Bücher mit dem Tag "staatsbürgerschaft"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "staatsbürgerschaft" gekennzeichnet haben.

28 Bücher

  1. Cover des Buches Vater unser (ISBN: 9783644220614)
    Jilliane Hoffman

    Vater unser

     (735)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Und noch ein weiterer Thriller von der Autorin Jilliane Hoffman, der mega - spannend ist ! Auch dieses Buch habe ich kaum aus der Hand legen können, weil ich so sehr vertieft in die Geschichte war ! Ein Must - Read für Krimifans ! Ich bin kritisch und lese nicht jeden Krimi oder Thriller ! Aber Romane wie dieser sind absolut mein Ding ! 

  2. Cover des Buches Ich, der Roboter (ISBN: 9783453528420)
    Isaac Asimov

    Ich, der Roboter

     (63)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    DIes war mein erster Ausflug in die klassische Sci-Fi-Literatur und hat mich sehr positiv überrascht. Das Buch umfasst mehrere Kurzgeschichten, die die einzelne Entwicklungsstufen der Robotertechnik zum Thema haben. Dabei geht es nicht so sehr um die technischen Details, sondern vielmehr um das Verhältnis zu den Menschen, die die Roboter erschaffen haben. 

    Ausgangspunkt sind allgemeingültige Grundregeln nach denen die Roboter erschaffen werden. In den einzelnen Geschichten werden die Wirksamkeit dieser Grundregeln, dargestellt, vermeintliche Abweichungen analysiert und Gefahren beschrieben, wenn die Grundregeln bewusst manipuliert werden.  

  3. Cover des Buches Zur Ehe gezwungen (ISBN: 9783426781548)
    Leila

    Zur Ehe gezwungen

     (52)
    Aktuelle Rezension von: eletroe

    Gutes Buch sehr spannend und mitreißend geschrieben

  4. Cover des Buches Russendisko (ISBN: 9783442477838)
    Wladimir Kaminer

    Russendisko

     (531)
    Aktuelle Rezension von: secretworldofbooks

    Wladimir Kaminer erzählt in seinem Buch "Russendisko " kurzweilige Anekdoten über die Einwanderung von Russland nach Deutschland. Schön übersichtlich in kurzen Kapitel gehalten sind sie einmal mehr und einmal weniger unterhaltsam. Interessantes habe ich auch nicht im Buch gefunden. Wer es nicht liest,verpasst nix.

  5. Cover des Buches Tauben fliegen auf (ISBN: 9783715258003)
    Melinda Nadj Abonji

    Tauben fliegen auf

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Wolf-Macbeth

    Der Roman “Tauben fliegen auf„ hat mich auf eine intensive emotionale Reise mitgenommen. Dieses Buch hinterlässt definitiv keinen kalt. Die Autorin schafft es meisterhaft, die Gefühle junger Emigrantinnen eindrucksvoll darzustellen. Der Kontrast zwischen dem Leben hier in der Schweiz und der Unsicherheit in der fernen Heimat Serbien wird stark hervorgehoben. Besonders der zweite Teil, der die Protagonistin im Teenager-Alter während des Kriegsausbruchs in Ex-Jugoslawien begleitet, hat mich zutiefst berührt.

    Die Verwendung von längeren Sätzen in diesem Buch mag zunächst einschüchternd wirken, aber sie sind erstaunlich leicht zu lesen, was den Lesefluss nicht beeinträchtigt. Man kann förmlich über die Passagen hinwegfliegen, die einem weniger zusagen, während man bei den anderen langsamer schwebt, um jeden Moment zu erfassen. Insgesamt halte ich dieses Buch für außerordentlich bemerkenswert. Es schafft es, eine einzigartige Atmosphäre zu erzeugen und mich tief in die Geschichte eintauchen zu lassen. Ein wirklich beeindruckendes Werk."

  6. Cover des Buches Die Zeit der Wunder (ISBN: 9783942587068)
    Anne-Laure Bondoux

    Die Zeit der Wunder

     (8)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Der siebenjährige Koumaïl ist ständig auf der Flucht vor den Schrecken des Kaukasus-Krieges. Sein einziger Lichtblick ist das Versprechen seiner Ziehmutter Gloria, ihn in seine eigentliche Heimat Frankreich zurückzubringen. Der Weg dorthin ist lang und gefährlich. Doch dank seiner nie endenden Hoffnung schafft Koumaïl es – nur Gloria ist plötzlich fort. Und mit ihr das Geheimnis seines Lebens, das er aufspüren muss ...
    Inhaltsangabe auf amazon


    Ein sehr eindringliches Buch, das leider besonders in der ersten Hälfte zu sehr eine Aufzählung war.
    Natürlich erzählt Koumail seine Geschichte aus der Erinnerung, also im Rückblick. Trotzdem ist es zu sehr wie eine Liste, die abgearbeitet werden soll. Deshalb bleiben die Charaktere, Menschen, die Gloria und "Monseur Blaise" auf ihrer Flucht getroffen haben und die ihnen im besten Fall helfen, sehr farblos. Eher eine Aneinanderreihung von Namen.


    Dann in der 2. Hälfte macht das Buch sehr nachdenklich, wieviele Wunder, Zufälle und Glück auf einer Flucht notwendig sind.
    Und was Menschen tun um diese Flucht zu schaffen oder ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen.
    Eigentlich ist dem Leser das ja auch klar. Aber es ist ganz was anderes, wenn man es dann anhand von einem oder mehreren Einzelschicksalen erzählt bekommt.
    Sehr eindringlich. 
  7. Cover des Buches Geliebter Roboter (ISBN: 9783453528437)
    Isaac Asimov

    Geliebter Roboter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Letztlich hatte ich ja bereits „Ich, der Roboter“ von Asimov konsumiert und war von den 1950 erstveröffentlichten Werk begeistert. Somit war es klar dass der Nachfolger auf jeden Fall auch konsumiert werden musste.

    Klappentext:
    Claire Belmont, Ehefrau eines Angestellten der U. S. Robot Company, soll das Modell TN3, genannt Tony, als Haushaltshilfe testen. Nur widerwillig stimmt sie dem Projekt zu, Robots sind ihr nicht ganz geheuer. Aber Tony ist darauf programmiert, ihr jeden Wunsch zu erfüllen – und er erkennt mehr als nur die offensichtlichen … In insgesamt zehn Kurzgeschichten wirft Isaac Asimov in „Geliebter Roboter“ einen Blick in die Zukunft, deren Grundsteine heute schon gelegt werden. Zusammen mit „Ich, der Roboter“ und „Der Zweihundertjährige“ legt Asimov hier auch den Grundstein zu seiner gigantischen Future History, dem Foundation-Zyklus.

    Zum Inhalt:
    Isaac Asimov welcher während seiner Studienzeit mit dem Schreiben von SF-Kurzgeschichten begonnen hat, dürfte den meisten durch „I, Robot“ oder durch seine Robotergesetze ein Begriff sein. Hier liegt nun der zweite Teil der dreiteiligen Reihe aus dem Heyne Verlag vor.

    Zwischen den Buchdeckel befinden sich zwölf Geschichten welche Asimov zwischen 1951 und 1957 erschaffen hat.

    Auch in diesem Werk versetzt Asimov in eine damals Fiktive Zukunft, welche sich heute fast wie eine Vorhersage anhört, allerdings immer noch top aktuelle erscheint.

    Die hier versammelten Storys drehen sich um Fragen wie etwa ob das menschliche Handeln von Maschinen vorherberechnet werden kann oder aber ob ein Zusammenleben zwischen Mensch und KI/Maschine ohne Vorbehalte oder Diskriminierung möglich ist.

    Die Storys hangeln sich dabei immer wieder um einen festen Pro- und Antagonistenstamm auf, welches einem das „reinkommen“ wohlwissend erleichtert.

    Meine Meinung:
    „Ich, der Roboter“ war schon ein gelungenes Leseerlebnis, und „Geliebter Roboter“ steht diesem in nichts nach und ich kann absolut nachvollziehen warum diese Werke als must-read Klassiker gehandelt werden.

    Auch wenn dieses Werk Mitte des letzten Jahrhunderts den Weg zwischen die Buchdeckel gefunden hat, es ist aus meiner Sicht, aufgrund der technischen Entwicklungen z.B. bei Künstlichen Intelligenzen immer noch aktuell und stellt heute immer noch die richtigen Fragen.

    Die kleine Meckerei vom ersten Teil muss ich hier auch übernehmen, aber das Cover ist mir einfach nicht passend genug. Und ein Hinweis noch, der Heyne Verlag kann in die Zukunft schauen, zu mindestens wenn es ums Copyright geht, da steht dann „2018“.

    Meine Wertung:
    4,75 von 5 Robbie`s

  8. Cover des Buches Ich bin kein Berliner (ISBN: 9783894804121)
    Wladimir Kaminer

    Ich bin kein Berliner

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Wladi berichtet uns nunmehr von seiner neuen Heimatstadt ("Rodina"), bei der er gar nicht so genau weiß, warum er mit Olga eigentlich dort klebengeblieben ist. Sein heimlicher Leitspruch "Wurst und Theater" für Berlin trifft es schon ganz gut, um die Seele der Stadt zu beschreiben, wie er sie sieht. Kaminer porträtiert ein gelassenes, weltoffenes Berlin, manche Sätze erschließen sich in ihrem Hintersinn erst beim zweiten oder dritten Mal lesen, und man möchte mit Wladimir gern mal einen Pfefferwodka auf der nächsten Grünen Woche süffeln. Daß die Auswahl der Berlintips von ihm natürlich nicht jeden begeistern kann (Wo ist das Ramones-Museum? Das Sparkassenpferd mit "Meppen" am Hintern?), liegt ja in der Natur der Sache. "Völker der Welt, schaut auf diese Stadt." hihi.
  9. Cover des Buches Zoopolis (ISBN: 9783518300114)
    Sue Donaldson

    Zoopolis

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WildRose
    "Zoopolis" von Kymlicka und Donaldson ist eines jener Sachbücher, die es wirklich geschafft haben, mich zum Nachdenken anzuregen. Für mich als an der Tierethik sehr interessierte Veganerin war dieses Buch eine ebenso anregende und nachdenklich stimmende Lektüre wie Singers Klassiker "Animal Liberation." Worum geht es nu in dem gemeinschaftlichen Werk der beiden Autoren, die es sich zum Ziel gemacht haben, die Schwächen der klassischen Tierrechtstheorie aufzuzeigen und eine Theorie zu entwerfen, die sorgfältiger und weniger widersprüchlich ist? Donaldson und Kymlicka fordern, dass Tiere mehr Rechte bekommen und wählen dazu dieselben Bezeichnungen, wie sie auch für Menschen verwendet werden: Domestizierte Tiere sollen als Staatsbürger anerkannt werden, Schwellenbereichstiere als "Einwohner" und außerdem sollen die Menschen die Souveränität wildlebender Tiere anerkennen. Anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele zeigen Kymlicka und Donaldson, warum es so wichtig ist, den Tieren in unserer Mitte Staatsbürgerrechte zu gewähren und was dies in Hinblick auf unser Zusammenleben mit Hunden und Katzen, aber auch "Nutztieren" bedeuten würde. Zudem gehen sie auf viele Fragen ein, die ihre Ideen aufwerfen: Ist es dann noch erlaubt, dass der Mensch in die Natur eingreift? Können Tiere, wenn man ihnen Rechte gewährt, auch ihrerseits Pflichten nachkommen? Sie schaffen es, fast alle dieser Fragen sehr zufriedenstellend zu beantworten und die Vielseitigkeit der Mensch-Tier-Beziehung aufzuzeigen, ohne dogmatisch zu werden, wie es z.B. manche Abolitionisten tun, die der Meinung sind, der Mensch solle "die Tiere einfach in Ruhe lassen". In einer Welt, die Mensch und Tier sich teilen, wird es nie mögllich sein, die Tiere immer einfach in Ruhe zu lassen, doch wie die Autoren feststellen, muss der Mensch nicht entweder "Tyrann" oder "Big Brother" gegenüber den Tieren sein - er kann sie auch als Teil der Gesellschaft akzeptieren, ihre Rechte achten und sie mit Respekt behandeln, ohne ihnen Leid und Schmerz zuzufügen.
    Ein bisschen schade finde ich, dass Themen wie Tierversuche und Nutztierhaltung zwar angesprochen werden, aber doch nur recht kurz. Natürlich steht es außerfrage, dass die Autoren die Ausbeutung von Tieren ablehnen, aber jemand, der mit der Thematik noch nicht vertraut wird, braucht hier vielleicht noch ein wenig mehr "Input".
    Das Buch stimmte mich aber auch ein wenig traurig - es liest sich wie ein Buch für die Zukunft, wie ein Buch, für dessen so wichtige Botschaft die meisten Menschen heutzutage leider noch nicht bereit sind.
    Kymlickas und Donaldsons Vorschläge sind meiner Meinung nach insgesamt wirklich gut gelungen, ihr Modell der Staatsbürgerschaft, Einwohnerschaft und Souveränitätsanerkennung sorgfältig ausgearbeitet und beschrieben. Wer sich schon ein wenig mit Fragen der Tierethik befasst hat, sollte unbedingt zu "Zoopolis" greifen, auch wenn es sich als Einstiegslektüre in die Thematik vielleicht nicht unbedingt eignet.
  10. Cover des Buches Sterne wie Staub (ISBN: 9783453528406)
    Isaac Asimov

    Sterne wie Staub

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506
    „The Stars, Like Dust“ von Isaac Asimov ist der erste Roman aus der Imperium-Trilogie und ist erstmals 1951 erschienen. Heyne hat den Roman 2015 unter dem Titel „Sterne wie Staub“ erneut auf deutsch veröffentlicht.

    Biron Farrill ist kurz davor sein Studium auf der Erde abzuschließen als er von Sander Jonti vor einem Attentat auf sein Leben gerettet wird. Hierbei erfährt er, dass sein Vater von den Tyranni, die über 50 Welten herrschen, als Verräter verurteilt und getötet worden ist. Von Sander Jonti nach Rhodia geschickt, kommt er auf die Spur einer Welt, die die Herrschaft der Tyranni brechen will. Auf Rhodia angekommen, gerät er in eine erneute Verschwörung, kann jedoch fliehen und macht sich auf den Weg, die Rebellen-Welt zu finden.

    Diesen Roman von Isaac Asimov würde ich als typischen Science-Fiction Roman bezeichnen. Zumindest stelle ich mir diese ungefähr so vor. Man reist durchs Weltall zu anderen Planeten, es wurde eine Möglichkeit gefunden, große Distanzen im Weltall zu überbrücken (immerhin kann man ja nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen) und es gibt ein Imperium, das man bekämpfen kann/muss. Ein bisschen hat es mich tatsächlich auch an Star Wars erinnert, auch wenn es hier keine Lichtschwerter gibt.
    Der Schreibstil war wie immer gut zu lesen, auch wenn es aufgrund der mehr oder weniger wissenschaftlichen Erklärungen nicht immer ganz einfach war der Geschichte zu folgen. Man muss auch immer ein bisschen sein Gehirn bei Romanen von Asimov anstrengen, um alles mehr oder weniger nachverfolgen zu können. Dennoch finde ich die Welt, die der Autor erschaffen hat, sehr interessant. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Roman bereits 1951 erschienen ist, dennoch finde ich, dass die Geschichte alles andere als angestaubt wirkt, sondern immer noch futuristisch.
    Mir haben die Roboter in diesem Roman allerdings sehr gefehlt, muss ich zugeben, und auch Asimovs Humor scheint in diesem Roman nicht wirklich durch. Es war eine ernstere Geschichte rund um eine Verschwörung, die so manch eine überraschende Wendung zu bieten hat.
    Trotz der ein oder anderen Schwäche hat mich der Roman dennoch gut unterhalten. Froh stimmt mich auf jeden Fall, dass in den weiteren Romanen auch R. Daneel wieder auftauchen wird, wenn auch unter anderem Namen. Ich bin sehr gespannt, wie er die Geschichte aufmischen wird und dies ist auch ein wichtiger Grund weswegen ich den Foundation-Zyklus weiter verfolgen werde.

    Fazit: Eine solide Geschichte, die zwar nicht unbedingt die großen Stärken Asimovs hervorhebt, aber durchaus einen interessanten Einstieg in den Foundation-Zyklus bietet. Wenn ihr euch an Asimov heranwagen wollt, würde ich aber immer noch die Roboter-Kurzgeschichten empfehlen.
  11. Cover des Buches Elchtest (ISBN: 9783548281421)
    Gunnar Herrmann

    Elchtest

     (67)
    Aktuelle Rezension von: DasGiffels

    "Elchtest" wurde mir von Verwandten empfohlen und ich kann diese Empfehlung nur weitergeben. 


    Der Autor, Gunnar Herrmann, ist Halbschwede und zieht als Korrespondent nach Stockholm. In seinem ersten Jahr in Schweden passieren viele Dinge, die für Nicht-Schweden recht bizarr sind und es zeigt sich in dem Buch deutlich, aber auf eine humorvolle Art, dass auch die Schweden, die so gerne als Vorbild für alles dienen, nicht perfekt sind. Das fängt an bei der Schwierigkeit, als Schwede im Finanzsystem eingetragen zu werden und zieht sich hin bis zu Dingen wie einem Hauskauf. Gerade diese Story hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht, da ich weiß, dass die Situation in Norwegen eine sehr ähnliche ist.


    Mit viel Humor und einer angenehmen überzeichneten Art schreibt der Autor über seine Erlebnisse und sein erstes Jahr mit seiner Familie in Schweden. Ein tolles Buch, das man gut in wenigen Tagen durchlesen kann und welches einem einige schöne und unterhaltsame Stunden schenkt!

  12. Cover des Buches Der fiebernde Planet (ISBN: 9783442231713)
    Isaac Asimov

    Der fiebernde Planet

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Band 8 der ursprünglichen fünzehnbändigen Trantor Foundation Reihe. Spannender Thriller um einen Mann der sein Gedächtnis verlor und bei der Erinnerung plötzlich von Geheimdiensten verfolgt wird. Auch wissenschaftlich unterlegter Roman.
  13. Cover des Buches Der Tausendjahresplan (ISBN: 9783453300309)
    Isaac Asimov

    Der Tausendjahresplan

     (10)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wirklich interessante Theorie der Psychohistorik die Asimov uns hier unter anderem vorsetzt. Der Untergang des Imperiums wird voraus gesagt und alles getan damit die dunkle Zeit nicht so lange andauert und das Imperium wieder aufersteht. Viele Roman lehnen sich an dieses klassische Werk. 1.Teil der Trilogie - wirkt heute etwas antiquiert
  14. Cover des Buches Alle Wege führen nach Trantor (ISBN: 9783453300330)
    Isaac Asimov

    Alle Wege führen nach Trantor

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzte Teil der ursprünglichen Foundation Trilogie von Asimov. Etwas verstaubtes klassisches Werk von dem Begründer der drei Robotregeln (I, Robot)
  15. Cover des Buches Südafrika - das Paradies für Anleger und Einwanderer (ISBN: 9783939338277)
  16. Cover des Buches Das letzte Schweineohr (ISBN: 9783752878615)
    Dani Baker

    Das letzte Schweineohr

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Streiflicht

    Dieses Buch hat mir schon der Kurzbeschreibung nach gefallen und auch das Lesen hat Spaß gemacht. Linn ist eine Deutsche, die in Kanada lebt und sich dort sehr wohl fühlt. Als ihre Tanzlehrerin halbtot gefunden wird, ist sie völlig schockiert und traurig, gleichzeitig fragt sie sich aber auch immer wieder, was wohl passiert ist und wer schuld ist an dieser Tragödie.

    Das beschreibt die Autorin Dani Baker spannend und immer mit einer wunderbaren Prise „Multikulti“. So ist Linn Deutsche und dann gibt es viele weitere Figuren, die aus allen möglichen Ländern nach Kanada gekommen sind. Dies führt zu netten Situationen, zu komischen Ereignissen und lustigen Verwechslungen. Man merkt, dass die Autorin, die selbst Deutsche ist und in Kanada lebt, genau weiß, wovon sie spricht. Das macht das Buch für deutsche Leser, aber sicherlich auch für Kanadier so besonders und unterhaltsam.

    Der Fall selbst steht nicht sonderlich im Vordergrund, aber das hat mich nicht gestört. Gegen Ende fand ich die Überlegungen bezüglich des Todesfalles fast etwas langwierig. Gut fand ich, dass in alle möglichen Richtungen ermittelt wurde und viele Verdächtige präsentiert wurden. Daher hatte ich auch bis zuletzt keinen Schimmer, wer was warum getan haben könnte. Das war spannend.

    Gerne werde ich weitere Geschichten rund um Linn und die Bäckerei Hansel und Pretzel lesen. Ein paar Vorgängerbücher gibt es ja auch schon, die ich noch nicht kenne.

  17. Cover des Buches Lunatico oder Die nächste Welt (ISBN: 9783453065918)
    Isaac Asimov

    Lunatico oder Die nächste Welt

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine zusammenführung dreier Novellen, die jeweils die verschiedenen Sichten beschreiben, eine von Asimov stärksten Büchern. Was dem einen gut tut ist des anderen Verderben und man sollte nicht alles tun was man tun kann. Der Titel kommt zwar nicht mehr im Buch vor, aber es ist eben auch eine etwas alterstümliche Übersetzung.
  18. Cover des Buches Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I (ISBN: 9783453305151)
    Isaac Asimov

    Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    8 Romane von Isaac Asimov herausgegeben. Todesqualen von Selly a. sellers ist noch die beste Geschichte im insgesamt mäßigen Buch
  19. Cover des Buches Hochzeitsglocken auf der kleinen Insel (ISBN: 9783492319102)
    Jenny Colgan

    Hochzeitsglocken auf der kleinen Insel

     (14)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Flora sorgt, dafür das Hotel läuft und Werbung wäre nicht schlecht. Da kommt Instagram-Star Olivia gerade recht, die ihre Hochzeit in dem Hotel abhalten möchte. Flora und Joel habe auch vor, das Ja-Wort zu geben. Also Chaos und Stress ist vorprogrammiert. Olivia hat für einige sehr interessante Szenen gesorgt. Auch gleichzeitig unser Pärchen etwas näher rücken lassen. Das noch mit dem Bewohner der Insel. Das ist einfach köstlich. Die sich natürlich nicht heraushalten konnten. Dennoch gibt es auch etwas Ernstes, ein weiterer Handlungsstrang sorgt für Gleichgewicht. Es war einfach schön, es zu lesen. Außer das der andere Handlungsstrang für mich unfertig, da hätte ich gerne noch mehr gewusst. Es war einfach kein schönes Ende, das andere schon.

  20. Cover des Buches Fremdes Land und neues Glück (ISBN: 9783956490286)
  21. Cover des Buches Der Zweihundertjährige (ISBN: 9783453527966)
    Isaac Asimov

    Der Zweihundertjährige

     (17)
    Aktuelle Rezension von: BettinaR87

    Bei "Der Zweihundertjährige" handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, amn kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. Inhaltlich streut diese Ausgabe des Sci-Fi-Meisterautors sehr weit: Von einem Roboter, der zu einem Mensch werden möchte zu einer Gesellschaft, die Angst vor Robotern hat - und dies vielleicht auch ein wenig berechtigt. Von einer Masschine, die von Freiheit träumt zu Unternehmen, die in AI nur ein Produkt sehen, das sich angeblich nicht weiterentwickeln kann, als der Mensch es festlegt. Schaffen die Wissenschaftler eine Realität, die sie in Zukunft nicht mehr kontrollieren können?

    Es ist absolut erstaunlich, wie weit Isaac Asimov schon vor Jahrzehnten in die Zukunft gedacht hat: Diese Kurzgeschichten sind schon Mitte der 70er veröffentlicht worden. Das Bild, das Asimov von unserer zukünftigen Gesellschaft zeichnet ist dabei höchstwahrscheinlich zutreffend: Öffentliche Ressentiments gegenübern Robotern, die dazu führen werden, dass sie kein eigenes (Positronen-)Gehirn haben werden - sondern zentral gesteuert. Daraus könnte sich eine Instanz künstlicher Intelligenz entwickeln, die sehr wohl aktiv in das Leben der Menschen eingreifen kann - und damit nicht nur die Exekutive beinhalten könnte, sondern zwecks AI auch die Judikative ...

    Damit ist einer klar: Isaac Asimov drückt sich nicht vor den schwierigen Themen. Kann ein Roboter frei sein? Sich Freiheit wünschen? Wie argumentiert man dafür aus legaler Sicht? Manchmal bekommt man bei der Lektüre echt das Gefühl, dass Isaac Asimov die wichtigen Diskussionen der Zukunft schon geführt und entschieden hat und wir einfach nur seiner Lead folgen könnten. Von Geschichten, die vor über 30 Jahren veröffentlicht wurden ...

    Dabei setzt der Autor nicht auf Panik oder Angst als Stilmittel der Wahl, sondern Logik. Spock wäre ein Fan der Dialoge, die Asimov sich für seine Roboter ausgedacht hat, denn sie kommen unweigerlich zu einem Schluss: Roboter sind die besseren Menschen und wir sind ganz schön am Arsch.
  22. Cover des Buches verheimlicht vertuscht vergessen: Was 2015 nicht in der Zeitung stand (ISBN: 9783864452789)
    Gerhard Wisnewski

    verheimlicht vertuscht vergessen: Was 2015 nicht in der Zeitung stand

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Wie bereits in den vergangenen Jahren auch, befasst sich Gerhard Wisnewski kritisch mit ausgewählten Ereignissen über die im letzten Jahr in den Medien berichtet wurde. Es nennt sich „2016 das andere Jahrbuch“, obwohl sich die Begebenheiten im Jahr 2015 ereignet haben, angemerkt als Unterzeile seines Titels. Der Autor greift sich – nach Kalendermonaten geordnet – bestimmte Vorfälle heraus und analysiert, ob die von den Medien dargestellten Versionen den tatsächlichen Handlungsabläufen entsprechen oder ob auch eine jeweils andere Version plausibel sein könnte. Ein Beispiel aus dem Januar: Die aktuelle Marsmission der NASA. Auf einem Bild, das der Marsrover „Curiosity“ aufgenommen haben soll, soll ein Lemming zu sehen sein. Bei den extremen klimatischen Bedingungen auf dem Mars dürfte der kleine Nager dort jedoch nicht lange überleben. Wobei sich wiederum die Frage stellen dürfte, wie er dort hingelangt sei. Der Autor stellt hierbei folgende Vermutungen auf, die ich mit eigenen Worten wiedergebe: Handelt es sich hierbei vielleicht um ein Foto, das bei Tests in der arktischen Tundra Alaskas aufgenommen wurde, wo dieses Tier heimisch ist? Wie glaubwürdig sind dann die anderen NASA-Fotos? Der Autor erläutert ausführlich die Technik der Apparatur und zieht in Zweifel, dass diese in der rauen Umgebung der Marsoberfläche – so wie von der NASA behauptet – funktionieren kann. Es liegen nur die Angaben der NASA vor.
    Wisnewski benennt direkt in den jeweiligen Kapiteln Quellen und Links, damit der Leser die Angaben nachvollziehen kann. Am Ende des Buches findet sich ein kurzes Bildverzeichnis sowie ein Sachregister mit Seitenangaben. Wie schon in den vorangegangenen Jahrbüchern, stellt der Autor kritische Fragen zu den Handlungsabläufen und befasst sich eingehend mit den jeweiligen Hintergründen. Auch stellt er bei Bedarf Zusammenhänge mit den geschichtlichen Hintergründen her. Sollten begründete Zweifel an der offiziellen Berichterstattung aufkommen, wird immer die Frage gestellt: wem nützt es? Leider fällt es manchmal etwas schwer, die vom Autor sehr präzise und belegten Fakten von eigenen Schlussfolgerungen zu unterscheiden. Es wäre wünschenswert, wenn er diese an das Ende des jeweiligen Kapitels setzen würde und auch dem Leser Raum für eine eigene Bewertung lassen würde. Die vom Autor überprüften Ereignisse können sich so abgespielt haben, wie sie in den Medien veröffentlicht worden sind. Allerdings auch so, wie es die Rückschlüsse von Herrn Wisnewski nahelegen. Einen hundertprozentigen und unwiderlegbaren Beweis für die Versionen beider Seiten gibt es leider nicht. In der Gesamtheit regt das Buch jedoch zum Nachdenken an und dazu, sich mit Informationen - woher sie auch kommen mögen - kritisch auseinander zu setzen.

  23. Cover des Buches Die nackte Sonne (ISBN: 9783453528444)
    Isaac Asimov

    Die nackte Sonne

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Fortsetzung der Stahlhöhlen von Asimov. Geschichte des Detektivs Baley und seinem Roboter "Dr.Watson" Daneel. Gewohnt anspruchsvoll und wissenschaftlich.
  24. Cover des Buches Science Fiction Kriminalgeschichten (ISBN: B002053DTI)
    Isaac Asimov

    Science Fiction Kriminalgeschichten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    10 wissenschaftlich logische SF-Kriminalgeschichten von dem berühmten Autor. Kurzweilig und gut zu lesen.

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