Bücher mit dem Tag "sperber"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sperber" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Der Alchimist (ISBN: 9783257072723)
    Paulo Coelho

    Der Alchimist

     (2.088)
    Aktuelle Rezension von: MaraOriginal

    "Der Alchemist" von Paulo Coelho ist wahrlich eine Meisterleistung und zurecht eine Weltlektüre. 

    In "der Alchemist" begleiten wir den Schafhirten Santiago auf der Suche nach einem Schatz der ihm im Traum erschienen ist. Er tritt seine Reise nach Ägypten an, verliert all seinen Besitz, schließt Freundschaften, lernt viele neue Fertigkeiten, wächst über sich hinaus. Und dennoch folgt er, wenn auch manchmal schweren Herzens, weiterhin den Zeichen auf der Suche nach dem Schatz. 

    Dieses Buch beinhaltet alles was man sich wünschen kann. Eine liebevoll ausgearbeitete Geschichte, viele sehr stark ausgeprägte Charaktere, und als Leser kann man sich nicht entziehen, Freude, Trauer und Hoffnung für den jungen Hirten zu empfinden. 

    Ich habe dieses Buch voller Freude und Interesse gelesen. Selten habe ich mich danach so gestärkt und Energie-geladen gefühlt. Vielleicht erscheint uns Lesern ja auch bald der Schatz im Traum. 

  2. Cover des Buches Erdsee (ISBN: 9783596701605)
    Ursula K. Le Guin

    Erdsee

     (216)
    Aktuelle Rezension von: Ophiuchus

    Ursula K. Le Guins "Erdsee" entführt den Leser in eine Welt voller Magie, Abenteuer und moralischer Komplexität. Diese epische Fantasy-Saga ist ein zeitloser Klassiker, der sowohl junge Leser als auch Erwachsene gleichermaßen in seinen Bann zieht.

    Die Handlung folgt dem jungen Ged, einem begabten Zaubererlehrling, der auf der abgelegenen Insel Gont lebt. Ged besitzt eine außergewöhnliche magische Begabung, doch seine übermütigen Experimente führen zu einer Katastrophe, die ihn dazu zwingt, sich auf eine Reise zu begeben, um seine Fehler wiedergutzumachen und die dunklen Mächte, die er freigesetzt hat, zu bezwingen. Auf seiner Reise durch Erdsee trifft Ged auf eine Vielzahl faszinierender Charaktere und entdeckt die wahren Geheimnisse der Magie und des Lebens.

    Le Guin schafft in "Erdsee" eine unglaublich immersive Welt, die reich an kulturellen Nuancen und philosophischen Themen ist. Ihre Prosa ist elegant und einfühlsam, und sie entwirft komplexe Charaktere, deren innerer Konflikt den Leser zutiefst berührt. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Le Guin Themen wie Machtmissbrauch, Identität und Selbstakzeptanz in die Handlung einwebt, was "Erdsee" zu einer tiefgründigen Lektüre macht, die lange nachwirkt.

    Darüber hinaus bietet "Erdsee" eine meisterhafte Darstellung von Magie, die nicht nur als Werkzeug zur Manipulation der physischen Welt dient, sondern auch als Metapher für die menschliche Seele und ihre Verbindung zur Natur. Die Magie in diesem Buch ist sowohl faszinierend als auch gefährlich, und Le Guin erkundet ihre verschiedenen Facetten auf eine Weise, die den Leser zum Nachdenken anregt.

    Insgesamt ist "Erdsee" ein zeitloser Klassiker der Fantasy-Literatur, der mit seiner tiefgründigen Handlung, seinen komplexen Charakteren und seiner einfühlsamen Prosa fesselt. Ursula K. Le Guin hat eine Welt geschaffen, die den Leser verzaubert und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Fan von Fantasy-Literatur und für alle, die auf der Suche nach einer fesselnden und bereichernden Leseerfahrung sind.

  3. Cover des Buches Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3 (ISBN: 9783492962278)
    Ursula K. Le Guin

    Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Quaaltagh

    Fantasy-Geschichten haben mich seit jeher fasziniert, bieten sie doch den Autoren die Möglichkeit, völlig neue Welten zu kreieren, die durchaus auch einmal fern jeglicher Vorstellungskraft liegen dürfen. Dennoch gibt es in der Fantasy Elemente, die, geboren aus Sagen und Mythen, immer wieder in Erscheinung treten. Zauberer, Drachen und sagenhafte Ritter sind drei populäre Beispiele dafür. Und genau um diese Gruppe von Fabelwesen geht es in dem Roman »Das ferne Ufer« von Ursula K. LeGuin, das ich in der Film-Ausgabe, übersetzt von Margot Paronis, gelesen habe. Zu der im Umschlagtext erwähnten Verfilmung als Animationsabenteuer konnte ich allerdings keine Informationen finden.

    Die Autorin

    Ursula K. Le Guin hat sich sowohl als erfolgreiche Fantasy-Autorin, als auch in anderen Genres einen Namen gemacht. Die 1929 in Berkeley, Kalifornien, geborene Tochter einer Schriftstellerin und eines Professors für Anthropologie veröffentlichte 1968 mit „Der Magier der Erdsee“ den ersten Teil einer Saga, die zu einer der Beeindruckendsten in der Fantasy-Literatur zählt. Eine weitere preisgekrönte Romanserie ist der 1966 mit „Rocannons Welt“ erstmals erschienene Hainish-Zyklus. Außerdem veröffentlichte sie zahlreiche Kinderbücher, verschiedene Kurzgeschichtensammlungen, Science-Fiction-Romane und einiges mehr. Für ihre Werke erhielt sie viele Ehrungen und Preise, zu denen unter anderem der Nebula- und der Hugo-Award zählen.

    Die Story

    Ged, der Erzmagier von Rok, begibt sich gemeinsam mit dem Königssohn Arren auf eine abenteuerliche Reise. Es droht eine unbekannte Gefahr für Erdsee und für das Fortbestehen der Magie. Berichte haben sie erreicht, wonach immer mehr Magier ihre Fähigkeiten verlieren. Die Menschen um sie herum verfallen in Apathie und beginnen, Haus und Hof zu vernachlässigen. Ged und Arren wollen die Ursache herausfinden und die drohende Vernichtung von Erdsee verhindern.

    Wie ein Zauber, der sehr langsam wirkt

    Mit der Erdsee-Saga hat LeGuin eine faszinierende Welt erdacht, die wie geschaffen ist für die Freunde klassischer Fantasy. Auch ich habe bereits das eine oder andere Buch davon gelesen und habe mich meist sehr gut unterhalten. Doch der Roman »Das ferne Ufer« entwickelt sich ein wenig zäher, als gewohnt. Zunächst muss man sich an den arg gestelzten Schreibstil gewöhnen, der zwar eigentlich zur Geschichte passt, aber den Lesefluss doch etwas behindert. Auch mit den Protagonisten Ged und Arren wird man eine ganze Weile nicht warm, was vielleicht daran liegt, dass man unter den Hauptfiguren stets eine Person sucht, in die man sich hineindenken, mit der man sich identifizieren kann. Die beiden wirken jedoch zu kühl und distanziert. Sie buhlen damit nicht unbedingt um Sympathie beim Leser. Mit Ausnahme weniger Szenen wohnt der gesamten Geschichte zudem eine gewisse Kälte inne, die auch durch die Liebe des jungen Arren zu seinem Meister nicht erwärmt werden kann.

    Die phantastischen Abenteuer der beiden nehmen dann aber in der zweiten Hälfte an Fahrt auf. Das Floßvolk, die Drachen und das Land der Toten sind faszinierende und phantasievolle Episoden, die fesseln und dem Roman am Ende schließlich die nötige Daseinsberechtigung geben. Doch bis es soweit ist, vergeht sehr viel Zeit, die schnell auch mal in Langeweile umschlägt. Denn leider sorgen auch die Handlungsweisen der Protagonisten mehr für Verwirrung, als dass sie die Geschichte vorantreiben. So erschließt sich zunächst nicht unbedingt, weshalb sich Arren zeitweise so wankelmütig, hin und her gerissen zwischen Liebe und Ablehnung, gegenüber Ged zeigt. Die Erkenntnis kommt erst später. Auch die Launen von Ged, die eine auf den ersten Blick anlasslose Spannbreite von mürrisch und verschlossen bis hin zu himmelhoch jauchzend besitzt, sind zunächst schwer verständlich.

    Die Atmosphären der verschiedenen Schauplätze, die Ged und Arren im Laufe der Reise besuchen, spielen gekonnt mit der latente Bedrohung. Während bedrückende Szenen das Gefühl von Gefahr noch verstärken, dienen solche voller Licht und Fröhlichkeit als kurze Entspannung vor dem nächsten Angriff der Dunkelheit.

    Fazit

    Insgesamt ist »Das ferne Ufer« jedoch ein recht schwaches Buch der Erdsee-Saga. Bis zur Hälfte ist es recht zäh und düster. Erst im zweiten Teil entfaltet sich eine phantastische Welt, wie man sie von LeGuin eigentlich kennt. Möglicherweise liegt die Schwäche des Romans in dem Versuch, die Dramaturgie an die Gesetzmäßigkeiten eines Films anzupassen. Dem Plot war es allerdings nicht sonderlich zuträglich.

    Insofern ist der »Das ferne Ufer« ein etwas langatmiger und wegen seiner gestelzten Sprache auch nicht unbedingt leicht zu lesender, klassischer Fantasy-Roman. Für Freunde des Genres und der Autorin ist er sicherlich zu empfehlen. Wer mehr Handlung und Action erwartet, wird möglicherweise enttäuscht oder muss einen langen Atem haben.

  4. Cover des Buches Vom Glück einen Vogel am Gesang zu erkennen (ISBN: 9783841906311)
    Simon Barnes

    Vom Glück einen Vogel am Gesang zu erkennen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Jedes Mal, wenn Sie einen Waldspaziergang machen, jedes Mal, wenn Sie auf den Weg zur Arbeit einen Park durchqueren, jedes Mal, wenn Sie im Garten oder auf dem Balkon sitzen und einen Vogel hören, wünsche ich Ihnen, dass diese Töne für Sie Bedeutung erhalten. Denn der Vogel wird Ihr Lied singen...“


    Der Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, mich als Leser für die unterschiedlichen Töne der Vögel zu sensibilisieren. Auch wenn ich jetzt schon die eigentlich letzten Worte einer Rezension vorwegnehme, muss ich sagen, es ist ihm ausgezeichnet gelungen.

    Doch das Buch ist noch viel inhaltsreicher. Es wird nicht nur erläutert, wie ein Vogel singt, sondern der Autor hinterfragt ebenfalls das „Warum?“

    Für Vögel ist das Singen eine Überlebensstrategie. Das Lied unterscheidet die einzelnen Arten und dient der Partnersuche und damit der Fortpflanzung der Art.

    Der Autor stellt die verschiedenen Vögel und ihre Lieder vor. Dabei informiert er gleichzeitig darüber, wo der Vogel lebt, wann er zu hören ist und was ihn von anderen seiner Art unterscheidet.

    Immer wieder erneuert der Autor die Aufforderung, in unserer Welt der vielfältigen Hintergrundgeräusche das Ohr für die Vogelstimmen zu schulen.


    „...Vogelstimmen sind Klänge des Lebens, die Musik des Lebens und der Sinn des Lebens, sie entscheiden aber auch über Leben und, ja, auch Tod...“


    Dem Zitat gehen Ausführungen voraus, die zeigen, wie Vogelstimmen oder das Schweigen der Vögel auf Gefahren aufmerksam machen.

    Der Autor scheut allerdings nicht vor Kritik an der menschlichen Rasse zurück. Als er das erdgeschichtliche Auftreten der Vögel skizziert und den Vergleich zieht, dass das Erscheinen des Menschen erst am Silvesterabend der bisherigen Historie der Erde stattfand, endet er mit folgenden sarkastischen Worten:


    „...Möglicherweise ist das Größte, was der Mensch in der kurzen Zeit am Silvesterabend […] erreicht hat, das sechste Massensterben...“


    Nicht zuletzt vergleicht der Autor den Gesang der Vögel mit menschlicher Musik. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass Vögel das Singen erst lernen müssen.

    Der Aufbau des Buches ist so gestaltet, dass die Folge der vorgestellten Vögel immer von ein oder zwei theoretischen Abschnitten unterbrochen wird. Die Auswahl der Vögel wiederum richtet sich nach ihrem jahreszeitlichen Auftreten. Den Schlusspunkt bildet die Nachtigall. Dann folgen einige englischsprachige Gedichte, die den Gesang der Vögel thematisieren.

    Eine weitere Besonderheit des Buches, die es zu etwas Besonderen macht, sind die hochwertigen und wunderschönen naturgetreuen Zeichnungen der Vögel.

    Eine Auflistung über die betrachteten Vögel schließt das Buch ab.

  5. Cover des Buches Die Gräber von Atuan (ISBN: 9783453305953)
    Ursula K. Le Guin

    Die Gräber von Atuan

     (12)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2. Roman der tollen Fantasy Saga, hier wird die Priesterin Tenar beschrieben, in deren kleines Reich plötzlich der zum großen Magier aufgestiegene Ged eindringt. Sehr menschliche, tiefer gehende Fantasy!
  6. Cover des Buches Der Thron im Diamant (ISBN: B003ZNRB88)
    David Eddings

    Der Thron im Diamant

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Arya_Andersson

    Was soll ich sagen. Gelesen und sofort in den Hauptcharakter verliebt. Sperber ist dem Autoren sehr gut gelungen. Ich habe mir das Buch mit 16 gekauft und lese es jedes Jahr aufs Neue . Es ist ein Dreiteiler und er schafft es  die Magie kontinuierlich aufrecht zu erhalten 

  7. Cover des Buches Die Chroniken von Erdsee, Band 1 (ISBN: 9783551752918)
  8. Cover des Buches Die schimmernde Stadt (ISBN: 9783404203314)
    David Eddings

    Die schimmernde Stadt

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Elachu
    David Eddings „Die schimmernde Stadt“ ist der erste Teil der Tamuli-Saga um Ritter Sperber und ist eine Fortsetzung der „Elenium“-Triologie Das tamulische Imperium ist dem Untergang nah. Wiederauferstandene Sagenhelden der verschiedenen Völker, untote Armee und allerlei Sagengestalten treiben auf dem gesamten Kontinent Daresien ihr Unwesen und machen dem Kaiser immer mehr zu schaffen. Ihm bleibt nur noch eine Möglichkeit: Ritter Sperber möglichst unauffällig um Hilfe zu bitten. Problem ist jedoch, dass Ritter Sperber praktisch auf der anderen Seite der Welt lebt, auf dem Kontinent Eosien. Als der kaiserliche Hilferuf endlich bei Ritter Sperber ankommt, beschließt er, zusammen mit seiner Ehefrau, der Königin von Eosien, und einer größeren Schar von Ordensrittern, dem Kaiser zu helfen. Als königlicher Staatsbesuch getarnt machen sie sich auf den Weg nach Tamuli. Denn auch in Eosien sind einige der seltsamen Fälle aufgetreten, von denen der Botschafter bereits berichtete. Und so beginnt die Reise, auf der allerhand möglicher und unmöglicher Gefahren auf die Ritter und Königin warten. Im Großen und Ganzen habe ich „Die schimmernde Stadt“ sehr gerne gelesen. Es gab sehr viele witzige Dialoge und Situationen, bei denen ich immer wieder lachen musste. Ob es nun die sehr unkönigliche Art von Königin Ehlana war, die unverblümte Kinderehrlichkeit der Prinzessin, oder die sarkastischen Bemerkungen von Sperberts Ordensfreunden. Man wird mit sehr viel Witz unterhalten. Der Schreibstil war in Ordnung. Wer auf eine detaillierte Landschaft hofft, wird wahrscheinlich enttäuscht werden, da in dem Buch sehr viel geredet wird. Daher rückt die Landschaft und der Weg nach Tamuli selbst recht weit in den Hintergrund. Da man sich auf der Reise aber sehr mit den aktuellen Problemen auseinander setzt, fiel es mir persönlich erst gegen Ende des Buches auf, dass ich von dem daresischen Kontinent nicht wirklich viel mitbekommen habe. Im Grunde hat man gar keine Zeit, über so was nachzudenken. Was mich ein kleinwenig gestört hat, war ab und dann der Sprachwechsel an sich. Mal klang es étwas mittelalterlich angehaucht und dann wieder ziemlich normal. Bei den Charakteren habe ich mir zwischendrin innigst ein Personenregister herbeigewünscht, da ziemlich viele Charaktere mit auf die Reise gehen und ein recht großer „Kernteil“ immer fröhlich am diskutieren und Planen ist. Klar hat man die irgendwann alle drauf, aber gerade am Anfang ist das sehr verwirrend und schwierig gewesen. Man bekommte alle möglichen Arten von Charakteren und Eigenheiten geboten und viele der Charaktere sind schon alleine wegen ihren Späßen sehr sympathisch. Auch wenn die Tamuli-Saga eine eigenständige Trilogie ist, gibt es in dem Buch sehr oft Anspielungen auf die „Elenium“-Triologie, die der Vorgänger zu der Tamuli-Saga war. Ich kenne sie leider selber nicht. Das meiste kann man sich aber selber zusammenbasteln oder einfach hinnehmen. Leider macht es aber schon neugierig, was davor denn nun gewesen war, denn immerhin wird zum zweiten Mal drauf angespielt, verdammter Mist noch mal grins Nein, ernsthaft jetzt. Es ist wohl ganz nett und teilweise auch hilfreich, wenn man die Vorgänger gelesen hat, aber man kann sie auch recht gut ohne lesen, sofern einen die Andeutungen nicht wirklich etwas ausmachen. Wer auf Fantasy mit viel Witz steht, dürfte mit diesem Buch bestens unterhalten werden.
  9. Cover des Buches Die Chroniken von Erdsee, Band 2 (ISBN: 9783551752925)
    Goro Miyazaki

    Die Chroniken von Erdsee, Band 2

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Das verborgene Land (ISBN: 9783828976566)
    David Eddings

    Das verborgene Land

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Bini1005
    SPANNENDES FINALE Spannend bis zur letzten Seite. Nur leider ist hier für meinen Geschmack der Witz und die Ironie ein wenig zu kurz gekommen.
  11. Cover des Buches Die Rose aus Saphir (ISBN: 9783404202508)
    David Eddings

    Die Rose aus Saphir

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Bini1005
    GELUNGENES FINALE Herrlich, dass die gerettete Königin hier ganz ihren eigenen Dickschädel hat! Die einzige Schwäche des Buchs: die langatmige "Papstwahl".
  12. Cover des Buches Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1 (ISBN: 9783492962254)
    Ursula K. Le Guin

    Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1

     (95)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Ich kann nicht wirklich behaupten, dass mir Der Magier der Erdsee gefallen hat. Es war an sich ok, aber so richtig mitreißend und fesselnd war es nicht, was vielleicht auch an der Kürze des Buches lag.

    Die Geschichte um Ged den Magier, fand ich etwas unausgereift, manche Szenen und Kapitel episodenhaft erzählt und es ging halt von Punkt A nach B.

    Schade, aber ich glaube ich werde mir die Folgebände nicht antun.

    Mein erstes Buch von Ursula K. Le Guin und ich hoffe ihre Sci-Fi Bücher sind nicht auch so enttäuschend.

  13. Cover des Buches Elenium - Der Ritter vom Rubin (ISBN: 9783734163449)
    David Eddings

    Elenium - Der Ritter vom Rubin

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Es ist im ersten Teil der Elenium-Trilogie ein ganz schön großer Ritter-Trupp zusammengekommen. Sperber, Berit, Kurik, Bevier, Tynian und Ulath sind ein bunter Haufen, deren Mitglieder aus aller Herren Länder zusammengefunden haben. Zusätzlich werden sie von der Styrikerin Sephrenia begleitet, in deren Obhut sich das kleine Mädchen Flöte befindet. Und schlussendlich gibt es noch Talen, der mit seinen besonderen Talenten den Leser und den Trupp Ritter immer wieder zu überraschen weiß. Diese sehr standhafte Truppe hat nur ein Ziel. Ein Mittel zu finden, um die Vergiftung von Königin Ehlana rückgängig zu machen. Und damit ist im Grunde genommen schon alles gesagt.

    Das Buch weiß aber selbstverständlich auf ganz andere Art und Weise zu überzeugen. Der Leser wird direkt zu Beginn auf die Saga eingeschworen, denn Eddings baut diverse Erzählelemente ein, die den Leser direkt zurück in die Geschichte gleiten lassen. Etwas, was ich bei heutigen Büchern immer wieder vermisse. Und dann versteht es der Autor ungemein, eine Beziehung zu den Figuren aufzubauen. Man mag von Sperber ja halten, was man möchte, aber für Flöte und Talen kann man eigentlich nur Sympathie empfinden.

    Der zweite Teil der Elenium-Trilogie krankt glücklicherweise nicht an der typischen erzählerischen Flaute, die in so vielen Trilogien vorzufinden ist, sondern die Handlung ist wieder erstaunlich vielseitig und wartet mit einigen interessanten Überraschungen auf. Zudem liegt mir Eddings Erzählstil, was in Summe zu einem wunderbaren Leseerlebnis führte.

    Fazit

    Ich versuche mit meinen Rezensionen so wenig wie möglich zu spoilern, weshalb ich hoffe, dass meine Freude an dem Buch dennoch rübergekommen ist. Für mein Gefühl hat hier wieder alles gepasst. Sympathische Figuren, eine abwechslungsreiche Handlung und ein guter Mix aus unterschiedlichen Erzählstilen. Mir hat Band 2 sehr gefallen und ich blicke mit Freude auf den April, denn dann erscheint schon Band 3 der Trilogie.

  14. Cover des Buches Mira und das Buch der Drachen (ISBN: 9783760780771)
    Margit Ruile

    Mira und das Buch der Drachen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Mira und das Buch der Drachen ist der Abschlussband der Mira-Trilogie und konnte wieder auf ganzer Linie überzeugen. Der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig. Das Buch lässt sich wunderbar lesen und spannende Szenen werden mit Dynamik erzählt, die den Leser mit sich ziehen. In diesem Buch, wie auch schon im zweiten Teil, entstehen einige (für Kinder gruselige) Szenen, die jedoch mit der nötigen Auflockerung erzählt werden, sodass in meinen Augen zwar Spannung, aber keine Angst entsteht. Der Autorin ist es gelungen, die Szenen anschaulich zu beschreiben. Es entstehen eigene Bilder der Tiere und anderen Dingen im Kopf des Lesers, die durch sehr schöne Illustrationen unterstützt werden. Zudem macht Margit Ruile nicht davor halt, sich immer wieder neue Dinge auszudenken. Der Leser denkt zunächst, es ist eine ausreichende Welt voller Zauber und Magie entworfen worden, wird dann aber auch im letzten Teil wieder mit neuen Kreationen und Gestalten überrascht.
    Meiner Meinung nach stellt Mira und das Buch der Drachen ein tolles Ende der gesamten Geschichte dar. Es wirkt auf mich stimmig und passt zum vorangegangen Verlauf des Geschehens.
    Wer sucht eine Welt voller Zauber und Magie, möchte drei aufgeweckte junge Menschen auf ihrem Abenteuer begleiten und sich durch mysteriöse Gänge und Häuser schleichen? Der sollte zu Mira und ihren Freunden greifen, die mich wirklich überzeugen konnten!
  15. Cover des Buches Das leuchtende Volk (ISBN: 9783404203352)
    David Eddings

    Das leuchtende Volk

     (44)
    Aktuelle Rezension von: scarlett-oh
    Solide Fantasy über den ewigen Kampf gut gegen böse, hat ab und zu ein paar längen aber alles in allem gut und spannend geschrieben, es gibt 3 Teile und alle lohnen sich.
  16. Cover des Buches Die Chroniken von Erdsee, Band 4 (ISBN: 9783551752949)
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