum Thema in den Schlagzeilen, und auch Alexanders Vergangenheit gerät erneut ins Rampenlicht. Alexanders Leben als Thronfolger scheint vorgezeichnet, und Clara müsste im Verborgenen bleiben. Dieser Umstand belastet Clara so sehr, dass sie Alexander verlässt und ihr Herz an ihn verliert.Die Charaktere könnten gegensätzlicher nicht sein: Clara strahlt wie das Licht, während Alexander eine dunklere Seite verkörpert. Die Schauplätze und Handlungsstränge sind gut durchdacht, auch wenn einige Aktionen fragwürdig erscheinen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, wodurch das Buch schnell gelesen werden kann. Der Roman wird aus Claras Ich-Perspektive erzählt, was die Emotionen authentisch und greifbar macht.
- Jennifer Wego
Katerina - Schatten der Vergangenheit
(45)Aktuelle Rezension von: Ruby2000Also ich hatte das Glück an der Leserunde teilnehmen zu dürfen.
Dafür erstmal ein riesen Dank an Jennifer Wego.
Ich muss leider sagen dass ich anfangs nicht wirklich rein kam in die Geschichte, doch nach und nach gings.
Ich fand es toll dass man als Leser sich selbst "ausdenken" konnte wer die Ich-Perspektive erzählt. Ist die Person Weiblich oder doch eher Männlich??
Für mich war es eindeutig eine Frau!
Die beziehung zwischen der Hauptfigur und Victor war einzigartig. Diese hat mir glaube ich am besten gefallen.
Der "Privatdetektiv" und sein Handeln haben mich richtig wütend gemacht.
Die letzen Seiten habe ich praktisch verschlungen!
Das Ende hat mich erlich gesagt schokiert. Ich war einfach nur sprachlos. Mehr kann man dazu leider nicht sagen.
LG Ruby ♥
- Estelle Maskame
DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
(1.200)Aktuelle Rezension von: Janchen_MaerchendracheEine Liebesgeschichte zwischen Stiefgeschwistern, die ansich eine gute Mischung aus kribbeligen Gefühlen und einem gut gewählten Handlungsort war, aber für mich ging es nach dem 1. Band nicht mehr weiter, weil die Liebesgeschichte der zwei über mehrere Bände hinweg zu kämpfen hatte und das entsprach einfach nicht meinem Geschmack, wurde alles zu sehr in die Länge gezogen, meiner Meinung nach.
- Ava Reed
Mondprinzessin
(872)Aktuelle Rezension von: mysticcat„Mondprinzessin“ von Ava Reed hat mich gleich mit seiner traumhaft schönen Covergestaltung begeistert und perfekt auf die Geschichte eingestimmt. Die Protagonistin Lynn fand ich sehr beeindruckend, ihre Stärke und ihr Mut haben mich schnell für sie eingenommen. Auch der beschützende Mondkrieger Juri war mir von Anfang an sympathisch, und die Dynamik zwischen den beiden hat die Handlung für mich zusätzlich spannend gemacht. Besonders fasziniert hat mich die von der Autorin erschaffene Mondwelt, die voller Fantasie steckt und mit vielen interessanten Details lebendig wird. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt jedoch: Die Darstellung der bewohnten Planeten konnte mich nicht völlig überzeugen. Da sie ursprünglich ein Planet waren, wäre für mich auch Landwirtschaft auf dem Mond durchaus möglich, sofern man eine Atmosphäre erschafft – hier hat mich die Logik etwas gestört. Dennoch konnte mich die Handlung insgesamt fesseln und mitreißen, sodass ich dem Buch am Ende gerne 4 von 5 Sternen gebe.
- José Saramago
Die Stadt der Blinden
(560)Aktuelle Rezension von: Fee04Ein Mann steht an einer Ampel. Von einer Sekunde auf die nächste, ohne erklärbaren Grund, erblindet er. Wie ihm ergeht es immer mehr Menschen in seiner Heimatstadt. Wie eine Seuche greift die Blindheit um sich. Die Regierenden wissen sich nicht anders zu helfen, als die Betroffenen in einer verlassenen Irrenanstalt einzuquartieren – unter der Bewachung von Soldaten, die auf jeden schießen, der fliehen will. Je mehr Blinde dort zusammengepfercht werden, desto schlimmer, desto unmenschlicher wird die Situation. Inmitten dieses grausamen Chaos befindet sich ein Augenarzt mit seiner Frau – die als Einzige noch sehen kann …
Ein unglaublich erschreckendes Buch; eine Epidemie schlimmer als jede bisher da gewesene Epidemie oder Pandemie.
Der ungewöhnliche Schreibstil ist anfangs schwer zu lesen, jedoch gewöhnt man sich schnell daran. Der fesselnde Roman ist flüssig und anspruchsvoll geschrieben. Der Autor hat mit diesem Werk ein sehr erschreckendes und düsteres Szenario dargestellt.
Außergewöhnlich ist in dem Buch, dass die Protagonisten nicht mit Namen genannt, dafür mit Eigenschaften beschrieben werden.
Sehr detailreich, emotional und erschreckend wird ausgeführt, wie es den Blinden in einer abgeriegelten Irrenanstalt ergeht! Die erblindeten Menschen werden komplett von der Außenwelt isoliert. Sie sind alleine, verängstigt und hilflos, angewiesen auf gestellte Nahrung durch die Sehenden.
Wie jedoch immer wieder die Gier und Macht selbst in größter Not bei einigen Menschen durchschlägt ist verabscheuungswürdig. In der Anstalt kommt es zu Übergriffen, Missbrauch und Erpressung.
Eine schier unbeschreibliche Epidemie in der Stadt lässt den Ausnahmezustand, das Chaos, die Verwüstung erahnen. Es wird ein authentisches Szenario beschrieben, in welchem die Welt nur noch aus Sodom und Gomorra bestehen würde.
Ein literarisches Meisterwerk, welches inhaltlich so außergewöhnlich und tiefgründig ist und in seiner - teilweise philosophischen - Sprache begeistert. Sehr empfehlenswert!
- Jennifer Estep
Frostkiller
(1.031)Aktuelle Rezension von: Nanni21Mit dem sechsten Teil geht die Mythos Academy rund um Gwen und ihre Freunde zu Ende. Auch dieser Teil hat mir noch einmal sehr gut gefallen und bringt einem das langersehnte Happy End. Gwen ist durch die Geschichte hinweg immer stärker und selbstsicherer geworden. Es gab Charakterzüge, die sie nicht ablegen konnte, aber dann wäre es auch ein wenig langweilig geworden, wenn sie nicht sie selbst wäre. So hat mir ihre Entwicklung gut gefallen, da sie sich immer selbst treu geblieben ist. Ihre Freunde, die ihr in den unterschiedlichen Kämpfen beigestanden haben, fand ich auch sehr sympathisch und sie haben immer sehr viel Freude bereitet. Das Geschichte war auch wieder gutgeschrieben, sodass ich nur durch die Seiten geflogen bin und das Buch sehr schnell beendet habe. Ich werde diese Freundesgruppe sehr vermissen.
Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der Mythologie liebt und vor allem auch wenn sie in unserer heutigen Zeit spielt und auch Lesern die Gwen und ihre Freunde beim finalen Kampf gegen Loki beistehen möchten.
- John Katzenbach
Die Anstalt
(781)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderFrancis Petrel hat zwanzig Jahre in einer psychatrischen Klinik verbracht. Nie wollte er dass, denn als krank hätte er sich nicht bezeichnet. Furchtbare Dinge sind hinter den Gemäuern passiert und wegen zahlreicher Morde wurde die Anstalt dann auch geschlossen. Was ist dort drin wirlich passiert? Francis hört immer noch grausame Stimmen, Schreie, sieht Taten und wir Leser hetzten atemlos neben ihm her um hinter das Geheimnis und das Rätsel der Anstalt zu kommen. Wer ist Täter wer Opfer und ist Francis Petrel vielleicht selbst der mysteriöse Engel des Todes? Katzenbach schreibt wie immer atemlos spannend, grauenhaft dicht und man kann sich dem nicht entziehen.
- Nicholas Sparks
Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht
(909)Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_LindIch habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop.
Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.
Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.
- C. J. Daugherty
Night School 5. Und Gewissheit wirst du haben
(776)Aktuelle Rezension von: Julia1717Der fünfte Band „Night School – und Gewissheit wirst du haben“ von C. J. Daughtery Ist der letzte Band der Night School-Reihe und genau so packend, wie alle anderen Bücher dieser Reihe.
Ich finde, die Autorin hat mit diesem Buch ein genialen Abschluss erschaffen. Ich war zuerst skeptisch, da ich befürchtet habe, dass das Buch nicht gut ausgeht. In den letzten beiden Bänden gab es eine Dreiecks Liebesgeschichte, und ich hatte Angst, dass einer sehr verletzt werden würde. Ich fand das Buch aber sehr gut gestaltet. Außerdem war sehr spannend und es gab auch neue Personen, wie zum Beispiel Nummer neun, den ich sehr mochte.
Ich habe dieses Buch mit 14 gelesen und empfehle es allen, die nach einem sehr spannenden Young Adult Buch suchen und Fans dieser Serie sind! Ich finde es schade, dass diese Reihe hier endet, da ich sie sehr mochte!























