Bücher mit dem Tag "spock"

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68 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Discovery 1: Gegen die Zeit (ISBN: 9783959811903)
    David Mack

    Star Trek - Discovery 1: Gegen die Zeit

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Urs_SK

    Auf einem entlegenen Föderationsplaneten erwacht ein mehrere Millionen altes Schiff zum Leben. Die USS Shenzou und die USS Enterprise haben den Auftrag das „Koloss“ genannte Raumschiff aufzuhalten, nachdem es die Siedler des Planeten angegriffen hat. Michael Burnham, erste Offizierin der Shenzou (auf Probe) und  der erste Offizier der Enterprise Spock erforschen gemeinsam das fremde Raumschiff, sowie ihre gemeinsame Vergangenheit, während die Kommandanten der Föderationsraumschiffe den Befehl des Oberkommandos erhalten das „Koloss“ mit allen Mitteln aufzuhalten.

    Das Buch beschert ein Wiedersehen mit der Crew der Enterprise unter Pike und den Charakteren von ST:Disco Georgiou, Detmer & Saru.

    Man merkt, dass dem Autor die Charaktere und das Genre Star Trek sehr gut bekannt sind. (Hier gibt es keine Entgleisungen...).
    Im Mittelteil gab es, aus meiner Sicht, ein paar Längen.

    Alles in Allem ist das Buch, besonders für Franchise-Liebhaber sehr empfehlenswert!!!

  2. Cover des Buches Star Trek - Titan 1 (ISBN: 9783942649896)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 1

     (41)
    Aktuelle Rezension von: VickyGmuend

    Ich kenne dieses Buch in der geschriebenen Form ebenso wie als Audiobook, wobei letzteres eine echte Empfehlung ist, denn hier wurde die Stimme des echten Commander Riker verwendet. Als ich mit dem Buch begonnen habe, war es mein liebstes Star Trek Buch und ich würde ihm gerne 5 Sterne geben weil die Ausgangslage perfekt ist und geradezu nach einer Verfilmung schreit. Leider dauert die Einführung dann etwas gar lange und es gibt so viele Figuren, dass es für mich unmöglich war mich zu erinnern, wer wer war. Das wäre im Film einfacher, weil man sie vor sich sieht, aber im Buch ist man dann, besonders wenn man es auf einige Teile liest einfach nur verwirrt. Klare Empfehlung für Trekkies, die über dieses Manko hinwegsehen können!

  3. Cover des Buches Star Trek - The Next Generation 04: Heldentod (ISBN: 9783942649773)
    Peter David

    Star Trek - The Next Generation 04: Heldentod

     (18)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Im vierten Teil des TNG-Relaunch dreht sich die Story wieder - nach dem Abstecher mit Q im dritten Teil - um meine persönlichen Lieblingsfeinde der Föderation: die Borg. Doch erschreckender weise begegnet dem Leser zunächst wieder ein Mitglied des Q-Kontinuums, nämlich Q's Ehefrau - Lady Q. Zu meinem Glück ist ihre Anwesenheit jedoch nur nebensächlich. Dafür sind die Borg umso präsenter, die Gefahr, die von ihnen ausgeht umso größer und jeder, der dachte, man könne über diese Spezies kaum noch eine weitere gute Geschichte schreiben, wird eines Besseren belehrt. Die neuen, verbesserten Borg des Alpha-Quadranten, die von ihren „Kumpels“ im Delta-Quadranten abgeschnitten wurden, haben ihre Taktik geändert und sammeln ihre Kräfte und versuchen ihre vielen Verluste wettzumachen, indem sie eines verlorene Drohnen ins Kollektiv zurückholen wollen. Das betrifft vor allem Locutus aka Jean-Luc Picard und Seven of Nine. Ein spannender Kampf beginnt. Heldentod hat mir Alles in Allem gut gefallen, auch wenn ich manchmal dachte, dass mir die Borgstory ein bisschen zu unglaubwürdig ist. Bei Star Trek wurde bis jetzt jedes Phänomen – auch teilweise sehr abstrakt – irgendwie erklärt. Wie jedoch die neue Form der Assimilierung von Statten gehen soll, ist mir nicht klar. Dass wir in Heldentod, wie der Titel schon vermuten lässt, einen Helden verlieren werden, und dazu noch eine Figur, die uns viele Jahre durch das ST-Universum begleitet hat, gefällt mir gar nicht. Auch deswegen kann ich dem Roman nur 4 von 5 Sternen geben und hoffen, dass dieses Schicksal den anderen bekannten und beliebten Figuren der Serie erspart bleibt.
  4. Cover des Buches Star Trek - Die Gesetze der Föderation (ISBN: 9783942649865)
    Keith R. A. DeCandido

    Star Trek - Die Gesetze der Föderation

     (15)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Das hier ist defintiv der Star Trek-Roman der völlig anders ist, als alle anderen, die ich bisher gelesen habe. Der Autor läßt den Leser am Alltag der frisch gewählten Präsidentin der Föderation teilhaben. Es geht um Probleme bei den Romulanern, um Erstkontakte und deren Besonderheiten, um politische Reden, um Bündnisse mit Klingonen und wie eine menschliche Präsidentin mit den romulanischen und klingonischen Botschaftern umgeht. Es ist mal ein ganz anderer Blickwinkel, von dem aus der Trekkie die Zukunft seiner Träume sieht. Dem einen oder anderen mag die "große" Politik, um die es hier geht, abschrecken, doch DeCandido schafft es locker, eine ansonsten gerne mal staubtrockener Thema interessant und spannend zu verpacken. Er zeigt dem Leser nicht alles nur aus dem Blick von Nan Bacco und ihren Mitarbeitern, sondern schiebt auch immer wieder die Sichtweise der sogenannten kleinen Leute auf den unterschiedlichsten Planten ein und lockernd schon allein damit das Thema auf. Das Buch leist sich wunderbar leicht und flüssig und ist ein wahres Lesevergnügen. Leider gibt es einen Punkt, den ich hier bemängeln muss: Für den deutschen Leser erschließt sich leider nicht immer die ganze Vorgeschichte, da einige Dinge, die für den Roman von Bedeutung sind, in verschiedenen Vorgängern passiert sind, die noch nicht übersetzt und herausgegeben wurden. Zum Glück wird vieles davon wenigstens kurz erwähnt. Alles in Allem ein gelungenes Buch mit einem kleinen Mängel, daher 4 von 5 Sternen.
  5. Cover des Buches Moderne Helden (ISBN: 9783780205643)
  6. Cover des Buches Star Trek Comicband 10 (ISBN: 9783864252075)
    Mike Johnson

    Star Trek Comicband 10

     (6)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    So einige Jahre ist die neue Crew der Enterprise jetzt im All und in ihrer Zeit unterwegs, da könnte der ein oder andere auf die Frage stoßen, wie war es denn bevor sie zur Sternenflotte kamen? Genau mit diesem Hintergrund befasst sich dieser Comic-Band. Den Anfang nimmt dabei Dr. Leonard "Pille" McCoy. Während eines schwierigen medizinischen Falls, berichtet er, dass er damals eigentlich eher Basketballprofi werden wollte. Nicht nur die Patientin muss darüber schmunzeln, selbst als Leser stellt man sich McCoy auf dem Feld vor. Er ist vielleicht nicht der beste Spieler, aber seine Leistung in Sachen Medizin, sind so beeindruckend, dass er doch noch seinen Weg findet und er dabei mehr als ein Leben in seiner Kariere retten wird. Sein Kredo ist und bleibt, komme mit dem aus, was du zur Verfügung hast.

    Uhura und Spock führen uns als nächstes in ihre Vergangenheit. Dabei sehen wir, wie Nyota ihre Eltern fast verloren hätte und wie ihr geliebter Onkel ums Leben kam. Eine wirklich rührende Geschichte, in der mehr als eine Träne vergossen wird. Nicht nur Spock lernt seine Freundin besser kennen, auch wir als Leser erkennen, wie sehr die Vergangenheit Uhura zu der gemacht hat, die sie heute ist. Montgomery Scott tritt als nächster in Erscheinung. Seine Laufbahn ist wohl eine der verworrensten, denn der Weg zur Sternenflotte war mehr als steinig. Immerhin ist sein Erfindergeist und das in seinem Blut steckende Ingenieur-Gene dennoch der Grund für seinen Zugang zur Enterprise. Selbst später wird er zwar die Maschinen immer wieder am Laufen halten, aber der Kontakt zu Menschen fällt ihm weiterhin schwer.

    Zum Abschluss erleben wir noch Sulus und Chekovs Erlebnisse während ihrer Ausbildung in der Sternenflottenakademie. Dabei spielt das Red Suqard genauso eine wichtige Rolle, sowie ihre Fähigkeiten, bis zu ihrem Wiedersehen auf der Enterprise. Die Autoren haben sich nicht immer mit viel Text an die Geschichten gewagt, was etwas schade ist, denn hier wären die Infos doch umso interessanter gewesen. Bei den Zeichnungen ist man bisher gewohnt, dass sie ohne viele Details auskommen. Die Figuren selbst erkennt man deutlich gut, auch wenn sie zum Teil noch Kinder sind. An manchen Stellen etwas zu karg, aber dafür schön im Comicstil verpackt und in Summe eben genau das, was man erwartet.

    Fazit:
    Erlebt die neuen Geschichten aus der Jugend der jungen Crew der Enterprise! Wer ein wenig genauer wissen will, warum sie heute da sind, wo sie sind, der sollte sich diesen Comicband zur Hand nehmen. Manchmal witzig, manchmal traurig und doch immer mit Kleinigkeiten geschmückt, welche man bisher noch nicht kannte. Optisch solide und nur im Text etwas zu kurz, bekommt der Star Trek-Fan seine Helden unter der Lupe gelegt.

    Matthias Göbel

    Autor: Mike Johnson, F. Leonard Johnson, Ryan Parrott
    Zeichner: Claudia Balboni, Luca Lamberti, Erica Durante, Claudia SGC, Arianna Florean, Tim Bradstreet, Grant Goleash
    Übersetzer: Christian Langenhagen
    Softcover: 104 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Erscheinungsdatum: 27.05.2014
    ISBN: 9783864252075
  7. Cover des Buches Star Trek - Der Roman zum Film (ISBN: 9783942649483)
    Alan Dean Foster

    Star Trek - Der Roman zum Film

     (18)
    Aktuelle Rezension von: artphilia
    Der Roman zum Film hat mir deshalb besonders gut gefallen, weil er einige Lücken füllt und einige der aus dem Film entfernten Szenen wiedergibt, die ich doch vermisst habe. Alles in Allem ein typisches Buch zum Film, aber ich lese es immer wieder gerne. :D
  8. Cover des Buches Fremde vom Himmel. Star Trek (ISBN: 9783453039360)
    Margaret Wander Bonanno

    Fremde vom Himmel. Star Trek

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die 1987 verfasste Geschichte passt mit Themen wie Fremdenhass und Angst vor Andersartigkeit sowie Medien und Hysterie ins aktuelle Zeitgeschehen und verleiht der Handlung dadurch einen zusätzlichen Reiz. Der Autorin ist ein wundervoller und in weiten Teilen sehr spannender Roman gelungen. Unbedingt lesen!

  9. Cover des Buches Star Trek - Nero (ISBN: 9783941248496)
    Christian Langhagen

    Star Trek - Nero

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Wie man dem Titel unschwer entnehmen kann, ist Nero die Hauptperson in diesem Comic, jener Romulaner, der Spock für die Zerstörung seines Heimatplaneten verantwortlich machte und gemeinsam mit diesem in der Vergangenheit landete. Wir wissen aus dem 11. Film, dass Nero 25 Jahre vor Spock dort ankam und auf ihn wartete. Was haben Nero und seine Crew währenddessen sonst noch so angestellt, außer die Zeitlinie zu verändern? Der Comic erzählt hauptsächlich eine Geschichte weiter, die aus dem Film herausgeschnitten wurde. Darin wird deutlich, dass Nero und seine Leute von Klingonen gefangengenommen und auf den Strafasteroiden Rura Penthe verbannt wurden. Im Laufe der Zeit konnte Nero seine telepathischen Fähigkeiten mit Hilfe bewusstseinserweiternder Drogen verbessern, so dass er schließlich Spock aufspüren und ihn bei dessen Ankunft in der Vergangenheit abfangen konnte. Und so konnte Nero nach 25 Jahren endlich seine Rache an Spock verüben, indem er den ihn zwang, Zeuge der Zerstörung Vulkans zu werden. "Es geht hauptsächlich darum, die Crew der Enterprise richtig zu portraitieren, nicht um Nero." Diesen Satz sagte Eric Bana, der die Rolle des Nero spielte, in dem Interview im Anhang des Comics. Ich muss ihm da recht geben: Im neuen Film interessierte mich als Zuschauer natürlich vor allem, wie sich die neuen Schauspieler in den bekannten Rollen schlugen. Aus diesem Grund fand ich es auch nicht weiter schlimm, dass der Filmbösewicht Nero eher blass blieb. In diesem Comic sieht die Sache anders aus, immerhin dreht sich hier die ganze Geschichte um den Titelhelden Nero. Leider wird er in diesem Comic auch nicht wesentlich interessanter. Am Anfang schwört er Rache an Spock. Während der langen Wartezeit hält ihn der Gedanke an Rache aufrecht, und am Ende der Geschichte, ihr ahnt es sicher schon, ist Nero immer noch von Rache beseelt. Wow - was für eine Charakterentwicklung... Interessanter als Nero selbst sind die hier auftretenden Klingonen (es sind sogar bekannte Gesichter darunter), der Gefängnisasteroid Rura Penthe und natürlich die Ankunft Spocks in der Vergangenheit. Die Rahmenhandlung um Neros Wartezeit ist recht spannend und reizvoll, nur die Hauptfigur selbst kann nicht fesseln. Die Qualität von David Messinas Zeichnungen schwankt von Comic zu Comic, und diesmal haben sie mir sehr gut gefallen. Da sich ein Großteil der Handlung auf Rura Penthe abspielt, sind die Bilder noch düsterer als sonst. Die Außenaufnahmen von Schiffen sind besonders eindrucksvoll geraten, und auch die Personen sind sehr gut getroffen, bis auf eine Sache: Sehe ich da tatsächlich ROTES Blut bei Spock?! Die Anordnung der Bilder fand ich diesmal sehr verwirrend: Mal muss man quer über zwei Seiten lesen und dann wieder nur über eine. Das machte das Lesen ab und zu ein wenig problematisch. Fazit: "Nero" ist, bis auf den Titelhelden selbst, ein interessanter Comic, vor allem weil die Handlung wieder mal eine Lücke im Star Trek-Universum schließt. Zwar erfährt man nicht viel mehr, als man auch schon im Film mitbekommen hat, aber die außerordentlich düstere Grundstimmung kann hier einiges wettmachen, sofern man auf so etwas steht. Insgesamt kann man diesen Comic als guten Durchschnitt bezeichnen.
  10. Cover des Buches Schwarzes Feuer. Star Trek (ISBN: 9783453312494)
    Sonni Cooper

    Schwarzes Feuer. Star Trek

     (8)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Endlich mal wieder ein raum- und zeitgreifender Trekkie-Roman. Raumgreifend, weil die Protagonisten durch die halbe Glaxie gehetzt werden und zeitgreifend, weil viel Handlung reingepackt wurde. Dass dadurch Tiefe vernachlässigt wird, sei verziehen, gerade weil in vielen anderen Büchern die Tiefe allzu sehr ausgereizt wird. Spock wird in diesem Band auffällig vermenschlicht und die Liebe eines Aliens ihm gegenüber ist sehr weit hergeholt. Dennoch eine gut erzählte Geschichte aus demStar-Trek-Universum in der der Leser gerne mitreist. Wie auch immer - lesenswert!
  11. Cover des Buches Alf. Band 1. Irre Geschichten mit dem Knuddel-Chaoten. (ISBN: B0023RBK84)
    Autor

    Alf. Band 1. Irre Geschichten mit dem Knuddel-Chaoten.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Alf bringt seine amerikanische Gastgeberdurchschnittsfamilie zur Verzweiflung, indem er pausenlos Hauskatze Lucky nachstellt, mehrmals mit dem Raumschiff durch das Garagendach kracht und zu nachschlafener Zeit von seinen Einsätzen bei der Raumpatrouille Melmacs schwadroniert. In seinen Memoiren  kommen Anspielungen auf die Hells angels und auf Timothy Leary und die Hippies vor, aber das Ganze ist so altbacken erzählt, daß man sich wundert, daß man das damals wirklich mal lustig fand. Willy Tanner nennt sich übrigens eine Rockband.
  12. Cover des Buches Star Trek, Dunkler Sieg (ISBN: 9783453187719)
    William Shatner

    Star Trek, Dunkler Sieg

     (6)
    Aktuelle Rezension von: michael_greenguy
    Shatner's zweite Trilogie wird hier mit dem zweiten Teil fortgesetzt. Nach dem unser William Shatner uns drei Bücher bescherte in denen Jim mit Hilfe der Borg und der Romulaner wieder auferstand und sein Leben friedlich mit seiner großen Liebe auf dem Planeten Chal führte, wartet er jetzt mit einer weiteren Trilogie auf. Beginnend mit "Das Gespenst", weitergeführt in dem ziemlich kurzgehaltenem Roman "Dunkler Sieg" und endend in dem Finale "Die Bewahrer", wird hier nicht nur auf das Ende eines Universums hingearbeitet, sondern gleich auf die Zerstörung zweier Universen und deren Rettung. In "Dunkler Sieg" heratet Kirk seine geliebte Teilani und erfährt, das er bald Vater wird. Während der Hochzeitsfeier wird sie jedoch auf geheimnissevolle Art und Weise vergifftet und Kirk versucht alles, um dies auf zu klären, während McCoy versucht sie in Stasis zu halten. Kirk muss es wiedermal mit allen aufnehmen, vorne weg Starfleet und auch das Spiegeluniversum, um ein Gegegift zu bekommen. Er jagt den totgeglaubten Tiberius Kirk bis ins eigene Universum. Man begegnet Spock, Scotti, die andere Janeway,"Pille" M'Benga und natürlich Picard und Anhang. Auch taucht das Starfleet "Projekt Zeichen" auf um Kirk zu helfen. Oder doch nicht? Findet es heraus in dem Open-End-Roman und kauft euch dann "Die Bewahrer", um zu lesen wie es weiter geht.
  13. Cover des Buches Star Trek, Die nächste Generation, Die andere Seite (ISBN: 9783453196650)
    Michael Jan Friedman

    Star Trek, Die nächste Generation, Die andere Seite

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    "Die andere Seite" bzw. "Crossover" (je nachdem, ob man die Heyne- oder die vgs-Ausgabe vor sich hat) ist ein ungewöhnlicher Star Trek-Roman. Immerhin trifft die TNG-Crew um Captain Picard auf die Classic-Crew, oder genauer gesagt auf diejenigen, die zu TNG-Zeiten noch am Leben sind: Botschafter Spock, der uralte Admiral McCoy und Captain Scott, der sich dank seines 75-jährigen Aufenthalts im Transporterstrahl der U.S.S. Jenolen deutlich besser gehalten hat. Der Inhalt lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Spock wird bei seiner Arbeit im romulanischen Untergrund zusammen mit seinen Anhängern gefangengenommen, und seine beiden alten Freunde eilen ihm zu Hilfe. Wie schon gesagt, der Roman ist ungewöhnlich, das bedeutet aber nicht, dass er gleichzeitig auch gelungen wäre. Das Positive erst mal vorweg: Ab Seite 300 wird das Buch auf einmal gut! Dann treffen die drei alten Haudegen aus der Classic-Serie nämlich endlich aufeinander, und dieses Wiedersehen ist wirklich witzig und rührend zugleich. Leider ist der Roman dann aber auch schon wieder zu Ende, denn insgesamt hat er bloß 314 Seiten. Die 299 Seiten vorher waren allerdings langweilig, ärgerlich und lächerlich - je nachdem, welchen der drei Handlungsstränge man vor sich hat. Die Spock-Handlung: Das ist der langweilige Teil. Okay, ich war noch nie von dieser Wiedervereinigungsgeschichte zwischen den Vulkanieren und den Romulanern überzeugt. In diesem Buch agiert Spock dermaßen passiv, dass die Passagen mit ihm eine regelrecht lähmende Wirkung entfalten. Es ging sogar soweit, dass ich die Spock-Kapitel am liebsten einfach überblättert hätte. Die ganze Zeit über tut er nichts weiter, als das Treiben um ihn herum zu beobachten und ab und zu mal ein paar erbauliche Ratschläge an seine Anhänger zu richten. Die McCoy-Handlung: Kommen wir zum ärgerlichen Teil. Das Sternenflottenkommando schickt die Enterprise D los, um Spock zu retten. Aus irgendeinem Grund ist man der Meinung, dass Spocks alter Kumpel McCoy dabei eine Hilfe sein könnte, aber der hat nichts Besseres zu tun, als in Nullkommanix Picard das Kommando zu entreißen und ein paar völlig bekloppte Entscheidungen zu treffen. Ich mag den Doktor wirklich sehr, aber in diesem Roman ging er mir zum ersten Mal seit der TOS-Folge "The Galileo Seven" so richtig auf den Keks. Die Scott-Handlung: Der lächerliche Teil, aber immerhin der unterhaltsamste. Auch Scott erfährt von Spocks Enführung, und was macht er? Er klaut ein Museumsschiff, das ein Schwestenschiff der guten, alten Enterprise 1701 ist, und macht sich ganz allein auf den Weg ins romulanische Imperium! Natürlich wird er recht schnell von den Romulanern in die Zange genommen, bis er glücklicherweise Hilfe von La Forge, Riker und Data erhält. Apropos - ja, die TNG-Crew ist auch noch da. Meistens machen Picard und Co. dasselbe wie Spock, nämlich nichts! Vielleicht habe ich von diesem Roman ein bisschen zuviel erwartet, aber zumindest mit einer besseren Charakterisierung der Figuren und einer weniger vorhersehbaren Handlung hätte ich rechnen können. Die letzten 14 Seiten, ein paar nette Insidergags und die freundlich-nervige Computerstimme der von Scott entführten U.S.S. Yorktown rechtfertigen noch einen Zusatzstern, aber mehr als zwei Sterne sind es leider nicht.
  14. Cover des Buches Die Ringe von Tautee. Star Trek Classic, Nr. 93. (ISBN: 9783453149083)
    Dean Wesley Smith

    Die Ringe von Tautee. Star Trek Classic, Nr. 93.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Die Erste Direktive, eines der wichtigsten Werkzeuge der Sternenflotte. Alle Captains müssen sie umsetzten und vor allem verstehen. Wenn man auf das Sonnensystem von Tautee schaut, gibt es eine Sonne und viele Planeten, auf denen sogar Leben, wie wir es kennen, möglich ist. In den Jahrmillionen hat sich hier auch eine intelligente Spezies entwickelt, welche aktuell an einem heiklen Experiment arbeitet - unbegrenzte Energie. Auf einem Mond des neunten Planeten begann der Unfall und jetzt breitet er sich immer weiter aus. Eine Subraumwelle mit zunehmender Stärke zieht jetzt durchs All und zerreißt dabei alles, was sich ihr in die Quere stellt.

    Ungeheure Energien werden hier wach und das Ergebnis ist derart verstörend und schrecklich, dass auch die Föderation wissen will, was die Ursache für dieses Phänomen ist. Sie schicken die Enterprise und ein weiteres Schiff nach Tautee. Könnte es eine geheime Waffe der Klingonen sein? Der Geheimdienst hat dazu einige Informationen gehört, aber so eine mächtige Waffe? Könnte es wirklich wahr sein? Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die Klingonen, welche genau das gleiche von der Föderation denken. Sie schicken ebenfalls ein paar Schiffe nach Tautee.

    Während der Leser sich schon zusammenreimen kann, dass die beiden definitiv aufeinandertreffen, erfährt man, dass es ein paar Überlebende dieser Katastrophe gegeben hat. Kurz nach der Rettung kommt es zum klassischen Fall von Misstrauen und der Kampf gegen die Klingonen gewinnt erst einmal die Überhand in der Story. Dieser fällt jedoch erstaunlich kurz aus, denn schließlich erfahren alle Beteiligten endlich, was hier wirklich passiert ist. Ab jetzt heißt es – Leben retten, so viele und so schnell wie möglich.

    Dass dabei Menschen und Maschinen an ihre Grenzen kommen, ist mehr als verständlich. Furcht, Schmerz und Hoffnung wechseln sich ständig ab. Eindrucksvoll wird hier von beiden Autoren in wenigen Schritten zusammengetragen, wie kunstvoll auf Messerschneide tanzend sich die Crew der Enterprise dieser Situation widmet. Im Hinblick auf die Erste Direktive umschifft Captain Kirk dabei erneut die Regeln, wobei jeder an seiner Stelle genauso reagiert hätte. Millionen sind tot und so wenig nur noch übrig, die Zivilisation der Tauteeaner darf hier einfach nicht enden.

    Fazit:
    Der unerfüllte Wunsch... So gut durchdacht auch manch Experimente sind, alle Folgen kann man wohl nie genau berücksichtigen. Die Wissenschaftler von Tautee hätten es sich wohl nie träumen lassen, dass sie fast für die Vernichtung des gesamten Quadranten verantwortlich sind. Das hier ganz klassisch Star Trek zu erleben ist, war mehr als vorauszuahnen. Dass die Geschichte so fesselt und immer noch mithalten kann, hätte wohl keiner gedacht. Captain Kirk als Retter, sicher nichts Ungewöhnliches. Mr. Spock, der wissenschaftlich schon das Ende sieht, auch bekannt. McCoy der mal meckert, dem aber Patienten wichtiger sind als alles andere und Scotty, der aus seiner „alten Dame“ alles herausholt... Dazu sogar noch ein paar Klingonen und eine neue Rasse. Genau das will der Fan und bekommt er hier in einer mehr als gelungen und guten Geschichte aus der Zeit der Star Trek Classic.

    Matthias Göbel

    Autoren: Dean Wesley Smith & Kristine Kathryn Rusch
    Übersetzung: Bernhard Kempen
    eBook: 300 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 25.02.2014
    ISBN: 9783641114992

  15. Cover des Buches Auf der Suche nach Mr. Spock. Star Trek III 05. (ISBN: 9783453311534)
    Vonda N. McIntyre

    Auf der Suche nach Mr. Spock. Star Trek III 05.

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17
    Das erste Kapitel ist eine Katastrophe, das Zweite etwas besser. Ab dem dritten Kapitel findet die Autorin zu den Figuren und der Handlung. Die Romanfassung des Films ist um zahlreiche Nebenhandlungen ergänzt, die teilweise nicht zu Ende geführt werden. Im Großteil davon findet die Aufarbeitung von Trauer und Verlust statt, sodass diese Themen weit über die Hälfte des Buches dominieren. Hier wurde versäumt zur eigentlichen Filmhandlung einen Gegenpart zu finden, der dem Ganzen mehr Schwung und Spannung verleiht. Die Übersetzung ist diesmal etwas besser und die Wortfehler nicht so zahlreich wie in der Vorgängergeschichte. Was bleibt ist ein durchschnittliches Werk.
  16. Cover des Buches Vulkans Ruhm (ISBN: 9783453074262)
    D. C. Fontana

    Vulkans Ruhm

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buecherdiebin
    Dieser Roman spielt zu einer sehr frühen Zeit des Enterprise-Universums. Mr. Spock befindet sich auf dem Raumschiff Enterprise unter der Leitung von Captain Pike. Man erfährt sehr viel über Vulkan und die Vulkanier.
  17. Cover des Buches Star Trek, Ishmael (ISBN: 9783453039278)
    Barbara Hambly

    Star Trek, Ishmael

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Der wundervolle Schreibstil der Autorin saugt den Leser förmlich in die Erzählung hinein. Sie analysiert dabei auf unterhaltsame wie spannende Weise den Charakter einer der berühmtesten Figuren aus Star Trek, erschafft ein Sittengemälde einer menschlichen Epoche und übt hin und wieder etwas Zivilisationskritik. Ein Meisterwerk unter den Star-Trek-Romanen.

  18. Cover des Buches Star Trek Comicband: Die neue Zeit 1 (ISBN: 9783959811187)
  19. Cover des Buches Das Doppelgängerkomplott. STAR TREK (ISBN: 9783453072329)
  20. Cover des Buches Star Trek, Die neue Grenze, Captain Calhoun (ISBN: 9783453179301)
    Peter David

    Star Trek, Die neue Grenze, Captain Calhoun

     (10)
    Aktuelle Rezension von: artphilia
    Schöne Einführung der 'alten' und neuen Charaktere. Calhoun hab ich auf Anhieb liebgewonnen. So einen Captain hätte ich gerne in einer der Trek Serien gesehen.^^ Und Burgy macht auch auf Anhieb Lust auf mehr.
  21. Cover des Buches Star Trek – Die visuelle Enzyklopädie (ISBN: 9783831023608)
  22. Cover des Buches Star Trek IV. Zurück in die Gegenwart (ISBN: 9783453005341)
    Vonda N. McIntyre

    Star Trek IV. Zurück in die Gegenwart

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die ersten einhundert Seiten sind nicht besonders fesselnd. Die Autorin ist bemüht, die offenen Enden des dritten mit dem vierten Kinofilm zu verknüpfen, was ihr auch recht gut gelingt. Erst danach zündet die Geschichte so richtig, als die Zeitreise (und damit die eigentliche Handlung) beginnt. Die meisten Pointen des Films funktionieren auch in der Romanfassung, die die Schriftstellerin erfolgreich um einige Lacher und Szenen ergänzt hat. Die letzten 200 Seiten verfliegen für den Leser somit auf recht genüssliche Art und Weise. Sicher merkt man wieder, dass der Roman und die Übersetzung unter Zeitdruck erstellt wurden. Wer den Film mag und das erste Drittel des Buches etwas Ausdauer beweist, wird auch an der Romanfassung seine Freude haben.

  23. Cover des Buches Zuflucht. STAR TREK Classic, Nr. 68. (ISBN: 9783453118829)
    John Vornholt

    Zuflucht. STAR TREK Classic, Nr. 68.

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die ersten fünfzig Seiten und die letzten fünfzig Seiten sind das Beste an diesem mittelmäßigen Star-Trek-Roman. John Vornholt nutzt eine recht einfallslose Rahmenhandlung für eine durchschnittliche Abenteuergeschichte, die er ohne Spannung und Tiefe geradlinig und vorhersehbar darbietet. Der Schreibstil liest sich leicht dahin und die Erzählweise ist manchmal sehr salopp. Die Figuren Kirk, Spock und McCoy sind gut getroffen, weshalb das Ganze von Anfang bis Ende zumindest lesbar ist. Fazit: Wer diesen Roman auslässt, hat nichts verpasst.

  24. Cover des Buches Ex Machina (ISBN: 0743492854)
    Christopher L. Bennett

    Ex Machina

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Wer sich auf diesen Roman einlassen möchte, der sollte auf alle Fälle "Star Trek: The Motion Picture" und die TOS-Episode "For the World is Hollow, and I Have Touched the Sky" (dt: "Der verirrte Planet") gesehen haben. Am besten nicht schon vor Jahren, sondern direkt vor der Lektüre dieses Buches. "Ex Machina" kann man nämlich als unmittelbare Fortsetzung sowohl des ersten Kinofilms als auch der oben genannten Folge betrachten. Kurz zur Erinnerung: In "For the World is Hollow..." traf man auf die Bewohner des Asteroiden Yonada. Denen war weder bewusst, dass es sich bei Yonada in Wirklichkeit um ein Generationenschiff handelte, noch dass ihr alles bestimmendes "Orakel" eigentlich ein Computer war. 10000 Jahre zuvor war Yonada von den hochentwickelten Fabrini auf die Reise geschickt worden, um zumindest einen Teil der Bevölkerung vor einer drohenden Supernova zu retten. Wieder einmal kam die Enterprise-Crew vorbei, entlarvte den vermeintlichen Gott als Computer und flog weiter, ohne zu bedenken, dass man das komplette Weltbild der Yonadi erschüttert hatte... Aber halt - die Geschichte geht ja weiter: Nachdem Yonada endlich das Ziel der Reise, einen Planeten namens Lorina, erreicht hatte, versuchen die Fabrini-Nachkommen unter den wachsamen Augen der Föderation heimisch zu werden. Während sich die ehemalige Hohepriesterin und jetziges Staatsoberhaupt Natira völlig von ihrem religiösen Weltbild losgesagt hat und eine moderne Zukunft einläuten will, wächst unter den Anhängern des Orakels der Widerstand. Der Unmut vergrößert sich noch, als die Enterprise wegen der terroristischen Anschläge auf Lorina zu Hilfe gerufen wird. Die Anwesenheit der Föderationsbeobachter ist ohnehin nicht gern gesehen, aber "Gottesmörder" Kirk ist für die Orakelanhänger erst recht ein rotes Tuch. Dieser steckt derweil in einem emotionalen Tief: Zwar hat er wenige Wochen zuvor die Erde vor der Vernichtung durch V'Ger gerettet, leidet jedoch wegen Will Deckers Tod an Schuldgefühlen und spürt, dass viele neue Crewmitglieder ihm misstrauen. Aber auch seine beiden Freunde Spock und McCoy werden von Selbstzweifeln geplagt: Spock möchte sich nach der Gedankenverschmelzung mit V'Ger endlich mit seiner menschlichen Seite arrangieren, sehr zum Unmut anderer Vulkanier. Leider hat er keine Ahnung, wie er mit seinen Emotionen umgehen soll, und bittet daraufhin McCoy um Rat. Der wiederum hat während seiner Sternenflotten-Auszeit die Fortschritte in der Medizin verschlafen, ist deshalb von der neuen Technik und der Anatomie nichthumanoider Patienten überfordert, was einem amphibischen Besatzungsmitglied beinahe das Leben kostet. Darüberhinaus muss er sich natürlich auch noch Natira stellen, die ja immerhin für kurze Zeit seine Ehefrau war... Wie die lange Inhaltsangabe schon vermuten lässt, ist "Ex Machina" ein recht komplexer Roman, der sehr interessante Fragen über Politik, Religion und künstliche Intelligenz aufwirft und nachdenklich stimmt. Die Episode "For the World is Hollow..." fand ich schon immer eine der besten Classic-Folgen, nur kam dort so einiges angesichts der dichten Handlung viel zu kurz für die 45 Minuten. Um so schöner also, dass die Geschichte hier weitergeführt wird. Auch die völlig neue Situation an Bord der generalüberholten Enterprise kam wesentlich besser rüber, als es im ersten Film der Fall war. Die größte Stärke des Autors aber ist die Charakterzeichnung der Figuren, die den größten Teil des Romans einnimmt. Wie schon erwähnt, werden die Persönlichkeiten des Trios Kirk/Spock/McCoy konsequent weiterentwickelt, aber auch unzählige andere Charaktere werden näher beleuchtet. Wer mit soetwas nichts anfangen kann, wird sich vermutlich fürchterlich langweilen, aber meiner Meinung nach waren bei Star Trek die Figuren sowieso schon immer wichtiger als der Science-Fiction-Hintergrund. Während Gelegenheitszuschauer von diesem Roman wahrscheinlich überfordert sind, hält der Autor für aufmerksame Star Trek-Fans viele kleine Leckerbissen bereit. Ich musste jedenfalls breit grinsen, als Christine Chapel an einer Stelle fragt: "Do I sound like the computer to you?", und kurze Zeit später "Do I look like somebody's mother?" ;-) Solche kleinen Anspielungen lockern die anspruchsvolle und philosophisch angehauchte Handlung immer wieder auf, so dass der Roman nicht allzu gewichtig daherkommt. Und wer schon ein paar TOS-Romane gelesen hat, wird einiges aus anderen Büchern wiedererkennen, z.B. "The Lost Years" oder "Kobayashi Maru". Aber keine Angst - die Anspielungen auf andere Romane muss man nicht unbedingt verstehen, um "Ex Machina" genießen zu können. Übrigens finde ich es lobenswert, dass es immer noch neuere Star Trek-Romane gibt, die als "stand alone" funktionieren und nicht Teil einer Miniserie sind. Fazit: "Ex Machina" kann man nicht unbedingt als leichte Kost bezeichnen und ist ganz sicher nichts für Star Trek-Neulinge. TOS-Fans werden aber vor allem wegen der sehr gelungenen Charakterbeschreibungen ihre helle Freude an diesem Roman haben.

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