Bücher mit dem Tag "spendengelder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "spendengelder" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Kollateralschaden (ISBN: 9783990740682)
    Joseph Lemark

    Kollateralschaden

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Röhle_Tina

    Es ist Februar gegen 4 Uhr früh und dichter Schneefall. Major Vierziger ist mit seiner Freundin Conny auf dem Heimweg von ihrer Geburtstagsfeier. Plötzlich fallen Schüsse. Conny und ein Passant stürzen getroffen zu Boden. Conny ist schwer verletzt, der Passant Guido Heidlinger stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Er ist ein bekannter Sportredakteur der hiesigen Zeitung. Vierziger glaubt, dass der Anschlag ihm galt und zwei Unschuldige getroffen wurden. Ein weiterer Mord, lässt ihn in seinen Vermutungen wanken. 

    Es ist Vierzigers und seiner Kollegin Glück 3. Fall in Linz und für mich mein 1. Fall mit den beiden. Das war überhaupt kein Problem, ich bin super in die Handlung eingestiegen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Für mich flüssig und Intelligent geschrieben. Das Ermittlerteam passt gut zusammen. Gabi schließt man sofort durch ihre liebenswerte Art ins Herz, aber auch der etwas kantig wirkende Vierziger gefällt mir. Die Schauplätze und Protagonisten waren überschaubar und sehr gut detailiert ausgearbeitet. Die Spannung stieg kontinuierlich und wurde durch eine Wendung noch verstärkt. 

    Ein spannender, lesenswerter Krimi mit sich in grenzenhaltenen Lokalkolorit und super Ermittlerteam. Sicher nicht mein letztes Buch von Joseph Lemark. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich vergebe 5 von 5 Sternen

  2. Cover des Buches Flucht ins Viertel (ISBN: 9783958130883)
    Cord Buch

    Flucht ins Viertel

     (13)
    Aktuelle Rezension von: tardy
    In Hamburg wird der Sprecher einer Flüchtlingsgruppe brutal ermordet. Als leitender Ermittler wird Hauptkommissar Werner Jensen hinzugerufen, aber auch die Journalistin Nele hat mal wieder ihre Hände im Spiel, denn sie kennt das Opfer persönlich. Ihr Sohn Cairo ist ebenfalls in den Fall involviert und gerät selbst in Gefahr.

    Wer hier nur einen netten Regionalkrimi erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Cord Buchs Roman ist vieles mehr. Der Krimi ist sehr spannend geschrieben und nimmt Stellung zur aktuellen Flüchtlingspolitik. Als Einleitung zu jedem Kapitel findet man den größtenteils erschütternden Bericht eines Asylsuchenden, der sich auf einem Flüchtlingsboot befindet. Allein schon deswegen sollte dieses Buch sehr viele Leser finden. Wer solche Gefahren und Strapatzen auf sich nimmt, wer sich freiwillig in diese massive Lebensgefahr begibt, der muss gravierende Gründe dafür haben.

    Der Fall selbst ist extrem spannend, man wird als Leser mehrfach an der Nase herumgeführt und ich wusste bis zum Ende nicht, wer wohl der Täter sein könnte. Da ich das erste Buch nicht kannte, war es anfangs etwas schwierig sich mit den Protagonisten vertraut zu machen. Dies wurde dann im Verlauf des Buches etwas einfacher, aber so manche Frage ist doch dabei offen geblieben.  Knappe Kapitel und ein häufiger Wechsel der Perspektive, sowie die Tatsache, dass der Autor den Täter zu Wort kommen lässt, treiben die Spannung in die Höhe. Man mag das Buch kaum mehr weglegen, ich habe mit den Charakteren richtig mitgefiebert und auch teilweise richtig Angst um sie gehabt. Cord Buch schreibt sehr detailliert und gibt seinen Protagonisten eine Persönlichkeit, sie wirken sehr lebendig und realistisch. Die Hintergrundinformationen über die Flüchtlinge sind sehr fundiert und interessant. Man sollte das Buch wirklich jedem zu lesen geben, der sich den Asylbewerbern feindlich gegenüberstellt. Vielleicht schafft man ja so ein Umdenken bei den Kritikern, ich würde es mir wünschen. Ein tolles Buch! Sehr zu empfehlen!
  3. Cover des Buches Winterglücksmomente (ISBN: 9783442485413)
    Karen Swan

    Winterglücksmomente

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Aileen_liest

    》„Funkelnde Lichter, tanzende Schneeflocken und köstliche Düfte – für viele ist es die schönste Zeit des Jahres …“

    Iɴʜᴀʟᴛ:

    Nettie verbindet mit Weihnachten eine schmerzhafte Erinnerung, mit dem, was mal war. Sie arbeitet bei einer Firma die spenden sammelt für den guten Zweck, bei einer Veranstaltung passiert ihr ein Missgeschick. Ab da verändert sich hier Leben, auf sie werden viele Leute aufmerksam und somit muss immer wieder ihre Angst überwinden. Sogar der Berühmte Sänger Jamie Westlake ist auf sie aufmerksam geworden. Neben dieser ganzen Veränderung ist auch noch Netties bester Freund Dan, der den Kuss zwischen ihnen nicht vergessen kann.

    Mᴇɪɴᴜɴɢ:

    Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet, besonders gefällt mir die kleinen Glitzerpunkte die beim darüber streichen spürbar sind. Der Titel passt wirklich super zur Geschichte. Den Nettie hat wirklich diesen Winter viel Glück, was am Anfang nicht so scheint. Der Schreibstil von Karen Swan ist leicht, humorvoll und auch rührend. Die Geschichte wird aus der Sicht von Nettie in der Sie-Perspektive erzählt. Bisher habe ich schon zwei Bücher von Karen gelesen und war wirklich so gefesselt und fand sie sehr gut. Bei Winterglücksmomente habe ich sehr lange gebraucht bis in der Geschichte drin war. Ab Seite 150 hat es mir deutlich besser gefallen, da es für mich dann nicht mehr so verwirrend war. Hier war es auch wirklich spannend und man hat mit Nettie mitgefiebert. Schön finde ich hier, dass Karen Swan das Thema Krebsvorsorge anspricht. Es ist einfach so wichtig. Am Ende muss ich sagen, es war eine schöne winterliche Geschichte, die man aber nicht gelesen haben muss. Ich hoffe sehr, dass mich die andern Bücher von Karen Swan wieder mehr begeistern können.

  4. Cover des Buches Chaostheorie der Liebe (ISBN: 9783958181045)
    Carolin Kippels

    Chaostheorie der Liebe

     (32)
    Aktuelle Rezension von: sarah_booksanddreams

    Band eins der CHAOSTHEORIE-Dilogie entpuppte sich als kurzweilige Geschichte mit einem ernstem Charakter.


    Die Protagonisten waren an sich stimmig & passend.


    Der Liebesgeschichte hat es aber leider an Emotionen gefehlt,

    und sie wirkte sehr konstruiert;

    war an sich aber nett zu lesen.


    3,5 Sterne.

  5. Cover des Buches Welt in Angst (ISBN: 9783641135348)
    Michael Crichton

    Welt in Angst

     (120)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf
    Meiner Ansicht nach ist "Welt in Angst" das meisten verkannte Buch von Michael Crichton. Jahrelang stand es ungelesen auf meiner Leseliste abgeschreckt durch die vielen negativen und durchwachsenen Kritiken.

    Crichton beleuchtet das Thema "Erderwärmung und Klimawandel" in diesem Buch von unterschiedlichen Blickwinkeln. Besonders stark stellt er die Fragen nach dem objektiven wissenschaftlichen Beweis in den Vordergrund. Zum Zeitpunkt als das Buch geschrieben wurde, waren eindeutige wissenschaftliche Beweise noch nicht gegeben - ob wir heute wirklich weiter sind, möchte ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall werde ich in Zukunft Argumente und Gegenargumente noch sorgfältiger abwägen.

    Das es schon vor dem Auftreten des Menschen starke Schwankungen des Weltklimas ist unbestritten. Auch die mittelalterliche Warmzeit und die folgende "kleine Eiszeit" sind belegt. In welchem Maße ist die aktuell prognostizierte Erderwärmung auf uns Menschen und in welchem auf "natürliche" Veränderungen zurückzuführen? Auch wenn es auf diese Frage keine eindeutige Antwort geben mag, wir Menschen müssen versuchen unseren Einfluss zurückzufahren.

    Des Weiteren beschäftigt sich Crichton mit den Auswirkungen von menschlichen Naturschutzmaßnahmen am Beispiel des Yellowstone National Parks. Sein Urteil ist vernichtend.

    Er wirft außerdem die Frage auf, ob es nach dem Ende des kalten Krieges eine neue Bedrohung brauchte um die Mächtigen an der Macht zu halten. 

    Der im Nachwort anstellte Vergleich zwischen Eugenik und Umweltschutz ist in meinen Augen allerdings ziemlich gewagt.

    Zum Inhalt habe andere schon viel geschrieben. Die Story ist nicht ausgewogen und einige Personen sind nicht wirklich glaubwürdig. In dieser Hinsicht keinesfalls sein bester Roman. 

    Fünf Sterne gibt es von mir, weil es ein Buch zum Nachdenken ist. Davon gibt es viel zu wenige. Auch wenn ich die Positionen des Autor mit Skepsis betrachte, ich finde es gut, wenn populäre Thema kontrovers behandelt werden und jeder sich seine Meinung bilden kann.
  6. Cover des Buches Lady Liberty (ISBN: 9782919800391)
    Annabelle Tilly

    Lady Liberty

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Tanzmaus

    Camille St. Laurent hat nur einen Wunsch. Als Journalistin arbeiten und anerkannt werden. Doch als Frau hat man es schwer, gerade in Paris im Jahre 1885. Doch dann bietet sich ihr eine einmalige Chance. Sie soll über die Ankunft, den Aufbau und die Einweihung der Freiheitsstatue berichten.

    In Amerika angekommen, stellt ihr der Zeitungsverleger Joseph Pulitzer einen irischen Kollegen zur Seite. Dieser interessiert sich nicht nur für die Freiheitsstatue. Vielmehr beschäftigt ihn ein ungeklärter Mord, der wohl mit dem Sockelbau für die Freiheitsstatue in Verbindung steht. Als ein weiterer Mord geschieht, begeben sich Camille und Patrick in tödliche Gefahr…

     

    Noch heute gilt die Freiheitsstatue, die 1984 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde, als ein Symbol der Freiheit, des Friedens, der Menschenrechte, Abschaffung der Sklaverei und Demokratie. Trotz ihres Alters hat sie nichts von ihrem Charme und ihrer Faszination eingebüßt. Diese Stärke wird von Annabelle Tilly in diesem Roman eingefangen und dem Leser mitgegeben. Ich hatte zunächst Zweifel, wie die Geschichte auf mich wirken würde und war jedoch nach wenigen Seiten in einem Lesesog, der mit nicht nur mitriss, sondern zudem immer mehr begeisterte.

    Als Leserin durfte ich zunächst Camille kennenlernen, die in Paris eine sehr moderne Einstellung zur Rolle der Frau hat und damit oft aneckt. Die Reise nach Amerika bietet ihr die Chance, sich zu beweisen. Zeitgleich wurde Patrick vorgestellt, der als Reporter arbeitet, dabei aber nicht in alt-hergebrachten Ansichten verankert ist, sondern auch durchaus über den Tellerrand blickt und sich für Schwächere einsetzt.

    Natürlich steht Lady Liberty im Fokus des Romans und doch gibt es viele weitere Schauplätze, die sich rund um die Dame ranken. In dem Buch vereinen sich Krimi, historischer Roman sowie eine kleine Liebesgeschichte und bietet damit viel Abwechslung. Mir hat das Buch sehr gefallen. War ich noch zu Beginn etwas skeptisch, wich die Skepsis bald und machte der Begeisterung Platz. Es machte Spaß, New York durch die Augen einer Pariserin zu entdecken, mit ihr durch die Straßen zu bummeln und die Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

     

    Fazit:

    Eine spannende Reise nach Amerika, bei der man nicht nur Lady Liberty, sondern auch New York City im 19. Jahrhundert ein wenig besser kennenlernen kann und dabei bestens unterhalten wird. Ein Buch zum Eintauchen, Entspannen, Entdecken und Mitfiebern.

  7. Cover des Buches Batman #17 (2002, Panini) (ISBN: B014BTV2NO)
    Devin K. Grayson

    Batman #17 (2002, Panini)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Zwei Kurzgeschichten um den gebrochenen Helden, eindeutig die interessantere Superheldenfigur verglichen mit Batman: Poison Ivy bricht aus dem Arkham Asylum aus und nimmt die Mitglieder einer Charity-Gala als Geiseln, die ihrer Meinung nach mit ihrer angeblich naturschützenden Veranstaltung sich nur ein grünes Feigenblatt verschaffen wollen: Unglaublich, wie hier Ökobewußtsein verunglimpft wird. Oder wirkungsvoll untergeschoben? Wer weiß es? Und in der zweiten Geschichte leidet Batman unter nächtlicher Beschäftigungslosigkeit, was ja eigentlich eine gute Nachricht für die Besucher von Gotham ist. Alles schön dunkel koloriert, sehr eindrucksvoll.
  8. Cover des Buches Mörderische Côte d'Azur (Kommissar Duval 1) (ISBN: B00IITG5SQ)
    Christine Cazon

    Mörderische Côte d'Azur (Kommissar Duval 1)

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    Hörbuch, Spieldauer: 7 Stunden und 6 Minuten, gekürzte Ausgabe, gelesen von Christian Berkel.

     „Mörderische Côte d'Azur: Der erste Fall für Kommissar Duval“ ist ein gelungener, lesenswerter/hörenswerter Krimi aus Cannes, Südfrankreich, mit einer schlüssigen Handlung, glaubhaften Figuren und einem fürchterlichen Familiendrama, das eine gute Prise Gesellschaftskritik zugrundelegt.

    Kommissar Léon Duval ist unter vierzig und ganz neu in Cannes. Er kennt sich entsprechend mit den lokalen Gepflogenheiten aus, was ihm an den Ermittlungen kaum weiterhilft. Aber der Kommissar aus Paris weiß sich auf eine feine Art durchzusetzen. Und privat ist er nicht anders als viele seiner Kollegen: mit der Familie hat es nicht so recht geklappt. Er hat seine zwei Kinder und die Frau in Paris zurückgelassen, um den Beruf weiter ungestört ausüben zu können. In der Hinsicht ist er eine Art zerrissener Held: Wenn er in Paris ist, sucht er Kontakt zu seiner Familie, sonst ist er über sein Alleinsein recht zufrieden.

    Ihm zur Seite steht ein Team von Ermittlern, das einige Informationen zusammenträgt und dem Kommissar weiterhilft. Für einen wichtigen Tipp sorgt aber eine attraktive Journalistin. Sie kennt sich in der Gegend besser aus, v.a. mit der Presse dort und ihren Archiven. Auch was sie zum Schluss tut und was ihr dann passiert‚ (keine blutige Folterszenen), war schon recht realistisch. Den Satz, mit dem sie die Arbeit der (lokalen) Presse bewertet, fiel durchaus realitätsnah aus.

    Spannend war auch, was zum Thema Spendengelder für den Regenwald in Amazonas berichtet wurde - man sieht, dass hier eine ausführliche Recherche zugrundeliegt, was mit den Geldern passiert, auch zu den indigenen Völkern, v.a., wie medienerfahren sie mittlerweile wären und wie gut sie ihre Interessen im Westen zu verfolgen wüssten.

    Faszinierend waren für mich auch die detailreichen Ausführungen, wie das Gebäude, in dem die jährliche Preisverleihung in Cannes verläuft, funktioniert, und wie viele Menschen aus welchen Berufen für die Filmaufführung und den reibungslosen Ablauf der Filmspiele sorgen.

    Im Laufe der Ermittlungen stößt Kommissar Léon Duval auf eine dunkle Seite, die hinter der strahlenden Fassade des gefeierten Erfolgsregisseurs und Gutmenschen Serge Thibaut jahrzehntelang gut verborgen bleibt. Wer und wie dafür sorgt, wird auch unmissverständlich klar. Dass dabei auch unschuldige, einfacher gestrickte Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden, liegt auf der Hand.

    Der Erzähler Christian Berkel hat einwandfrei gelesen.

    Fazit: Eine prima Geschichte aus Cannes, die Lust auf mehr macht. Ich bin auf Teil 3 gespannt, „Stürmische Cote d'Azur: Der dritte Fall für Kommissar Duval“, geplanter Erscheinungstermin  8. April 2016.

     

  9. Cover des Buches Die Wohltäter (ISBN: 9783423213387)
    Jenny Nordberg

    Die Wohltäter

     (6)
    Aktuelle Rezension von: goldfisch
    Schade,bei vielen Büchern, die man beendet, muss man sich von liebgewonnenen Menschen trennen.Ninos Melke Mire,der Protagonist in diesem Buch ist so ein Mensch. Ninos hat viele Talente, doch nun ist Ninos krank an Körper und Seele, denn er hatte einen schweren Autounfall. Doch Ninos assyrische Familie setzt alles daran, Ninos wieder "ins Leben" zu holen.So kommt es, dass Ninos an einem Abend den Chef eines Restaurants vertreten soll.Dort sitzt als letzter Gast ein Engländer, der Ninos von einer Wohltätigkeitsorganisation berichtet,von HHH, die einen unglaublichen Betrug an ihren Spendern und den ärmsten Menschen der Welt begehen.Sie unterschlagen die Spenden. Stunden später ist der Engländer tot und Ninos macht sich auf, um Licht in die dunkle Angelegenheit zu bringen, denn HHH begegent ihm nun überall. Ninos wird Journalist und deckt auf, welche Macht diese Organisation hat, welche Gelder sie veruntreut, wie sie Helfer ausbeutet und mit welchen Diktatoren sie paktiert. Doch nun wird Ninos selbst zum Gejagten und hat Glück, dass sein Familienclan noch zu ihm hält. Ein spannender Wirtschaftskrimi, wo sich der Leser vielleicht manchmal fragen wird, was eigentlich mit Kleiderspenden,Spendengeldern und Entwicklungshilfe wirklich geschieht. Absolut lesenswert!
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