Bücher mit dem Tag "spektrum"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "spektrum" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Schwarzes Prisma (ISBN: 9783442268160)
    Brent Weeks

    Schwarzes Prisma

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Moonice

    Idee:              3,5

    Story:            2,0

    Charaktere:  1,5

    Welt:              2,0

    INSGESAMT:     2,25

  2. Cover des Buches Spektrum (ISBN: 9783453319134)
    Sergej Lukianenko

    Spektrum

     (196)
    Aktuelle Rezension von: Celin_Aden

    Das Buch ist ein richtiger Wälzer und leider an manchen Stellen dadurch etwas langatmig. Aber ich gebe ihm dennoch fünf Sterne, weil es das Buch verdient hat.
    Ich liebe es in andere Welten abzutauchen und das hat mir Lukianenko absolut geboten. Jede einzelne Welt die sein Protagonist betritt ist einzigartig und bisweilen verrückt.
    Es war eine spannende Reise mit fremdartigen Aliens und tollen Plottwists.
    Absolut empfehlenswert.

  3. Cover des Buches Grau (ISBN: 9783847901754)
    Jasper Fforde

    Grau

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Traumzaubi

    Ich habe mir unter dem Klappentext was ganz anderes vorgestellt bzw hab ich mir einen anderen Schreibstil vorgesellt. Mit Jasper Ffordes Schreibstil konnte ich nicht wirklich warm werden.  Was aber garnicht seine Schuld war , sondern eher an mir Lag. Dafür gibt es hier einfach zuviele Positive Stimmen und auch in der Leserunde in der ich mitgemacht habe. Waren viele begeisert von dem Buch. Schaut euch den Klappentext an ..eventuell auch mal eine Leseprobe.. Wie gesagt ich glaube es war einfach nicht meine Richtung. Trozdem lasse ich 3 Sterne da.

  4. Cover des Buches Glück ist eine Gleichung mit 7 (ISBN: 9783423626606)
    Holly Goldberg Sloan

    Glück ist eine Gleichung mit 7

     (173)
    Aktuelle Rezension von: Mila8

    Ein richtig tolles Buch, dass nicht nur für Jugendliche ist. Man kann sich gut in Willow reinfühlen. Es ist traurig und lustig zugleich.

  5. Cover des Buches Biologie (ISBN: 9783827371805)
    Neil A. Campbell

    Biologie

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    DAS Standardbiologiewerk!
  6. Cover des Buches She Loves to Cook, and She Loves to Eat, Vol. 3: Volume 3 (ISBN: 9781975372330)
    Sakaomi Yuzaki

    She Loves to Cook, and She Loves to Eat, Vol. 3: Volume 3

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TimeFliesAway

    Es beginnt gleich da, wo Band 2 aufgehört hat: auf dem Balkon.
    Aber geht ein wenig schneller voran, im Vergleich zu den vorherigen Bänden, und lässt mich mit gemischten Gefühlen als vorher. Es sind zwar immer noch 5 Sterne, aber hier gab es etwas schwierigere Themen. So sehr ich dankbar an die Autorin bin, dass sie dies anspricht, vermisse ich auch ein wenig die unbekümmerte/heitere Stimmung von den letzten beiden Bänden.
    Nicht allzu schlimm allerdings.

    Als ich das erste Mal den Klappentext gelesen hab (einige Monate bevor die englische Übersetzung rauskaum), und da stand, dass zwei neue Charaktere dem Freundeskreis beitreten, war ich nicht allzu begeistert, um ehrlich zu sein. Obwohl es Zeitsprünge in den Bänden gab, womit man sagen kann, dass die beiden Hauptcharaktere einige Monate zusammen verbracht haben, war es nicht so lang für mich (naja, eigentlich schon, da ich mit der Reihe im April begonnen habe, aber es fühlt sich zumindest nicht so lang an).
    Ich brauch mehr von den beiden allein. Ich fand es ein bisschen zu früh, dass neue Freunde dazukommen, auch wenn sie keine Rivalen für sie sind oder so.
    Letztendlich was es nicht allzu schlimm wie ich dachte. Sie haben den beiden immerhin geholfen, noch näher zu kommen, und Nomoto konnte auch mit jemanden über ihre Gefühle reden, anstatt nur zu googeln. Jemand, der Erfahrung in dem Bereich hat. Und, obwohl deren Freundschaft zu viert ziemlich schnell blühte, definitiv schneller als Nomoto's & Kasuga's, haben sie dennoch platonische Chemie und es funktioniert.

    Und – aaahh, ich liebe das Kapitel, wo sie über das aromantische und asexuelle Spektrum geredet haben, aber auch über das schwule und lesbische!
    "Just as aromantic and asexual folks have a spectrum, there's a wide range of lesbians too." ("Genau wie aromantische und asexuelle Leute ein Spektrum haben, gibt es auch viele Möglichkeiten bei Lesben.")
    "As if being gay is solely about what is going down in the bedroom!" ("Als ob schwul sein nur darüber ist, was im Schlafzimmer vorgeht!")

    Apropos Spektrum, ich muss zugeben, ich liebe die Autorin für ihre vielfältigen Charaktere auf dem "Essen-Spektrum". Schließlich ist es ein Manga über Essen, aber auf den ersten Blick würde man womöglich nicht so eine große Reichweite erwarten.
    Zum Beispiel kocht Nomoto super gerne, isst selbst aber nicht so viel. Kasuga liebt es zu essen und ist auch eine positive Repräsentation für Frauen eines nicht-so-repräsentativen-Körpertyp in Medien wie diesen (leider). Dann, der neue Charakter hat Deipnophobie. Und der andere neue Charakter liebt es zu essen, hat aber denselben Körpertypen wie Nomoto, aber kocht nicht gerne und ist so zimelich mit ihrer Mikrowelle verheiratet.
    Ich liebe einfach die Vielfalt und Repräsentationen!!

    Und ich mochte auch sehr die Ausstechformen, was eine Referenz zum 2. Band war! So eine tolle Fortsetzung der Message!! <3

    Es sind wirklich die kleinen Dinge, damn... wenn die beiden Pläne für Valentinstag gemacht haben, hab ich mich wie ein junger Teenager gefühlt, der zum ersten Mal Leute im Fernsehen küssen sieht (– rot werden und unkontrolliert kichern)... Als Kasuga Nomoto's Wange berührt hat, bin ich fast vom Stuhl gefallen (vom Rotwerden)! Ich glaube ich bin viel nervöser (im positiven Sinne) als die beiden zusammen, aber ich kann einfach nicht anders, lol! Die Autorin ist zu gut mit diesem Slow-Burn!!

    ~

    Gott, ich hasse Kasuga's Vater so sehr. Ich mein, ich hab ihn schon einigermaßen von Kasuga's Flashbacks gehasst, aber das... ist zu viel.
    Ich find es gut, dass die Autorin es anspricht, wie gesagt, (obwohl es kein neuer Trope ist), aber... uff. Ich hasse einfach seine Persönlichkeit. Warum kriegen Menschen wie er eigentlich nie Karma? Gerade die verdienen es.
    Ein schwieriges Kapitel.
    Dafür war das Ende des Kapitels umso mehr wert... <3

    Freu mich schon auf Band 4!

    -17.11.2023

  7. Cover des Buches Das wohltemperierte Gehirn (ISBN: 9783827411228)
  8. Cover des Buches Der Guide für Jugendliche mit Asperger-Syndrom (ISBN: 9783432116723)
    Jennifer Cook

    Der Guide für Jugendliche mit Asperger-Syndrom

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Elke_Gast

    Hallo,

    jetzt bin ich also die Erste, die zu diesem Werk auf dieser Plattform eine Review schreiben darf - fühle mich geehrt - nicht so sehr jedoch, während ich als Betroffene das Buch gelesen habe. Ich habe meine Diagnose von Asperger-Autismus mit dreizehn erhalten, das heißt, ich habe sie nicht erhalten, sondern zufällig entdeckt, als meine Schwester ein Buch herumliegen ließ, dass meine Mutter für sie und sich besorgt hatte, um mehr über mich zu erfahren. Leider weiß ich nicht mehr, wie dieses Buch hieß, denn das ist genau vierzig Jahre her. Was ich aber weiß, ist, dass dieses Buch wissenschaftlich geschrieben und um Meilen besser ist als das Machwerk von Jennifer Cook, das mir mein Mann letztes Jahr zum Geburtstag schenkte, auf dass ich mich und meine Befindlichkeiten und Reaktionen besser verstehen lerne. 

    Die Autorin nun ist fünf Jahre jünger als ich und hat ihre Diagnose im Alter von 35 Jahren erhalten, weiterrechnen darf jeder gerne selber. Seitdem tingelt sie mit ihren Büchern durch diese Welt und spielt sich als Expertin auf, die sie nicht meiner Meinung nach nicht ist. Gleich nach dem Vorwort erschlägt sie die Leser mit sage und schreibe 139 Regeln für Asperger, die es auswendig zu lernen gilt! Diese Regeln kann man getrost auf 15-18 herunterbrechen (so ähnlich sind sich viele) und zusammenfassen, wenn man einigermaßen Grips in der Birne hat. Aber es schüchtert den Leser gleich zu Anfang ein und er wird die Autorin vorbehaltlos als unfehlbaren Guru akzeptieren, weil er sich angesichts der schieren Anzahl erst einmal klein und dumm fühlt. 

    Einen Großteil ihrer im Buch geschilderten Probleme bekommt die Autorin, weil sie krankhaft ehrgeizig und perfektionistisch ist und es nicht ertragen kann, wenn jemand besser ist als sie oder gar noch für seine guten Leistungen gelobt wird! Wie sonst kann ich mir ihren Ratschlag in Kapitel 10 erklären, wo es heißt: "Komplimente an andere sind keine Beleidigung an dich". Da scheint so eine "Warum nicht ich?"-Attitüde durch, die auf mich nicht sonderlich sympathisch wirkt. 

    Dann tut sie im Kapitel 21, wo es um Körperhygiene geht, so, als ob alle Autisten schmuddelige Dreckschweine wären, die es zur Sauberkeit zu erziehen gilt. Hat die Frau niemals die Fernsehserie "Monk" gesehen? Zumindest differenziert sie am Anfang des Kapitels überhaupt nicht, sondern legt sogleich mit Ermahnungen und Drohungen bei Nichtbefolgung ihrer Ratschläge los, so dass Leute, die ihr Buch zum ersten Mal lesen, einen sehr schlechten Eindruck von Autisten bekommen müssen. Und ich fühle mich beschämt, obwohl ich gar nicht schmuddelig bin. In dem Zusammenhang kommt sie mit Ratschlägen um die Ecke, die eher wie Befehle wirken, da nicht erklärt; zum Beispiel, dass man auf alle Fälle aller 6-8 Wochen zum Haareschneiden zum Friseur gehen sollte, um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu liefern. Es geht der Autorin hier wohl um eine saubere, gerade Kante und um Splissvermeidung, aber das sagt sie eben nicht, so dass man sich als jemand, der sich nicht besonders für seine Haare interessiert, zunächst sehr dumm und unwissend vorkommt. Ich persönlich kenne niemanden, der so oft zum Friseur geht, und das Geld muss man - zumal als Frau, für die Friseurbesuche eh meist teurer ist als für einen Mann - auch erst einmal haben.

    Dann noch ihre Ratschläge, älteren und im Status höherstehenden Personen niemals zu widersprechen oder sie nicht zu kritisieren. In welchem Zeitalter leben wir eigentlich? Und was, bitteschön, hat das mit Autismus zu tun? Ich denke mal, dass wir der Autorin tunlichst auch nicht widersprechen sollten - weil sie entweder älter ist als die Kids und Jugendlichen, die sie in ihrem Buch anspricht, oder aber weil sie ja einen Master-Abschluss hat. 

    Ihre Techniken der Gesprächsführung, um Sympathie und Aufmerksamkeit zu erreichen, sind sicherlich wertvoll, aber die sind nicht auf ihrem Mist gewachsen und außerdem Ratschläge, die auch für viele Nichtautisten wertvoll sind. Gut finde ich die Comicgeschichtenstrecke am Schluss, weil hier soziale Situationen vor allem auf bildlicher Ebene dargestellt werden - ein wichtiger Baustein auch der Therapie von Aspergerkindern. 

    Dann habe ich mir mal englische Rezensionen zur englischen Originalausgabe "The Asperkids' (Secret) Book of Social Rules" durchgelesen. Da werden außerdem noch bestimmte Dating-Tips als altbacken und steif kritisiert und ihr postulierter Zusammenhang zwischen Asperger und Essstörungen infrage gestellt. Von diesen beiden Punkten findet sich in der deutschen Ausgabe überhaupt nichts, also ist sie gekürzt worden, ohne dass die deutschen Leser darüber im Buch informiert wurden? Vielleicht wollte der Verlag seinen deutschen Lesern aber auch nur Peinlichkeiten ersparen, die er als typisch anglo-amerikanisch wertete?

    Die meisten Sachen, die ich in diesem Buch gelesen hatte, kannte ich bereits, oder es handelte sich um Binsenweisheiten, die nix mit Asperger zu tun haben. Was ich mir eigentlich gewünscht hätte: Wie nähert man sich überhaupt einer Gruppe an, zu der man dazugehören will, wie schließt man Menschen auf, so das sie einem gewogen sind? Wir kennen ja alle die Leute, die mühelos Kontakte knüpfen und wie nebenbei Freunde und Partner finden, ohne dass sie sich groß dafür anstrengen müssen. Die wirken einfach durch ihre Art. Ich denke mittlerweile, es ist eine Sache von Mikroexpressionen im Gesicht und in der Körperhaltung, die die anderen Menschen im Erstkontakt (und das ist der wichtigste!) den Daumen über uns heben oder senken lassen. Aber genau diese nonverbalen Sachen blendet Cook weitgehend aus. Ich weiß nicht, ob es dazu schon Forschungen gibt, aber das sind so Sachen, die weitgehend unbewusst ablaufen und deshalb von normalen Leuten in der Regel auch nicht erklärt werden können, da nicht nur unbewusst, sondern auch sehr flüchtig. Genau das ist das Problem bei Aspergern, diese nonverbalen Sachen zu erkennen oder auszusenden. Das weiß die Autorin auch, aber eben nur recht vage und sehr theoretisch. 

    Sie versteckt sich ständig hinter irgendwelcher Theorie, anstatt eigene Erfahrungen zu teilen, und wenn sie denn Erfahrungen teilt, dann nur, um uns mitzuteilen, wie großartig sie ist. Und wenn sie einmal nicht weiter weiß, dann sagt sie: "Ich bin Asperger. Das ist eben so. Wir sind anders." Also man kann sich wie die Autorin auch in Asperger suhlen und es zu einem Mantra und Lebensmotto machen - ob dieser falsche Stolz den Betroffenen wirklich hilft, steht hingegen auf einem ganz anderen Blatt.






  9. Cover des Buches Retrospektive 1920-1980 (ISBN: 9783791312651)
    Salvador Dalí

    Retrospektive 1920-1980

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Kinsey (ISBN: 9783453600171)
    Bill Condon

    Kinsey

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zu der Filmbiographie um den viel zu unbekannten Sexualrevolutionär Kinsey: Ob man ihn wirklich als "zweiten Darwin" bezeichnen kann, sei dahingestellt, auf jeden Fall hat Professor K. das Leben aller Menschen verändert, indem er den Schleier gelüftet hat, der von Moralpredigern auf die Sexualität gelegt wurde. Endlich erkannte man, daß es nicht "nur" hetero- oder " nur" homosexuelle Menschen gab, sondern daß die menschliche Sexualität so vielgestaltig war wie die Menschen selbst und daß eine Kriminalisierung von bestimmten Handlungsweisen als verboten oder krankhaft nichts an deren Natürlichkeit änderte. Das Buch bietet hingegen nur einen kurzen Einblick auf eine vielschichtige Persönlichkeit, ansonsten sind nur Urteile Dritter vorhanden.
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